DE202011000667U1 - Rohrschelle - Google Patents

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Abstract

Rohrschelle umfassend ein erstes und ein zweites Bügelteil (1, 2), wobei die beiden Bügelteile auf gegenüberliegenden Seiten mit nach außen überstehenden Laschen (11, 21, 12, 22) ausgestattet sind, wobei auf einer ersten Seite die Laschen (11, 21) der beiden Bügelteile (1, 2) durch eine Verbindungseinheit verbunden sind und auf einer zweiten Seite die Laschen (12, 22) mit einer Schraube (3) verbindbar sind, wobei die Lasche (12) des ersten Bügelteils (1) auf der zweiten Seite mit einer nach außen offenen Kerbe (121) versehen ist und das äußere Ende der Lasche (12) auf der zweiten Seite des ersten Bügelteils (1) eine nach oben schürzende Schrägfläche (122) hat, und wobei die Lasche (22) des ersten Bügelteils (2) auf der zweiten Seite mit einem durchgehenden Loch (221) versehen ist, ein Einsatzstück (5) zum Ansetzen an die Lasche (22) auf der zweiten Seite des zweiten Bügelteils (2), wobei das Einsatzstück (5) ein Gewindeloch...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungsteil, insbesondere eine Rohrschelle zum Befestigen des rohrförmigen Objekts.
  • Bekannte Rohrschellen bestehen aus den zwei bügelförmigen oberen und unteren Bügelteilen. Die oberen und unteren Bügelteile weisen eine gegenüberliegende Öffnungsweite auf, wobei das zu befestigende Stahlrohr zwischen den oberen und unteren Bügelteilen aufgesetzt wird. Die beiden Seiten jedes Bügelteils sind jeweils mit nach außen horizentalen Laschen versehen. Die Laschen verfügen über Löcher und Gewindebohrungen. Zur Montage werden jeweils Schrauben in die oberen und unteren Laschen durchgezogen und dann fest angezogen, um das Stahlrohr durch die oberen und unteren Bügelteilen allmählich fest anzudrücken. Während der Bauarbeit ist der untere Bügelteil an die Wand des Bauwerks oder an den Unterteil des Balkens zu befestigen. Normalerweise sind zum Verlegen des Stahlrohrs zwei Personen erforderlich. Das Stahlrohr wird von einer Person an die innere konkave Position des unteren Bügelteils angelegt, und wird dabei der obere Bügelteil von einer anderen Person eingeklappt, und anschließend die Schrauben fest angezogen. Offensichtlich ist die Bauarbeit bei dieser Ausführung mit solcher Rohrschelle nicht bequem. Es entstehen hohe Kosten für Arbeitskräfte und die Arbeitseffizienz ist gering.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Mangel der herkömmlichen Technologie zu überwinden und eine Rohrschelle bereit zu stellen, die durch eine einfache Struktur, bequeme Bauarbeit und gute Stabilität gekennzeichnet ist.
  • Die angewendeten technischen Lösungen zum technischen Problem gemäß der Erfindung sind:
    Eine Rohrschelle zur einfachen Montage mit einem ersten und einem zweiten Bügelteil, die nachfolgend auch als oberes und unteres Bügelteil bezeichnet werden. Die zwei oberen und unteren Bügelteile haben eine gegenüberliegende Öffnungsweite und sind auf der linken und rechten Seite mit den nach außen überstehenden Laschen ausgestattet. Die oberen und unteren Laschen auf der linken Seite werden durch eine Verbindungseinheit verbunden. Die oberen und unteren Laschen auf der rechten Seite werden durch Schrauben verbunden. Die obere Lasche auf der rechten Seite ist mit einer nach außen Kerbe versehen, das äußere Ende dieser Lasche hat eine nach oben schürzende Schrägfläche, die untere Lasche auf der oben genannten rechten Seite ist mit einem durchgehenden Loch versehen. Zudem ist an der Unterseite der unteren Lasche ein Einsatzstück mit einem Gewindeloch vorgesehen. Das Einsatzstück wird mit der Schraube verbunden, die in das durchgehende Loch eingesteckt ist. Das Einsatzstück wird mit einer Federklemme, die erste und zweite Klemmbacken, die im Folgenden auch als obere und untere Klemmbacken bezeichnet werden, aufweist, an dem unteren Bügelteil befestigt. Dazu drückt die obere Klemmbacke auf die Oberseite der Lasche des unteren Bügelteils und die untere Klemmbacke das Einsatzstück gegen die Unterseite der Lasche des unteren Bügelteils. Das Einsatzstück wird mit Hilfe der Federklemme am Unterteil der unteren Lasche gehalten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Federklemme aus Blech durch Abbiegen und Stanzen gefertigt ist. Die untere Klemmbacke zum Andrücken des Einsatzstücks liegt zwischen zwei Positionierlaschen, die jeweils durch die Stanzen und Biegen eines Abschnitts gefertigt sind. Das Einsatzstück sitzt zwischen den beiden Positionierlaschen und wird von diesen gegen seitliches Verschieben, d. h. Verschieben in Richtung eines von der Rohrschelle gehaltenen Rohrs, gesichert. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die untere Klemmbacke ein durchgehendes Loch für eine Schraube hat, wobei das Loch durch Ausstanzen und Abbiegen einer Federlasche gebildet ist. Die Federlasche drückt das Einsatzstück gegen das untere Bügelteil.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die obere Klemmbacke ebenfalls mit einem durchgehenden Loch versehen ist. Die Schraube wird durch das Loch der oberen und das Loch der unteren Klemmbacke gesteckt. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die obere Klemmbacke eine Nase aufweist, die aus der Klemmbacke ausgestanzt und aufgebogen ist. Die untere Lasche ist mit einer Kerbe oder einem Positionierungsloch versehen, in das die Lasche eingreift.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Einsatzstück eine quadratische oder rechteckige Schraubenmutter ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungseinheit als eine Kerbe am Übergang zwischen der unteren Klemmbacke und der unteren Lasche der linken Seite gebildet ist, wobei die obere Lasche in die Kerbe eingesteckt wird, um mit der oben genannten unteren Lasche zu verzahnen, so dass ein Gelenk zwischen dem oberen und dem Bügelteil ausgebildet ist.
  • Kurzbeschreibungen der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Abbildungen erläutert:
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus der herkömmlichen Rohrschelle;
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rohrschelle;
  • 3 zeigt eine isometrische Abbildung der Federklemme;
  • 4 zeigt eine schematische Abbildung des auseinander genommenen Aufbaus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine weitere Ansicht zu 4.
  • Die 2 bis 5 zeigen eine Rohrschelle zur einfachen Montage, umfassend die zwei oberen und unteren Bügelteile 1, 2 mit einer gegenüberliegenden Öffnungsweite. Die Bügelteile sind auf ihrer linken und rechten Seite mit den nach außen überstehenden Laschen ausgestattet. Die oberen und unteren Laschen 11, 21 auf der linken Seite werden durch eine Verbindungseinheit verbunden. Die oberen und unteren Laschen 12, 22 auf der rechten Seite werden durch die Schrauben 3 verbunden. Die obere Lasche 12 auf der rechten Seite ist mit einer nach außen offenen Kerbe 121 versehen. Das äußere Ende dieser oberen Lasche 12 hat eine nach oben schürzende Schrägfläche 122. Die untere Lasche 22 auf der rechten Seite ist mit einem durchgehenden Loch 221 versehen. An der Unterseite dieser unteren Lasche 22 liegt ein Einsatzstück 5, das mit einem Gewindeloch 51 versehen ist. Das Einsatzstück 5 wird mit der Schraube 3 verbunden, die durch das durchgehende Loch durchgezogen ist. Eine Federklemme 4, die erste und zweite Klemmbacken 41, 43 aufweist, klemmt das Einsatzstück 5 an der Lasche 22 fest. Die erste Klemmbacke 41 wird im Folgenden auch als obere Klemmbacke 41 bezeichnet und drückt gegen die Oberseite der unteren Lasche 22. Die zweite Klemmbacke 43 wird im Folgenden auch als untere Klemmbacke 43 bezeichnet und drückt das Einsatzstück 5 gegen die Unterseite der unteren Lasche 22. Das Einsatzstück 5 ist bevorzugte eine quadratische oder rechteckige Schraubenmutter.
  • Zur Montage des Rohrs ist zuerst der untere Bügelteil 2 mit dem Montagekopf an einer Wand oder einem andere Bauwerk zu befestigen, um die linke Verbindungseinheit mit den oberen und unteren Laschen 11, 21 auf der linken Seite zu verbinden. Wenn das Rohr geleget wurde, wird dann die obere Lasche 12 auf der rechten Seite an die Schraube 3 angedrückt, so dass der Schraubenkopf der Schraube 3 durch Führung der Schrägefläche 122 der oberen Lasche 12 nach dem Ende der Kerbe 121 hin abrutscht, und zugleich die Schraube 3 in die Kerbe 121 eingerastet wird. Um die Schraube 13 in die Kerbe 121 mit genügendem Freiraum einzuführen, ist vorteilhaft, dass das Einsatzstück mit der Federklemme in seiner Position gehalten wird.
  • Die Federklemme ist aus Metallblech durch Abbiegen und Stanzen gefertigt. Die untere Klemmbacke 43 kann als eine Hauptklemmbacke zwischen zwei Positionierlaschen 44, 45 ausgebildet sein. Die Hauptklemmbacke drückt das Einsatzstück 5 gegen die Unterseite der Lasche 22. Die Positionierlaschen 44, 45 können zischen sich und der oberen Klemmbacke die Lasche 22 klemmen. Die Positionierlaschen 44, 45 sind durch Stanzverarbeitung gefertigt. Die Positionierlaschen sind zu der Unterseite der unteren Lasche 22 hin abgebogen. Die Positionierlaschen sichern als seitliche Anschläge das zwischen ihnen sitzende Einsatzstück 5 gegen seitliches Verschieben.
  • Die untere Klemmbacke hat in der Mitte hat das durchgehende Loch 46, das durch Stanzen gefertigt ist, indem ein Metallteil nach innen abgebogen wurde, der somit die Feder-Lasche 47 ausgebildet. Die Feder-Lasche 47 drückt das Einsatzstück 5 gegen eine Mantelfläche des unteren Bügelteils 2. Dies bewirkt ein stabileres Halten des Einsatzstücks 5 und zugleich auch eine rationelle Nutzung des Materials. Das Einsatzstück 5 wird von der Federklemme 4 vor Herunterfallen geschützt.
  • Zum Vermeiden des Herunterfallens der Federklemme 4 ist die obere Klemmbacke 41 gegen die entsprechenden Position des durchgehenden Lochs 221 an der unteren Lasche ebenfalls mit dem durchgehenden Loch 42 für die stabililere Struktur des Produkts versehen, um die Schraube 3 in das durchgehende Loch 42 durchzuziehen.
  • Desweiteren hat die obere Klemmbacke 41 eine durch Stanzen geformente Nase 48, die gegen die untere Lasche 22 gerichtet ist. Die Nase 48 lässt sich sowohl in der Form des konvexen Punkts pressen, als auch aus der Klemmbacke stanzen. Die untere Lasche 22 ist entsprechend mit einer Kerbe oder einem Positionierungsloch 222 versehen, in das die Nase 48 eingreift. Um mittels der Federklemme 4 das Einsatzstück 5 zur Montage zu halten, lässt sich die Federklemme 4 durch Anpassen der Nase 48 und der Kerbe oder dem Positionierungsloch 222 nicht leicht frei pendeln, so dass ihre Stabilität verstärkt wird.
  • Für die Verbindungseinheit können verschiedene Arten eingesetzt werden, wie z. B. mit Schraube. Bevorzugt wird eine Gelenkverbindung verwendet. Ein Beispiel für eine Gelenkverbindung ist in 5 zu sehen, wobei die vorstehende Verbindungseinheit mit der Kerbe 212 am Übergang zwischen dem unteren Bügelteil 2 und der unteren Lasche 21 auf der linken Seite ausgestattet ist, und die oben genannte obere Lasche 11 in die Kerbe eingesteckt wird, um mit der oben genannten unteren Lasche 21 miteinander zu verzahnen, so das ein Gelenk 7 zwischen den oberen und unteren Bügelteilen ausgebildet ist.
  • In den obigen Abschnitten ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel dargestellt. Es ist jedoch zu bemerken, dass dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel den Umfang der Erfindung nicht beschränkt, sondern nur zur Beschreibung der Erfindung dienen. Es werden alle neuen, in der Beschreibung und in den Zeichnungen offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale somit als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Rohrschelle umfassend ein erstes und ein zweites Bügelteil (1, 2), wobei die beiden Bügelteile auf gegenüberliegenden Seiten mit nach außen überstehenden Laschen (11, 21, 12, 22) ausgestattet sind, wobei auf einer ersten Seite die Laschen (11, 21) der beiden Bügelteile (1, 2) durch eine Verbindungseinheit verbunden sind und auf einer zweiten Seite die Laschen (12, 22) mit einer Schraube (3) verbindbar sind, wobei die Lasche (12) des ersten Bügelteils (1) auf der zweiten Seite mit einer nach außen offenen Kerbe (121) versehen ist und das äußere Ende der Lasche (12) auf der zweiten Seite des ersten Bügelteils (1) eine nach oben schürzende Schrägfläche (122) hat, und wobei die Lasche (22) des ersten Bügelteils (2) auf der zweiten Seite mit einem durchgehenden Loch (221) versehen ist, ein Einsatzstück (5) zum Ansetzen an die Lasche (22) auf der zweiten Seite des zweiten Bügelteils (2), wobei das Einsatzstück (5) ein Gewindeloch (51) für eine Schraube (3) zum Verbinden der beiden Bügelteile (1, 2) aufweist, und eine Federklemme (4), die erste und zweite Klemmbacken (41, 43) aufweist, um das Einsatzstück (5) an der Lasche (22), die das zweite Bügelteil (2) auf seiner zweiten Seite aufweist, zu halten.
  2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklemme (4) ein Stanz-Biegeteil ist und zwei Positionierlaschen (44, 45) aufweist, zwischen denen die zweite Klemmbacke (43) angeordnet ist, wobei das Einsatzstück (5) zwischen die beiden Positionierlaschen (44, 45) passt.
  3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnt, dass die zweite Klemmbacke (43) eine Öffnung (46) für eine Schraube hat, wobei die Öffnung (46) durch Ausstanzen und Aufstellen eines Blechabschnitts erzeugt ist, der eine Feder-Lasche (47) bildet, um das Einsatzstück (5) an der Lasche (22), die auf der zweiten Seite des zweiten Bügelteils (2) angeordnet ist, entlang gegen das zweite Bügelteil (2) zu drücken.
  4. Rohrschelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnt, dass die erste Klemmbacke (41) eine Öffnung (42) für eine Schraube (3) aufweist, wobei die Öffnung (42) der ersten Klemmbacke (41) mit der Öffnung der zweiten Klemmbacke (43) fluchtet.
  5. Rohrschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, dass die Lasche (22) auf der zweiten Seite des zweiten Bügelteils (2) ein Positionierloch (222) aufweist und die erste Klemmbacke (41) eine durch Stanzen und Biegen gefertigte Nase (48) zum Eingriff in das Positionierloch (222) aufweist.
  6. Rohrschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, dass das genannte Einsatzstück (5) eine quadratische oder rechteckige Schraubenmutter ist.
  7. Rohrschelle nach einer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, dass die Verbindungseinheit mit einer Kerbe (212) an einem Übergang zwischen dem zweiten Bügelteil (2) und dessen Lasche (21) auf der ersten Seite ausgestattet ist, und die Lasche (11) auf der ersten Seite des ersten Bügelteils (1) in die Kerbe (212) eingesteckt ist, um auf der ersten Seite die Laschen (11, 21) der beiden Bügelteile (1, 2) miteinander zu verzahnen und so ein Gelenk (7) zwischen den beiden Bügelteilen (1, 2) zu bilden.
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