DE202010016241U1 - Bremssattel einer Nutzfahrzeugscheibenbremse - Google Patents

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Abstract

Bremssattel einer Nutzfahrzeugscheibenbremse mit
einer Funktionsöffnung (9), durch die im Betrieb ein innerhalb des Bremssattels (1) liegender Drehhebel (5) einer Zuspanneinrichtung (4) von einer an dem Bremssattel angebrachten Betätigungseinrichtung (6, 8) zum Betätigen zugänglich ist, und
einer die Funktionsöffnung umlaufenden Abdeckung (III),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung stoffschlüssig an einer die Funktionsöffnung umlaufenden und nach außen gerichteten Fläche (16) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bremssattel einer Nutzfahrzeugscheibenbremse mit einer Funktionsöffnung, durch die im Betrieb ein innerhalb des Bremssattels liegender Drehhebel einer Zuspanneinrichtung von einer an dem Bremssattel angebrachten Betätigungseinrichtung zum Betätigen zugänglich ist, und einer die Funktionsöffnung umlaufenden Abdeckung.
  • Bremssättel der eingangs genannten Art sind bekannt, beispielsweise aus der EP 1 220 996 B1 . Die bei den bekannten Sätteln vorgesehene Abdeckung ist kraftschlüssig in die Flanschöffnung eingesetzt. Eine solche kraftschlüssige Befestigung der Abdeckung ist nicht in allen Betriebszuständen verläßlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den aus der EP 1 220 996 B1 bekannten Bremssattel derart zu verbessern, daß die Abdeckung verläßlich gehalten ist.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Bremssattel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Abdeckung stoffschlüssig an einer die Funktionsöffnung umlaufenden und nach außen gerichteten Fläche befestigt ist.
  • Da die Abdeckung an der nach außen gerichteten Fläche befestigt ist, wird sie zur Anbringung in Axialrichtung gegen die genannte Fläche gedrückt, was eine besonders verläßliche Befestigung bewirkt.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt weist die Abdeckung eine Lochscheibe auf. Durch das Loch der Lochscheibe kann eine Druckstange/Kolbenstange einer beispielsweise in Form eines Pneumatikzylinders ausgeführten Betätigungseinrichtung an dem freien Ende des Drehhebels angreifen, um die Zuspanneinrichtung und damit die Bremse zuzuspannen.
  • Die Abdeckung ist erfindungsgemäß bevorzugt korrosionsbeständig. Zu diesem Zwecke ist sie entweder aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff wie etwa Stahl oder Kunststoff hergestellt, oder sie ist mit einem korrosionsbeständigen Werkstoff beschichtet.
  • Weiter bevorzugt ist die Abdeckung steif, was ihre Verläßlichkeit sicherstellt.
  • Zur stoffschlüssigen Befestigung der Abdeckung an der die Funktionsöffnung umlaufenden Fläche dient erfindungsgemäß weiter bevorzugt eine beidseitig klebende Einrichtung. Dabei kann es sich beispielsweise um ein doppelseitiges Klebeband handeln. Es kann aber auch eine Klebstoffschicht auf die die Funktionsöffnung umlaufende Fläche und/oder auf die Abdeckung aufgebracht werden, um die Abdeckung stoffschlüssig an der genannten Fläche zu befestigen.
  • Erfindungsgemäß weiter bevorzugt weist die Abdeckung eine Anlagefläche für eine Abdichteinrichtung der Betätigungseinrichtung auf. Mit anderen Worten liegt eine Dichtung des oben bereits erwähnten Pneumatikzylinders, die beispielsweise in Form einer Faltmanschette ausgeführt ist, an der Abdeckung an, um die Abdichtung des Sattelinnenraums zu gewährleisten. Bei dieser Ausgestaltung stellt die Abdeckung quasi einen „Dichtungssitz” dar.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine auf die Abdeckung aufgeklebte Transportschutzeinrichtung vorgesehen. Diese Transportschutzeinrichtung dient insbesondere dazu, einen noch nicht montierten Bremssattel bzw. eine noch nicht eingebaute Nutzfahrzeugscheibenbremse während ihres Transports und während einer eventuellen Lagerung vor Vervollständigung/Einbau zu schützen, und zwar insbesondere vor Korrosion und vor Schmutz. Die Transportschutzeinrichtung ist zu diesem Zwecke beispielsweise in Form einer Folie ausgeführt. Bevorzugt ist die Folie selbstklebend.
  • Um die Zugänglichkeit des Drehhebels für die Betätigungseinrichtung durch die Funktionsöffnung hindurch trotz der Transportschutzeinrichtung zu gewährleisten, können verschiedene Maßnahmen vorgesehen sein. Erfindungsgemäß bevorzugt ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß die Transportschutzeinrichtung abziehbar ist.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Abziehlasche an der Transportschutzeinrichtung vorgesehen, um das Abziehen zu vereinfachen.
  • Es kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß sich die Transportschutzeinrichtung über einen Rand der Abdeckung hinaus erstreckt, und zwar beispielsweise derart, daß sie die Sattelaußenseite zumindest teilweise vor Korrosion und/oder Verschmutzung schützt.
  • Schließlich ist nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckung und/oder die Transportschutzeinrichtung eine dem Bremssattel und/oder der Scheibenbremse zugeordnete Information trägt/tragen. Bei dieser Information kann es sich beispielsweise um den Bremsentyp, den Satteltyp oder dergleichen handeln. Ferner ist die Anbringung von Dimensionierungsangaben denkbar. Auf diese Weise können Verwechslungen und/oder Falscheinbauten vermieden werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Scheibenbremse mit einem Bremssattel nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische schematische Ansicht des Bremssattels nach 1,
  • 3 schematische Teilschnittansichten einer Abdeckung für den Bremssattel nach den 1 und 2 in verschiedenen Betriebszuständen und
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine Transportschutzeinrichtung für die Abdeckung nach 3.
  • Zu der in der Zeichnung dargestellten Nutzfahrzeugscheibenbremse gehört ein Bremssattel 1, der eine Bremsscheibe 2 umgreift und in dessen Innenraum eine Zuspanneinrichtung 4 angeordnet ist, um einen Bremsbelag 3 gegen die Bremsscheibe 2 zu drücken. Dazu weist die Zuspannvorrichtung 4 einen in Richtung D verschwenkbaren Drehhebel 5 auf. An dem Bremssattel 1 ist eine Betätigungseinrichtung 6 angebracht, die mit ihrem Gehäuse an einer Flanschfläche 7 des Bremssattels 1 anliegt. Die Befestigung erfolgt in bekannter Weise mittels nicht dargestellter Verschraubungen.
  • Bei der Betätigungseinrichtung 6 handelt es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Pneumatikzylinder mit einer Kolbenstange 8, die sich durch eine Funktionsöffnung 9 des Bremssattels 1 erstreckt und mit dem freien Ende des Drehhebels 5 in Wirkverbindung steht, um diesen zum Bremsen zu verschwenken.
  • Zur inneren Abdichtung weist der Pneumatikzylinder 6 eine Dichtung 10 auf, die zur Seite des Bremssattels 1 in einen Dichtbereich in Form einer Ringdichtung 11 übergeht Die Ringdichtung 11 ist in angebrachtem Zustand in eine Sattelausnehmung 12 (Vertiefung) eingeklemmt. Das andere Ende 13 der Dichtung 10 ist an der Kolbenstange 8 befestigt. Bei der Dichtung 10 handelt es sich um einen Faltenbalg. Bevorzugtes Dichtungsmaterial ist hierfür ein Elastomer.
  • Innerhalb der Ausnehmung 12 wird die Funktionsöffnung 9 von einer nach außen gerichteten Dichtfläche 16 umlaufen, gegen die die Ringdichtung 11 gedrückt wird. Zwischen der Dichtfläche 16 und der Ringdichtung 11 liegt eine Abdeckung III.
  • Im folgenden sind der Aufbau und der Einbau der Abdeckung III im einzelnen erläutert. Dabei wird insbesondere Bezug genommen auf die 3a bis 3d.
  • 3a zeigt ein mehrschichtiges Einlegeteil 14, bestehend aus einer Abziehfolie I, einem Klebstoff oder einem doppelseitigen Klebeband II, einer die eigentliche Abdeckung darstellenden Lochscheibe III und einer Abziehfolie IV, die als Transportschutz und ggf. als Informationsträger dient.
  • Zur Montage der Lochscheibe III wird zunächst die Abziehfolie I entfernt, so daß ein in 3b gezeigtes Einlegeteil 15 entsteht.
  • Entsprechend 3c wird das Einlegeteil 15 in die Sattelausnehmung (Vertiefung) 12 verbracht und mit der Klebeschicht bzw. dem doppelseitigen Klebeband II stoffschlüssig an der Dichtfläche 16 befestigt. Die Klebeschicht bzw. das doppelseitige Klebeband II ist relativ dünn, um ein axiales Nachsetzen zu minimieren oder gar zu vermeiden. Dies kann durch einen definierten Anpreßdruck erreicht werden. Dadurch, daß die in Form der Lochscheibe ausgeführte Abdeckung nur axial befestigt werden muß, kann ein geringfügiges Radialspiel zum Toleranzausgleich akzeptiert werden.
  • Wie 3c zu entnehmen ist, wird die Lochscheibe III zunächst mit der darauf aufgebrachten Transportschutzfolie IV montiert. Wie in 4 gezeigt, weist die Transportschutzfolie IV ein Informationsfeld 17 auf. Darauf können in beliebiger Weise betriebliche, kunden- und/oder bremsspezifische Daten codiert und/oder uncodiert aufgebracht werden, die zur Identifizierung und/oder Archivierung dienen können.
  • Die beiden Abziehfolien I und IV können auch unterschiedlich ausgestaltet sein (beispielsweise durch unterschiedliche Farbgebung), um den Einbau zu verbessern und im Wege beispielsweise automatischer Fertigungsüberwachung sicherzustellen, daß der Bremssattel ordnungsgemäß mit dem Einlegeteil 14/15 und der Transportschutzfolie IV versehen ist.
  • Zur Endmontage wird gemäß 3d auch die Transportschutzfolie IV entfernt. Daraufhin wird der Pneumatikzylinder 6 gemäß 1 an dem Bremssattel 1 angebracht, woraufhin die Ringdichtung 11 an der Lochscheibe III anliegt.
  • Die Lochscheibe III ist aus einem nicht deformierbaren und korrosionsbeständigen bzw. mit einem Korrosionsschutzüberzug versehenen Werkstoff. Dabei kann es sich beispielsweise um Stahl oder Kunststoff handeln.
  • Durch die Erfindung ist die Dichtfläche 16 am Bremssattel in allen Betriebszuständen geschützt.
  • Die Abziehfolie IV kann auch derart ausgestaltet sein, daß sie nicht nur die Lochscheibe III abdeckt, sondern darüber hinaus auch Teile der Flanschfläche 7 des Bremssattels 1. Die Flanschfläche 7 kann auch annähernd komplett von der Abziehfolie IV abgedeckt und dadurch geschützt sein.
  • Die Abziehfolie IV hat bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform (4) eine Lasche 18, mittels derer das Abziehen leichter ist. Es können auch mehrere solche Laschen vorgesehen sein.
  • Zusätzlich oder alternativ zu dem oben Beschriebenen kann die Klebeschicht oder das doppelseitige Klebeband II auch auf die Dichtfläche 16 aufgebracht werden. Auch in einem solchen Falle kann nämlich die Lochscheibe III mit definiertem Anpreßdruck axial auf die Dichtfläche 16 aufgedrückt werden, um sie stoffschlüssig zu befestigen.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1220996 B1 [0002, 0003]

Claims (11)

  1. Bremssattel einer Nutzfahrzeugscheibenbremse mit einer Funktionsöffnung (9), durch die im Betrieb ein innerhalb des Bremssattels (1) liegender Drehhebel (5) einer Zuspanneinrichtung (4) von einer an dem Bremssattel angebrachten Betätigungseinrichtung (6, 8) zum Betätigen zugänglich ist, und einer die Funktionsöffnung umlaufenden Abdeckung (III), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung stoffschlüssig an einer die Funktionsöffnung umlaufenden und nach außen gerichteten Fläche (16) befestigt ist.
  2. Bremssattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (III) eine Lochscheibe aufweist.
  3. Bremssattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (III) korrosionsbeständig ist.
  4. Bremssattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (III) steif ist
  5. Bremssattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine beidseitig klebende Einrichtung (II) zum Befestigen der Abdeckung (III) an der die Funktionsöffnung umlaufenden Fläche (16).
  6. Bremssattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (III) eine Anlegefläche für eine Abdichteinrichtung (10, 11) der Betätigungseinrichtung (6, 8) aufweist.
  7. Bremssattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf die Abdeckung (III) aufgeklebte Transportschutzeinrichtung (IV).
  8. Bremssattel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschutzeinrichtung (IV) abziehbar ist.
  9. Bremssattel nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Abziehlasche (18) an der Transportschutzeinrichtung (IV).
  10. Bremssattel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Transportschutzeinrichtung (IV) über einen Rand der Abdeckung (III) hinaus erstreckt.
  11. Bremssattel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (III) und/oder die Transportschutzeinrichtung (IV) eine dem Bremssattel (1) und/oder der Scheibenbremse zugeordnete Information (17) trägt/tragen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1220996B1 (de) 1999-09-29 2005-03-16 KNORR-BREMSE SYSTEME FÜR NUTZFAHRZEUGE GmbH Druckluftbetätigte scheibenbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1220996B1 (de) 1999-09-29 2005-03-16 KNORR-BREMSE SYSTEME FÜR NUTZFAHRZEUGE GmbH Druckluftbetätigte scheibenbremse

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