DE202010015290U1 - Latentwärmespeicher mit einem Phasenwechselmaterial mit einem Viskositätseinsteller - Google Patents

Latentwärmespeicher mit einem Phasenwechselmaterial mit einem Viskositätseinsteller Download PDF

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Abstract

Latentwärmespeicher mit einem Phasenwechselmaterial mit einem Viskositätseinsteller für das Phasenwechselmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass der Viskositätseinsteller in Form eines Verdickers aus einem Extrudat eines Naturstoffes und eines Polymers besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft Latentwärmespeicher mit einem Phasenwechselmaterial mit einem Viskositätseinsteller für das Phasenwechselmaterial.
  • Latentwärmespeicher mit einem Phasenwechselmaterial sind bekannt. Phasenwechselmaterialien sind dazu zum Beispiel Paraffine, Salzhydrate und Fettalkohole, die höhere Speicherkapazitäten als Feststoffe oder Flüssigkeiten ohne Phasenwechsel beispielsweise Wasser, Stein ermöglichen.
  • Einer einfachen Handhabung dieser Phasenwechselmaterialien steht grundsätzlich der flüssige Zustand mit seinem Auslauf, Abdichtungs- und Volumenänderungsproblem für entsprechende Behältnisse gegenüber.
  • Dadurch ist deren Anwendbarkeit eingeschränkt.
  • Um dieses Problem zu eliminieren, werden bekannterweise Phasenwechselmaterialien in so genannte Trägerstrukturen, beispielsweise in Form von Fasern, Schäumen oder Polymerstrukturen, integriert. Diese Lösungen sind häufig nur mit erheblichem technischen Aufwand unter Verlust großer Teile der Speicherkapazität und der Begrenzung auf ausgewählte Geometrien realisierbar. Hinzu kommen Kosten für die Trägermaterialien sowie die Infiltration.
  • Für eine bessere Handhabung werden deshalb den Phasenwechselmaterialien Verdicker zugesetzt.
  • Aus der Druckschrift DE 34 11 357 A1 ist beispielsweise eine Kälte- und Wärmepackung für die Physiotherapie und dgl. bekannt, wobei eine Hülle mit einer knetbaren und nicht mehr frei fließende Füllmasse befüllt ist. Die Hülle ist im Wesentlichen ohne Lufteinschluss nur zu einem Teil ihres Fassungsvermögens gefüllt. Die Füllmasse enthält ein Verdickungsmittel insbesondere auf Basis von Kieselsäure.
  • Durch die Druckschrift DE 101 02 250 A1 ist ein Latentwärmespeichermaterial, Schallabsorber und Biofilter bekannt. Verdicker sind dabei Di/Triblockcopolymere, zum Beispiel Kraton und Septon, die für Paraffine geeignet sind.
  • Diese Verdicker sind bezüglich Material und Verarbeitung teuer und damit unökonomisch.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Latentwärmespeicher ökonomisch günstig zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Latentwärmespeicher mit einem Phasenwechselmaterial mit einem Viskositätseinsteller für das Phasenwechselmaterial zeichnen sich insbesondere durch ihre Ökonomisch günstige Realisierung aus.
  • Dazu besteht der Viskositätseinsteller in Form eines Verdickers aus einem Extrudat eines Naturstoffes und eines Polymers.
  • Ein Latentwärmespeicher kann thermische Energie verlustarm und mit vielen Wiederholzyklen speichern. Dazu werden sogenannte Phasenwechselmaterialien (Phase Change Materials – PCM) genutzt. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass deren latente Schmelzwärme, Lösungswärme oder Absorptionswärme wesentlich größer als die Wärme ist, die sie aufgrund ihrer normalen spezifischen Wärmekapazität (ohne den Phasenumwandlungseffekt) speichern können.
  • Latentwärmespeicher funktionieren durch die Ausnutzung der Enthalpie reversibler thermodynamischer Zustandsänderungen des Speichermediums in Form des Phasenwechselmaterials mit dem Verdicker.
  • Die Verdicker zeichnen sich vorteilhafterweise dadurch aus, dass diese für Paraffine, Salzhydrate, Salze, Ester, Ether oder Fettalkohole geeignet sind.
  • Günstigerweise sind die Verdicker universell anwendbar, einfach verwendbar und recyclebar. Weiterhin besitzen diese niedrige Kosten.
  • Durch Einsatz des Verdickers als Viskositätseinsteller bestehend aus einem Naturstoff sowie einem integrierten Polymeranteil als Netzstruktur lässt sich durch Zumischen zu einem Phasenwechselmaterial die Viskosität stufenlos einstellen. Die Netzstruktur ist bei der Extrusion eingearbeitet. Die hohe Saugfähigkeit des Naturstoffes kombiniert mit der mehrdimensionalen homogenen Netzstruktur des Polymers lässt unterschiedlich viskose Produkte mit Phasenwechselmaterial entstehen. Der Zustand kann dabei von flüssig bis makroskopisch quasi fest eingestellt werden. Das ist darüber hinaus auch im flüssigen Zustand des Phasenwechselmaterial möglich.
  • Das Zusammenwirken zwischen den Kapillarkräften des Naturstoffes mit der Binde- und Anziehungsstruktur des Polymers gewährleistet eine zyklenstabile Funktion des Produkts ohne Auslaufen, selbst bei Beschädigungen von geeigneten Verpackungen und Behältern.
  • Abhängig vom Naturstoff, dem Polymer und der Extrudatform lassen sich unterschiedlich viskose Produkte mit Phasenwechselmaterialien herstellen, beispielsweise auch Pasten mit Eigenstatik. Durch Vermahlen des Naturstoff-Polymer-Extrudats sind unterschiedliche Körnungen und Geometrien für unterschiedliche Anwendungen realisierbar. Weiterhin wirkt das Trägermaterial als Kristallisationskeim für den Erstarrungsprozess des Phasenwechselmaterials.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • Im Viskositätseinsteller beträgt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 günstigerweise der Anteil des Naturstoffes größer/gleich 70% und der Anteil des Polyamids gleich/kleiner 30%.
  • Der Naturstoff ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 ein Getreidemahlgut.
  • Das Polymer ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 ein Polyamid.
  • Das Naturstoff-Polymer-Extrudat ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 ein Granulat und/oder ein Pulver.
  • Das Phasenwechselmaterial ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 ein Paraffin, ein Salzhydrat, ein Ester oder ein Fettalkohol.
  • Das Phasenwechselmaterial mit dem Viskositätseinsteller ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 ein Pressling oder eine Paste.
  • Günstigerweise ist im viskosen Phasenwechselmaterial mit dem Viskositätseinsteller nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 der Masseteil des Verdickers größer/gleich 5% bis gleich/kleiner 20%.
  • Vorteilhafterweise ist im festen Phasenwechselmaterial auf Paraffinbasis mit dem Viskositätseinsteller nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 der Masseteil des Viskositätseinstellers größer/gleich 5% bis gleich/kleiner 15%. Diese lassen sich im Temperaturbereich von –4°C bis 180°C zu einer sehr formstabilen Masse formen. Der dadurch realisierte Latentwärmespeicher ist zyklenstabil und weist eine geringe Ausdehnung auf. Dazu notwendige Ausdehnungsräume sind leicht vorzusehen und damit integrierbar. Bevorzugtes Polymer ist dazu Polyamid.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 enthält der Pressling oder die Paste weiterhin Graphit.
  • Im Pressling mit dem wärmeleitenden und strukturstabilisierenden Graphit ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 ein elektrisches Heizelement angeordnet, wobei sich dessen Kontakte oder Anschlüsse am oder außerhalb des Presslings befinden. Damit ist das Heizelement mit einem elektrischen Netz verbindbar. Mittels des elektrischen Heizelements wird der Pressling selbst erhitzt.
  • Das Phasenwechselmaterial mit dem Viskositätseinsteller befindet sich nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 in einem Behältnis. Letzteres kann aus einem flexiblen oder einem festen Material bestehen. Das sind zum Beispiel Kunststoffe für eine Beutelform oder Metalle für einen Korpus.
  • Das Behältnis mit dem Phasenwechselmaterial mit dem Viskositätseinsteller ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 ein Wärme- oder ein Kühlelement.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Ein Latentwärmespeicher besteht im Wesentlichen aus einem Phasenwechselmaterial mit einem Viskositätseinsteller.
  • Der Viskositätseinsteller in Form eines Verdickers besteht dabei aus einem Extrudat eines Naturstoffes und eines Polymers. Das Phasenwechselmaterial ist ein Paraffin, ein Salzhydrat, ein Salz, ein Ester, ein Ether oder ein Fettalkohol. Salzhydrate sind beispielsweise Natriumsulfate oder Natriumacetate.
  • Im Viskositätseinsteller ist der Anteil des Naturstoffes größer/gleich 70% und der Anteil des Polyamids gleich/kleiner 30%.
  • Der Naturstoff ist dazu ein Getreidemahlgut und das Polymer ein Polyamid, die zusammen günstigerweise als ein Granulat und/oder Pulver vorliegen.
  • Das Phasenwechselmaterial mit dem Viskositätseinsteller als Verdicker sind als Pressling oder als Paste realisierbar.
  • Im viskosen Phasenwechselmaterial mit dem Viskositätseinsteller ist der Masseteil des Viskositätseinstellers größer/gleich 5% bis gleich/kleiner 20%.
  • Im festen Phasenwechselmaterial auf Paraffinbasis mit dem Viskositätseinsteller ist der Masseteil des Viskositätseinstellers größer/gleich 5% bis gleich/kleiner 15%. Bevorzugtes Polymer ist hier Polyamid.
  • Vorteilhafterweise befindet sich das Phasenwechselmaterial mit dem Viskositätseinsteller in einem Behältnis, so dass ein Wärme- oder ein Kühlelement als Latentwärmespeicher realisiert ist.
  • In einer Ausführungsform enthält der Pressling oder die Paste weiterhin wärmeleitendes und strukturstabilisierendes Graphit.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist im Pressling mit dem wärmeleitenden und strukturstabilisierenden Graphit ein elektrisches Heizelement angeordnet, wobei sich dessen Kontakte oder Anschlüsse am oder außerhalb des Presslings befinden.
  • Damit ist das elektrische Heizelement mit einem elektrischen Netz verbindbar. Als Heizelement wird dazu ein bekanntes PTC-Element (PTC – Positive Temperature Coeffizient) eingesetzt. Das ist ein Kaltleiter in Form eines Halbleiterwiderstandes mit einem positiven Temperaturkoeffizienten des Widerstandswertes.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3411357 A1 [0007]
    • - DE 10102250 A1 [0008]

Claims (13)

  1. Latentwärmespeicher mit einem Phasenwechselmaterial mit einem Viskositätseinsteller für das Phasenwechselmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass der Viskositätseinsteller in Form eines Verdickers aus einem Extrudat eines Naturstoffes und eines Polymers besteht.
  2. Latentwärmespeicher nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Viskositätseinsteller der Anteil des Naturstoffes größer/gleich 70% und der Anteil des Polyamids gleich/kleiner 30% ist.
  3. Latentwärmespeicher nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Naturstoff ein Getreidemahlgut ist.
  4. Latentwärmespeicher nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer ein Polyamid ist.
  5. Latentwärmespeicher nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Naturstoff-Polymer-Extrudat ein Granulat und/oder ein Pulver ist.
  6. Latentwärmespeicher nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenwechselmaterial ein Paraffin, ein Salzhydrat, ein Salz, ein Ester, ein Ether oder ein Fettalkohol ist.
  7. Latentwärmespeicher nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenwechselmaterial mit dem Viskositätseinsteller und damit der Latentwärmespeicher ein Pressling oder eine Paste ist.
  8. Latentwärmespeicher nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im viskosen Phasenwechselmaterial mit dem Viskositätseinsteller der Masseteil des Viskositätseinstellers größer/gleich 5% bis gleich/kleiner 20% ist.
  9. Latentwärmespeicher nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im festen Phasenwechselmaterial auf Paraffinbasis mit dem Viskositätseinsteller der Masseteil des Viskositätseinstellers größer/gleich 5% bis gleich/kleiner 15% ist.
  10. Latentwärmespeicher nach Schutzanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressling oder die Paste weiterhin wärmeleitendes und strukturstabilisierendes Graphit enthält.
  11. Latentwärmespeicher nach Schutzanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Pressling mit dem wärmeleitenden und strukturstabilisierenden Graphit ein elektrisches Heizelement angeordnet ist, wobei sich dessen Kontakte oder Anschlüsse am oder außerhalb des Presslings befinden.
  12. Latentwärmespeicher nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Phasenwechselmaterial mit dem Viskositätseinsteller in einem Behältnis befindet.
  13. Latentwärmespeicher nach Schutzanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis mit dem Phasenwechselmaterial mit dem Viskositätseinsteller ein Wärme- oder ein Kühlelement ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411357A1 (de) 1984-03-28 1985-10-10 Walter 7031 Gäufelden Münch Kaelte- und waermepackung fuer die physiotherapie u. dgl.
DE10102250A1 (de) 2000-07-21 2002-01-31 Rubitherm Gmbh Latenwärmespeichermaterial, Schallabsorber und Biofilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3411357A1 (de) 1984-03-28 1985-10-10 Walter 7031 Gäufelden Münch Kaelte- und waermepackung fuer die physiotherapie u. dgl.
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