DE202010013585U1 - Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger mit elektromechanischer Hilfsvorrichtung zum Betätigen der Feststellbremse - Google Patents

Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger mit elektromechanischer Hilfsvorrichtung zum Betätigen der Feststellbremse Download PDF

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Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger mit einer eine Feststellbremse umfassenden Bremseinrichtung, gekennzeichnet durch einen Motor (9), der mit der Feststellbremse in Wirkverbindung ist und betreibbar ist, die Feststellbremse in eine Bremsstellung und/oder in eine Lösestellung zu bringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Auflaufbremsen dieser Art funktionieren bekanntermaßen derart, dass beim Bremsen des Zugfahrzeugs die Zugstange der Auflaufbremse in das Gehäuse der Zugdeichsel eingeschoben und diese Relativbewegung über einen Übersetzungshebel und ein Bremsgestänge oder Bremsseil auf die Bremsen des Kraftfahrzeuganhängers übertragen wird, wodurch die Bremsen des Kraftfahrzeuganhängers in Bremsstellung gebracht werden. Bei entsprechenden Auflaufbremsen aus dem Stand der Technik steht ein Handbremshebel ebenfalls mit dem Übersetzungshebel in Wirkverbindung, so dass bei einem Schwenken des Handbremshebels auch der Übersetzungshebel geschwenkt und in eine Bremsstellung bzw. aus der Bremsstellung wieder in die Lösestellung gebracht werden kann.
  • Die Auflaufeinrichtung kann beim Zurückschieben des Kraftfahrzeuganhängers durch das Zugfahrzeug jedoch nicht unterscheiden, ob die Relativbewegung dazwischen durch eine Bremsung des Zugfahrzeugs oder das Zurücksetzen des Zugfahrzeugs bedingt ist. Beim Rückwärtsfahren werden daher die Radbremsen zunächst aufgrund des Einschiebens der Zugstange vorübergehend zugespannt. Die Radbremsen erkennen jedoch aus der Drehrichtung der Räder den Zustand des Rückwärtsfahrens und geben am Bremsgestänge geringfügig mehr Weg frei, als die Auflaufeinrichtung mit ihrem maximalen Auflaufweg und Übersetzungshebel im Gestänge erzeugen kann. Die Radbremsen lösen sich daher wieder so weit, dass das Rückwärtsfahren bzw. Zurückschieben des Kraftfahrzeuganhängers ohne weiteres möglich ist.
  • Aufgrund dieser bekannten Funktionsweise der Auflaufbremse ergibt sich, dass der Handbremshebel bei stehendem Kraftfahrzeuganhänger nur bis zu einer bestimmten ersten Bremsstellung geschwenkt werden kann, während er bei rückwärtsrollendem Kraftfahrzeuganhänger weiter in Richtung Bremsstellung geschwenkt werden muss, da die Radbremsen am Bremsgestänge beim Rückwärtsrollen einen zusätzlichen Weg freigeben, der von der Handbremse überbrückt werden muss. Zu diesem Zweck ist bei bekannten Auflaufbremsen meist ein Federspeicher in der Form einer mechanischen Feder oder, wie aus der DE 297 02 064 U1 bekannt, in der Form einer Gasdruckfeder vorgesehen, die am Handbremshebel angreift und diesen nach Überschreiten einer Totpunktstellung selbständig in die maximale Bremsposition überführt, wenn der Kraftfahrzeuganhänger zurückrollt.
  • Problematisch ist bei diesen bekannten Auflaufbremsen, dass der Handbremshebel insbesondere dann, wenn er sich in seiner maximalen Bremsposition befindet, oft nur mehr mit großem Kraftaufwand wieder in seine Lösestellung geschwenkt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auflaufbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Feststellbremse der Auflaufbremse auf einfachere und leichtere Weise in ihre Bremsstellung und wieder aus ihrer Bremsstellung gebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Auflaufbremse ist ein Motor vorgesehen, der mit der Feststellbremse in Wirkverbindung ist und betreibbar ist, die Feststellbremse in eine Bremsstellung und/oder in eine Lösestellung zu bringen. Der Motor kann ein Elektromotor oder auch ein Hydraulikmotor sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Auflaufbremse kann die Feststellbremse der Bremseinrichtung auf einfache und leichte Weise in eine Bremsstellung und/oder in eine Lösestellung gebracht werden, ohne dass ein Handbremshebel zu betätigen ist. Dazu ist lediglich der Motor auf entsprechende Art und Weise zu betätigen, so dass aufgrund der Wirkverbindung zwischen dem Motor und der Feststellbremse diese in eine Bremsstellung oder in eine Lösestellung gebracht wird.
  • Zweckmäßigerweise ist zwischen der Bremseinrichtung und dem Motor ein Kraftspeicher angeordnet. Durch den zwischen der Bremseinrichtung und dem Motor angeordneten Kraftspeicher kann von der Feststellbremse bei rückwärts rollendem Kraftfahrzeuganhänger zusätzlich freigegebener Weg überbrückt werden.
  • Der Kraftspeicher kann ein mechanischer Federspeicher oder auch ein Gasdruckfederspeicher sein.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Bremseinrichtung ein Bremsgestänge, eine an dem Bremsgestänge befestigte Ausgleichswaage und zumindest einen Seilzug mit einer Seilzughülle und einer mit der Ausgleichswaage verbundenen Seilzugseele, wobei die Feststellbremse durch eine Relativbewegung der Seilzugseele zu der Seilzughülle, oder umgekehrt in Bremsstellung gebracht wird. So kann beispielsweise die Feststellbremse in Bremsstellung gebracht werden, wenn die Seilzugseele gegenüber der Seilzughülle durch eine Zugbewegung relativ verschoben wird. Weiterhin kann durch ein auf die Bremszughülle ausgeübte Verschiebekraft die Feststellbremse in Bremsstellung gebracht werden, wenn gleichzeitig die Seilzugseele in ihrer Position fixiert bleibt bzw. in die entgegengesetzte Richtung gezogen wird. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Bremseinrichtung lässt sich eine erfindungsgemäße Auflaufbremse auf besonders einfache Weise realisieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Kraftspeicher zwischen dem Motor und dem Bremsgestänge angeordnet. Bei einer entsprechenden Anordnung des Kraftspeichers wird die Feststellbremse durch einen Zug an der Seilzugseele gegenüber einer fixierten Seilzughülle in Bremsstellung gebracht. Dabei wird der Zug an der Seilzugseele durch das Bremsgestänge bewirkt, an dem der Kraft speicher angeordnet ist. Der Kraftspeicher überträgt wiederum ein durch den Motor erzeugte Zugkraft auf das Bremsgestänge und somit auf die Seilzuseele.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Kraftspeicher zwischen dem Motor und der Ausgleichwaage angeordnet. Bei einer entsprechenden Anordnung des Kraftspeichers wird die Feststellbremse durch einen Zug an der Seilzughülle in Bremsstellung gebracht, wobei die Zugkraft auf die Seilzughülle durch den Kraftspeicher übertragen wird. Die Zugkraft, die auf den Kraftspeicher übertragen wird, wird wiederum durch den Motor erzeugt.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Motor einen Spindelantrieb zum Umwandeln einer Drehbewegung des Motors in eine translatorische Bewegung der Bremseinrichtung. Aufgrund des Spindelantriebs kann eine verhältnismäßig große Kraft auf den Kraftspeicher bzw. auf die Bremseinrichtung durch den Motor ausgeübt werden.
  • Wie bereits oben erwähnt kann es sich bei dem Motor um einen Elektromotor handeln. Vorteilhafterweise umfasst dann die Auflaufbremse ferner eine mit dem Elektromotor elektrisch verbundene Batterie, die den Elektromotor mit elektrischer Energie versorgen kann. Durch eine entsprechende Bereitstellung einer mit dem Elektromotor verbundenen Batterie kann die Feststellbremse auch betätigt werden, ohne dass der Kraftfahrzeuganhänger mit einem Kraftfahrzeug bzw. mit einer externen Stromversorgung verbunden sein muss.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Auflaufbremse eine erste mit dem Motor verbundene Schal tereinrichtung zum Betätigen des Motors. Dabei kann die Schaltereinrichtung beispielsweise durch einen Druckschalter, einen Drehschalter oder durch einen Drehschlossschalter realisiert werden. Vorteilhafterweise wird der Motor erst nach Betätigen der Schaltereinrichtung für eine vorgegebene Zeitperiode in Gang gesetzt, so dass eine unbeabsichtigte Betätigung der Feststellbremse verhindert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Auflaufbremse ferner eine zweite mit dem Motor verbundene Schaltereinrichtung, wobei der Motor betätigt wird, wenn die erste und die zweite Schaltereinrichtung gleichzeitig betätigt werden. Auch die zweite Schaltereinrichtung kann beispielsweise durch einen Druckschalter, einen Drehschalter oder durch einen Drehschlossschalter realisiert werden. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Auflaufbremse kann zuverlässig verhindert werden, dass die Feststellbremse der Auflaufbremse unbeabsichtigt betätigt wird bzw. gelöst wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1: eine Draufsicht einer Anhängerdeichsel eines Kraftfahrzeuganhängers mit einer Auflaufbremse für diesen Kraftfahrzeuganhänger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2a: eine vergrößerte Ansicht des in 1 umrandeten Bereichs, bei der sich die Feststellbremse der Bremseinrichtung in der Lösestellung befindet;
  • 2b: die gleiche vergrößerte Ansicht wie in 2a, wobei sich die Feststellbremse der Bremseinrichtung in der Bremsstellung befindet;
  • 3: eine Draufsicht einer Anhängerdeichsel eines Kraftfahrzeuganhängers mit einer Auflaufbremse für diesen Kraftfahrzeuganhänger gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4a: eine vergrößerte Ansicht des in 3 umrandeten Bereichs, bei der sich die Feststellbremse der Bremseinrichtung in der Lösestellung befindet; und
  • 4b: die gleiche vergrößerte Ansicht wie in 4a, wobei sich die Feststellbremse der Bremseinrichtung in der Bremsstellung befindet.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Anhängerdeichsel eines Kraftfahrzeuganhängers mit einer Auflaufbremse für diesen Kraftfahrzeuganhänger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Anhängerdeichsel umfasst eine Kupplungseinrichtung 1, mittels der der Kraftfahrzeuganhänger mit beispielsweise einer Anhängerkupplung eines Kraftfahrzeugs bzw. Zugfahrzeugs verbunden werden kann. Die in 1 dargestellte Anhängerdeichsel umfasst ferner einen nicht dargestellten Auflaufbremsmechanismus, bei dem durch Abbremsen des Zugfahrzeugs eine nicht dargestellte Zugstange zunehmend in ein nicht dargestelltes Gehäuse geschoben wird, wodurch durch einen bekannten Mechanismus ein Bremsgestänge 2 nach vorn, also hin zum Zugfahrzeug gezogen werden kann. Das Bremsgestänge 2 ist über eine Ausgleichswaage 3 mittels zweier Seilzüge 4, 4' mit in Kraftfahrzeuganhängerrädern 8 und 8' untergebrachten Feststellbremsen verbunden. Die Kraftfahrzeuganhängerräder 8, 8' sind an entgegengesetzten Enden einer Kraftfahrzeuganhängerachse 7 angeordnet.
  • Die in 1 nicht dargestellten Feststellbremsen können Trommelbremsen sein, die bekanntermaßen aus zwei sich gegenüber einem Widerlager abstützenden Bremsbacken bestehen, die durch Betätigen der Feststellbremse über die Seilzüge 4, 4' gegeneinander mit ihren Bremsträgern an die Bremstrommel angepresst werden.
  • In den 2a und 2b ist der in 1 umrandete Bereich jeweils vergrößert dargestellt. In 2a befindet sich die Feststellbremse der Bremseinrichtung in einer Lösestellung, wohingegen sich die Feststellbremse in 2b in einer Bremsstellung befindet. Aus den 2a und 2b ist ersichtlich, dass die Seilzüge 4, 4' jeweils aus Seilzugseelen 5, 5' und Seilzughüllen 6, 6' bestehen. Dabei sind die Seilzugseelen 5, 5' mit der Ausgleichswaage 3 verbunden. Die in 2a in Lösestellung gezeigte Bremseinrichtung wird durch Zug an dem Bremsgestänge 2 in die in 2b gezeugte Bremsstellung gebracht. Durch Zug an dem Bremsgestänge 2 werden die Ausgleichswaage 3 und die damit verbundenen Seilzugseelen 5, 5' gegenüber den fixierten Seilzughüllen 6, 6' relativ bewegt durch Herausziehen der Seilzugseelen 5, 5' aus den Seilzughüllen 6, 6', wodurch die nicht dargestellten Feststellbremsen betätigt werden.
  • Die Auflaufbremse kann beim Zurückschieben des Kraftfahrzeuganhängers durch das Zugfahrzeug nicht unterscheiden, ob die Relativbewegung zwischen dem Kraftfahrzeuganhänger und dem Zugfahrzeug durch eine Bremsung des Zugfahrzeugs oder durch das Zurücksetzen des Zugfahrzeugs bedingt ist. Daher wird beim Rückwärtsfahren zunächst eine nicht dargestellte Zugstange eingeschoben und die Radbremsen zugespannt. Die Radbremsen erkennen jedoch aus der Drehrichtung der Kraftfahrzeuganhängerräder diesen Zustand des Rückwärtsfahrens und geben am Bremsgestänge 2 geringfügig mehr Weg frei, als die Auflaufbremse mit ihrem maximalen Auflaufweg im Bremsgestänge 2 erzeugen kann, wenn die nicht dargestellte Zugstange an ihren hinteren Anschlag anschlägt. Der Kraftfahrzeuganhänger lässt sich in dieser Position zurückschieben.
  • In 1 und somit auch in den 2a und 2b ist ein Motor 9 über einen Spindelantrieb 10 mit einem Kraftspeicher 11 über eine Verbindungseinrichtung 12 mit dem Bremsgestänge 2 verbunden. Bei dem Motor 9 kann es sich beispielsweise um einen Elektromotor oder auch um einen Hydraulikmotor handeln. Eine Drehbewegung des Motors 9 wird durch den Spindelantrieb 10 in eine translatorische Bewegung des Bremsgestänges 2 der Bremseinrichtung umgewandelt. Der Kraftspeicher 11 kann, wie dargestellt, ein mechanischer Federspeicher sein oder kann auch ein Gasdruckfederspeicher sein.
  • Durch Betätigen des Motors 9 kann aufgrund des Spindelantriebs 10 die Drehbewegung des Motors 9 in eine Zugbewegung umgewandelt werden, die den Kraftspeicher 11 und das mit dem Kraftspeicher 11 verbundene Bremsgestänge 2 nach vorne hin zum Zugfahrzeug bzw. hin zur Kupplungseinrichtung 1 zieht. Aus den 2a und 2b ist ersichtlich, dass bei einem Versatz bzw. einem Verschieben des Spindelantriebs um eine Distanz X hin zur Kupplungseinrichtung 1 die Ausgleichswaage 3 aufgrund des zwischen dem Spindelantrieb 10 und dem Bremsgestänge 2 angeordneten Kraftspeichers 11 lediglich um eine kleinere Distanz Y hin zur Kupplungseinrichtung 1 gezogen wird. Durch die Differenz der Zuglänge X des Spindelantriebs X und der Zuglänge Y der Ausgleichswaage 3 wird der Kraftspeicher 11 vorgespannt. In 2b ist dieser vorgespannte Zustand des Kraftspeichers 11 durch eine Stauchung einer im Kraftspeicher 11 vorgesehenen Spiralfeder dargestellt.
  • Der vorgespannte Kraftspeicher 11 dient dazu, dass, wenn der Fahrzeuganhänger zurück geschoben wird und dadurch am Bremsgestänge 2 Weg frei gegeben wird, dieser freigegebene Weg durch eine im Kraftspeicher 11 gespeicherte Wegreserve überbrückt werden kann, wodurch die Radbremse bzw. die Feststellbremse wieder fest zugespannt wird.
  • Für ein Lösen der Feststellbremse der Bremseinrichtung wird der Motor 9 und somit der Spindelantrieb 10 umgekehrt betrieben, so dass der Spindelantrieb 10 sich von der vorderen Position hin zu einer von der Kupplungseinrichtung 1 weiter entfernten hinteren Position bewegt, wodurch das Bremsgestänge 2, die Ausgleichswaage 3 und somit auch die Seilzugseelen 5, 5' sich nach hinten in die Seilzughüllen 6, 6' bewegen. Durch eine entsprechende Betätigung des Motors 9 und des Spindelantriebs 10 wird die Feststellbremse der Bremseinrichtung von der Bremsstellung in die Lösestellung gebracht. Gleichzeitig wird der Kraftspeicher 11 entspannt.
  • Zum Betätigen des Motors 9 kann beispielsweise eine in 1 dargestellte erste Schaltereinrichtung 15 vorgesehen sein, die mit dem Motor 9 verbunden ist. Bei der Schaltereinrichtung 15 kann es sich, wie in 1 dargestellt, beispielsweise um einen Druckschalter handeln. Jedoch kann die erste Schaltereinrichtung 15 auch ein Drehschalter oder eine Drehschlossschaltereinrichtung sein. Es kann vorgesehen sein, dass der Motor 9 lediglich in Betrieb gesetzt wird, wenn die erste Schaltereinrichtung 15 über eine vorbestimmte Zeitperiode betätigt wird, so dass ein versehentliches Betätigen des Motors 9 zuverlässig unterbunden wird.
  • Weiterhin kann eine zweite Schaltereinrichtung 16 vorgesehen sein, die mit der ersten Schaltereinrichtung 15 und dem Motor 9 verbunden ist. Der Motor 9 wird bei einer entsprechenden Ausgestaltung der ersten und zweiten Schaltereinrichtungen 15 und 16 lediglich betätigt, wenn sowohl die erste Schaltereinrichtung 15 als auch die zweite Schaltereinrichtung 16 gleichzeitig betätigt werden. Bei der zweiten Schaltereinrichtung 16 kann es sich genauso wie bei der ersten Schaltereinrichtung 15 um einen Druckschalter, einen Drehschalter oder eine Drehschlossschaltereinrichtung handeln.
  • Bei der in den 1, 2a und 2b gezeigten Anhängerdeichsel handelt es sich bei dem Motor 9 um einen Elektromotor. Zum Betätigen des Elektromotors 9 muss dieser mit elektrischer Energie versorgt werden. Die Versorgung mit elektrischer Energie kann beispielsweise über eine Batterie 13 erfolgen, die an der Anhängerdeichsel vorge sehen ist. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann ein Betätigen des Motors 9 und somit eine Betätigung der Bremseinrichtung und der Feststellbremse gewährleistet werden, ohne dass der Kraftfahrzeuganhänger mit dem Kraftfahrzeug elektrisch verbunden ist.
  • Alternativ und/oder zusätzlich zu der Batterie 13 kann eine Steckerverbindung 14 sein, die den Elektromotor 9 entweder mit einer externen elektrischen Energieversorgung oder mit dem Zugfahrzeug verbindet, so dass eine Betätigung des Elektromotors 9 und somit der die Feststellbremse umfassenden Bremseinrichtung lediglich betätigt werden kann, wenn der Kraftfahrzeuganhänger mit dem Zugfahrzeug bzw. mit der externen elektrischen Energieversorgung verbunden ist.
  • In den 3, 4a und 4b ist eine Anhängerdeichsel eines Kraftfahrzeuganhängers dargestellt, der eine Auflaufbremse gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Die in den 3, 4a und 4b mit gleichen Bezugszeichen wie in den 1, 2a und 2b bezeichneten Baugruppen bzw. Merkmale sind die gleichen wie die in den 1, 2a und 2b, und auch deren Funktionsweise ist identisch, so dass eine wiederholende Beschreibung entsprechender Baugruppen hier weggelassen wird.
  • Bei der in 3 dargestellten Anhängerdeichsel eines Kraftfahrzeuganhängers ist die Auflaufbremse so aufgebaut, dass der Kraftspeicher 11 zwischen dem Motor 9 und der Ausgleichswaage 3 angeordnet ist.
  • 4a zeigt eine Vergrößerung des umrandeten Bereichs aus 3, wobei sich die die Feststellbremse umfassende Bremseinrichtung in der Lösestellung befindet. 4b zeigt den gleichen vergrößerten Bereich wie 4a, wobei sich die die Feststellbremse umfassende Bremseinrichtung in der Bremsstellung befindet.
  • Zum Überführen der Feststellbremse der erfindungsgemäßen Auflaufbremse werden die Seilzughüllen 6, 6' durch den Motor 9 und den Spindelantrieb 10 nach hinten weg von der Kupplungseinrichtung 1 gezogen, wobei die Ausgleichswaage 3 und die an der Ausgleichswaage 3 befestigten Seilzugseelen 5, 5' fixiert bleiben. Durch eine entsprechende Bewegung werden die Seilzugseelen 5, 5' und die Seilzughüllen 6, 6' relativ zueinander bewegt und die Feststellbremse wird dadurch in die Bremsstellung gebracht. Durch ein umgekehrtes Betätigen des Motors 9 und des Spindelantriebs 10 wird die Feststellbremse von der Bremsstellung in die Lösestellung gebracht.
  • Die Funktionsweise des Kraftspeichers 11 der zweiten Ausführungsform ist identisch mit der Funktionsweise des Kraftspeichers 11 der ersten Ausführungsform. Der Kraftspeicher 11 dient folglich als eine Speichereinrichtung zur Speicherung einer Wegreserve für die Feststellbremse im Fall einer Rückwärtsbewegung des Kraftfahrzeuganhängers.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger mit einer eine Feststellbremse umfassenden Bremseinrichtung bereit gestellt, bei der die Betätigung der Feststellbremse auf besonders einfache Art und Weise durch Betätigung eines Motors erreicht werden kann, ohne dass ein Handbremshebel betätigt werden muss, dessen Betätigung insbesondere dann mit einem großen Kraftaufwand verbunden ist, wenn sich der Bremshebel in seiner maximalen Bremsposition befindet. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Feststellbremse einer Auflaufbremse auf besonders einfache und leichte Art und Weise in ihre Bremsstellung und wieder aus ihrer Bremsstellung gebracht werden.
  • 1
    Kupplungseinrichtung
    2
    Bremsgestänge
    3
    Ausgleichswaage
    4, 4'
    Seilzug
    5, 5'
    Seilzugseele
    6, 6'
    Seilzughülle
    7
    Kraftfahrzeuganhängerachse
    8, 8'
    Kraftfahrzeuganhängerrad
    9
    Motor
    10
    Spindelantrieb
    11
    Kraftspeicher
    12
    Verbindungseinrichtung
    13
    Batterie
    14
    Steckverbindung
    15
    erste Schaltereinrichtung
    16
    zweite Schaltereinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29702064 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger mit einer eine Feststellbremse umfassenden Bremseinrichtung, gekennzeichnet durch einen Motor (9), der mit der Feststellbremse in Wirkverbindung ist und betreibbar ist, die Feststellbremse in eine Bremsstellung und/oder in eine Lösestellung zu bringen.
  2. Auflaufbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bremseinrichtung und dem Motor (9) ein Kraftspeicher (11) angeordnet ist.
  3. Auflaufbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (11) ein mechanischer Federspeicher oder ein Gasdruckfederspeicher ist.
  4. Auflaufbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung ein Bremsgestänge (2), eine an dem Bremsgestänge (2) befestigte Ausgleichswaage (3) und zumindest einen Seilzug (4, 4') mit einer Seilzughülle (6, 6') und einer mit der Ausgleichswaage (3) verbundenen Seilzugseele (5, 5') umfasst, wobei die Feststellbremse durch eine Relativbewegung der Seilzugseele (5, 5') zu der Seilzughülle (6, 6'), oder umgekehrt in Bremsstellung gebracht wird.
  5. Auflaufbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (11) zwischen dem Motor (9) und dem Bremsgestänge (2) angeordnet ist.
  6. Auflaufbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (11) zwischen dem Motor (9) und der Ausgleichswaage (3) angeordnet ist.
  7. Auflaufbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (9) einen Spindelantrieb (10) zum Umwandeln einer Drehbewegung des Motors (9) in eine translatorische Bewegung der Bremseinrichtung umfasst.
  8. Auflaufbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (9) ein Elektromotor ist.
  9. Auflaufbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufbremse ferner eine mit dem Elektromotor (9) elektrisch verbundene Batterie (13) zum Versorgen des Elektromotors (9) mit elektrischer Energie umfasst.
  10. Auflaufbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufbremse eine erste mit dem Motor (9) verbundene Schaltereinrichtung (15) zum Betätigen des Motors (9) umfasst.
  11. Auflaufbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufbremse eine zweite mit dem Motor (9) verbundene Schaltereinrichtung (16) umfasst, wobei der Motor (9) betätigt wird, wenn die erste und die zweite Schaltereinrichtung (15, 16) gleichzeitig betätigt werden.
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