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Die Kurzfassung
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Ein
wasserdichtes Lüftungsventil
enthält
ein Ventil, mindestens eine wasserdichte atmungsaktive Membran und
eine Kappe. Das Ventil besteht aus einer Konsole, einem hohlen Gewindestift,
mehreren Gewindestäben.
In der Mitte der Konsole gibt es eine Lüftungsöffnung. Die mehreren Gewindestäbe sind ringsum
der Lüftungsöffnung angebracht.
Die Zwischenspalten zwischen den Gewindestäben werden als freie Öffnungen
definiert. Die wasserdichte atmungsaktive Membran wird in der Lüftungsöffnung angebracht.
Die Kappe besteht aus mehreren Lüftungsschieben
und einer Mutter. Die Mutter wird auf dem Gewindeabschnitt der Gewindestäbe eingeschraubt,
wobei die mehreren Lüftungsschiebe
in die Innenseite der Gewindestäbe
hineingehen. Durch Drehen an der Kappe kann die Öffnungsgröße der von den Lüftungsschieben
bedeckten freien Öffnungen
vergrößert werden,
um die Geschwindigkeit des Luftaustausches der Schaltbox zu erhöhen. Die Öffnungsgröße der von
den Lüftungsschieben
bedeckten freien Öffnungen
kann auch verkleinert werden, um das Eindringen der Feuchtigkeit
bzw. des Wassers oder der anderen Flüssigkeit in die Schaltbox zu vermeiden,
wenn sie im Unwetter oder Unterwasser steht.
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Technisches Gebiet
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Bei
der vorliegenden Neuheit handelt es sich um das wasserdichte Lüftungsventil
einer wasserdichten Box bzw. eines Gehäuses, insbesondere um eine
Einrichtung, die das Eindringen des Wassers in die Box verhindern
und gleichzeitig die Ausscheidung der Feuchtigkeit aus der Box ermöglichen
kann.
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Der Stand der Technik
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Das
auf dem Markt verbreitete wasserdichte Gehäuse bzw. die wasserdichte Box,
insbesondere die elektrische Box, in der viele elektrische bzw.
elektronische Bauteile unterbracht sind, ist meistens aus Metall
fertiggestellt, die wegen der eingedrungenen Feuchtigkeit oder des
Dampfes, der wegen des Anstieges der Temperatur im Gehäuse bzw.
in der Box entsteht, schnell rosten. Um die Teile im Gehäuse bzw.
in der Box vor Rost zu schützen,
wird ein Loch mit einem wasserdichten Lüftungsventil auf dem Gehäuse bzw.
der Box angebracht, durch das die Feuchtigkeit im Gehäuse bzw.
in der Box ausscheiden kann. Das herkömmliche wasserdichte Lüftungsventil
besteht aus einem hohlen Bolzen und einer hohlen Mutter. Die Hohlräume des
Bolzens und der Mutter sind durchgehend verbunden und bilden sich einen
Luftweg. Die atmungsaktive Membran wird im Luftweg des Bolzens angebracht,
die dazu dient, dass das Eindringen der Feuchtigkeit bzw. des Dampfes
ins Gehäuse
bzw. in die Box zu verhindert wird, aber die Luft in und ausser
dem Gehäuse
sich austauschen kann. Die Schäden,
die durch die Feuchtigkeit verursacht werden, können somit vermindert werden.
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Die
Anforderung und die Bauweise der Schaltbox können wegen der Einsatzzwecken
und -funktionen sehr unterschiedlich sein, z. B. bei unterschiedlicher
Größe, innerer
Temperatur oder ob sie in freier Stelle und im Unterwasser eingesetzt
wird. Der Durchmesser des Befestigungsloches des wasserdichten Lüftungsventils
wird normalerweise auch nicht mehr geändert. Die vorgegebene Geschwindigkeit
des Luftaustausches für
das herkömmliche
wasserdichte Lüftungsventil
reicht nicht mehr aus, um das Feuchtigkeitsproblem der Box zu beseitigen.
Die Funktion der herkömmlichen
wasserdichten atmungsaktiven Membran ist vorgegeben und nicht variierbar.
In einer Zeit der Klimaänderung
dringen größere Mengen
der Feuchtigkeit bzw. des Wassers bei öfteren Umwettern in die Box.
Es ist notwendig, der Effekt des Schutzes der wasserdichten atmungsaktiven
Membran des wasserdichten Lüftungsventils
vor Feuchtigkeit und Wasser zu verstärken.
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Beim
herkömmlichen
wasserdichten Lüftungsventil
muss wasserdichte atmungsaktive Membran (Gewebe) angebracht werden.
Da aber die wasserdichte atmungsaktive Membran (Gewebe) sehr dünn ist,
ist sie schwer in den Luftweg anzubringen. Beim Zusammenbauen wird
sie auch schnell beschädigt.
Klebt man die Membran mit Klebstoff, werden die feinen Löcher der
Membran verstopft oder zerbricht die Membran durch die Härtung des
Klebstoffes.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Ein
Zweck der vorliegenden Neuheit ist ein wasserdichtes Lüftungsventil
anzubieten, bei dem die Öffnungsgröße der freien Öffnungen,
durch die Luft sich austauschen, eingestellt werden kann. Die Öffnungsgröße der freien Öffnungen
wird vergrößert, um
die Geschwindigkeit des Luftaustausches zu beschleunigen, so dass
das wasserdichte Lüftungsventil
für verschiedene
Schaltboxen seine Anwendung finden kann. wird die Öffnungsgröße der freien Öffnungen
verkleinert, kann das Eindringen der Feuchtigkeit bzw. des Wassers
in die Schaltbox verhindert werden, wenn die Schaltbox im Unwetter
oder im Unterwasser steht.
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Ein
anderer Zweck der vorliegenden Neuheit ist, ein wasserdichtes Lüftungsventil
anzubieten, das sehr einfach zusammenzubauen ist, wobei die wasserdichte
atmungsaktive Membran nicht beschädigt wird.
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Ein
weiterer Zweck der vorliegenden Neuheit ist, die wasserdichte Funktion
der wasserdichten atmungsaktiven Membran im wasserdichten Lüftungsventil
zu stärken.
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Um
die Zwecke der vorliegenden Neuheit zu erreichen, wird sie wie folgend
konstruiert und sie besteht aus:
Einem Ventil, mindestens einer
wasserdichten atmungsaktiven Membran (Gewebe) und einer Kappe. Das
Ventil enthält
eine Konsole, einen hohlen Gewindestift, mehrere Gewindestäbe. In der
Mitte der Konsole ist eine Lüftungsöffnung.
Der hohle Gewindestift entsteht sich an einer Seite der Konsole
und ist mit der Lüftungsöffnung verbunden.
An der Aussenseite des hohlen Gewindestiftes ist ein Gewindeabschnitt. Die
Gewindestäbe
werden in einem Kreis um die Lüftungsöffnung auf
einer anderen Seite der Konsole angeordnet. Die Zwischenräume zwischen
den Gewindestäben
sind die freien Öffnungen,
die den Luftaustausch der Schaltbox ermöglichen, wenn das wasserdichte
Lüftungsventil
an einer Schaltbox angebracht wird. Die wasserdichte atmungsaktive Membran
wird in der Mitte zwischen Gewindestäben angebracht und ist mit
der Lüftungsöffnung verbunden;
Die Kappe enthält
mehrere Lüftungsschieben und
eine Mutter. In der Mutter ist ein Hohlraum. Die innere Wand des
Hohlraumes ist eine innere Gewindewand. Die Lüftungsschieben werden senkrecht ringsum
am Hohlraum angeordnet und behält
einen Zwischenspalt zur inneren Gewindewand bei. Der Gewindeabschnitt
der Gewindestäbe
kann an der inneren Gewindewand in den Zwischenspalten zwischen
Lüftungsschieben
und der inneren Gewindewand eingeschraubt werden, wobei die mehreren Lüftungsschieben
in die Innenseite der Gewindestäbe
hineingehen und gleichzeitig gegen die wasserdichte atmungsaktive
Membran (Gewebe) drücken. Durch
Drehen an der Kappe kann die Öffnungsgröße der von
den Lüftungsschieben
bedeckten freien Öffnungen
eingestellt werden.
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Im
Vergleich zum herkömmlichen
wasserdichten Lüftungsventil
gleicher Größe kann
die Öffnungsgröße der freien Öffnungen
der vorliegenden Neuheit vergrößert werden,
um noch besseren Luftaustausch der Schaltbox zu erreichen, damit
es in größerer Schaltbox
zum Ausscheiden der größeren Menge
der Feuchtigkeit eingesetzt werden kann, die durch Wetter oder höhere Temperatur
in der Schaltbox entstanden ist. Die Öffnungsgröße der freien Öffnungen
der vorliegenden Neuheit kann auch bis zum Minimum verkleinert werden,
um das Eindringen der Feuchtigkeit bzw. des Wassers in die Schaltbox
zu verhindern, wenn sie im Unwetter oder im Unterwasser steht.
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Der
von den mehreren Gewindestäben
gebildete zylinderförmige
Raum und die durch die Zwischenspalten zwischen den mehreren Gewindestäben definierten
freien Öffnungen
der vorliegenden Neuheit ermöglichen
es, dass die wasserdichte atmungsaktive Membran und die Scheibe
ohne Werkzeug und nur mit bloßen
Händen
Reihenfolgen nach in den zylinderförmigen Raum eingelegt und befestigt werden.
Nachdem die Kappe danach eingeschraubt wird, ist die vorliegende
Neuheit fertiggestellt. Da die mehreren Lüftungsschieben gegen die Scheibe
drücken,
wird die Kappe um die Dicke einer Scheibe nach oben erhöht, wobei
die Öffnungsgröße der freien Öffnungen
auch um die gleiche Höhe
wie die Kappe in die Achserichtung vergrößert wird. Die Scheibe verstärkt somit
auch den wasserdichten Effekt.
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Die
Scheibe ist elastisch und kann sich durch die Einschränkung des
zylinderförmigen
Raumes nicht bewegen und hält
die wasserdichte atmungsaktive Membran in der Lüftungsöffnung fest, so dass es auch
möglich
ist, mehrere wasserdichte atmungsaktive Membrane, die von mindesten
einer Scheibe festgehalten werden können, in mehreren Schichten angebracht
werden, um den wasserdichten Effekt des wasserdichten Lüftungsventils
zu erhöhen.
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Die
vorliegende Neuheit kann an der gleichen oder allen verschiedenen
Schaltboxen eingesetzt werden, um den Effekt des Luftaustauschs
bzw. des Ausscheidens der Feuchtigkeit zu erzielen.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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Damit
die charakteristischen Merkmale und Sonderheiten der vorliegenden
Neuheit besser und näher
verstanden und anerkannt werden, wird die bevorzugte Ausführung der
vorliegenden Neuheit anhand der Fig. wie folgend erklärt:
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1 und 2 zeigen
eine bevorzugte Ausführung
der vorliegenden Neuheit. Sie enthält:
Ein Ventil 2,
mindestens eine wasserdichte atmungsaktive Membran (Gewebe) 3 und
eine Kappe 5. Das Ventil 2 besteht wesentlich
aus einer Konsole 21, einem hohlen Gewindestift 23,
mehrere Gewindestäbe 25.
In der Mitte der Konsole 21 ist eine Lüftungsöffnung 211. Der hohle
Gewindestift 23 entsteht sich an einer Seite der Konsole 21 und
ist mit dem Lüftungsöffnung 211 verbunden.
An der Aussenseite des hohlen Gewindestiftes 23 ist ein
Gewindeabschnitt 253. Die Gewindestäbe 25 werden in einem
Kreis um die Lüftungsöffnung 211 auf
einer anderen Seite der Konsole 21 angeordnet. Die Zwischenräume zwischen
den Gewindestäben 25 sind
die freien Öffnungen 255.
Die wasserdichte atmungsaktive Membran (Gewebe) 3 wird
in der Mitte zwischen Gewindestäben 25 angebracht
und ist mit der Lüftungsöffnung 211 verbunden;
Die Kappe 5 enthält
mehrere Lüftungsschieben 51 und
eine Mutter 53. In dieser Ausführung gibt es jeweils 4 Gewindestäben 25 und 4 Lüftungsschieben 51.
In der Mutter 53 ist ein Hohlraum 55. Die innere
wand des Hohlraumes 55 ist eine innere Gewindewand 57.
Die Lüftungsschieben 51 werden
senkrecht ringsum am Hohlraum 55 angeordnet und behält einen
Zwischenspalt 59 zur inneren Gewindewand bei. Der Gewindeabschnitt 253 der
Gewindestäben 25 kann
an der inneren Gewindewand 57 in den Zwischenspalten 59 zwischen
Lüftungsschieben 51 und
der inneren Gewindewand 57 eingeschraubt werden, wobei
die Kappe 5 einen Teil der mehreren freien Öffnungen 255 des
Ventils 2 gleichzeitig bedeckt und ein anderer Teil der
mehreren freien Öffnungen 255 sich
zugleich öffnen,
so dass die Luft ausgetauscht werden können. Die mehreren Lüftungsschieben 51 sind
an der Innenseite der Gewindestäben 25 angebracht
und stehen gegen die wasserdichte atmungsaktive Membran (Gewebe) 3. Durch
Drehen an der Kappe 5 bzw. den Lüftungsschieben 51 nach
links oder rechts kann die Öffnungsgröße der freien Öffnungen 255 eingestellt werden.
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Im
Vergleichen mit dem wasserdichten Lüftungsventil der gleichen Große können die
freien Öffnungen 255 der
vorliegenden Neuheit vergrößert und weiter
aufgemacht werden, so dass die Luft sich innerhalb und ausserhalb
der Schaltbox besser austauschen kann, um noch größere Volumen
der Feuchtigkeit oder des Dampfes, der sich aus der hohen Temperatur
in der Schaltbox entstanden hat, aus der großen Schaltbox auszuscheiden.
Steht die Schaltbox im Unwetter oder im Unterwasser können die
freien Öffnungen 255 bis
zum Minimum eingestellt werden, um das Eindringen des Wassers oder der
anderen Flüssigkeit
in die Schaltbox zu verhindern.
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Die
wasserdichte atmungsaktive Membran (Gewebe) 3 kann mit
Klebstoff am Rand der Lüftungsöffnung 211 der
Konsole 21 angeklebt werden, um die Fixierungskraft der
wasserdichten atmungsaktiven Membran (Gewebe) 3 zu verstärken.
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Die
wasserdichte atmungsaktive Membran (Gewebe) 3 kann durch
hochfrequente Welle am Rand der Lüftungsöffnung 211 der Konsole 21 angebracht
werden, um die Fixierungskraft der wasserdichten atmungsaktiven
Membran (Gewebe) 3 zu verstärken.
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Die
Lüftungsschieben 51 sind
bogenförmig und
können
sich gut an die mehreren Gewindestab 25 des Ventils 2 anpassen,
um die Einstellung der freien Öffnungen 255 durch
die Lüftungsschieben 51 noch
reibungsloser und noch besser durchzuführen.
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3 und 4 zeigen
eine andere Ausführung
der vorliegenden Neuheit, die mindestens eine Scheibe 4 hat.
Der von den bogenförmigen
Gewindestäben 25 umgekreiste
zylinderförmige
hohle Raum 250 und die durch die Zwischenspalten zwischen
den Gewindestäben 25 definierten
mehreren freien Öffnungen 255 bieten
sich die Möglichkeit,
dass die wasserdichte atmungsaktive Membran (Gewebe) und die Scheibe
ohne Werkzeug und nur mit bloßer Hand
der Reihenfolge nach in den zylinderförmigen hohlen Raum 250 hineingelegt
werden können.
Zum Schluß wird
die Kappe 5 noch eingeschraubt und dann ist die vorliegende
Neuheit fertiggestellt. Das Zusammenbau ist einfach und schnell,
wobei die wasserdichte atmungsaktive Membran (Gewebe) 3 auch
nicht geschädigt
werden kann.
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Bei
dieser Ausführung
stehen die mehreren Lüftungsschieben 51 der
Kappe 5 gegen die Scheibe 4, so dass die Kappe 5 sich
um mindestens die Dicke der Scheibe erhöht wird, wodurch die Breite
der freien Öffnungen 255 des
Ventils 2, durch die die Luft zirkulieren kann, sich auch
in die Achserichtung um die Höhe
einer Scheibe vergrößert haben.
In dieser Ausführung
können
mehrere Scheiben 57 zugesetzt werden, um die Höhe der Kappe 5 in
größerem Umfang zu
erhöhen,
so dass die Breite der freien Öffnungen 255 bis
zum Maximum vergrößert werden
können, um
das Ziel der Erhöhung
der Geschwindigkeit der Luftzirkulation zu erreichen, indem die
Scheibe 4 auch die Funktion der Vermeidung des Sickerns
der Feuchtigkeit hat.
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5 zeigt,
dass die Scheibe 4 elastisch ist und durch die Einschränkung der
Innenseite des von den Gewindestäben 25 gebildeten
zylinderförmigen Raumes 250 fixiert
und dämpft
sowie eingestellt wird, wodurch die wasserdichte Membran (Gewebe) 3 fixiert
im Luftweg angebracht werden kann. Hiermit können mehrere wasserdichte atmungsaktive
Membranen (Gewebe) 3 in den von den Gewindestäben 25 gebildeten
zylinderförmigen
Raum 250 angebracht werden und sie mittels mindestens einer
Scheibe 4 an der Stelle festgehalten. Danach wird die Kappe 5 am
Ventil 2 angeschraubt und die vorliegende Neuheit ist somit
fertiggestellt. Der wasserdichte Effekt der vorliegenden Neuheit
kann durch mehrere wasserdichte atmungsaktive Membranen (Geweben)
erhöht
werden.
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3 und 6 zeigen
das wasserdichte Lüftungsventil,
das mit einem O-förmigen
Ring 7, einer Packungsmutter 6 kombiniert wird.
Der hohle Gewindestift 23 wird zuerst in den O-förmige Ring 7 und dann
durch das Befestigungsloch 81 der Schaltbox 8 gesteckt
und schließlich
mit einer Packungsmutter 6 an die Schaltbox befestigt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine
Explosionsdarstellung des Querschnittes der vorliegenden Neuheit.
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2 eine
schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführung der in 1 dargestellten Neuheit
im Einsatz.
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3 eine
perspektivische Explosionsdarstellung einer anderen Ausführung der
vorliegenden Neuheit.
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4 eine
schematische Darstellung einer anderen Ausführung der in 3 dargestellten
Neuheit im Einsatz.
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5 eine
schematische Darstellung der in 4 gezeigten
Ausführung
der vorliegenden Neuheit mit mehreren zusätzlichen wasserdichten atmungsaktiven
Membranen.
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6 eine
schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit im Betrieb. Hauptsächlich wird der
Zustand des Zusammenbaus der Schaltbox gezeigt.
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- 2
- Ventil
- 211
- Lüftungsöffnung
- 25
- Gewindestab
- 251
- Aussenseite
- 255
- freie Öffnung
- 4
- Scheibe
- 51
- Lüftungsschiebe
- 55
- Hohlraum
- 59
- Zwischenspalt
- 7
- O-förmiger Ring
- 8
- Schaltbox
- 21
- Konsole
- 23
- hohler
Gewindestift
- 250
- zylinderförmiger Raum
- 253
- Gewindeabschnitt
- 3
- wasserdichte
atmungsaktive Membran (Gewebe)
- 5
- Kappe
- 53
- Mutter
- 57
- innere
Gewindewand
- 6
- Packungsmutter
- 81
- Befestigungsloch