DE202010013220U1 - Möbelplatte und Umleimer mit Stromleiter - Google Patents

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Abstract

Möbelplatte, die an der Oberfläche wenigstens einer Schmalseite (12) wenigstens einen zwischen zwei elektrisch isolierenden Oberflächenbereichen (20) angeordneten Kontaktstreifen (22) zur elektrischen Kontaktierung aufweist, wobei der wenigstens eine Kontaktstreifen (22) und die elektrisch isolierenden Oberflächenbereiche (20) sich nebeneinander entlang der Längsrichtung der Schmalseite (12) der Möbelplatte (10) erstrecken, wobei die Möbelplatte (10) an der genannten wenigstens einen Schmalseite (12) eine Beschichtung (24, 26) aufweist, die wenigstens einen Stromleiter (26) umfasst, und wobei der jeweilige Kontaktstreifen (22) von einer von der Möbelplatte (10) abgewandten Oberseite des jeweiligen Stromleiters (26) der Beschichtung gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Möbelplatte sowie einen Umleimer für eine Schmalseite einer Möbelplatte.
  • Mit dem Begriff Umleimer wird ein Element zur Beschichtung einer Plattenschmalseite bezeichnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elegante und einfache Zuführung von elektrischen Leitungen zu Verbrauchern an Möbelkorpuselementen zu ermöglichen. Beispiele für Verbraucher sind Leuchten oder eine USB-Schnittstelle zum Anschluss eines Geräts.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Möbelplatte, die an der Oberseite wenigstens einer Schmalseite wenigstens einen zwischen zwei elektrisch isolierenden Oberflächenbereichen angeordneten Kontaktstreifen zur elektrischen Kontaktierung aufweist,
    wobei der wenigstens eine Kontaktstreifen und die elektrisch isolierenden Oberflächenbereiche sich nebeneinander entlang der Längsrichtung der Schmalseite der Möbelplatte erstrecken,
    wobei die Möbelplatte an der genannten wenigstens einen Schmalseite eine Beschichtung aufweist, die wenigstens einen Stromleiter umfasst, und
    wobei der jeweilige Kontaktstreifen von einer von der Möbelplatte abgewandten Oberseite des jeweiligen Stromleiters der Beschichtung gebildet wird.
  • Unter einem Stromleiter wird dabei ein Leiter oder ein stromleitendes Element verstanden, welches eine Leitungsbahn bildet. Beispiele für einen Stromleiter sind eine Leiterbahn, ein Draht, ein Flachdraht, eine Metallfolie, ein metallisierter Streifen auf einer Oberfläche und dergleichen.
  • Unter einem Kontaktstreifen zur elektrischen Kontaktierung wird ein streifenförmiges, d. h. langes, schmales Gebilde mit einer Oberfläche verstanden, die zur Herstellung einer elektrischen Verbindung durch Berührung geeignet ist.
  • Durch die Erfindung kann der den Kontaktstreifen bildende Stromleiter als Zielelement an einem Möbelkorpus verwendet werden. Über den Stromleiter kann beispielsweise eine Stromzufuhr zu einem Verbraucher erfolgen. Vorteilhaft ist insbesondere, dass die Stromzufuhr beispielsweise durch Kontaktierung an der Oberfläche der jeweiligen Möbelplatte erfolgen kann. Zugleich ermöglicht die Anordnung an der Schmalseite einer Möbelplatte eine optische Akzentuierung einer sichtbaren Plattenschmalseite.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Beispielsweise kann die Beschichtung einen auf der wenigstens einen Schmalseite angeordneten Umleimer umfassen, der beispielsweise wenigstens eine elektrisch isolierende Schicht aufweist, auf welcher der wenigstens eine Stromleiter angeordnet ist, und welche die genannten elektrisch isolierenden Oberflächenbereiche bildet. Somit kann sich ein besonders einfacher Aufbau ergeben, bei dem der Umleimer sowohl die Plattenschmalseite beschichtet als auch als Träger für wenigstens einen Stromleiter dient.
  • Vorzugsweise wird der jeweilige Kontaktstreifen von einer von der Möbelplatte abgewandten Oberseite einer jeweiligen Folie gebildet, beispielsweise einer Metallfolie. Dies hat den Vorteil, dass ein vergleichsweise breiter Kontaktstreifen bei einem vergleichsweise flachen Aufbau der Beschichtung ermöglicht wird. Vorteilhaft ist außerdem, dass bei zwei an einer Ecke der Möbelplatte aneinandergrenzenden Schmalseiten der Möbelplatte die jeweilige Folie einen Übergang zwischen jeweiligen Kontaktstreifen auf den beiden Schmalseiten bilden kann.
  • Beispielsweise kann die Möbelplatte an wenigstens zwei aneinandergrenzenden Schmalseiten jeweils wenigstens einen zwischen zwei elektrisch isolierenden Oberflächenbereichen angeordneten Kontaktstreifen zur elektrischen Kontaktierung aufweisen,
    wobei der wenigstens eine Kontaktstreifen und die elektrisch isolierenden Oberflächenbrereiche sich nebeneinander entlang der Längsrichtung der Schmalseite der Möbelplatte erstrecken, und
    wobei einander entsprechende Kontaktstreifen der jeweiligen Schmalseiten am Übergang zwischen den aneinandergrenzenden Schmalseiten elektrisch miteinander verbunden sind. Dadurch kann eine elektrische Leitung von einer Schmalseite zur nächsten geführt werden. Entsprechend kann die Möbelplatte an der jeweiligen Schmalseite eine Beschichtung aufweisen, die jeweils wenigstens einen Stromleiter umfasst, und der jeweilige Kontaktstreifen kann von einer von der Möbelplatte abgewandten Oberseite des jeweiligen Stromleiters gebildet werden.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch einen Umleimer für eine Schmalseite einer Möbelplatte, wobei der Umleimer wenigstens einen Stromleiter umfasst, und
    wobei der Umleimer an seiner Oberseite wenigstens einen zwischen zwei elektrisch isolierenden Oberflächenbereichen des Umleimers angeordneten, freiliegenden Kontaktstreifen zur elektrischen Kontaktierung aufweist, der von einer Oberseite des jeweiligen Stromleiters gebildet wird, und
    wobei der wenigstens eine Kontaktstreifen und die elektrisch isolierenden Oberflächenbereiche sich nebeneinander entlang der Längsrichtung des Umleimers erstrecken. Ein solcher Umleimer ermöglicht eine einfache Herstellung einer erfindungsgemäßen Möbelplatte.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch einen Bausatz, umfassend wenigstens einen Umleimer für eine Schmalseite einer Möbelplatte und wenigstens einen Stromleiter in Form einer streifenförmigen Metallfolie, wobei der Umleimer an seiner Oberseite wenigstens eine sich in Längsrichtung des Umleimers erstreckende, vertiefte Rinne zur Aufnahme der Metallfolie zwischen von Rändern der Rinne gebildeten elektrisch isolierenden Oberflächenbereichen des Umleimers aufweist. Durch einen derart bereits zur Aufnahme der Metallfolie vorbereiteten Umleimer kann eine erfindungsgemäße Möbelplatte hergestellt werden, indem beispielsweise zunächst der vorbereitete Umleimer auf eine oder mehrere aneinandergrenzende Schmalseiten der Möbelplatte aufgebracht wird und dann die Metallfolie auf den wenigstens einen Umleimer aufgebracht wird. Dabei kann sich die Metallfolie beispielsweise über wenigstens zwei, an aneinandergrenzenden Schmalseiten der Möbelplatte angeordnete Umleimer erstrecken. Auf diese Weise kann ein besonders guter Übergang zwischen entsprechenden Kontaktstreifen an aneinandergrenzenden Schmalseiten geschaffen werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Möbelplatte mit aneinandergrenzenden Schmalseiten mit jeweils einem Kontaktstreifen;
  • 2 einen Querschnitt durch einen Teil der Möbelplatte an einer beschichteten Schmalseite;
  • 3 eine Schnittdarstellung in der Ebene der Möbelplatte;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Möbelplatte mit jeweils zwei Kontaktstreifen auf einer Schmalseite;
  • 5 eine Querschnitt durch einen Teil der Möbelplatte nach 4 im Bereich einer beschichteten Schmalseite;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Möbelplatte mit jeweils vier Kontaktstreifen auf einer Schmalseite;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Oberschrankes mit zwei mit Kontaktstreifen versehenen Möbelplatten in einer Ansicht von vorne und oben;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Oberschrankes von vorne und unten;
  • 9 eine schematische Darstellung einer Leuchte zur Anordnung an der Unterseite des Oberschrankes nach 7 u. 8;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Unterschranks in einer Ansicht von vorne und unten;
  • 11 eine Schnittdarstellung eines Möbels mit einer mit einem Kontaktstreifen versehenen Möbelplatte und mit einem Kontaktelement an einer zugeordneten Möbelfrontplatte; und
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer Möbelplatte, die an einer Schmalseite mit vier Kontaktstreifen und einem elektrischen Steckverbinder ausgestattet ist.
  • 1, 4 und 6 zeigen schematisch perspektivische Teilansichten verschiedener Ausführungsbeispiele einer Möbelplatte 10. Dargestellt ist jeweils ein Bereich an einer Ecke der Möbelplatte mit aneinandergrenzenden Schmalseiten, nämlich einer vorderen Schmalseite 12 und einer oberen Schmalseite 14.
  • An der Oberfläche der jeweiligen Schmalseite 12, 14 verlaufen nebeneinander abwechselnd wenigstens zwei elektrisch isolierende Oberflächenbereiche 20 und wenigstens ein Kontaktstreifen 22 zur elektrischen Kontaktierung.
  • Die Beispiele der 1, 4 und 6 unterscheiden sich durch die Anzahl der Kontaktstreifen 22. Die Anzahl der Kontaktstreifen auf einer Schmalseite liegt vorzugsweise im Bereich zwischen einem und vier Kontaktstreifen. In 1 ist ein Kontaktstreifen 22 vorhanden, der zwischen den zwei elektrisch isolierenden Oberflächenbereichen 20 angeordnet ist. In 4 sind zwei Kontaktstreifen 22 vorhanden, die jeweils unmittelbar zwischen zweien der drei elektrisch isolierenden Oberflächenbereiche 20 angeordnet sind. In 6 sind vier Kontaktstreifen 22 in entsprechender Weise zwischen jeweiligen elektrisch isolierenden Oberflächenbereichen 20 angeordnet. Die jeweiligen Kontaktstreifen verlaufen auf einer Schmalseite in festem Abstand voneinander. Sie haben eine feste Breite. Die Kontaktstreifen und die elektrisch isolierenden Oberflächenbereiche erstrecken sich nebeneinander entlang der Längsrichtung der jeweiligen Schmalseite 12 bzw. 14.
  • Beispielhaft zeigen 2 und 5 eine Querschnittsansicht der jeweiligen Möbelplatte und ihrer vorderen Schmalseite 12. Die Möbelplatte 10 weist an der jeweiligen Schmalseite 12, 14 eine flache Beschichtung auf, die einen Umleimer 24 und wenigstens einen Niedervolt-Stromleiter 26 in Form einer streifenförmigen Metallfolie umfasst. Die Anzahl der Stromleiter entspricht dabei der Anzahl der Kontaktstreifen 22. Der jeweilige Kontaktstreifen 22 wird von der von der Möbelplatte 10 abgewandten Oberseite der jeweiligen Metallfolie gebildet.
  • Der Umleimer 24 bildet eine elektrisch isolierende Schicht der Beschichtung der Schmalseite 12, 14. Diese elektrisch isolierende Schicht bildet einen Träger für den jeweiligen Stromleiter 26 und bildet die elektrisch isolierenden Bereiche 20 an der Oberfläche der jeweiligen Schmalseite. Der jeweilige Stromleiter 26 ist auf der isolierenden Schicht angeordnet. Somit werden die elektrisch isolierenden Bereiche 20 und ein Untergrund für den wenigstens einen Stromleiter 26 durch eine einzige Schicht der Beschichtung gebildet.
  • Die elektrisch isolierenden Oberflächenbereiche 20 sind gegenüber der Oberseite des jeweiligen Stromleiters 26 nach vorne versetzt. Wie in 2 und 5 beispielhaft gezeigt ist, ist der jeweilige Stromleiter 26 in die elektrisch isolierende Schicht des Umleimers 24 eingebettet. Im Beispiel mit mehreren, nebeneinander verlaufenden Kontaktstreifen 22 sind die Kontaktstreifen durch den zwischen ihnen verlaufenden, nach vorne versetzten elektrisch isolierenden Bereich 20 getrennt. Durch einen gegenüber den Kontaktstreifen 22 nach vorne versetzten, isolierenden Oberflächenbereich 20 ergibt sich ein besonders guter Schutz vor einem versehentlichen Kurzschließen der Kontaktstreifen 22 durch Berührung mit einem metallischen Gegenstand. Die Stromleiter 26 können als frei zugängliche Niedervolt-Stromleiter verwendet werden und beispielsweise zur Niedervolt-Stromversorgung eines Möbelelements oder eines sonstigen Verbrauchers mit einer Betriebsspannung von 12 Volt dienen.
  • Die Stromleiter 26, die jeweils durch eine Metallfolie gebildet werden, haben eine Ausdehnung in Querrichtung der jeweiligen Schmalseite 12, 14, die wenigstens so groß ist wie die Ausdehnung des Stromleiters 26 quer zur Oberfläche der Schmalseite. Vorzugweise übersteigt die Ausdehnung in Querrichtung der Schmalseite 12, 14 die Ausdehnung quer zur Oberfläche der Schmalseite. Ein solcher flacher Stromleiter 26 eignet sich besonders gut zur Anordnung an einem Umleimer 24 und ermöglicht es, eine oder mehrere elektrische Leitungen an Möbelkorpuselementen elegant und einfach Verbrauchern zuzuführen.
  • 3 zeigt exemplarisch einen Längsschnitt durch die Möbelplatte 10 aus 1 im Bereich eines Übergangs zwischen den Schmalseiten 12, 14. Die jeweiligen Umleimer 24 in Form einer jeweiligen streifenförmigen Schicht stoßen an dem Übergang aneinander. Die die jeweiligen Stromleiter 26 bildende Metallfolie verläuft an der Ecke der Möbelplatte 10 um die Kante herum und verbindet so die Stromleiter 26 der jeweiligen Schmalseite 12, 14 elektrisch miteinander. Die Darstellung in 3 entspricht ebenfalls dem Übergang einander entsprechender Stromleiter 26 zwischen den Schmalseiten 12 und 14 der Beispiele der 4 und 6.
  • Die beschriebenen Möbelplatten 10 können beispielsweise unter Verwendung eines Bausatzes hergestellt werden, indem sie an ihren Schmalseiten zunächst mit einem jeweiligen Umleimer 24 beschichtet werden, der entsprechend den Darstellungen in 2 und 5 an seine Oberseite wenigstens eine jeweilige sich in Längsrichtung des Umleimers 24 erstreckende, vertiefte Rinne 28 zur Aufnahme der den jeweiligen Stromleiter 26 bildenden Metallfolie aufweist. Anschließend kann die streifenförmige Metallfolie in der Rinne 28 angeordnet werden, so dass der von der Oberseite der Metallfolie gebildete Kontaktstreifen 22 zwischen den von den Rändern der Rinne 28 gebildeten elektrisch isolierenden Oberflächenbereichen 20 verläuft. Dabei kann, wie in 3 gezeigt ist, die Metallfolie fortlaufend über wenigstens zwei aneinandergrenzende Schmalseiten verlegt werden.
  • Beispielsweise wird die Metallfolie auf den Umleimer 24 aufgeklebt. Die Metallfolie 26 ist beispielsweise mit einer Haftschicht versehen, beispielsweise einem doppelseitigen Klebeband auf der Rückseite der Metallfolie 26. Nach dem Aufbringen der wenigstens einen Metallfolie entsteht somit ein Umleimer, der den wenigstens einen Kontaktstreifen 22 an seiner Oberseite umfasst.
  • Die 7, 8 sowie 10 bis 12 zeigen verschiedene Beispiele für Möbel mit wenigstens einer Möbelplatte 10, wobei wenigstens ein Kontaktstreifen 22 an wenigstens einer an der Frontseite eines Möbelkorpus 30 des Möbels angeordneten Schmalseite 12 der Möbelplatte 10 angeordnet ist. Der jeweilige Kontaktstreifen 22 ist beispielsweise an der Frontseite des Möbels freiliegend oder hinter einer jeweiligen Möbelfrontplatte, die beweglich vor dem Korpus angeordnet ist, angeordnet. Eine solche Möbelfrontplatte ist beispielsweise Teil einer Möbeltür oder bildet eine Front einer Schublade oder eines Auszugs.
  • 7 und 8 zeigen beispielhaft einen Oberschrank mit einer linken und einer rechten vertikal ausgerichteten Möbelplatte 10 der oben beschriebenen Art. Auf jeder Möbelplatte 10 sind beispielsweise an der vorderen Schmalseite 12, der oberen Schmalseite 14 und einer unteren Schmalseite 16 jeweils zwei Kontaktstreifen 22 zwischen jeweiligen elektrisch isolierenden Bereichen 20 angeordnet. Insbesondere bilden die Kontaktstreifen 22 und die elektrisch isolierenden Bereiche 20 ein dekoratives Element an den jeweiligen Schmalseiten der Möbelplatte 10.
  • 7 zeigt schematisch ein Stromzufuhrelement 32 zur Anordnung am korpusrückseitigen Ende einer mit zwei Kontaktstreifen 22 versehenen oberen Schmalseite 14. Das Stromzufuhrelement 32 ist beispielsweise mit Kontaktelementen in Form von Kontaktstiften zur Kontaktierung der Kontaktstreifen 22 ausgestattet und ist beispielsweise über ein Kabel mit einem Netzteil verbunden. Auf diese Weise kann an unauffälliger Stelle an der Korpusrückseite eine Stromzuführung zu den Kontaktstreifen 22 erfolgen.
  • 9 zeigt schematisch ein Möbelelement in Form einer unter dem Oberschrank anzuordnenden Leuchte 34. In ähnlicher Weise wie das Stromzufuhrelement 32 ist die Leuchte 34 mit zwei elektrischen Kontaktelementen in Foren von federnden Kontaktstiften 36 versehen. Der Abstand der Kontaktstifte 36 entspricht dabei dem Abstand der Kontaktstreifen 22, und die Kontaktstifte 36 sind dazu eingerichtet, in einer Position vor der unteren Schmalseite 16 einen elektrischen Kontakt zu einem jeweiligen Kontaktstreifen 22 herzustellen. Die Leuchte 34 wird beispielsweise an einer wählbaren Tiefe an der Unterseite des Korpuselements angeschraubt, so dass eine Stromzufuhr zur Leuchte 34 über die Kontaktstreifen 22 und die Kontaktstifte 36 erfolgen kann. Die Leuchte 34 umfasst beispielsweise mehrere schematisch dargestellte Leuchtdioden 38, deren Licht an der Unterseite der Leuchte 34 austritt. Auf diese Weise wird eine besonders einfache und elegante Stromversorgung einer Leuchte ermöglicht, ohne dass hierfür am Möbelkorpus Stromleitungen zur Leuchte verlegt werden müssen.
  • Während im gezeigten Beispiel der 7 bis 9 eine Stromversorgung der Leuchte über zwei Kontaktstreifen 22 an einer Seite des Möbelkorpus erfolgen kann, kann die Leuchte 34 alternativ auch Kontaktelemente an beiden Elementen zur Kontaktierung wenigstens eines Kontaktstreifens 22 an den beiden seitlichen Möbelplatten 10 aufweisen. So kann beispielsweise jede Möbelplatte 10 mit lediglich einem Kontaktstreifen 22 versehen sein, um eine zweipolige Stromzufuhr zur Leuchte 34 sicherzustellen.
  • 10 zeigt schematisch ein Beispiel eines Möbels in Form eines Küchenunterschranks, bei dem seitliche Möbelplatten 10 zumindest an einer vorderen Schmalseite 12 und an einer unteren Schmalseite 16 mit den elektrischen Kontaktstreifen 22 versehen sind. Die untere Schmalseite 16 ist beispielsweise mit einer Beschichtung versehen, die lediglich einen von einer Folie gebildeten Umleimer 24' und die jeweiligen Stromleiter 26 umfasst. Der Umleimer 24' bildet beispielsweise keine Rinnen zur Aufnahme der Metallfolienstreifen aus, sondern hat eine ebene Oberfläche, da korpusunterseitig kein derartiger Schutz benötigt wird. An der Korpusrückseite ist beispielsweise eine Ausnehmung vorhanden, in der das Stromzufuhrelement 32 so angeordnet werden kann, dass seine Kontaktstifte die jeweiligen Kontaktstreifen 22 zur Stromzufuhr kontaktieren.
  • 11 zeigt ein Beispiel eines Möbels mit einem Möbelkorpus 30 und einer Möbelfrontplatte 40, die beweglich vor dem Korpus 30 angeordnet ist. Die Möbelfrontplatte 40 bildet ein Möbelelement, bei dem an beiden Seiten ein elektrisches Kontaktelement in Form eines federnden Kontaktstiftes 36 so angeordnet ist, dass es in einer Position vor der vorderen Schmalseite 12 der jeweiligen Möbelplatte 10 einen elektrischen Kontakt zu einem jeweiligen Kontaktstreifen 22 an der Schmalseite 12 herstellen kann.
  • Im Beispiel der 11 ist die Möbelfrontplatte 40 eine Front einer Schublade 42, die mit Führungen 44 an der jeweiligen seitlichen Möbelplatte 10 des Korpus 30 geführt ist. Die vordere Schmalseite 12 der Möbelplatte 10 ist entsprechend dem in 2 gezeigten Querschnitt mit einem Umleimer 24 und einem den elektrischen Kontaktstreifen 22 bildenden Stromleiter 26 versehen.
  • In einer geschlossenen Position der Schublade 42 wird der Kontaktstift 36 von einer Feder 46 gegen den Kontaktstreifen 22 gedrückt und stellt einen Kontakt einer elektrischen Zuleitung 48 für wenigstens ein Leuchtelement der Möbelfrontplatte 40 her. Bei dem Leuchtelement kann es sich beispielsweise um eine LED 38 handeln, wie in 11 schematisch angedeutet ist. Bei geschlossener Schublade 42 kann somit eine Stromversorgung zum Leuchtelement über die jeweiligen Kontaktstifte 36 an den Seiten der Möbelfrontplatte 40 erfolgen. Beispielsweise kann im geschlossenen Zustand ein Griff der Möbelfrontplatte 40 beleuchtet werden.
  • In entsprechender Weise können auch Möbelfrontplatten von Türen oder Klappen zur Stromzufuhr über elektrische Kontaktelemente eingerichtet sein, die in einer geschlossenen Stellung jeweilige Kontaktstreifen 22 am Möbelkorpus kontaktieren.
  • Abweichend von der Darstellung in 11 können beispielsweise an einer Möbelplatte 10 zwei parallele Kontaktstreifen 22 vorgesehen sein, denen entsprechende Kontaktelemente an der Möbelfrontplatte zugeordnet sind. Es können beispielsweise an nur Seite der Möbelfrontplatte elektrische Kontaktelemente vorgesehen sein.
  • 12 zeigt ein Schaltungselement in Form eines elektrischen Steckverbinders 50, der an einer Frontseite eines Möbelkorpus an der vorderen Schmalseite einer Möbelplatte 10 angeordnet ist. Der Steckverbinder 50 ist beispielsweise in die Schmalseite 12 der Möbelplatte 10 eingelassen. Er umfasst mehrere Kontaktelemente, die mit einem jeweiligen Kontaktstreifen 22 an der Schmalseite 12 elektrisch verbunden sind. Bei dem elektrischen Steckverbinder kann es sich beispielsweise um einen USB-Steckverbinder oder eine andere Buchse handeln. Die Anzahl der vorgesehenen elektrischen Kontakte des Steckverbinders 50 entspricht beispielsweise der Anzahl der Kontaktstreifen 22. Je nach Pin-Belegung der Schnittstelle des Steckverbinders 50 können jedoch auch weniger als die an der Schnittstelle vorgesehenen Kontakte mit Kontaktstreifen 22 verbunden sein.
  • Durch die Kontaktstreifen 22 wird somit eine Zuführung elektrischer Leitungen zu dem an der Front des Möbelkorpus angeordneten Steckverbinder 50 auf elegante und einfache Weise ermöglicht. Beispielsweise kann so eine Stromzufuhr zu einem über den Steckverbinder 50 verbundenen Verbraucher erfolgen. Die Stromleiter 26 wirken dabei zugleich als dekoratives Element an der vorderen Schmalseite 12 der Möbelplatte 10.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Anzahl an einer jeweiligen Schmalseite der Möbelfrontplatte 10 vorgesehenen elektrischen Kontaktstreifen 22 vorzugsweise im Bereich von einem bis vier Kontaktstreifen 22 je Schmalseite. Auf diese Weise kann bei üblichen Plattenstärken eine robuste und positionstolerante Kontaktierung erfolgen.

Claims (10)

  1. Möbelplatte, die an der Oberfläche wenigstens einer Schmalseite (12) wenigstens einen zwischen zwei elektrisch isolierenden Oberflächenbereichen (20) angeordneten Kontaktstreifen (22) zur elektrischen Kontaktierung aufweist, wobei der wenigstens eine Kontaktstreifen (22) und die elektrisch isolierenden Oberflächenbereiche (20) sich nebeneinander entlang der Längsrichtung der Schmalseite (12) der Möbelplatte (10) erstrecken, wobei die Möbelplatte (10) an der genannten wenigstens einen Schmalseite (12) eine Beschichtung (24, 26) aufweist, die wenigstens einen Stromleiter (26) umfasst, und wobei der jeweilige Kontaktstreifen (22) von einer von der Möbelplatte (10) abgewandten Oberseite des jeweiligen Stromleiters (26) der Beschichtung gebildet wird.
  2. Möbelplatte nach Anspruch 1, bei der die Beschichtung (24, 26) wenigstens eine elektrisch isolierende Schicht (24) aufweist, auf welcher der wenigstens eine Stromleiter (26) angeordnet ist, und welche die genannten elektrisch isolierenden Oberflächenbereiche (20) bildet.
  3. Möbelplatte nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Beschichtung (24, 26) einen auf der wenigstens einen Schmalseite (12) angeordneten Umleimer (24) umfasst.
  4. Möbelplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der jeweilige Stromleiter (26) von einer Metallfolie gebildet wird.
  5. Möbelplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der beidseitig neben wenigstens einem Stromleiter (26) verlaufende elektrisch isolierende Oberflächenbereiche (20) gegenüber einer Oberseite des Stromleiters (26) nach vorne versetzt sind.
  6. Möbelplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Möbelplatte (10) an der Oberfläche der jeweiligen Schmalseite (12) wenigstens zwei Kontaktstreifen (22) zur elektrischen Kontaktierung aufweist, die sich beabstandet voneinander entlang der Längsrichtung der Schmalseite (12) der Möbelplatte (10) erstrecken, wobei zwischen den Kontaktstreifen (22) wenigstens ein elektrisch isolierender Oberflächenbereich (20) sich in Längsrichtung der Schmalseite (12) erstreckt, und wobei die Beschichtung (24, 26) wenigstens zwei Stromleiter (26) umfasst, und wobei der jeweilige Kontaktstreifen (22) von einer von der Möbelplatte (10) abgewandten Oberseite des jeweiligen Stromleiters (26) der Beschichtung gebildet wird.
  7. Möbel mit wenigstens einer Möbelplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem wenigstens ein Kontaktstreifen (22) an wenigstens einer Schmalseite (12) der wenigstens einen Möbelplatte (10) angeordnet ist, welche Schmalseite an der Frontseite eines Möbelkorpus (30) des Möbels angeordnet ist.
  8. Möbel nach Anspruch 7, mit einem Möbelelement, welches wenigstens ein elektrisches Kontaktelement (36) aufweist und welches dazu eingerichtet ist, in einer Position vor einer Schmalseite (12) der wenigstens einen Möbelplatte (10) mit dem jeweiligen Kontaktelement (36) einen elektrischen Kontakt zu dem jeweiligen Kontaktstreifen (22) herzustellen.
  9. Umleimer für eine Schmalseite einer Möbelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Umleimer (24) wenigstens einen Stromleiter (26) umfasst, und wobei der Umleimer (24) an seiner Oberseite wenigstens einen zwischen zwei elektrisch isolierenden Oberflächenbereichen (20) des Umleimers angeordneten, freiliegenden Kontaktstreifen (22) zur elektrischen Kontaktierung aufweist, der von einer Oberseite des jeweiligen Stromleiters (26) gebildet wird, und wobei der wenigstens eine Kontaktstreifen (22) und die elektrisch isolierenden Oberflächenbereiche (20) sich nebeneinander entlang der Längsrichtung des Umleimers erstrecken.
  10. Bausatz, umfassend wenigstens einen Umleimer (24) für eine Schmalseite einer Möbelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, und wenigstens einen Stromleiter (26) in Form einer streifenförmigen Metallfolie, wobei der Umleimer (24) an seiner Oberseite wenigstens eine sich in Längsrichtung des Umleimers erstreckende, vertiefte Rinne (28) zur Aufnahme der Metallfolie zwischen von Rändern der Rinne gebildeten elektrisch isolierenden Oberflächenbereichen (20) des Umleimers aufweist.
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