DE202010009121U1 - Elektrode für die Coronabehandlung von Folien - Google Patents

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Abstract

Elektrode (10) für die Coronabehandlung von Folien (14), welche zwischen dieser Elektrode (10) und einer hierzu parallelen, als Gegenelektrode ausgebildeten Walze (12) verlaufen, mit einem elektrisch leitenden, als Schraubenfeder (4) aus Federstahl ausgebildeten Kern und einer als Elektrodenkörper (1) aus keramischem Material ausgebildeten dielektrischen Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, dass der als Rohr ausgebildete Elektrodenkörper (1) eine seitliche Bohrung (18) aufweist, durch welche ein aufgebogenes Ende (17) der Schraubenfeder (4) zum Zwecke deren Kontaktierung und mechanischen Fixierung austritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Elektrode für die Coronabehandlung von Folien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um eine rohe oder beschichtete Kunststofffolie benetzbar bzw. bedruckbar zu machen, muss deren Oberflächenenergie erhöht werden. Dies erfolgt üblicherweise durch energiereiche Behandlung der Folienoberfläche, und zwar bevorzugt dadurch, dass die Folie einer elektrischen Coronabehandlung ausgesetzt wird. Die direkt vom Extruder oder von einer Rolle kommende Folie durchlauft dabei eine elektrische Coronaentladung, welche über die gesamte Folienbreite reichen kann. Hierbei erhöht sich die Oberflächenenergie der Folie, wodurch Druckfarben auf dieser haften und nicht mehr abperlen.
  • Die Coronabehandlung der Folie erfolgt in der Regel dadurch, dass die Folie über eine Umlenkwalze geführt wird, an deren radialer Außenseite sich eine oder mehrere Elektroden befinden. Eine solche Anordnung ist schematisch in 1 dargestellt. Die Elektroden 10 bilden zusammen mit dem Metallkern 11 der Umlenkwalze 12 einen elektrischen Kondensator, dessen Dielektrikum zum einen durch die dielektrische Beschichtung 13 des Metallkerns der Umlenkwalze und zum anderen durch die zu behandelnde Folie 14 selbst gebildet wird. Die dielektrische Beschichtung 13 besteht beispielsweise aus einem Kunststoff oder einem keramischen Werkstoff. Durch Anlegen einer hochfrequenten Wechselspannung zwischen den Elektroden 10 und dem Metallkern 11 der Umlenkwalze 12 entsteht eine Coronaentladung zwischen den Elektroden 10 und der Oberfläche der zu behandelnden Folie 14. Zur Erzielung einer intensiveren Behandlung werden meist mehrere Elektroden 10 entlang des Umfangs der Umlenkwalze 12 verwendet, welche jeweils mehrere Entladungsspitzen aufweisen können.
  • Das beschriebene Verfahren funktioniert nur bei elektrisch nicht leitenden Folien, also beispielsweise unbeschichteten Kunststofffolien oder Papierbahnen, zufriedenstellend.
  • Häufig müssen jedoch metallisierte Folien oder Papierbahnen einer Coronavorbehandlung unterzogen werden. Da in diesem Falle die Oberfläche der Folie 14 selbst elektrisch leitend ist, wird zwischen den Elektroden 10 und der Folienoberfläche keine homogen verteilte Coronaentladung bewirkt, sondern es finden einzelne, blitzartige Entladungen statt, welche die Folie teilweise zerstören und teilweise unbehandelt lassen. Um diesen Effekt zu vermeiden, werden dielektrisch beschichtete Elektroden verwendet, beispielsweise also Metallelektroden mit einem keramischen Überzug Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass der keramische Überzug aufgrund seines, verglichen mit dem metallischen Kern, wesentlich geringeren thermischen Expansionskoeffizienten, bei thermischer Beanspruchung der Elektrode bricht. Selbst wenn nur Haarrisse in dem keramischen Überzug entstehen, führt dies sofort zu einer Konzentration des elektrischen Feldes in diesem Bereich und damit zur Unbrauchbarkeit der Elektrode. Auch bei einer aufwendigen Luftkühlung der gesamten Elektrode können die durch die Coronavorbehandlung entstehenden Temperaturen vor allem im Inneren der Elektrode nicht so weit reduziert werden, dass die Elektrode unbeschädigt bleibt.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, werden daher häufig Elektroden verwendet, welche aus einem Keramikrohr bestehen, das mit Metallpulver oder -granulat gefüllt ist. Hierdurch verbleibt im Inneren des Keramikrohres genügend Volumen, in das sich das Metallpulver thermisch ausdehnen kann. Bei diesen Elektroden ist jedoch von Nachteil, dass der einzig starre Teil das Keramikrohr ist, was zu einer entsprechenden Bruchempfindlichkeit führt. Falls es zu einem Bruch des Keramikrohres kommt, werden die entstehenden Keramiksplitter und das austretende Metallpulver von der darunter fortbewegten Folien mittransportiert und verschmutzen und beschädigen so die gesamte Anlage und eventuell auch nachgeschaltete Vorrichtungen. Außerdem müssen auch diese Elektroden luftgekühlt werden, und um eine ausreichende Kühlfläche für die auftreffende Kühlluft zu bilden, entsprechend groß ausgelegt sein. Durch die Kühlung mit der im Bereich von Industrieanlagen regelmäßig verschmutzten Luft, verschmutzen und verkrusten außerdem die Elektroden in kurzer Zeit.
  • Um diesen Nachteilen zu begegnen, beschreiben beispielsweise die Druckschriften DE 38 31 694 A1 , DE 36 40 966 A1 , DE 24 27 933 A1 und DE-GM 94 02 370 innen gekühlte Coronaelektroden aus Metall mit einer dielektrischen Umhüllung. Insbesondere die letztgenannte Druckschrift beschreibt eine Coronaelektrode mit einem festen Metallkörper als elektrisch leitendem Kern, welcher mit einer dielektrischen Beschichtung aus Keramik überzogen ist, wobei aufgrund der verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Metall und Keramik im Bereich der stärksten Erhitzung Kühlbohrungen zur Durchleitung eines Kühlmittels vorgesehen sind. Bei hoher Beanspruchung genügt jedoch oft die Kühlleistung nicht, um ein Brechen der Keramik aufgrund ihres geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten zu verhindern.
  • Die EP 1 047 165 B1 hat eine ähnliche Elektrode zur Oberflächenbehandlung elektrisch leitender oder nichtleitender Materialien zum Gegenstand, welche als Rohr mit zwei parallel zueinander in Längsrichtung verlaufenden Kanälen ausgebildet ist, von denen einer der Zuführung eines Temperiermediums oder eines Prozessgases dient, wobei das Rohr aus dielektrischem Material besteht und der in Gebrauchslage der Gegenelektrode zugekehrte Kanal, der nicht der Zuführung des Temperiermediums oder des Prozessgases dient, mit einem Hochspannungsleiter versehen ist. Die Vorrichtung weist ähnliche Nachteile auf, wie die eingangs diskutierten Vorrichtungen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine einen elektrisch leitenden Kern und eine dielektrische Umhüllung aufweisende Elektrode für die Coronabehandlung so weiterzubilden, dass sie kompakt, wartungsarm und thermisch stabil ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
  • 1: Eine schematische Darstellung des Elektrodenbereichs einer Coronavorbehandlungsanlage nach dem Stand der Technik im Querschnitt und
  • 2: einen Längsschnitt durch die gesamte erfindungsgemäße Elektrode mit den elektrischen und Kühlmittelanschlüssen, sowie
  • 2a: ein Detail aus 2.
  • Die in den 2 und 2a dargestellte Elektrode 10 dient als Ersatz für die bislang verwendeten Elektroden 10 der in 1 dargestellten, aus dem Stand der Technik bekannten Elektrodenanordnung, auf welche bereits in der Beschreibungseinleitung Bezug genommen wurde.
  • Die Querschnittsabmessungen der in 2 dargestellten Elektrode 10 liegen bei etwa 5 bis 10 cm, während die Längsausdehnung der Elektrode 10 je nach zu behandelnder Folienbreite bis zu mehreren Metern betragen kann. Die Elektrode 10 besteht aus einem Elektrodenkörper 1 aus Keramik mit einer im Wesentlichen rohrförmigen Gestalt mit rundem Querschnitt.
  • Der Elektodenkörper 1 weist aufgrund seiner rohrförmigen Gestalt eine Durchgangsbohrung 2 auf, welche längs durch den gesamten Elektrodenkörper 1 verläuft. Die Dicke des Rohrmantels des Elektrodenkörpers 1 liegt vorzugsweise zwischen 1 und 5 mm.
  • Innerhalb der Durchgangsbohrung 2 befindet sich eine Schraubenfeder 4 aus Federstahl, welche den festen, elektrisch leitenden Kern der Elektrode 10 und somit das Gegenstück zum Metallkern 11 der Umlenkwalze 12 bildet. Wie am besten aus 2 ersichtlich ist, ist die Schraubenfeder 4 so eingebaut, dass sie zu beiden Seiten des Elektrodenkörpers 10 einen gewissen Abstand einhält. Hierdurch wird bewirkt, dass die entstehende Coronaentladung nicht bis zum Rand des Elektrodenkörpers 1 bzw. der Elektrode 10 reicht. Somit kann der Elektrodenkörper 1 an seinem Rand befestigt werden, ohne dass während des Betriebs Schwierigkeiten durch die Coronaentladung aufträten. Darüber hinaus kann erzielt werden, dass eine Breite, zu behandelnde Folie 14 an ihren Randbereichen, an denen Sie über die Länge der Schraubenfeder 4 hinaussteht, nicht behandelt wird. Links und rechts befinden sich in den äußeren Öffnungen des Elektrodenkörpers 1 Stopfen 3, welche wasserdicht oder gasdicht abschließen und die Durchleitung eines Kühlmittels, vorzugsweise Wasser, über einen Zulauf 15 und einen Ablauf 16 ermöglichen. Die Durchströmung des rohrförmigen Elektrodenkörpers 1 erfolgt somit durch die Durchgangsbohrung 2 in axialer Richtung.
  • Die Schraubenfeder 4 ist innerhalb des Elektrodenkörpers 1 bzw. der Durchgangsbohrung 2 dadurch fixiert, dass ein aufgebogenes Ende 17 der Schraubenfeder 4 durch eine seitliche Bohrung 18 innerhalb des Elektrodenkörpers 1 herausgeführt ist. Durch Festlegung dieses Endes 17 der Schraubenfeder 4 in der Bohrung 18, welche nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Materials der Schraubenfeder 4, wird eine zuverlässige Fixierung der Schraubenfeder 4 innerhalb des Durchgangskörpers 2 des Elektrodenkörpers 1 erreicht, und zwar sowohl in axialer als auch in tangentialer Richtung. Die gesamte Schraubenfeder 4 kann somit lediglich durch das herausgeführte Ende 17 durch die Bohrung 18 vollständig an der gewünschten Stelle innerhalb des Elektrodenkörpers 1 fixiert werden und verbleibt zuverlässig an ihrem Platz.
  • Darüber hinaus kann die als Elektrode wirkende Schraubenfeder 4 durch das herausgeführte Ende 17 elektrisch kontaktiert werden, und zwar unabhängig von den durch die Stopfen 3 geführten Zu-, und Abläufe 15 bzw. 16, als ohne hier eine Dichtungsproblematik zu erzeugen.
  • Zum Zwecke der Abdichtung des herausgeführten Endes 17 der Schraubenfeder 4 durch die Bohrung 18 wird diese Bohrung 18 mit Hilfe eines Klebstoffs 19 versiegelt bzw. abgedichtet.
  • Während des Betriebs der Elektrode 10 wird über den Zulauf 15 durch die Durchgangsbohrung 2 ein Kühlmittel geleitet. Dies kann entweder ein Gas, beispielsweise Luft sein, oder eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser. Da sich der Elektrodenkörper 1 aufgrund der Coronaentladung stark erwärmt, erfolgt die Kühlung auf diese Weise genau dort, wo normalerweise die höchsten Temperaturen während des Betriebs auftreten. Die als metallischer Elektrodenkern verwendete Schraubenfeder 4 dehnt sich trotz der Kühlung aus. Dies bewirkt jedoch keine Sprengung des keramischen Elektrodenkörpers 1, da die Schraubenfeder 4 ihren Durchmesser bei der Ausdehnung nicht vergrößert. Die Ausdehnung der Schraubenfeder 4 führt nämlich zum Einen zu einer nach innen gerichteten Verdickung des Federdrahts und zum Anderen zu einer Verlängerung der Schraubenfeder 4 in Elektrodenlängsrichtung, möglicherweise zu einer zusätzlichen Verdrillung. Wesentlich ist, dass der innerhalb der Bohrung 2 zur Verfügung stehende Raum ausreicht, um den metallischen Kern (also der Schraubenfeder 4) Ausdehnungsspielraum geben zu können.
  • Die Durchgangsbohrung 2 hat somit eine Doppelfunktion. Einerseits nimmt sie die als metallischen Kern wirkende Schraubenfeder 4 auf, andererseits dient sie als Kühlleitung.
  • Von besonderem Vorteil ist die einfache Fixierung der Schraubenfeder 4 innerhalb des Elektrodenkörpers 1 durch das herausgeführte Ende, und zwar sowohl in axialer als auch tangentialer Richtung, mit dem zusätzlichen Vorteil der einfacheren Kontaktierbarkeit der als Schraubenfeder 4 ausgebildeten Elektrode durch deren herausgeführtes Ende.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3831694 A1 [0007]
    • - DE 3640966 A1 [0007]
    • - DE 2427933 A1 [0007]
    • - DE 9402370 [0007]
    • - EP 1047165 B1 [0008]

Claims (3)

  1. Elektrode (10) für die Coronabehandlung von Folien (14), welche zwischen dieser Elektrode (10) und einer hierzu parallelen, als Gegenelektrode ausgebildeten Walze (12) verlaufen, mit einem elektrisch leitenden, als Schraubenfeder (4) aus Federstahl ausgebildeten Kern und einer als Elektrodenkörper (1) aus keramischem Material ausgebildeten dielektrischen Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, dass der als Rohr ausgebildete Elektrodenkörper (1) eine seitliche Bohrung (18) aufweist, durch welche ein aufgebogenes Ende (17) der Schraubenfeder (4) zum Zwecke deren Kontaktierung und mechanischen Fixierung austritt.
  2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austritt der Schraubenfeder (4) durch die Bohrung (18) mit Hilfe eines Klebstoffes (19) geklebt und abgedichtet ist.
  3. Elektrode nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihren beiden gegenüberliegenden Enden Anschlüsse (3) für den Zu- und Ablauf (15, 16) eines Kühlmittels aufweist.
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