DE202010008961U1 - Topfkern für eine Wicklung für elektrische Induktivitäten und Transformatoren sowie Spule oder Drossel mit einem Topfkern - Google Patents

Topfkern für eine Wicklung für elektrische Induktivitäten und Transformatoren sowie Spule oder Drossel mit einem Topfkern Download PDF

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Abstract

Topfkern für eine Wicklung für elektrische Induktivitäten und Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfkern (1, 5, 17, 29, 43) eine Mehrzahl quaderförmiger Bauelemente (2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 44, 45, 46, 47), die aus einem magnetischem Material gebildet sind, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Topfkern für eine Wicklung für elektrische Induktivitäten und Transformatoren sowie eine Spule oder Drossel mit einem Topfkern.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, so genannte Topfkerne auch Potcore genannt, als magnetische Kerne für Spulen oder Drosseln vorzusehen. Die aus der Praxis bekannten Topfkerne bestehen in der Regel aus einem gepressten gesinterten Metallpulver und weisen ein Zentralloch auf, mittels dem die beiden Teile des Topfkernes miteinander verschraubt werden.
  • Die Topfkerne weisen in ihrer Mitte einen Eisenkern auf, um den eine Wicklung angeordnet wird. Der Topfkern weist darüber hinaus eine Außenwandung auf, innerhalb der die Wicklung angeordnet ist.
  • Diese aus der Praxis bekannten Topfkerne weisen den Nachteil auf, dass hohe Temperaturen, die durch Verluste in den Spulen oder Drosseln entstehen, sehr schlecht abgeführt werden können. Dadurch, dass die Spulen oder Drosseln, die mittels der Topfkerne gebildet werden, ein geschlossenes System bilden, kann die Wärme sehr schlecht abgeführt werden.
  • Weiterer Nachteil dieser aus der Praxis bekannten Topfkerne ist, dass nur eine relativ kleine Baugröße hergestellt werden kann, da diese Topfkerne aus gepresstem Metallpulver bestehen. Hier benötigt man zur Herstellung sehr leistungsstarke Pressen. Es sind in der Regel Topfkerne mit einem Durchmesser von mehr als 250 mm nicht herstellbar.
  • Aus der Praxis ist es auch bekannt, aus quaderförmigen Bauteilen, die ebenfalls aus gepresstem gesinterten Metallpulver bestehen, so genannte U-Kerne mit I, das heißt, geschlossene UI-Kerne herzustellen. Auch diese UI-Kerne weisen den Nachteil auf, dass in der Mitte dieser Kerne sehr hohe Temperaturen entstehen und diese ebenfalls schlecht abgeführt werden können.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, einen Topfkern anzugeben, der zum einen in beliebigen Größen einfach und preiswert herstellbar ist und bei dem darüber hinaus eine gute Wärmeabführung gegeben ist. Darüber hinaus soll eine Spule oder Drossel mit einem Topfkern angegeben werden, die einfach und preiswert herstellbar ist.
  • Dieses technische Problem wird durch einen Topfkern mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie durch eine Spule oder Drossel mit den Merkmalen gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Topfkern für eine Wicklung für elektrische Induktivitäten und Transformatoren zeichnet sich dadurch aus, dass der Topfkern eine Mehrzahl quaderförmiger Bauelemente, die aus einem magnetischen Material gebildet sind, aufweist.
  • Dadurch, dass die Topfkernform aus quaderförmigen Bauelementen gebildet wird, die wiederum aus einem magnetischen Material gebildet sind, ist es möglich, den Topfkern in beliebigen Größen herzustellen. Durch die Ausbildung des Topfkernes aus quaderförmigen Bauelementen sind darüber hinaus Luftspalte zwischen den vorteilhaft sternförmig angeordneten Bauelementen vorgesehen, so dass Wärme darüber hinaus sehr gut abgeführt werden kann. Hierdurch werden sämtliche Schenkel gleichmäßig belüftet, was eine ideale Abführung der Wärme zur Folge hat.
  • Wie schon ausgeführt, weist der Topfkern vorteilhaft sternförmig angeordnete Bauelemente auf. Es sind bei dem erfindungsgemäßen Topfkern mindestens drei sternförmig angeordnete Bauelemente vorgesehen, so dass, würde man die Enden der quaderförmigen Bauelemente verbinden, ein gleichseitiges Dreieck entsteht.
  • Es ist jedoch auch möglich, die sternförmige Grundform des Topfkernes aus mehr Bauelementen, beispielsweise vier, fünf oder sechs Bauelementen oder noch mehr Bauelementen, zu bilden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Mitte des Topfkernes von den quaderförmigen Bauelementen ein Hohlraum gebildet. Auch hierdurch ist gewährleistet, dass sämtliche Bauelemente, die den Topfkern bilden, belüftet werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Topfkern ausschließlich aus quaderförmigen Bauelementen gebildet. Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen zylinderförmigen Mittelkern vorzusehen, an dem die quaderförmigen Bauelemente sternförmig und vorteilhaft formschlüssig anliegen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht jedoch ausschließlich aus quaderförmigen Bauelementen, da diese besonders einfach und standardisiert hergestellt werden können und der Topfkern im Baukastensystem zusammengesetzt und ausgebildet wird.
  • Bei der Ausführungsform mit einem zylinderförmigen Mittelkern ist an den radialen Enden des Topfkernes jeweils eine Platte angeordnet für die Durchleitung des magnetischen Flusses.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in axialer Richtung an den Enden des Topfkernes die quaderförmigen Bauelemente des Topfkernes radial angeordnet, um ebenfalls den magnetischen Fluss zu schließen.
  • Die Bauhöhe des Topfkernes wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung aus axial angeordneten quaderförmigen Bauelementen gebildet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass sämtliche quaderförmigen Bauelemente, die den Topfkern bilden, eine einheitliche Größe aufweisen. Hierdurch ist der Topfkern besonders preiswert ausgebildet, da sämtliche Bauelemente die gleiche Größe aufweisen und lediglich der Topfkern in der gewünschten Größe zusammengesetzt wird.
  • Die quaderförmigen Bauelemente sind vorteilhaft fest miteinander verbunden. Beispielsweise ist es möglich, die Bauelemente miteinander zu verkleben. Es ist jedoch auch möglich, andere Verbindungsmittel und -arten vorzusehen.
  • Die quaderförmigen Bauelemente des erfindungsgemäßen Topfkernes bestehen vorteilhaft aus gepresstem und gesintertem Metallpulver mit entsprechenden Zusätzen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind. Sie können auch aus Ferrit gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die quaderförmigen Bauelemente aus anderen magnetischen Materialien zu bilden.
  • Die erfindungsgemäße Spule oder Drossel mit einem Topfkern gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Spule oder Drossel eine vieleckige oder runde Wicklung aufweist. Die vieleckige Wicklung weist gegenüber der runden Wicklung den Vorteil auf, dass hierbei Material gespart wird, da die runde Wicklung mehr Material benötigt als die eckige Wicklung.
  • Eine Anzahl von Ecken der Wicklung entspricht vorteilhaft einer Anzahl der aus quaderförmigen Bauelementen gebildeten Strahlen des Topfkernes. Weist der Topfkern beispielsweise drei strahlenförmig angeordnete Bauelemente auf, so ist die Wicklung ebenfalls vorteilhaft dreieckig ausgebildet und derart in der Spule oder Drossel angeordnet, dass die Ecke der Wicklung jeweils mittig zwischen zwei Strahlen angeordnet ist. Durch die Einsparung von Kupfermaterial der Wicklungen wird die erfindungsgemäße Spule oder Drossel besonders preiswert.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wicklung als Flachdraht-Hochkantwicklung ausgebildet.
  • Die Anordnung der quaderförmigen Bauelemente strahlenförmig in dem erfindungsgemäßen Topfkern ist vorteilhaft radialsymmetrisch ausgebildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Topfkernes nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine sternförmige Anordnung quaderförmiger Bauelemente mit drei Strahlen (Dreieckform) in Draufsicht;
  • 2 eine sternförmige Anordnung von quaderförmigen Bauelementen mit vier Strahlen in Draufsicht;
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 2;
  • 4 eine sternförmige Anordnung von sechs quaderförmigen Bauelementen mit zylinderischem Innenkern in Draufsicht;
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 4;
  • 6 einen sechsstrahligen Topfkern mit einer sechseckigen Wicklung;
  • 7 einen Schnitt durch einen Topfkern mit größerer Bauhöhe.
  • 1 zeigt einen Topfkern 1 mit drei quaderförmigen Bauelementen 2, 3, 4, die radialsymmetrisch um einen Mittelpunkt M angeordnet sind.
  • 2 zeigt einen Topfkern 5 mit vier quaderförmigen Bauelementen 2, 3, 4, 6.
  • Wie der 3 zu entnehmen ist, bilden die quaderförmigen Bauelemente 2, 3, 6 ein radiales Ende des Topfkernes 5. Auf den quaderförmigen Bauelementen 3, 6 sind in axialer Richtung des Topfkernes weitere quaderförmige Bauelemente 7, 8, 9, 10 angeordnet. Weitere quaderförmige Bauelemente 11, 12, 13 und ein nicht dargestelltes weiteres quaderförmiges Bauelement bilden das andere radiale Ende des Topfkernes 5.
  • Die quaderförmigen Bauelemente 2, 8, 9, 12 und die weiteren den quaderförmigen Bauelementen 2, 12 gegenüberliegenden nicht dargestellten Bauelemente bilden einen Hohlraum 14, so dass sämtliche quaderförmige Bauelemente 2, 3, 4, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 gleichmäßig belüftet sind und damit in den quaderförmigen Bauelementen 2, 3, 4, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 entstehende Wärme durch Leistungsverluste in einer nicht dargestellten Wicklung optimal abgeleitet werden kann.
  • Durch Öffnungen 15, 16 wird die Wicklung einer Spule oder Drossel (nicht dargestellt) geführt.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Topfkernes 17. Dieser Topfkern 17 weist einen zylindrischen Mittelkern 18 auf, um den herum quaderförmige Bauelemente 19, 20, 21, 22, 23, 24, die sich konisch verjüngen, angeordnet sind.
  • Die Bauelemente 19, 20, 21, 22, 23, 24 liegen formschlüssig an dem zylindrischen Kern 18 an.
  • Auf den Bauelementen 19, 20, 21, 22, 23, 24 sind, wie in 5 für die Bauelemente 21, 24 dargestellt, weitere Bauelemente 25, 26 angeordnet. Das andere radiale Ende des Topfkernes 17 bilden weitere Bauelemente 27, 28.
  • 6 zeigt eine Spule 29, die aus quaderförmigen Bauelementen 30, 31, 32, 33, 34, 35, die strahlenförmig und radialsymmetrisch angeordnet sind, gebildet ist. Die Spule weist eine Wicklung 36 auf. Die Wicklung 36 weist sechs Ecken 37, 38, 39, 40, 41, 42 auf. Die Anzahl der Ecken 37, 38, 39, 40, 41, 42 der Wicklung 36 entspricht der Anzahl der Bauelemente 30, 31, 32, 33, 34, 35. Die Ecken 37, 38, 39, 40, 41, 42 der Wicklung 36 liegen jeweils mittig zwischen den durch die Bauelemente 31, 32, 33, 34, 35 gebildeten Strahlen. Durch die vieleckige Wicklung wird bei der Wicklung 36 gegenüber einer runden Wicklung erheblich an Material eingespart.
  • 7 zeigt einen Topfkern 43 mit einer größeren Bauhöhe als der Topfkern 5 (3). Der Topfkern 43 weist gemäß 7 die radial angeordneten quaderförmigen Bauelemente 7, 8, 9, 10, 44, 45, 46, 47 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Topfkern
    2
    quaderförmiges Bauelement
    3
    quaderförmiges Bauelement
    4
    quaderförmiges Bauelement
    5
    Topfkern
    6
    quaderförmiges Bauelement
    7
    quaderförmiges Bauelement
    8
    quaderförmiges Bauelement
    9
    quaderförmiges Bauelement
    10
    quaderförmiges Bauelement
    11
    quaderförmiges Bauelement
    12
    quaderförmiges Bauelement
    13
    quaderförmiges Bauelement
    14
    Hohlraum
    15
    Öffnung
    16
    Öffnung
    17
    Topfkern
    18
    zylindrischer Kern
    19
    quaderförmiges Bauelement
    20
    quaderförmiges Bauelement
    21
    quaderförmiges Bauelement
    22
    quaderförmiges Bauelement
    23
    quaderförmiges Bauelement
    24
    quaderförmiges Bauelement
    25
    quaderförmiges Bauelement
    26
    quaderförmiges Bauelement
    27
    quaderförmiges Bauelement
    28
    quaderförmiges Bauelement
    29
    Spule
    30
    quaderförmiges Bauelement
    31
    quaderförmiges Bauelement
    32
    quaderförmiges Bauelement
    33
    quaderförmiges Bauelement
    34
    quaderförmiges Bauelement
    35
    quaderförmiges Bauelement
    36
    Wicklung
    37
    Ecken der Wicklung 36
    38
    Ecken der Wicklung 36
    39
    Ecken der Wicklung 36
    40
    Ecken der Wicklung 36
    41
    Ecken der Wicklung 36
    42
    Ecken der Wicklung 36
    43
    Topfkern
    44
    quaderförmiges Bauelement
    45
    quaderförmiges Bauelement
    46
    quaderförmiges Bauelement
    47
    quaderförmiges Bauelement
    M
    Mittelpunkt

Claims (13)

  1. Topfkern für eine Wicklung für elektrische Induktivitäten und Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfkern (1, 5, 17, 29, 43) eine Mehrzahl quaderförmiger Bauelemente (2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 44, 45, 46, 47), die aus einem magnetischem Material gebildet sind, aufweist.
  2. Topfkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfkern (1, 5, 17, 29, 43) sternförmig angeordnete Bauelemente (2, 3, 4, 6, 11, 12, 13, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 27, 28, 30, 31, 32, 33, 34, 35) aufweist.
  3. Topfkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Mitte des Topfkernes (1, 5, 29) von den quaderförmigen Bauelementen (2, 3, 4, 6, 8, 9, 11, 12, 13, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 45, 46) ein Hohlraum (14) gebildet ist.
  4. Topfkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfkern (1, 5, 29, 43) ausschließlich aus quaderförmigen Bauelementen (6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13) gebildet ist.
  5. Topfkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung an Enden des Topfkernes (1, 5, 17, 29, 43) die quaderförmigen Bauelemente (2, 3, 4, 6, 11, 13, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 30, 31, 32, 33, 34, 35) des Topfkernes (1, 5, 17, 29) radial angeordnet sind.
  6. Topfkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bauhöhe des Topfkernes (5, 43) mit axial angeordneten quaderförmigen Bauelementen (7, 8, 9, 10, 44, 45, 46, 47) gebildet ist.
  7. Topfkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche quaderförmigen Bauelemente (2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 44, 45, 46, 47), die den Topfkern (1, 5, 29, 43) bilden, eine Größe aufweisen.
  8. Topfkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quaderförmigen Bauelemente (2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 44, 45, 46, 47) fest miteinander verbunden sind.
  9. Topfkern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die quaderförmigen Bauelemente (2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 44, 45, 46, 47) miteinander verklebt sind.
  10. Topfkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quaderförmigen Bauelemente (2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 44, 45, 46, 47) aus gepresstem und gesintertem Metallpulver mit Zusätzen oder aus Ferriten gebildet sind.
  11. Spule oder Drossel mit einem Topfkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Wicklung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (36) vieleckig oder rund ausgebildet ist.
  12. Spule oder Drossel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Ecken (37, 38, 39, 40, 41, 42) der Wicklung (36) einer Anzahl der aus quaderförmigen Bauelementen (30, 31, 32, 33, 34, 35) gebildeten Strahlen des Topfkernes (29) entspricht.
  13. Spule oder Drossel nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (36) als Flachdraht-Hochkantwicklung ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012207557A1 (de) * 2012-05-07 2013-11-07 Wobben Properties Gmbh Dreiphasige Drossel
EP4100974A4 (de) * 2020-02-04 2024-02-28 Resonant Link Inc Magnetische kernstrukturen

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