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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bildschirmhalterung, insbesondere
eine kardanisch verstellbare Bildschirmhalterung für Fahrzeuge,
mit der ein Bildschirm am Fahrzeug befestigbar ist.
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Mit
der Steigung der Lebensqualität des Menschen sind immer
mehr Fahrzeuge mit Bildschirmen für Fahrzeuge ausgestattet,
so dass der Benutzer während der Fahrt Videofilme anschauen
kann, um die Langeweile zu vertreiben. Gewöhnlich ist ein Bildschirm
für Fahrzeuge in einem Aufnahmeraum eingebaut, der an der
Rückseite eines Vordersitzes ausgebildet ist. Eine derartige
Montage ist jedoch aufwendig und verursacht Kosten für
den Sitzumbau sowie Sicherheitsrisikos, die durch die Zerstörung des
Fahrzeugkörpers entstehen können. Außerdem besteht
bei Einbaubildschirmen der Nachteil, dass der Winkel und die Höhe
des Bildschirms fixiert und nicht je nach Bedarf verstellbar sind,
was für den Benutzer sehr unpraktisch ist.
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Das
taiwanesische Gebrauchsmuster M273009 (am
11.08.2005 veröffentlicht) beschreibt eine Anzeigevorrichtung,
die folgendes umfasst: einen Sockel, der eine Frontplatte aufweist;
einen dekorativen Sitz, der an der Frontplatte des Sockels befestigt
ist und eine eine Aussparung abgrenzende Umgebungswand, eine einen
Unterrand der Umgebungswand verbindende und einem Unterende naheliegende
Grundplatte und ein die Umgebungswand abgrenzendes und einem Oberende
naheliegendes Fenster umfasst; einen Verstellrahmen, der in der
Aussparung des dekorativen Sitzes aufgenommen ist und ein am Oberende
ausgebildetes und dem Fenster gegenüberliegendes erstes
Positionierteil und ein am Unterende ausgebildetes und auf der Grundplatte
des dekorativen Sitzes überlappend angeordnetes zweites
Positionierteil, wobei das erste Positionierteil am Sockel schwenkbar
gelagert und das zweite Positionierteil relativ von der Grundplatte bzw.
an der Grundplatte anliegend angeordnet ist; und einen Bildschirm,
der am ersten und zweiten Positionierteil des Verstellrahmens befestigt
ist. Die bekannte Anzeigevorrichtung lässt sich ebenfalls
aufwendig montieren und verursacht Kosten für den Sitzumbau,
wobei der Winkel des Bildschirms zwar verstellbar, doch nur eingeschränkt
nach oben bzw. unten verstellbar ist.
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Ferner
gibt es einen kopflehnenartigen Bildschirm, der allerdings die Metallstangen
und die Kopflehne baulich zerstören und deswegen die Stoßprüfung
nicht bestehen kann.
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Es
gibt zwar weitere Bildschirme für Fahrzeuge, die an den
beiden Kopflehnen-Metallstangen des Fahrzeugsitzes montierbar sind;
jedoch unterscheiden sich die Fahrzeugsitze von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp,
und der Abstand zwischen den beiden Kopflehnen-Metallstangen ist
auch sehr unterschiedlich, so dass die Montage solcher bekannter
Bildschirme für Fahrzeuge problematisch ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kardanisch verstellbare
Bildschirmhalterung für Fahrzeuge zu schaffen, die die
Montage eines Bildschirms erleichtert, keine zusätzliche
Kosten für den Sitzumbau verursacht und je nach Bedarf
eine vielfache Verstellung des Bildschirms ermöglicht.
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Der
Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine kardanisch verstellbare
Bildschirmhalterung für Fahrzeuge zu schaffen, die einfach
konstruiert, leicht montierbar, für unterschiedliche Fahrzeugtypen
geeignet und mit reduzierten Kosten herstellbar ist.
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Die
Aufgabe wird gelöst durch eine kardanisch verstellbare
Bildschirmhalterung für Fahrzeuge, die an der Rückseite
eines Bildschirms angeordnet ist und folgendes umfasst: zwei Bildschirmverbindungselemente,
die mit der Rückseite des Bildschirms verbunden sind; zwei
Sitzverbindungselemente, an deren einem Ende jeweils eine Buchse ausgebildet
ist, in der ein Durchgangsloch vorgesehen ist; und zwei kardanische
Drehachsen, die mit den beiden Sitzverbindungselementen und den
beiden Sitzverbindungselementen verbunden sind.
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Bei
der erfindungsgemäßen kardanisch verstellbaren
Bildschirmhalterung für Fahrzeuge bestehen folgende Vorteile:
zwischen den Sitzverbindungselementen und den Sitzverbindungselementen sind
kardanische Drehachsen angeordnet, so dass der Bildschirm mit den
beiden kardanischen Drehachsen als Stützpunkten nach oben
bzw. unten in verschiedene Steigungswinkel verstellbar ist; außerdem
sind die Sitzverbindungselemente als rotierbare Buchsen ausgebildet,
die problemlos auf die Kopflehnen-Metallstangen der Sitze unterschiedlicher
Fahrzeugtypen aufsetzbar und somit zur Befestigung eines Bildschirms
an Fahrzeugsitzen unterschiedlicher Fahrzeugtypen geeignet sind;
die erfindungsgemäße Bildschirmhalterung eignet
sich für unterschiedliche Fahrzeugtypen, erleichtert die
Montage des Bildschirms, verursacht keine zusätzliche Kosten
für den Sitzumbau und ruft keine Risikos der Zerstörung
des Fahrzeugkörpers hervor.
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Ferner
ist die erfindungsgemäße Bildschirmhalterung höhenverstellbar
und verfügt somit im Vergleich zu den herkömmlichen
Bildschirmhalterungen für Fahrzeuge über mehr
Verstellmöglichkeiten.
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Im
Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen
und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten
Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert
werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und
die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
kardanisch verstellbaren Bildschirmhalterung für Fahrzeuge
im zerlegten Zustand;
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2 eine
perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
kardanisch verstellbaren Bildschirmhalterung für Fahrzeuge
im zusammengebauten Zustand;
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3 eine
schematische Darstellung der Montage der erfindungsgemäßen
kardanisch verstellbaren Bildschirmhalterung für Fahrzeuge
an einem Fahrzeug;
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4 eine
erste schematische Darstellung der Bedienung der erfindungsgemäßen
kardanisch verstellbaren Bildschirmhalterung für Fahrzeuge;
und
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5 eine
zweite schematische Darstellung der Bedienung der erfindungsgemäßen
kardanisch verstellbaren Bildschirmhalterung für Fahrzeuge.
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Wie
aus 1 bis 3 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße
kardanisch verstellbare Bildschirmhalterung für Fahrzeuge
an der Rückseite eines Bildschirms 1 angeordnet
und dient zur Befestigung des Bildschirms 1 an zwei Kopflehnen-Metallstangen 21 eines
Fahrzeugsitzes 2, wobei die beiden Kopflehnen-Metallstangen 21 rundstangenförmig ausgebildet
sind. Die Bildschirmhalterung 3 umfasst zwei Bildschirmverbindungselemente 31,
zwei kardanische Drehachsen 32 und zwei kardanische Drehachsen 33,
wobei die beiden Bildschirmverbindungselemente 31 rundförmig
und sockelartig ausgebildet sind, wobei an der Außenwand
des Bildschirmverbindungselements 31 ein erstes Gewinde 311 angeordnet
ist, wobei im Inneren des Bildschirmverbindungselements 31 eine
Aussparung 312 ausgebildet ist, die in Übereinstimmung
mit der Kontur der Kugel 332 kreisbogenförmig
ausgebildet ist; die beiden Bildschirmverbindungselemente 31 sind
auf- und abhebbar an zwei gleich hohen Stellen der Rückseite
des Bildschirms 1 befestigt, wodurch die Bildschirmhalterung 3 mit
der Rückseite des Bildschirms 1 verbunden werden
kann.
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Die
beiden Sitzverbindungselemente 32 sind als lange Stäbe
ausgebildet und weisen an einem Ende jeweils eine Buchse 321 auf,
die eine Drehknopf-Buchse ist, wobei im Inneren der Buchse 321 ein
rundförmiges Durchgangsloch 322 vorgesehen ist,
das bis zum Ober- und Unterende der Buchse 321 hindurchgeht,
wobei der Innendurchmesser des Durchgangsloches 322 etwas
größer ist als der Außendurchmesser der
Kopflehnen-Metallstange 21, so dass die Kopflehnen-Metallstange 21 des
Sitzes 2 durch das Durchgangsloch 322 problemlos
hindurchgeführt werden kann; somit können die
Durchgangslöcher 322 der Buchsen 321 der
beiden Sitzverbindungselemente 32 beliebig auf die Kopflehnen-Metallstangen 21 des
Sitzes 2 aufgesetzt werden, so dass die Bildschirmhalterung 3 mit
den Kopflehnen-Metallstangen 21 des Sitzes 2 verbunden
werden kann. An der Seitenwand der Buchse 321 ist eine Bohrung 323 ausgebildet,
die horizontal verläuft und bis zum Durchgangsloch 322 hindurchgeht,
wobei die Bohrung 323 mit einer Befestigungsschraube 324 verschraubt
ist, die ins Durchgangsloch 322 der Buchse 321 eingreifen
kann, um wahlweise gegen die Kopflehnen-Metallstange 21 des
Sitzes 2 zu drücken und weiter mit derselben in
einen festen Fixierungszustand zu kommen.
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Die
beiden kardanischen Drehachsen 33 sind mit den beiden Bildschirmverbindungselementen 31 und
den beiden Sitzverbindungselementen 32 verbunden und befinden
sich zwischen diesen beiden 31, 32, wobei jede
kardanische Drehachse 33 ein Kugellager 331 und
eine Kugel 332 umfasst; die beiden Kugellager 331 sind
rundförmig ausgebildet, wobei im Inneren des Kugellagers 331 ein
Kugelaufnahmeloch 333 ausgebildet ist, das als eine mit
der Kontur der Kugel 332 übereinstimmende kreisbogenförmige
Ausnehmung ausgebildet ist, wobei die beiden Enden des Kugelaufnahmeloches 333 offen sind.
An der Innenwand der beiden Kugellager 331 ist jeweils
ein zweites Gewinde 334 angeordnet. An einem Ende der beiden
Kugeln 332 ist jeweils eine Verbindungsbohrung 335 angeordnet,
der entsprechend jeweils ein Verbindungsbolzen 325 am anderen
Ende der beiden Sitzverbindungselemente 32 angeordnet ist;
die Verbindungsbohrungen 335 der beiden Kugeln 332 sind
mit den Verbindungsbolzen 325 der beiden Sitzverbindungselemente 32 zusammengeschraubt,
so dass die beiden Kugeln 332 mit dem anderen Ende der
beiden Sitzverbindungselemente 32 verbunden werden können.
Die beiden Kugeln 332 sind drehbar in den Kugelaufnahmelöchern 333 der entsprechenden
Kugellager 331 aufgenommen. Die zweiten Gewinde 334 der
beiden Kugellager 331 sind mit den ersten Gewinden 311 der
beiden Bildschirmverbindungselemente 31 zusammengeschraubt,
so dass die beiden Kugellager 331 mit den beiden Bildschirmverbindungselementen 31 verbunden
werden können und die beiden Kugeln 332 in den
Kugelaufnahmelöchern 333 der beiden Kugellager 331 positioniert
sind. Die beiden Kugeln 332 sind teilweise in den Aussparungen 312 der
beiden Bildschirmverbindungselemente 31 aufgenommen, so
dass die beiden kardanischen Drehachsen 33 mit den beiden Bildschirmverbindungselementen 31 und
den beiden Sitzverbindungselementen 32 verbunden sind und sich
zwischen diesen beiden 31, 32 befinden. Somit ist
die erfindungsgemäße kardanisch verstellbare Bildschirmhalterung
für Fahrzeuge zusammengebaut.
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Die
Bildschirmhalterung 3 kann mittels zweier Sitzverbindungselemente 32 an
den Kopflehnen-Metallstangen 21 des Fahrzeugsitzes 2 montiert werden,
um den Bildschirm 1 an den Kopflehnen-Metallstangen 21 des
Fahrzeugsitzes 2 zu befestigen. Dadurch, dass zwischen
den Bildschirm- und den Sitzverbindungselementen 31, 32 der
Bildschirmhalterung 3 kardanische Drehachsen 33 angeordnet sind,
ist der Bildschirm 1 mittels der kardanischen Drehachsen 33 als
Stützpunkte nach oben bzw. unten in verschiedene Neigungswinkel
verstellbar, wie in 4 gezeigt.
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Des
Weiteren können die beiden Sitzverbindungselemente 32 der
Bildschirmhalterung 3 jeweils mittels der Buchse 321 beliebig
auf zwei Kopflehnen-Metallstangen 21 des Sitzes 2 aufgesetzt
werden, so dass sich die beiden Sitzverbindungselemente 32 nach
links bzw. rechts verschieben können (siehe 5),
um sich an den Sitz verschiedener Fahrzeugtypen anzupassen und den
Bildschirm 1 zu befestigen. Sofern die Verstellung vollendet
ist, wird die Befestigungsschraube 324 so verschraubt,
dass sie mit der Kopflehnen-Metallstange 21 des Fahrzeugsitzes 2 in
einen festen Fixierungszustand kommt, wodurch die beiden Sitzverbindungselemente 32 an
den Kopflehnen-Metallstangen 21 des Fahrzeugsitzes 2 befestigt
werden können.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind ferner an der Rückseite
des Bildschirms 1 zwei Hubschienen 11 befestigt,
die jeweils mittels Schrauben an der Rückseite des Bildschirms 1 festgeschraubt sind;
die beiden Hubschienen 11 verlaufen in senkrechter Richtung
und sind parallel zueinander angeordnet. An einem Ende der beiden
Bildschirmverbindungselemente 31 ist jeweils ein Schiebeteil 314 ausgebildet,
wobei die Schiebeteile 314 der beiden Bildschirmverbindungselemente 31 schiebbar
mit den beiden Hubschienen 11 so zusammenpassen, dass der
Bildschirm 1 auf- und abwärts verschiebbar mit der
Bildschirmhalterung 3 verbunden und somit höhenverstellbar
ist. Zwischen den Schiebeteilen 314 und den Hubschienen 11 ist
eine angemessene Spannung aufrechterhalten, so dass die Schiebeteile 314 der
beiden Bildschirmverbindungselemente 31 durch Ausüben
einer kleinen Kraft in den Hubschieben verschiebbar sind. Sofern
die Höhenverstellung vollendet ist, kann der Bildschirm 1 mittels
der Spannung zwischen den Schiebeteilen 314 und den Hubschienen 11 befestigt
werden. Neben der Winkelverstellung ist eine Höhenverstellung
des Bildschirms 1 mittels der erfindungsgemäßen
Bildschirmhalterung möglich.
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Erfindungsgemäß können
die Höhe und der Winkel des Bildschirms 1 durch
den Drehknopf-Druck des der drehknopfartigen Buchsen 321 befestigt
werden. Dabei können die Gleitschienen als Sicherheitsschienen
konzipiert werden, bei denen sich der Bildschirm 1 automatisch
nach unten verschiebt, wenn die Stoßkraft des Fahrzeugs
größer ist als der Drehknopf-Druck. Auf diese
Weise ist zu vermeiden, dass der Kopf des Fahrgasts gegen den Bildschirm 1 stößt und
dadurch verletzt wird.
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Die
Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Bildschirmhalterung 3 die
Montage eines Bildschirms erleichtert, keine Zerstörung
des Sitzes und somit keine zusätzliche Kosten für
den Sitzumbau verursacht, keine Risikos der Zerstörung
des Fahrzeugkörpers hervorruft und je nach Bedarf eine
vielfache Verstellung des Bildschirms 1 ermöglicht,
so dass der Bildschirm 1 an die Position des Benutzers
anpassungsfähiger ist.
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Der
Erfindung hat ferner den Vorteil, dass die Bildschirmhalterung 3 aus
Bildschirmverbindungselementen 31, Sitzverbindungselementen 32 und
kardanischen Drehachsen 33 ausgebildet ist, so dass sie
einfach konstruiert, leicht montierbar, für unterschiedliche
Fahrzeugtypen geeignet und mit reduzierten Kosten herstellbar ist.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt das bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken.
Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der
Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann
vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung.
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- 1
- Bildschirm
- 11
- Hubschiene
- 12
- Schraube
- 2
- Fahrzeugsitz
- 21
- Kopflehnen-Metallstange
- 3
- Bildschirmhalterung
- 31
- Bildschirmverbindungselement
- 311
- erstes
Gewinde
- 312
- Aussparung
- 314
- Schiebeteil
- 32
- Sitzverbindungselement
- 321
- Buchse
- 322
- Durchgangsloch
- 323
- Bohrung
- 324
- Befestigungsschraube
- 325
- Verbindungsbolzen
- 33
- kardanische
Drehachse
- 331
- Kugellager
- 332
- Kugel
- 333
- Kugelaufnahmeloch
- 334
- zweites
Gewinde
- 335
- Verbindungsbohrung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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