DE202010006987U1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3268Mounting of sealing rings
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    • F16J15/3232Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips

Abstract

Dichtungsanordnung (1), umfassend einen Dichtflansch (2) mit einer Durchbrechung (3) in der ein Dichtring (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsrand (5) der Durchbrechung (3) mit einer Ausstülpung (6) versehen ist an der der Dichtring (4) anliegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung, umfassend einen Dichtflansch mit einer Durchbrechung in der ein Dichtring angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Dichtungsanordnung ist aus der EP 0 727 575 A1 bekannt. Der Dichtflansch ist dabei meist in einer Brennkraftmaschine angeordnet, wobei die Kurbelwelle durch die Durchbrechung des Dichtflansches hindurch ragt und durch einen Dichtring abgedichtet wird, der in dem Dichtflansch angeordnet ist. Dabei ist der Dichtring ein separates Bauteil und ist formschlüssig in dem Dichtflansch befestigt. Dazu ist die Durchbrechung so geformt, dass sich ein Bajonett-Verschluss ergibt, so dass der Dichtring zunächst axial in die Durchbrechung eingeschoben und durch Drehen fixiert werden kann, wobei der Dichtring einen Tragring mit einer zu der Durchbrechung kongruenten Gestalt aufweist. Bei der Ausgestaltung ist nachteilig, dass sowohl Kontur der Durchbrechung des Dichtflansches als auch der Tragring des Dichtrings sehr präzise gefertigt sein müssen, um bei einfacher Montierbarkeit einen spielfreien Sitz zu gewährleisten. Des Weiteren ist es erforderlich, dass der Tragring neben der kongruent zu der Durchbrechung geformten Kontur eine weitere Anschlagkontur aufweisen muss, um den Dichtring nach der Montage in axialer Richtung zu fixieren.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung bestehend aus Dichtflansch und Dichtring bereit zu stellen, die kostengünstig herstellbar ist und bei der der Dichtring sicher in dem Dichtflansch gehalten ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Schutzanspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist der Begrenzungsrand der Durchbrechung mit einer Ausstülpung versehen an der der Dichtring anliegt. Durch die Ausstülpung ergibt sich ein in axialer Richtung verlaufender Abschnitt des an sich flach ausgebildeten Dichtflansches. An diese, sich lediglich in axialer Richtung erstreckende, Ausstülpung wird der Tragabschnitt des Dichtrings angelegt und fixiert. Ein derartiger Dichtflansch kann besonders kostengünstig, beispielsweise durch Stanzen hergestellt werden. Beim Stanzen erfolgt die Konturierung und Formgebung gleichzeitig mit dem Zuschnitt aus einem flächigen Blechmaterial. Durch die axiale Erstreckung der Ausstülpung kann der Dichtring aufgrund der verhältnismäßig großen Anlagefläche sicher, insbesondere kippstabil geführt werden. Des Weiteren ist die Montage besonders einfach, da Drehbewegungen oder ähnliche Montageschritte entfallen können.
  • Der Dichtring kann einen Axialflansch aufweisen, der die Ausstülpung zumindest abschnittsweise dichtend umschließt. Dabei umgibt der Axialflansch die Ausstülpung klammerförmig, wodurch der Dichtring besonders sicher in der Durchbrechung fixiert ist. Dabei ist die Montage einfach, da der Dichtring lediglich in axialer Richtung auf die Ausstülpung aufzuschieben ist. Der Axialflansch kann U-förmig ausgebildet sein, wobei die beiden einander gegenüber liegenden Schenkel geneigt und so geformt sein können, dass der der Axialflansch mit Vorspannung die Ausstülpung umgreift und so besonders sicher fixiert. Des Weiteren können die der Ausstülpung zugewandten Flächen des Axialflansches konturiert sein, um die Fixierung nochmals zu verbessern.
  • Die Ausstülpung kann zylindrisch oder konisch ausgebildet sein. Bei der zylindrischen Ausgestaltung der Ausstülpung sind die Herstellung des Dichtflansches und die Montage des Dichtrings besonders einfach. Bei der konischen Ausgestaltung der Ausstülpung, insbesondere wenn sich die Ausstülpung in Richtung des freien Endes erweitert, ergibt sich eine Hinterschneidung, die eine besonders sichere Montage des Dichtrings erlaubt.
  • Die Ausstülpung kann an ihrem freien Ende zumindest abschnittsweise einen Vorsprung aufweisen. Der Vorsprung bildet eine Hinterschneidung, hinter der ein vorstehendes Element des Dichtrings einrasten kann und so den Dichtring besonders sicher an dem Dichtflansch fixiert.
  • Der Vorsprung kann zumindest abschnittsweise umlaufend ausgebildet sein. Bei dieser Ausgestaltung kann der Vorsprung umlaufend ausgebildet sein und an dem freien Ende der Ausstülpung angeordnet sein. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich ein besonders sicherer Sitz des Dichtrings. In anderen Ausgestaltungen kann lediglich punktweise eine Erhebung vorgesehen sein. Eine derartige Erhebung kann besonders kostengünstig im Stanzverfahren hergestellt werden.
  • In dem Dichtring kann eine Einlage eingebettet sein. Die Einlage kann ein Metall- oder Kunststoffring oder ein ringförmiger Federkörper sein. Die Einlage vergrößert die Anpresskraft des Axialschenkels auf die Ausstülpung oder hält die Anpresskraft über den Benutzungszeitraum aufrecht. Eine besonders sichere Fixierung ergibt sich, wenn die Einlage dem Vorsprung zugeordnet ist und hinter diesem einrastet.
  • Die Einlage kann als Tragring ausgebildet sein. Eine derart ausgebildete Einlage stabilisiert den Dichtring vor der Montage. Dabei kann die Einlage eine Ringform oder auch eine Flanschform mit Axial- und Radialflansch aufweisen.
  • Auf dem Axialflansch kann außenumfangsseitig ein Befestigungselement angeordnet sein. Ein derartiges Befestigungselement kommt insbesondere dann in Betracht, wenn der Dichtring keine Einlage und keinen Tragring aufweist. Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass der Dichtring aufgrund der fehlenden Einlage besonders einfach zu montieren ist, aber durch das anschließend montierte Befestigungselement besonders sicher an dem Dichtflansch fixiert ist.
  • Der Axialflansch kann innen- und/oder außenumfangsseitig an der Ausstülpung anliegen. Dabei kann der Abschnitt der außenumfangsseitig anliegt, metallisch ausgebildet sein und als Federkörper fungieren. Innenumfangsseitig können Dichtlippen angeordnet sein, die eine statische Abdichtung des Dichtrings gegenüber dem Dichtflansch bewirken.
  • Der Axialflansch kann innenseitig einen weiteren Vorsprung aufweisen. Der weitere Vorsprung kann hinter dem der Ausstülpung zugeordneten Vorsprung einschnappen und so den Dichtring sicher auf der Ausstülpung verrasten.
  • Der Axialflansch kann innenseitig eine Schraubengeometrie aufweisen. Hierbei erleichtert sich die Montage eines Dichtrings, insbesondere eines Dichtrings mit hohen radialen Vorspannkräften, da der Dichtring durch Schrauben auf der Ausstülpung befestigt wird und sich so die Montage erleichtert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 eine Dichtungsanordnung mit Dichtring dessen Axialflansch die Ausstülpung beidseitig umschließt;
  • 2 eine Dichtungsanordnung dessen Dichtflansch und Dichtring jeweils mit einem Vorsprung ausgerüstet sind;
  • 3 eine Dichtungsanordnung mit Dichtring dessen Axialflansch eine Schraubengeometrie aufweist;
  • 4 eine Dichtungsanordnung mit Dichtring auf dessen Axialflansch ein Befestigungselement angeordnet ist;
  • 5 eine Dichtungsanordnung mit Dichtring auf dessen Axialflansch ein Befestigungselement angeordnet ist;
  • 6 eine Dichtungsanordnung mit Dichtring auf dessen Axialflansch ein Befestigungselement angeordnet ist;
  • 7 eine Dichtungsanordnung mit einem Dichtring dessen Axialflansch innenseitig an der Ausstülpung anliegt und mit einer Schraubengeometrie versehen ist;
  • 8 eine Dichtungsanordnung mit einem Dichtring mit PTFE-Dichtlippe.
  • Ausführung der Erfindung
  • Die Figuren zeigen eine Dichtungsanordnung 1, die als Gehäuseverschlussdeckel eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges fungiert. Die Dichtungsanordnung umfasst einen Dichtflansch 2 der aus einem metallischen Stanzteil gebildet ist. Der Dichtflansch 2 weist eine Durchbrechung 3 auf, durch die die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors hindurch tritt. Der Begrenzungsrand 5 der Durchbrechung 3 mit einer Ausstülpung 6 versehen. Diese Ausstülpung 6 ragt aus dem Dichtflansch 2 heraus und ist zylindrisch oder konisch geformt. In dieser Durchbrechung 3 ist ein Dichtring 4 angeordnet, wobei der Dichtring 4 einen Axialflansch 7 aufweist, der die Ausstülpung 6 zumindest abschnittsweise innenseitig und/oder außenseitig dichtend umschließt und dadurch an dem Dichtflansch 2 fixiert ist.
  • 1 zeigt eine Dichtungsanordnung 1 bei der der Axialflansch 7 des Dichtrings 4 im Schnitt betrachtet U-förmig ausgebildet ist und die Ausstülpung 6 beidseitig umgibt. Dabei ist eine als Tragring ausgebildete Einlage 9 in den Axialschenkel 7 eingebettet. Die beiden Schenkel der Einlage 9 sind vor der Montage so geformt, dass die beiden Schenkel des Axialflansches 7 nach der Montage mit Vorspannung an der Ausstülpung 6 anliegen. Die Ausstülpung 6 ist in dieser Ausführung zylindrisch ausgebildet.
  • 2 zeigt eine Dichtungsanordnung 1 bei der die Ausstülpung 6 an ihrem freien Ende einen Vorsprung 8 aufweist, der in dieser Ausführung umlaufend ausgebildet ist. In dem Axialflansch 7 des Dichtrings 4 ist eine Einlage 9 eingebettet, die in dieser Ausgestaltung aus einem Metallring besteht. Der Einlage 9 ist ein weiterer Vorsprung 11 zugeordnet, die nach der Montage hinter dem Vorsprung 8 der Ausstülpung 8 einrastet und so den Dichtring 4 formschlüssig auf dem Dichtflansch 2 fixiert. Aus dem Axialflansch 7 ragt zur statischen Abdichtung radial nach außen eine Dichtlippe ab
  • 3 zeigt eine Dichtungsanordnung 1 bei der der Axialflansch 7 des Dichtrings 4 innenseitig eine Schraubengeometrie 12 aufweist. Der Durchmesser des Axialflansches 7 ist dabei so bemessen, dass der Dichtring 4 mit Vorspannung auf der Außenseite der Ausstülpung 6 anliegt, wobei die Montage des Dichtrings 4 durch die Schraubengeometrie 12 erleichtert ist.
  • 4 zeigt eine Dichtungsanordnung 1 bei der der Axialflansch 7 des Dichtrings 4 durch ein außen am Außenumfang des Axialflansch 7 anliegendes Befestigungselement 10, hier ein Federverschluss, an die Ausstülpung 6 angepresst wird. Der Federverschluss weist abragende freie Enden auf. Werden die freien Enden durch Zusammendrücken aufeinander zu bewegt, spreizt sich der Federverschluss auf und kann auf den Axialflansch 7 aufgeschoben werden. Im unbelasteten Zustand liegt der Federverschluss anschließend mit radialer Vorspannung am Axialflansch 7 an.
  • 5 zeigt eine Dichtungsanordnung 1 bei der der Axialflansch 7 des Dichtrings 4 durch ein außen am Außenumfang des Axialflansch 7 anliegendes Befestigungselement 10, hier ein Federring, an die Ausstülpung 6 angepresst wird. Der Axialflansch 7 ist außenseitig mit einer umlaufenden Vertiefung versehen, in die der Federring nach der Montage einrastet und den Axialflansch 7 mit Vorspannung an die Ausstülpung 6 anpresst.
  • 6 zeigt eine Dichtungsanordnung 1 bei der der Axialflansch 7 des Dichtrings eine als Tragring ausgebildete Einlage 9 aufweist. Diese Einlage 9 ist auf dem der Innenseite der Ausstülpung 6 zugeordneten Abschnitt des Axialflansches 7 in den Elastomer des Dichtrings 4 eingebettet und liegt auf dem der Außenseite der Ausstülpung 6 zugeordneten Abschnitt frei und wirkt in diesem Bereich als Befestigungselement 10. Der Axialflansch 7 weist zwei Dichtlippen auf, die an der Ausstülpung 6 innenseitig anliegen und dadurch eine statische Abdichtung bewirken.
  • 7 zeigt eine Dichtungsanordnung 1 bei der der Axialflansch 7 des Dichtrings lediglich innenseitig an der Ausstülpung 6 anliegt. Der Axialflansch 7 weist gegenüber der Ausstülpung ein Übermaß auf und ist zur leichteren Montierbarkeit außenseitig mit einer Schraubengeometrie 12 versehen.
  • 8 zeigt eine Dichtungsanordnung 1, wobei der Dichtring 4 in dieser Ausgestaltung eine Dichtlippe aus PTFE aufweist. Der Dichtring 4 weist einen Tragring auf, der mit Vorspannung an der Innenseite der Ausstülpung 6 anliegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0727575 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Dichtungsanordnung (1), umfassend einen Dichtflansch (2) mit einer Durchbrechung (3) in der ein Dichtring (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsrand (5) der Durchbrechung (3) mit einer Ausstülpung (6) versehen ist an der der Dichtring (4) anliegt.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (4) einen Axialflansch (7) aufweist, der die Ausstülpung (6) zumindest abschnittsweise dichtend umschließt.
  3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstülpung (6) zylindrisch oder konisch ausgebildet ist.
  4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstülpung (6) an ihrem freien Ende zumindest abschnittsweise einen Vorsprung (8) aufweist.
  5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (8) zumindest abschnittsweise umlaufend ausgebildet ist.
  6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Dichtring (4) eine Einlage (9) eingebettet ist.
  7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (9) als Tragring ausgebildet ist.
  8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Axialflansch (7) außenumfangsseitig ein Befestigungselement (10) angeordnet ist.
  9. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialflansch (7) innen- und/oder außenumfangsseitig an der Ausstülpung (6) anliegt.
  10. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialflansch (7) innenseitig einen weiteren Vorsprung (11) aufweist.
  11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialflansch (7) innenseitig eine Schraubengeometrie (12) aufweist.
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