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Die Erfindung betrifft eine Schiebetür, insbesondere eine Zimmerschiebetür, mit zwei Einzugsvorrichtungen für einen beidseitigen Einzug der Schiebetür. Die Erfindung betrifft weiter ein System aus einer solchen Schiebetür und einer Laufschiene mit Mitnehmern zum Zusammenwirken mit den Einzugsvorrichtungen.
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Zimmerschiebetüren werden üblicherweise mit zwei oder mehr Laufwagen in eine ortsfeste Laufschiene eingehängt. Um einen sanften Bewegungsablauf und Anschlag der Tür in die Endposition bei geöffneter und/oder geschlossener Tür zu ermöglichen, kann die Schiebetür mit einer oder zwei Einzugsvorrichtungen ausgestattet sein. Solche Einzugsvorrichtungen sind üblicherweise auf der oberen Kante der Tür montiert oder in diese eingelassen. Die Einzugsvorrichtung greift, z. B. beim Schließvorgang der Tür, mit einer Mitnehmergabel in einen ortsfest montierten Mitnehmer ein und zieht die Tür über eine Feder in die Endposition. Neben der Zugfeder ist meist ein Dämpfungselement, z. B. ein Dämpfungszylinder, vorgesehen, der die Einzugsbewegung dämpft. Beim Öffnen der Tür wird die Feder wieder gespannt und verbleibt bis zum nächsten Schließvorgang in der gespannten Position.
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Um einen beidseitigen Einzug in die Endpositionen bei geöffneter und oder geschlossener Endposition zu realisieren, ist bekannt, zwei in unterschiedliche Richtung wirkende Einzugsvorrichtungen vorzusehen, die auf einer Tür hintereinander angeordnet sind. Dieses ist jedoch nur bei ausreichendem Platz auf der Tür möglich. Gerade Zimmertüren sind jedoch oft zu schmal, um diesen Platz zwischen den Laufwägen bereitzustellen.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schiebetür der oben genannten Art und ein System aus einer Schiebetür und einer Laufschiene zu schaffen, bei denen ein beidseitiger Einzug auch im Fall von schmalen Türen möglich ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Schiebetür der oben genannten Art und ein System aus einer Schiebetür und einer Laufschiene mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von sechs Figuren näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht einer Laufschiene mit Mitnehmer und eingehängter Tür mit Einzugsvorrichtung in einem ersten Beispiel;
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2 einen Schnitt durch die Laufschiene und den Mitnehmer des ersten Beispiels in einer Explosionsdarstellung;
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3 eine Aufsicht und eine Schnittansicht des Mitnehmers des ersten Beispiels;
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4 eine Schnittdarstellung eines Mitnehmers in einer alternativen Ausgestaltung;
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5 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht einer Laufschiene mit Mitnehmer und eingehängter Tür mit Einzugsvorrichtung im einem zweiten Beispiel und
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6 eine Schnittdarstellung der Mitnehmer des Beispiels der 5.
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1 zeigt eine Laufschiene 10 mit einem der Laufschiene 10 festgelegtem Mitnehmer 20. In die Laufschiene 10 ist eine Schiebetür 30 mit Einzugsvorrichtung 40 eingehängt.
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In der 1 ist zunächst eine Schiebetür 30 mit einem nur einseitigem Einzug mittels einer Einzugsvorrichtung 40 dargestellt, um das grundlegenden Zusammenwirken der Laufschiene 10, des Mitnehmers 20, der Schiebetür 30 und der Einzugsvorrichtung 40 zu erläutern. Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel mit einer Schiebetür mit zwei Einzugsvorrichtungen wird im Zusammenhang mit 5 näher erläutert. Im Rahmen der Beschreibung der 1 bis 4 gezeigte Ausführungen von Laufschiene, Einzugsvorrichtung und Mitnehmer sind jedoch auf das Ausführungsbeispiel der 5 übertragbar.
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Die Laufschiene 10 der 1 ist eine Profilschiene mit im wesentlichen U-förmigen, nach unten geöffnetem Profil. Die Schenkel des U-förmigen Profis sind nach innen gebogen und bilden so Laufflächen für im Inneren der Laufschiene 10 laufende Laufwägen. In der Darstellung der 1 ist ein Laufwagen 32 im Inneren der Schiene 10 gestrichelt dargestellt, an dem die Schiebetür 30 (im Folgenden kurz Tür 30 genannt über einen Beschlag 31 hängend befestigt ist. Die Montage der Laufschiene 10 erfolgt im dargestellten Beispiel über einen Befestigungswinkel 15. Alternativ oder zusätzlich kann die Laufschiene 10 Bohrungen in der Basis des U-förmigen Profils aufweisen, mit denen sie von unten unter einen Türsturz angeschraubt werden kann.
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Die Einzugsvorrichtung 40 ist auf der Oberkante der Tür 30 montiert. Sie weist eine Mitnehmergabel 41 auf, die in einer Führung 42 in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert ist. Die Mitnehmergabel 41 ist an eine Hubstange 43 eines Dämpfungszylinders 44 gekoppelt. In der Figur nicht sichtbar, da hinter dem Dämpfungszylinder 44 liegend, ist eine Zugfeder, die die Mitnehmergabel 41 in Richtung des rechten Anschlags der Führung 42 zieht. Anstelle einer Zugfeder kann auch eine in entsprechender Richtung innerhalb des Dämpfungszylinders 44 angeordnete Druckfeder vorgesehen sein.
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An der Laufschiene 10 ist eine Gleitführung 12 an einer Seitenfläche 13 ausgebildet. Die Gleitführung 12 erstreckt sich über die gesamte Länge der Laufschiene 10. Der Mitnehmer 20 ist in diese Gleitführung 12 eingesetzt und in ihr horizontal verschiebbar. Er kann mittels Feststellschrauben in der Gleitführung 12 und damit an der Laufschiene 10 festgelegt werden, wie im Zusammenhang mit den 2 und 3 näher erläutert ist.
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Der Mitnehmer 20 weist einen nach unten zeigenden Mitnehmerstift 28 auf, der in der in 1 dargestellten Position der Tür 30 in die Mitnehmergabel 41 der Einzugsvorrichtung 40 eingeklinkt ist. In der gezeigten Position wird die Tür 30 von der Zugfeder über die Mitnehmergabel 41 am Mitnehmerstift 28 gerade in ihre linke Endposition gezogen, wobei sie diese fast erreicht hat. Wenn die Tür 30 zum Öffnen nach rechts geschoben wird, bewegt sich die Mitnehmergabel 41 in der Führung 42 auf das dem Dämpfungszylinder 44 abgewandte Ende der Führung 42 zu. Die Führung 42 ist an diesem Ende abgewinkelt, so dass eine schräg zur Führung 42 liegende Auflagefläche 45 gebildet wird, auf der die Mitnehmergabel 41 aufliegt, wobei der Mitnehmerstift 28 freigegeben wird. Aufgrund der Schrägstellung der Auflagefläche 45 verbleibt die Mitnehmergabel 41 in dieser Position und hält die Zugfeder gespannt.
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In den folgenden 2 und 3 ist die Gleitführung 12 der Laufschiene 10 und der Mitnehmer 20 aus dem Ausführungsbeispiel der 1 detaillierter dargestellt.
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In 2 ist ein Schnitt durch die Laufschiene 10 und den Mitnehmer 20 in einer Ebene senkrecht zur Verschieberichtung in einer Explosionsdarstellung gezeigt.
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Das nach unten geöffnete und im wesentlichen U-förmige Profil der Laufschiene 10 weist durch Abwinkeln der freien Schenkel des Profils die Laufflächen 11 für die hier nicht gezeigten Laufwägen 32 der Schiebetür 30 auf.
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Zur Ausbildung der Gleitführung 12 für den Mitnehmer 21 sind an der Seitenfläche 13 Führungselemente 14 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gleitführung 12 als Schwalbenschwanzführung gestaltet. Andere Ausführungen, wie z. B. eine Parallelführung, sind jedoch ebenfalls möglich. Bevorzugt sind die Führungselemente 14 als Teil des Profils der Laufschiene 10 ausgebildet. Die Laufschiene 10 kann also mit Führungselementen 14 angeformt einstückig, z. B. als Strangprofil, hergestellt werden.
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Im dargestellten Beispiel ist der Mitnehmer 20 zweiteilig gestaltet. Er weist eine Gleitplatte 21 und eine Mitnehmerplatte 23 mit Mitnehmerstift 28 auf. Alternativ zur gezeigten Darstellung kann der Mitnehmerstift 28 gekröpft ausgeführt sein, so dass er unterhalb der Laufschiene 10 nach unten ragt. Die Gleitplatte 21 und die Mitnehmerplatte 23 können kostengünstig als Kunststoff-Spritzgussteile gefertigt sein. Dabei kann der Mitnehmerstift 28 integral an die Mitnehmerplatte 23 angeformt sein.
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Die Gleitplatte 21 weist entsprechend dem Schwalbenschwanzprofil der Gleitführung 12 auf der der Laufschiene 10 zugewandten Seite eine trapezförmige horizontale Feder 22 auf. Mit dieser horizontalen Feder 22 wird die Gleitplatte 21 von einem der Enden der Laufschiene 10 her in die Gleitführung 12 eingeführt. Sie weist in ihrem mittleren Bereich eine oder mehrere Gewindebohrungen 24 zur Aufnahme von hier nicht gezeigten Schrauben auf. Über die Schrauben kann zum einen die Mitnehmerplatte 25 an der Gleitplatte 21 befestigt werden. Zum anderen kann über eine durch die Gleitplatte 21 geführte und gegen die Seitenfläche 13 der Laufschiene 10 drückende Schraube eine Verklemmung der Gleitplatte 21 in der Gleitführung 12 erreicht werden. Auf diese Weise kann der Mitnehmer 20 nach erfolgter horizontaler Positionierung an der Laufschiene 10 fixiert werden. Zum Nachjustieren kann die entsprechende Schraube des Mitnehmers 20 leicht gelöst und erneut fixiert werden. Die stufenlose Verstellmöglichkeit, die die Gleitführung 12 bietet, erlaubt eine genaue Festlegung der End- bzw. Anschlagsposition der Tür 30.
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Die der der Laufschiene 10 abgewandten Seite der Gleitplatte 21 ist als trapezförmige vertikale Feder 23 ausgestaltet. Mit dieser vertikalen Feder 23 wird die Gleitplatte 21 in eine entsprechend schwalbenschwanzförmig ausgelegte vertikale Gleitführung 26 der Mitnehmerplatte 25 eingeschoben. Feder 23 und Gleitführung 26 erlauben eine vertikale Verschiebung der Mitnehmerplatte 25 gegenüber der Gleitplatte 21 und damit eine Höhenjustage des Mitnehmerstifts 28.
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3 zeigt im linken Teil den Mitnehmer 20 detailliert in einer Aufsicht. Die in ihren Umrissen mit gestrichelten Linien angedeutete Gleitplatte 21 weist hier drei Gewindebohrungen 24 auf. Entsprechend sind in der Mitnehmerplatte 25 drei Öffnungen vorgesehen, die als Langlöcher 27 mit vertikaler Ausrichtung ausgeführt sind, um die vertikale Verschiebung der Mitnehmerplatte 25 gegenüber der Gleitplatte 21 zuzulassen. Bei der in die mittlere Gewindebohrung 24 eingesetzten Schraube 29 weist ihr Kopf (oder eine zwischengelegten Unterlegscheibe) einen Durchmesser auf, der über die Breite des Langlochs 27 hinausgeht. Die Länge der mittleren Schraube 29 ist so gewählt, dass sie noch innerhalb der Gleitplatte 21 endet. Mit dieser mittleren Schraube 26 wird die Mitnehmerplatte 25 gegenüber der Gleitplatte 21 festgelegt.
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Die Länge der in die äußeren Gewindebohrungen 24 eingesetzten Schrauben 29 ist so gewählt, dass sie durch die Gleitplatte 21 hindurchtreten können und diese in der Gleitführung 12 verklemmen können. Diese äußeren Schrauben 24 dienen somit als Feststellschrauben zur Festlegung des Mitnehmers 20 in horizontaler Richtung. Ihr Kopfdurchmesser kann so gewählt sein, dass ihre Köpfe in die äußeren Langlöcher 27 eintauchen. Der Einsatz von Madenschrauben ist ebenfalls möglich.
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Im rechten Teil der 3 ist der Mitnehmer 20 nochmals in einer horizontalen Schnittdarstellung gezeigt. In dieser Ansicht ist insbesondere das Zusammenwirken der vertikalen Feder 23 der Gleitplatte 21 und der vertikalen Gleitführung 26 der Mitnehmerplatte 25 gut erkennbar. Die Schrauben 29 sind zur besseren Übersichtlichkeit hier nicht dargestellt.
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4 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Mitnehmers 20 in einer Schnittdarstellung mit horizontaler Schnittebene. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente wie in dem zuvor gezeigten Ausführungsbeispiel.
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Der in 4 dargestellte Mitnehmer 20 ist ebenfalls zweiteilig ausgeführt mit einer Gleitplatte 21 und einer Mitnehmerplatte 25, die an ihrem unteren, in dieser Darstellung nicht sichtbaren Ende den Mitnehmerstift 28 aufweist. Die Gleitplatte 21 weist wiederum eine horizontale Feder 22 zum Einsatz in die schwalbenschwanzförmige Gleitführrung 12 der Laufschiene 10 und eine vertikale Feder 23 auf. Im Unterschied zum vorherigen Beispiel ist die vertikale Feder 23 hier nicht trapezförmig sondern mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt. Die Mitnehmerplatte 25 ist schmaler als die Gleitplatte 21 und nur mit einem mittigen Langloch 27 versehen. Sie weist weiter eine zur vertikalen Feder 23 passende nutförmige vertikale Gleitführung 26 auf. Wie im zuvor gezeigten Ausführungsbeispiel dienen hier nicht gezeigte die äußeren Schrauben zum Fixieren des Mitnehmers 20 in der horizontalen Position und die mittlere Schraube der Einstellung der Höhe des Mitnehmerstifts 28.
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5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Laufschiene 10 mit eingehängter Schiebetür 30. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen in dieser Figur gleiche oder gleichwirkende Elemente wie in den vorhergehenden Figuren. Bei dieser Ausführungsform weist die Schiebetür 30 zwei Einzugsvorrichtungen 40 und 40' auf, die einen beidseitigen Einzug der Schiebetür 30 an ihren links- und rechtsseitgen Anschlag ermöglichen. In eine Gleitführung 12 der Laufschiene 10 sind entsprechend zwei Mitnehmer 20 und 20' eingesetzt, deren Mitnehmerstifte 28 und 28' mit Mitnehmergabeln 41 und 41' der jeweiligen Einzugsvorrichtungen 40 und 40' zusammenwirken. Bezüglich der werteren dargestellten Elemente wird auf die Beschreibung im Zusammenhang mit 1 verwiesen.
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Die beiden Einzugsvorrichtungen 40 und 40' sind übereinander auf der oberen Kante der Schiebetür 30 angeordnet. Das ermöglicht auch bei schmalen Schiebetüren 30 einen beidseitig wirkenden Einzug.
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Entsprechend der entgegengesetzten Wirkungsrichtung sind die beiden Einzugsvorrichtungen 40 und 40' spiegelbildlich ausgeführt – die untere Einzugsvorrichtung 40 mit einem auf der rechten Seite liegenden Dämpfungszylinder und nach links ausfahrbarer Hubstange und die obere Einzugsvorrichtung 40' umgekehrt mit einem auf der linken Seite liegenden Dämpfungszylinder und einer nach rechts ausfahrbaren Hubstange. Mitnehmer 20, 20' und Einzugsvorrichtungen 40, 40' sind eindeutig einander zugeordnet: Der in der Figur rechte Mitnehmer 20 greift in die Mitnehmergabel 41 der unteren Einzugsvorrichtungen 40 ein, und der linke Mitnehmer 20' greift in die Mitnehmergabel 41' der Einzugsvorrichtungen 40'. Um dieses zu gewährleisten, sind zum einen die Mitnehmerstifte 28 und 28' unterschiedlich lang und zum anderen die Mitnehmerstifte 28, 28' und die Mitnehmergabeln 41, 41' in zueinander versetzten Ebenen angeordnet. Konkret liegen die Mitnehmergabel 41' und der Mitnehmerstift 28' bezogen auf die Darstellungsebene der 5 weiter vom Betrachter entfernt als die Mitnehmergabel 41 und der Mitnehmerstift 28. Aufgrund der unterschiedlichen Ebene greift der Mitnehmerstift 28 nicht in die Mitnehmergabel 41' ein und aufgrund der unterschiedlichen Länge weist der Mitnehmerstift 28' nicht in die Mitnehmergabel 41 ein.
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Dadurch, dass die Mitnehmer 20, 20' separat auf die jeweilige Einzugsvorrichtung 40, 40' wirken und die horizontale Position der Mitnehmer 20, 20' unabhängig voneinander eingestellt werden kann, können der links- und der rechtsseitige Anschlag der Schiebetür 30 bequem und unabhängig voneinander eingestellt werden.
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In 6 sind die Mitnehmer 20 und 20' des Ausführungsbeispiels der 5 in einer vertikalen Schnittansicht in einer Art Explosionszeichnung dargestellt. Bei gleicher Ausgestaltung von Gleitplatten 21 und 21' sowie Mitnehmerplatten 25 und 25' unterscheiden sich die Mitnehmer 20 und 20' durch ihre Mitnehmerstifte 28 und 28'. Gegen über dem geraden Mitnehmerstift 28 ist der Mitnehmerstift 28' zum einen kürzer und zum anderen gekröpft, um in unterschiedlicher Höhe und Ebene in die entsprechende Mitnehmergabel 41' eingreifen zu können.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Laufschiene
- 11
- Lauffläche
- 12
- Gleitführung
- 13
- Seitenfläche
- 14
- Führungselemente
- 15
- Befestigungswinkel
- 20
- Mitnehmer
- 21
- Gleitplatte
- 22
- horizontale Feder
- 23
- vertikale Feder
- 24
- Gewindebohrung
- 25
- Mitnehmerplatte
- 26
- vertikale Gleitführung
- 27
- Langloch
- 28
- Mitnehmerstift
- 29
- Schraube
- 30
- Schiebetür
- 31
- Beschlag
- 32
- Laufwagen
- 40
- Einzugsvorrichtung
- 41
- Mitnehmergabel
- 42
- Führung
- 43
- Hubstange
- 44
- Dämpfungszylinder
- 45
- Auflagefläche