DE202010004433U1 - Einsteckbarer Verzurrring - Google Patents
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Abstract
Vorrichtung zur Befestigung von Spann- und/oder Zurrgurten an Kraftfahrzeugen oder dgl. mit einem Zurrring und einem Befestigungselement zur Befestigung des Zurrringes am Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) ein von einer Halteplatte (7) begrenzter Einsteckraum (13) ist, in welchen der Zurrring (2, 5, 6) durch die Halteplatte (7) hindurch einsteckbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Spann- und/oder Zurrgurten an Kraftfahrzeugen oder dgl. mit einem Zurrring und einem Befestigungselement zur Befestigung des Zurrringes am Kraftfahrzeug. Geltungsgemäße Zurrringe weisen entweder einen Gewindestift oder ein Innengewinde zur Schraubbefestigung an Kraftfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugböden, Kraftfahrzeuglängsträgern, Kraftfahrzeugbordwänden oder dgl. auf. Auch werden Zurrösen häufig mit Laschen an dem jeweiligen Fahrzeugteil befestigt. Auch gibt es Zurrringe, die herausklappbar an einer aufschraubbaren Bodenplatte oder dgl. angeordnet sind, teilweise auch ausgerüstet mit einer Klappfeder.
- Aus der
DE 201 11 649 U1 ist eine Zurrringanordnung bei Nutzfahrzeugen bekannt, bei der der Zurrring mit einem Stahl- oder Aluprofil gegen den Außenrahmen eines Kraftfahrzeuges befestigt wird, während dieDE 10 2008 021 806 A1 eine Lösung beschreibt, bei der Zurrringe um eine im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglinksachse gelegenen Schwenkachse verschwenkbar angeordnet sind. - Die
DE 200 16 102 U1 wiederum zeigt eine Vorrichtung zum Verankern bzw. Anschlagen eines Zurrmittels wie Gurten oder Ketten für die Ladungssicherung eines Transportfahrzeuges, die als schwenkbar um einen Gelenkbolzen angeordnetes Ankerelement versenkt in einem Anladungsboden ausgestattet ist. - Allen diesen Lösungen ist gemeinsam, dass sie relativ umständlich zu montieren und beim Be- und Entladen bzw. auch beim Säubern der Fahrzeuge im Wege sind.
- Aufgabe der Erfindung ist daher, eine flexiblere Lösung zu schaffen, mit der die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
- Aufgabengemäß sieht die Erfindung vor, dass das Befestigungselement ein von einer Halteplatte begrenzter Einsteckraum ist, in welchen der Zurrring durch die Halteplatte hindurch einsteckbar ist.
- Die Halteplatte ist eine im wesentlichen bündig mit der jeweiligen Fahrzeugfläche abschließende Halteplatte, die plan im Fahrzeugboden angeordnet ist und an der nichts hervor- oder heraussteht, so dass das Fahrzeug problemlos gesäubert und be- bzw. entladen werden kann, solange der Zurrring nicht eingesteckt ist. Sobald die Ladung gesichert werden muss, wird der entsprechende Zurrring in die Halteplatte in den Einsteckraum hineingesteckt. Dieser weist vorteilhaft einen Einsteckzapfen auf, welcher an seinem Einsteckende einen Haltebereich mit vergrößertem Durchmesser besitzt. Sobald der Zurrring durch entsprechendes Zurrmaterial belastet wird, stellt er sich automatisch in Kraftrichtung ein und kann nicht mehr aus der Halteplatte herausrutschen. Die Halteplatte weist hierzu eine Öffnung mit einem ersten und einem angrenzenden zweiten Öffnungsbereich auf, wobei die lichte Weite des ersten Öffnungsbereiches größer und die lichte Weite des zweiten Öffnungsbereiches kleiner ist als der Durchmesser des Haltebereiches des Einsteckzapfens.
- Weiter ist vorgesehen, dass die lichte Weite des zweiten Öffnungsbereiches größer als der Außendurchmesser des Einsteckzapfens ist.
- Der Zurrring mit Einsteckzapfen kann sich somit nach dem Einstecken zunächst in der Halteplatte frei bewegen. Hierdurch ist die Sicherung des Ladegutes sehr flexibel. Der Zurrring ist in Axialrichtung drehbar, so dass er sich immer optimal in Zurrrichtung einstellt. Es kommt zu keinerlei Verdrehungen oder Verkantungen des Zurrmaterials, insbesondere der Zurrgurte. Der Arbeitsbereich beträgt vorteilhaft bis zu 135°, so dass sich der Zurrring automatisch in die Kraftrichtung des Zurrmaterials einstellt.
- Die Halteplatte kann zweckmäßig auch noch für andere Zwecke, beispielsweise zum Einstecken von Hemmschuhen verwendet werden.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
-
1 einen Zurrring in Aufsicht, -
2 einen Zurrring im Querschnitt, -
2 einen Zurrring in Seitenperspektive -
4 eine Halteplatte in Aufsicht und -
5 ein Fahrzeugchassis mit Halteplatten. - Ein allgemein mit
1 bezeichneter Zurrring weist den eigentlichen Zurrhaken2 auf. Der Haken2 wird von einem angeschweißten, abgekröpften Anschlag3 auf einer Platte4 gehalten, die an einen Einsteckzapfen5 angeformt ist, die einen Haltebereich6 mit vergrößertem Durchmesser aufweist. - Die Halteplatte
7 (4 ) weist eine Öffnung8 mit einem ersten Öffnungsbereich9 und einem zweiten Öffnungsbereich10 auf, wobei die lichte. Weite des ersten Öffnungsbereiches9 größer und die lichte Weite des zweiten Öffnungsbereiches10 kleiner als der Durchmesser des Haltebereiches6 des Einsteckzapfens5 . Hierdurch wird ein Einsteckbereich13 gebil det, in den der Einsteckzapfen5 mit vergrößertem Haltebereich6 derart eingesteckt wird, dass der Zurrring2 drehbar gelagert ist. - Die lichte Weite des zweiten Öffnungsbereiches
10 ist dabei gleichzeitig größer als der Außendurchmesser des Einsteckzapfens5 . In einem Fahrzeugboden oder ein Fahrzeugchassis11 sind, insbesondere in einem Längsträger12 zahlreiche Halteplatten7 eingeschweißt, die entsprechende Einsteckräume13 bilden. - Die Wirkungsweise der Befestigungsvorrichtung
1 ist dabei die folgende: Zur Befestigung von Lasten, insbesondere Ladegut, werden je nach Erfordernis eine entsprechende Anzahl Zurrringe1 in die Halteplatten7 zunächst durch den ersten Öffnungsbereich9 mit dem Haltebereich6 mit vergrößertem Durchmesser in den Einsteckbereich13 eingesteckt und so dann damit dergestalt in den zweiten Öffnungsbereich10 seitwärts verschoben, dass der Einsteckzapfen5 in den zweiten Öffnungsbereich10 hinübergleitet, wobei sich der Haltebereich6 mit vergrößertem Durchmesser unter die Halteplatte7 mit ihrem zweiten Öffnungsbereich10 schiebt, dessen lichte Weite kleiner als der Durchmesser des Haltebereichs6 des Einsteckzapfens5 ist. Der Zurrring1 mit dem Zurrhaken2 kann dann bei entsprechender Belastung durch Zurrmaterial in Kraftrichtung, die dem ersten Öffnungsbereich9 mit größerer lichter Weite der Halteplatte7 entgegenliegen muss, nicht mehr aus der Halteplatte7 herausrutschen, sich aber in axialer Richtung frei bewegen, um sich in Zurrrichtung optimal einzustellen. Dadurch wird jegliche Verdrehung oder Verkantung des Zurrmaterials, insbesondere der üblichen Zurrgurte vermieden. Hierzu reicht ein Arbeitsbereich bis zu 135° aus. Nach erfolgtem Transport werden die Zurrmaterialien in umgekehrter Reihenfolge wieder gelöst, der Zurrring1 und der Zurrhaken2 werden entlastet, so dass sich der Einsteckzapfen5 mit vergrößertem Haltebereich6 wieder innerhalb der Halteplatte7 in Richtung des ersten Öffnungsbereiches9 mit gegenüber dem Durchmesser des Haltebereiches6 vergrößerter lichter Weite verschieben lässt, um den gesamten Zurrring1 wieder aus dem Einsteckbereich13 der Halteplatte7 entnehmen und bei Seite legen zu können, um ein problemloses Entladen und Säubern des Fahrzeuges zu ermöglichen. - Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Wesentlich ist nur, dass der Zurrring sich innerhalb des gewünschten Arbeitsbereiches frei drehen und sich bei Belastung durch Zurrmaterial automatisch in die Kraftrichtung einstellen kann, so dass die Sicherung des Ladegutes möglichst flexibel wird.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 20111649 U1 [0002]
- - DE 102008021806 A1 [0002]
- - DE 20016102 U1 [0003]
Claims (7)
- Vorrichtung zur Befestigung von Spann- und/oder Zurrgurten an Kraftfahrzeugen oder dgl. mit einem Zurrring und einem Befestigungselement zur Befestigung des Zurrringes am Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
1 ) ein von einer Halteplatte (7 ) begrenzter Einsteckraum (13 ) ist, in welchen der Zurrring (2 ,5 ,6 ) durch die Halteplatte (7 ) hindurch einsteckbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zurrring (
2 ) einen Einsteckzapfen (5 ) aufweist, welcher an seinem Einsteckende (5' ) einen Haltebereich (6 ) mit vergrößertem Durchmesser aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (
7 ) eine Öffnung (8 ) mit einem ersten (9 ) und einem angrenzenden zweiten Öffnungsbereich (10 ) aufweist, wobei die lichte Weite des ersten Öffnungsbereiches (9 ) größer und die lichte Weite des zweiten Öffnungsbereiches (10 ) kleiner als der Durchmesser des Haltebereiches (6 ) des Einsteckzapfen (5 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite des zweiten Öffnungsbereiches (
10 ) größer als der Außendurchmesser des Einsteckzapfen (5 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der fol gen den, dadurch gekennzeichnet, dass der Zurrring (
2 ,5 ,6 ) in der Halteplatte (7 ) in Axialrichtung drehbar gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich 135° beträgt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (
7 ) auch als Einsteckhalterung (13 ) für Hemmschuhe benutzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010004433U DE202010004433U1 (de) | 2010-03-31 | 2010-03-31 | Einsteckbarer Verzurrring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010004433U DE202010004433U1 (de) | 2010-03-31 | 2010-03-31 | Einsteckbarer Verzurrring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010004433U1 true DE202010004433U1 (de) | 2010-07-01 |
Family
ID=42309407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202010004433U Expired - Lifetime DE202010004433U1 (de) | 2010-03-31 | 2010-03-31 | Einsteckbarer Verzurrring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202010004433U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013020843A1 (de) | 2013-12-17 | 2015-06-18 | B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG | Zurrösen-Adapter |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20016102U1 (de) | 2000-09-16 | 2001-03-01 | Gregor Lück Fahrzeugbau, 57074 Siegen | Vorrichtung zum Verankern bzw. Anschlagen eines Zurrmittels wie Gurt oder Kette für die Ladungssicherung eines Transportfahrzeuges |
DE20111649U1 (de) | 2001-07-12 | 2001-10-31 | Alberth, Günter, 94036 Passau | Zurrring-Anordnung bei Nutzfahrzeugen |
DE102008021806A1 (de) | 2008-04-30 | 2009-11-12 | Fahrzeugwerk Bernard Krone Gmbh | Anordnung zur Ladungssicherung |
-
2010
- 2010-03-31 DE DE202010004433U patent/DE202010004433U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP2886392A2 (de) | 2013-12-17 | 2015-06-24 | B. Strautmann & Söhne GmbH & Co. KG | Zurrösen-Adapter |
DE102013020843B4 (de) | 2013-12-17 | 2018-07-26 | B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG | Zurrösen-Adapter |
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Legal Events
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Representative=s name: DR. TRAEGER & STRAUTMANN PATENTANWAELTE PARTNE, DE Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DR. TRAEGER & STRAUTMANN PATENTANWAELTE PARTNE, DE |
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R071 | Expiry of right |