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Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Anschlussvorrichtungen sind zum Anschluss von elektrischen Leitern vorgesehen. Dabei wird ein blankes Ende eines Leiters durch eine Federkraft mit einem Anschlusskontakt in elektrisch leitende Verbindung gebracht. Dazu wird das zu kontaktierende Leiterende in die Anschlussvorrichtung eingeführt, welche zuvor in eine gelöste Stellung, auch als Offenstellung bezeichnet, gestellt wird. Zum Erreichen dieser Offenstellung ist die Anschlussvorrichtung mit einem Werkzeug gegen die Federkraft vollständig zu öffnen, damit ein leichtes und schnelles Einführen des Leiterendes, z. B. ohne Verbiegen desselben erfolgen kann.
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Ein kontinuierlich steigender Bedarf für derartige Anschlussvorrichtungen, z. B. in Automatisierungsbereichen, ergibt die Forderung nach verbesserten Anschlussvorrichtungen hinsichtlich geringer Teilezahl, kleiner Bauweise sowie sicherer und einfacher Handhabung.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte Anschlussvorrichtung bereitzustellen.
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Die Aufgabe wird durch eine Anschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die bistabile Kontaktiereinrichtung ermöglicht vorteilhaft eine einfache und leichte Betätigung mit geringem Kraftaufwand, da sie zwei stabile Positionen aufweist, welche sie durch eigene Federkraft beibehält. So ist sie insbesondere auch in relativ kleinen Abmessungen für feindrähtige, dünne Leiter geeignet.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine geringe Anzahl an Bauteilen mit einfacher Montage derselben realisiert ist.
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Die bistabile Kontaktiereinrichtung kann in bevorzugter Ausführung einen Umschlagabschnitt und einen damit verbundenen Kontaktabschnitt mit der Kontaktkante aufweisen. Damit ergibt sich eine kompakte Bauweise.
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Zur leichten und definierten Einnahme der ersten und zweiten Stellung oder Position der bistabilen Kontaktiereinrichtung ist der Umschlagabschnitt mit einem Umspringpunkt oder einem Umschlagpunkt ausgebildet. Durch diese definierten Stellungen, welche durch die Kontaktiereinrichtung selbst eingenommen werden und nicht mit einem Werkzeug beibehalten werden müssen, wie zum Beispiel eine Offenstellung, ist es gerade in der Offenstellung möglich, den zu kontaktierenden Leiter präzise in die Anschlussvorrichtung ohne Anstoßen oder Verbiegen einzuführen.
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Zur Umschaltung oder Einstellung und Rückstellung der Kontaktiereinrichtung ist das Stellelement im Wesentlichen senkrecht zu der Kontaktiereinrichtung im Grundkörper verschiebbar geführt und wirkt mit dem Umschlagabschnitt zusammen. Das Stellelement ist somit ein Stell- und Rückstellorgan der bistabilen Kontaktiereinrichtung. Es ist nur eine geringe Kraft erforderlich, um die Kontaktiereinrichtung mit dem Stellelement über ihren Umschlagpunkt zu bewegen.
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In einer alternativen Ausführung kann das Stellelement um eine Schwenkachse im Grundkörper verschwenkbar angeordnet sein und mit dem Umschlagabschnitt zusammenwirken. Dadurch ist ein kompakter Aufbau möglich.
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Wenn das verschwenkbare Stellelement mit mindestens einem Hebelarm ausgebildet ist, kann dieser in einer anderen Ausführung durch einen zugeordneten, anzuschließenden Leiter zur Verstellung der verstellbaren Kontaktiereinrichtung aus der ersten stabilen Position in die zweite stabile Position betätigbar sein. So ist beim Einführen des Leiters kein zusätzliches Werkzeug oder eine Betätigung des Stellelementes von Hand notwendig.
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In der ersten stabilen Position der Kontaktiereinrichtung kann der Unschlagabschnitt freiliegend angeordnet sein, wobei in der zweiten stabilen Position der Kontaktiereinrichtung der Kontaktabschnitt direkt oder indirekt in Kontakt mit einem zugeordneten Leiter über diesen in Anschlag mit dem Grundkörper oder einem seiner Abschnitte steht. Es ergibt sich somit ein kompakter Aufbau, da die Bauteile mehrere Funktionen aufweisen können. Der Grundkörper kann bevorzugt einstückig, z. B. als Spritzgussteil, ausgebildet sein und alle Wände und Anschläge beinhalten. Natürlich sind auch zusätzliche Einlegeteile möglich, um verschiedene Einsatzbereiche zu schaffen. Unter einem indirekten Kontakt des Kontaktabschnitts ist zu verstehen, dass der Kontaktabschnitt in einer anderen Ausführung auch anstelle oder zusätzlich z. B. mit einer Kontaktpille versehen sein kann, die den Leiter kontaktiert.
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Es ist auch möglich, dass der Kontaktabschnitt in der der ersten stabilen Position der Kontaktiereinrichtung mit dem Grundkörper oder einem seiner Abschnitte in Anschlag stehen kann.
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Die Kontaktiereinrichtung kann mit den zwei Stellungen nach Art einer Springfeder ausgebildet sein, wobei ein Umspringen nach Art eines so genannten Knackfroscheffekts erfolgen kann. Ein dabei erzeugtes Knackgeräusch kann dem Bediener einen Hinweis auf die erfolgte Umschaltung geben.
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Eine Anreihklemme weist zumindest eine oben beschriebene Anschlussvorrichtung auf.
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Anhand einer beispielhaften Ausführung wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
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1 eine schematische perspektivische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung in einer ersten Stellung;
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2 eine schematische perspektivische Darstellung eines Stellelementes des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung nach 1;
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3 das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung nach 1 vor einem Anschlussvorgang;
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4 das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung nach 3 bei einem Anschlussvorgang mit einem eingeführten, anzuschließenden Leiter;
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5 das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung nach 4 in einer zweiten Stellung mit einem angeschlossenen Leiter;
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6 das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung nach 5 in der zweiten Stellung mit einem angeschlossenen Leiter bei einem Lösevorgang;
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7 eine schematische perspektivische Seitenansicht einer Variation des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung in einer ersten Stellung;
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8 die Variation nach 7 vor einem Anschlussvorgang;
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9 die Variation nach 8 bei einem Anschlussvorgang mit einem eingeführten, anzuschließenden Leiter;
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10 die Variation nach 9 in einer zweiten Stellung mit dem angeschlossenen Leiter;
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11 eine schematische perspektivische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung in einer ersten Stellung;
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12 das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung nach 11 vor einem Anschlussvorgang;
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13 das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung nach 12 bei einem Anschlussvorgang mit einem eingeführten, anzuschließenden Leiter;
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14 das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung nach 13 in einer zweiten Stellung mit dem angeschlossenen Leiter;
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15 eine schematische perspektivische Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung in einer ersten Stellung;
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16 das dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung nach 15 vor einem Anschlussvorgang;
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17 das dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung nach 16 bei einem Anschlussvorgang mit einem eingeführten, anzuschließenden Leiter; und
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18 das dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung nach 17 in einer zweiten Stellung mit dem angeschlossenen Leiter.
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Funktionseinheiten und Bauelemente, die mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, weisen gleiche oder ähnliche Funktionen auf. Koordinaten x, y, z dienen zur einfachen Orientierung.
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1 zeigt eine schematische perspektivische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 1 in einer ersten Stellung.
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Die Anschlussvorrichtung 1 weist einen Grundkörper 2 auf, welcher in diesem Beispiel eine Rückwand 3 besitzt, die an einer Stirnseite, hier links in der 1, mit einer Öffnungswand 4 und an der anderen Stirnseite mit einer Anschlagwand 5 rechtwinklig verbunden ist. Die Rückwand 3 erstreckt sich in der x-z-Ebene und ist hier in x-Richtung länger als in z-Richtung ausgebildet. Die Öffnungswand 4 und die Anschlagwand 5 erstrecken sich in Ebenen parallel zur y-z-Ebene. Die untere Längsseite der Rückwand 3 und die Unterseite der Anschlagwand 5 sind an einem rechteckigen Boden 7 angebracht. Die Öffnungswand 4 bildet mit ihrer Unterseite und dem Boden 7 eine Einführungsöffnung 9 zur Einführung einer anzuschließenden Leitung 21 (siehe 3 bis 6). Die Oberseiten der Rückwand 3, der Öffnungswand 4 und der Anschlagwand 5 sind von einer rechteckigen Deckwand 6 bedeckt, die parallel zum Boden 7 verläuft. Deckwand 6 und Boden 7 liegen in Ebenen parallel zur x-y-Ebene.
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Zwischen der Rückwand 3, der Öffnungswand 4, der Anschlagwand 5, der Deckwand 6 und dem Boden 7 ist eine Kammer 10 festgelegt, welche gegenüber der Rückwand 3 hier offen ist.
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Der Boden 7 weist eine innerhalb der Kammer 10 angeordnete Bodenfläche 11 auf, die an der Anschlagwand 4 in einen senkrecht zum Boden 10 vorgesehenen Anschlag 12 übergeht, dessen Funktion unten noch erläutert wird.
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Innerhalb der Kammer 10 ist eine bistabile Kontaktiereinrichtung 15 angeordnet, welche in dem Grundkörper 2 aufgenommen und gehalten ist. Die bistabile Kontaktiereinrichtung 15 ist als eine Art Springfeder oder ein so genannter Knackfrosch mit einem Umschlagabschnitt 18 und einem Kontaktabschnitt 19 mit einer Kontaktkante 20 ausgebildet. Der Umschlagabschnitt 18 ist in z-Richtung ausgebaucht, in der hier in 1 gezeigten ersten Stellung nach oben ausgebaucht, wobei die Oberseite des Umschlagabschnitts 18 an einer Innenseite 6' der Deckwand 6 anliegt. Der Umschlagabschnitt 18 ist an seinem, hier rechts angeordneten Ende mit einem umgebogenen oder gerollten Auflagerende 16 versehen, welches in einem korrespondierenden Auflager 14 in der Anschlagwand 4, die hierzu entsprechend verdickt ausgebildet ist, verschwenkbar aufgenommen ist. Das andere Ende des Umschlagabschnitts 18 ist mit dem Kontaktabschnitt 19 über einen Stützabschnitt 17 verbunden, welcher hier in etwa so einen Halbkreis bildet, dass der Kontaktabschnitt 19 unterhalb des Umschlagabschnitts 18 in x-Richtung verläuft. Der Kontaktabschnitt 19 ist hierbei ungefähr halb so lang wie die Länge des Umschlagabschnitts 18 auf der x-y-Ebene, wobei die Kontaktkante 20 etwas über diese halbe projizierte Länge hinaus angeordnet ist. Der Stützabschnitt 17 ist in einer korrespondierenden Stützfläche 13 der Öffnungswand 4 gehalten, wobei er hier einen Stützzapfen 13' im Halbkreis umgibt.
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Die bistabile Kontaktiereinrichtung 15 ist so ausgebildet, dass sie in dieser ersten Stellung durch die Federkraft des Umschlagabschnitts 18 den Kontaktabschnitt 19 im Wesentlichen parallel zum Boden 7 hält. Dabei kann der Umschlagabschnitt 18 in einer Ausführung freiliegend angeordnet sein. In einer anderen Ausführung liegt der Umschlagabschnitt 18 an der Innenseite 6' der Deckwand 6 an.
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Ein Stellelement 22, welches in 2 in einer schematischen perspektivischen Darstellung separat gezeigt ist, ist mit der bistabilen Kontaktiereinrichtung 15 gekoppelt und in dem Grundkörper 2 in z-Richtung in einer in z-Richtung liegenden Führung 8 der Rückwand 3 und in einem Schlitz 8', welcher in der Deckwand 6 in y-Richtung verläuft, verschiebbar geführt.
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Das Stellelement 22 weist einen Körper 23 mit einer oben liegenden Druckfläche 24 auf. An seiner Rückseite ist der Körper 23 mit einem Führungsabschnitt 25 versehen, welcher zu der Führung 8 der Rückwand 3 korrespondiert. Von der Druckfläche 24 nach unten in z-Richtung verlaufend ist ein mittiger, erster Drucksteg 26 ausgebildet, der an beiden Seiten Ausnehmungen 33 aufweist, die an der Unterseite der Druckfläche 24 Kanten 32 bilden, deren Funktion weiter unten noch näher beschrieben wird. Unterhalb des ersten Druckstegs 26 ist ein zweiter, kürzerer Drucksteg 27 angeformt, welcher von einem unteren, ersten Druckrand 28 des ersten Druckstegs 26 durch eine Aufnahme 30 beabstandet ist. An seiner Oberseite weist der zweite Drucksteg 27 einen zweiten Druckrand 29 auf, und an seiner Unterseite ist der zweite Drucksteg 27 mit einem Halterand 31 versehen.
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Das Stellelement 22 ist in dem Grundkörper 3 zusammen mit der Kontaktiereinrichtung 15 so angeordnet, dass der mittlere Bereich des Umschlagabschnitts 18 in der Aufnahme 30 des Stellelementes 22 angeordnet ist, und zwar dergestalt, dass der erste Druckrand 28 des ersten Stegs 26 den Umschlagabschnitt 18 kontaktiert. Hierbei kontaktiert der Halterand 31 des zweiten Stegs 27 einen Endabschnitt des Kontaktabschnitts 19 nahe der Kontaktkante 20. In dieser in 1 gezeigten ersten Stellung der Anschlussvorrichtung 1 befindet sich die bistabile Kontaktiereinrichtung 15 in der ersten stabilen Stellung, wobei die Oberseite des Umschlagabschnitts 18 freiliegend angeordnet ist oder an der Innenseite 6' der Deckwand 6 anliegt und über der ersten Druckrand 28 des ersten Stegs 26 das Stellelement 22 so in z-Richtung nach oben verschoben hat, dass das Stellelement 22 mit seiner Druckfläche 24 über der Deckwand 6 hervorsteht.
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3 zeigt hierzu die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung 1 nach 1 vor einem Anschlussvorgang in diesem Zustand der ersten Stellung. Hier ist ein Ende eines elektrischen Leiters 21, z. B. ein abisolierter Kupferdraht, vor der Einführungsöffnung 9 zur Einführung durch diese in x-Richtung in die Kammer 10 platziert.
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In 4 ist die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung 1 nach 3 bei einem Anschlussvorgang mit dem eingeführten, anzuschließenden Leiter 21, hier mit einer Isolierung 21' gezeigt. Der Leiter 21 liegt auf der Bodenfläche 11 und ist vor den Anschlag 12 der Anschlagwand 5 geschoben. 4 stellt den Zustand vor dem Betätigen des Stellelementes 22 durch ein Werkzeug 34, z. B. ein Schraubendreher, dar. Mittels des Werkzeugs 34 wird auf die Druckfläche 24 des Stellelementes 22 eine Kraft in z-Richtung ausgeübt, welche über den ersten Steg 26 mittels des ersten Druckrands 28 auf den Umschlagabschnitt 18 und mittels des Halterands 31 auf den Kontaktabschnitt 19 der Kontaktiereinrichtung 15 übertragen wird. Bei weitergehender Bewegung des Stellelementes 22 in z-Richtung nach unten wird der Umschlagabschnitt 18 über seinen Umspring- oder Umschlagpunkt bewegt und springt dabei aus seiner nach oben ausgebauchten Position, der ersten stabilen Stellung der bistabilen Kontaktiereinrichtung 15, in eine nach unten ausgebauchte Position, der zweiten stabilen Stellung der bistabilen Kontaktiereinrichtung 15 um, wie dies in 5 gezeigt ist. Diese zweite stabile Stellung der bistabilen Kontaktiereinrichtung 15 entspricht der zweiten Stellung der Anschlussvorrichtung 1, nämlich einer Anschlussstellung. Dabei wird der Kontaktabschnitt 19 durch die Federkraft der Kontaktiereinrichtung 15 mit seiner Kontaktkante 20 auf das abisolierte Ende des Leiters 21 gepresst und stellt somit einen elektrisch leitenden Kontakt zwischen dem Leiter 21 und der Kontaktiereinrichtung 15 her. Die Kontaktierenrichtung 15 drückt den Leiter 21 zur Kontaktierung mit einem elektrischen Anschluss, d. h. um einen elektrischen Strom weiterzuleiten, auf ein nicht dargestelltes Anschlusselement oder einen Anschlussabschnitt, was leicht vorstellbar ist. Zum Beispiel kann ein solches Anschlusselement oder ein solcher Anschlussabschnitt auf oder an der Bodenfläche 11 angeordnet sein.
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In dieser zweiten Stellung der Anschlussvorrichtung 1, in welcher die zweite stabile Position der Kontaktiereinrichtung 15 eingenommen ist, ist der Leiter 21 durch die Kontaktkante 20 des Kontaktabschnitts 19 mittels der Federkraft des umgesprungenen Umschlagabschnitts 18 gegen die Bodenfläche 11 des Bodens 10 fest gepresst und fixiert. Das Stellelement 22 befindet sich so in der Führung 8, dass die Kanten 32 unter der Druckfläche 24 mittels des Werkzeugs 34, z. B. einer Schraubendreherklinge, hochgehebelt werden können, wobei das Werkzeug 34 unter der Kante 32 in die Ausnehmung 33 einführbar und gegen die Deckwand 6 als Hebel ansetzbar ist. Diesen Vorgang zeigt 6 in seinem Beginn. Hierbei gerät der zweite Druckrand 29 des zweiten Stegs 27 in Kontakt mit der nach unten ausgebauchten Unterseite des Umschlagabschnitts 18 und zieht diese über den Umspring- oder Umschlagpunkt nach oben in z-Richtung. Hierbei springt der Umschlagabschnitt 18 zurück in die erste stabile Position der Kontaktiereinrichtung 15, d. h. in die erste Stellung der Anschlussvorrichtung 1 wie in den 1 bis 4 gezeigt. Der Kontaktabschnitt 19 bewegt sich dabei ebenfalls nach oben in Kontakt mit dem Halterand 29 des zweiten Stegs 27. Der Leiter 21 kann nun in x-Richtung wieder aus der Anschlussvorrichtung 1 entnommen werden, da die Kontaktkante 20 ihn freigegeben hat.
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Das Stellelement 22 stellt die Kontaktiereinrichtung 15 von der ersten stabilen Position in die zweite stabile Position, in welcher die Kontaktiereinrichtung 15 mittels ihrer Federkraft gehalten wird. Das Stellelement 22 dient auch zur Rückstellung der Kontaktiereinrichtung 15 von der zweiten stabilen Position in die erste stabile Position. Es kann manuell oder auch mit einem anderen Werkzeug, z. B. einer Zange betätigt werden.
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Die Kontaktiereinrichtung 15 kann vollständig oder zumindest teilweise aus einem Federstahl hergestellt sein. Die elektrisch leitenden Anschlusselemente oder -abschnitte sind nicht dargestellt. Es ist denkbar, dass der Grundkörper 2 oder Teilbereiche des Grundkörpers 2, wie zum Beispiel die Bodenfläche 11, elektrisch leitende Eigenschaften aufweisen. Auch die Kontaktiereinrichtung kann in den Kontaktbereichen mit entsprechendem Kontaktmaterial versehen sein. Der Grundkörper 2 mit den Wänden 3, 4, 5, 6 und 7 sowie das Stellelement 22 können aus einem gut isolierenden Kunststoff sein, wobei dann die elektrisch leitenden Anschlusselemente oder -abschnitte Zusatzbauteile sind.
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7 bis 10 zeigen, dass ein Direktstecken eines Leiters 21 in die Klemmstellung möglich ist.
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In 7 ist eine schematische perspektivische Seitenansicht einer Variation des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 1 in einer ersten Stellung gezeigt.
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Der Grundaufbau entspricht der bereits oben stehenden Beschreibung und wird nicht wiederholt. Bei dieser Variation besteht ein Unterschied zur 1 darin, dass der Umschlagabschnitt 18 der Kontaktiereinrichtung 15 nicht nach oben gewölbt ist und an der Deckwand 6 anliegt, sondern sich im Wesentlichen plan und frei in der x-y-Ebene erstreckt. Weiterhin ist der Kontaktabschnitt 19 durch einen nach unten abgebogenen oder abgewinkelten Übergangsabschnitt 19' an dem Stützabschnitt 17 so angebracht, dass der Kontaktabschnitt 19 nach unten zur Bodenfläche 11 weist und auf diese mit seiner Kontaktkante 20 berührt oder fast berührt.
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Das Stellelement 22 ist aufgrund der nicht vorhandenen Wölbung des Umschlagabschnitts 18 entsprechend tiefer in die Deckwand eingetaucht.
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8 stellt die Variation der Anschlussvorrichtung 1 vor einem Anschlussvorgang ähnlich 3 dar, wobei 9 die Variation nach 8 bei einem Anschlussvorgang mit einem eingeführten, anzuschließenden Leiter 21 zeigt. Der Leiter 21 wird durch die Einführungsöffnung 9 in die Kammer 10 unter den Kontaktabschnitt 19 so eingeschoben, dass der Kontaktabschnitt 19 etwas federnd nachgibt und mit seiner Kontaktkante 20 schon einen ersten, leichten Rückhalt des eingeschobenen Leiters 21 erzeugt.
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Schließlich illustriert 10 die Variation nach 9 in einer zweiten Stellung mit dem angeschlossenen Leiter 21. Das Stellelement 22 ist wie oben im ersten Ausführungsbeispiel bereits erläutert nach unten in z-Richtung eingedrückt, wobei der erste Druckrand 28 des ersten Druckstegs 26 den Umschlagabschnitt 18 der Kontaktiereinrichtung 15 nach unten über den Umspringpunkt gedrückt hat. Dabei wird über den Stützabschnitt 17 und den Übergangsabschnitt 19' der Kontaktabschnitt 19 mit der Kontaktkante 20 mit einer entsprechend höheren Kraft auf den Leiter 21 gepresst und eine entsprechende Halte- und Kontaktkraft zum Halten und Kontaktieren des Leiters 21 hervorgerufen. Ein Rückziehen des Leiters 21 aus der Kammer 10 wird durch die Kontaktkante 20 und den Druck der Kontaktiereinrichtung 15 verhindert.
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Die Anschlussvorrichtung 1 in dieser Variation wird entsprechend der obigen Beschreibung wieder geöffnet und in die Ausgangsstellung zurückgestellt, um den Leiter 21 zu lösen.
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Ein zweites Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung zeigt 11 in einer ersten Stellung.
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Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist hier das Stellelement 22' als eine Art Hebel mit einem Körper 23' mit einer oberen Druckfläche 24' und einer unteren Druckfläche 24'' ausgebildet, der in einer über der Einführungsöffnung 9 in den Grundkörper 2 eingeformten Stellausnehmung 36 um eine Schwenkachse 35, die sich in der y-Richtung erstreckt, verschwenkbar angeordnet ist. Der Hebel erstreckt sich mit den Druckflächen 24', 24'' nach links außen oberhalb der Einführungsöffnung 9. Im Bereich der Schwenkachse 35 ist der Körper 23' mit einer Aufnahme 30' versehen, die nach oben mit einem ersten Drucksteg 26' und nach unten mit einem zweiten Drucksteg 27' festgelegt ist und die Stützfläche 13 für den Stützabschnitt 17 der Kontaktiereinrichtung 15 bildet, die hier eine ähnliche Form wie im ersten Ausführungsbeispiel aufweist. Die Druckstege 26' und 27' erstrecken sich in dieser Stellung in x-Richtung und enden jeweils mit einem Druckrand 28' und 29', wobei der zweite (untere) Drucksteg 27' etwas länger als der erste ist. Weiterhin ist der Stützzapfen 13' hier in Gestalt der Aufnahme 30' ausgebildet, wobei er mit dem Stellelement 22' verbunden ist und von der Innenwand der Aufnahme 30', d. h. der Druckstege 26', 27', mit seiner Außenkontur beabstandet ist. In dem so festgelegten, sich in y-Richtung erstreckenden Freiraum sind der Stützabschnitt 17 mit einem Teil des Umschlagabschnitts 18 und mit einem Teil des Kontaktabschnitts 19 aufgenommen und umgeben den Stützzapfen 13' zum größten Teil.
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12 zeigt analog zu 3 das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 1 nach 11 vor einem Anschlussvorgang. Dabei wird der Leiter 21 unterhalb des Stellelementes 22' in die Einführungsöffnung 9 in die Kammer 10 eingeführt. Der Kontaktabschnitt 19 der Kontaktiereinrichtung 15 ist in ähnlicher Lage sich in x-Richtung erstreckend wie im ersten Ausführungsbeispiel.
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In 13, welcher das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 1 nach 12 bei einem Anschlussvorgang mit dem eingeführten, anzuschließenden Leiter 21 zeigt, liegt das zu kontaktierende Ende des Leiters 21 auf der Bodenfläche 11. Die Isolierung 21' des Leiters 21 stößt gegen die Außenkante der Einführungsöffnung 9. Es ist auch möglich, dass ein Anschlag 12 entsprechend 4 vorhanden ist, gegen den das Ende des Leiters 21 anliegen kann.
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14 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 1 nach 13 in der zweiten Stellung mit dem angeschlossenen Leiter 21. Zur Einstellung dieser zweiten Stellung wird das Stellelement 22' nach oben, d. h. hier im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 35 verschwenkt, indem auf die untere Druckfläche 24'' eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird. Das kann zum Beispiel mit einem Finger oder einer Schraubendreherklinge erfolgen. Dieser Schwenkvorgang führt dazu, dass der erste Druckrand 28' des ersten Druckstegs 26' auf den Umschlagabschnitt 18 der Kontaktiereinrichtung 15 und die untere Fläche des Stützzapfens 13' auf die obere Fläche des Kontaktabschnitts 19 drücken, wobei der Umschlagabschnitt 18 bei Erreichen oder Passieren des Umspringpunkts umspringt und die Kontaktkante 20 des Kontaktabschnitts 19 auf den Leiter 21 zur Kontaktierung presst. Gelöst wird diese Anschlussvorrichtung 1 wieder, indem auf die obere Druckfläche 24' des Stellelementes 22' eine Kraft ausgeübt wird, die diesen Hebel im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 35 nach unter verschwenkt, wobei der zweite Druckrand 29' des zweiten Druckstegs 27' gegen den Kontaktabschnitt 19 und die obere Fläche des Stützzapfens 13' gegen die untere Fläche des Umschlagabschnitts 18 drücken und somit ein Umspringen der Kontaktiereinrichtung 15 in die Ausgangsstellung zum Lösen bewirken.
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15 zeigt eine schematische perspektivische Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 1 in einer ersten Stellung.
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Die Kontaktiereinrichtung 15 ist wie im ersten Ausführungsbeispiel in der Stützfläche 13 mit dem Stützabschnitt 17 und in dem Auflager 14 mit dem Auflagerende 16 im Grundkörper 2 aufgenommen. Der Kontaktabschnitt 19 ist am Stützabschnitt 17 durch einen abgewinkelten oder abgebogenen Übergangsabschnitt 19' angebracht, wodurch der Kontaktabschnitt 19 eine im Wesentlichen waagerechte Lage in der x-y-Ebene erhält. Der Umschlagabschnitt 18 ist wie im ersten Ausführungsbeispiel nach oben gewölbt, stützt sich in der ersten Stellung an der Innenseite 6' der Deckwand 6 ab und erstreckt sich durch eine Aufnahme 30'' des Stellelementes 22''.
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Das Stellelement 22'' ist in diesem zweiten Ausführungsbeispiel in einer Stellausnehmung 36 in der Deckwand 6 in einer Schwenkachse 35 verschwenkbar angeordnet. Ein erster Druckrand 28'' ist am Ende eines ersten Drucksteg 26'' angebracht. Der erste Drucksteg 26'' erstreckt sich in z-Richtung nach unten und ist mittels eines ersten Hebelarms 39, der sich in x-Richtung rechtwinklig dazu erstreckt, um die Schwenkachse 35 verschwenkbar angeordnet. Der erste Hebelarm 39 ist verdickt und weist eine Wölbung nach oben auf. Oberhalb des ersten Hebelarms 39 ist eine erste Druckfläche 24' angeordnet. Auf der dem ersten Drucksteg 26 gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse 35 kann eine zweite Druckfläche 24'' vorgesehen sein. Von der Schwenkachse 35 ausgehend ist ein sich nach unten in z-Richtung erstreckender zweiter Hebelarm 40 an dem ersten Hebelarm 39 fest angebracht. Der zweite Hebelarm 40 ist zwischen der Schwenkachse 35 und seinem unteren Ende mit einer Aussparung versehen, welche die Aufnahme 30'' bildet. An seinem unteren Ende weist der zweite Hebelarm 40 einen zur Einführungsöffnung 9 weisenden Betätigungsabschnitt 37 auf. Das untere Ende des Hebelarms 40 ist auf der Seite, die von der Einführungsöffnung 9 weg zum Ende der Kammer 10 weist, mit einer Anschlagfläche 38 versehen. Der zweite Hebelarm 40 ist ungefähr in der Mitte (in x-Richtung) der Kammer 10 angeordnet und liegt in dieser Stellung mit dem unteren Rand des Betätigungsabschnitts 37 an einer Kante 41 der Bodenfläche 11 an.
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Der erste Druckrand 28'' des ersten Druckstegs 26'' kontaktiert den Umschlagabschnitt 18 der Kontaktiereinrichtung 15 in der Nähe des Stützabschnitts 17.
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16 stellt das dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 1 nach 15 vor einem Anschlussvorgang dar. Die Einführungsöffnung 9 ist hier mit Einführungsschrägen zur besseren Einführung des Leiters 21 versehen. Durch die Positionierung der Kante 41 und die Dimensionierung der Hebelarme 39, 40 und des ersten Druckstegs 26'' des Stellelementes 22'' kann die Kontaktiereinrichtung 15 in eine bestimmte Vorspannung gebracht werden. Wird nun der Leiter 21 in die Kammer 10 eingeführt und stößt vor den Betätigungsabschnitt 37 des zweiten Hebelarms 40 des Stellelementes 22'', wie in 17 bei einem Anschlussvorgang illustriert ist, so wird der Umspringpunkt der Kontaktiereinrichtung 15 durch diese geringe Kraftausübung auf den zweiten Hebelarm 40 schnell erreicht.
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Hierzu zeigt 18 das dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung 1 nach 17 in einer zweiten Stellung mit einem angeschlossenen Leiter 21.
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Nachdem das vordere Ende des in die Kammer 10 eingeführten Leiters 21 den Betätigungsabschnitt 37 des zweiten Hebelarms 40 des Stellelementes 22'' berührt und in x-Richtung verschoben hat, springt das Stellelement 22'' bei Erreichen des Umspringpunkts in die zweite, in 18 gezeigte Position um, wobei der erste Druckrand 28'' des ersten Druckstegs 26'' den Umschlagabschnitt 18 der Kontaktiereinrichtung 15 nach unten drückt. Dabei verschwenkt das Stellelement 22'' um die Schwenkachse 35 gegen den Uhrzeigersinn und die Anschlagfläche 38 des zweiten Hebelarms 40 kommt in Kontakt mit dem Anschlag 12 des Grundkörpers 2 und begrenzt die Verschwenkbewegung des Stellelementes 22''.
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Ein Lösen der Anschlussvorrichtung 1 kann in einer Ausführung dadurch erfolgen, dass auf die zweite Druckfläche 24'' des Stellelementes 22'' eine Kraft in z-Richtung nach unten, zum Beispiel mittels einer Schraubendreherklinge, ausgeübt wird. Dadurch verschwenkt das Stellelement 22'' im Uhrzeigersinn um die Drehachse 35 bis dass der Betätigungsabschnitt 37 des zweiten Hebelarms 40 an der Kante 41 des Boden 7 anliegt. Natürlich sind andere, nicht dargestellte Lösemöglichkeiten denkbar. Ein nicht gezeigter zweiter Druckrand eines zweiten Druckstegs (ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel) am zweiten Hebelarm 40 im Bereich der Aufnahme 30'' kontaktiert dabei die Unterseite des Umschlagabschnitts 18 und drückt ihn wieder nach oben in die nach oben gewölbte Ausgangsstellung gemäß 15.
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Die Erfindung ist nicht auf das oben erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie ist selbstverständlich im Rahmen der angefügten Ansprüche modifizierbar.
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Es ist zum Beispiel denkbar, dass die Stellung des Stellelementes 22 mit seiner Druckfläche 24 die Stellung der Anschlussvorrichtung 1 anzeigt.
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Die Kammer 10 kann auch durch eine parallel zur Rückwand 3 angeordnete, nicht gezeigte Wand verschlossen werden, z. B. eine aufklipsbare Wand, was leicht vorstellbar ist. Es ist auch denkbar, dass die Anschlussvorrichtung 1 nach Art einer Anreihklemme ausgebildet ist und entsprechende Befestigungsmittel, z. B. für eine C-Schiene aufweist.
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Das Stellelement 22 kann auch mit einer Hebelmechanik versehen sein, die in die Deckwand 6 einklipsbar ist.
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Die Bodenfläche 11 kann zum Beispiel in dem Abschnitt unter der Kontaktkante 20 mit einer Ableitung versehen sein, welche durch den von der Kontaktkante 20 ausgeübten Druck mit dem Leiter 21 zur Stromübertragung kontaktierbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Anschlussvorrichtung
- 2
- Grundkörper
- 3
- Rückwand
- 4
- Öffnungswand
- 5
- Anschlagwand
- 6
- Deckwand
- 6'
- Innenseite
- 7
- Boden
- 8
- Führung
- 8'
- Schlitz
- 9
- Einführungsöffnung
- 10
- Kammer
- 11
- Bodenfläche
- 12
- Anschlag
- 13
- Stützfläche
- 13'
- Stützzapfen
- 14
- Auflager
- 15
- Kontaktiereinrichtung
- 16
- Auflagerende
- 17
- Stützabschnitt
- 18
- Umschlagabschnitt
- 19
- Kontaktabschnitt
- 19'
- Übergangsabschnitt
- 20
- Kontaktkante
- 21
- Leiter
- 21'
- Isolierung
- 22, 22', 22''
- Stellelement
- 23, 23'
- Körper
- 24, 24', 24''
- Druckfläche
- 25
- Führungsabschnitt
- 26, 26', 26''
- Erster Drucksteg
- 27, 27'
- Zweiter Drucksteg
- 28, 28', 28''
- Erster Druckrand
- 29, 29'
- Zweiter Druckrand
- 30, 30', 30''
- Aufnahme
- 31
- Halterand
- 32
- Kante
- 33
- Ausnehmung
- 34
- Werkzeug
- 35
- Schwenkachse
- 36
- Stellausnehmung
- 37
- Hebelabschnitt
- 38
- Betätigungsabschnitt
- 39
- Erster Hebelarm
- 40
- Zweiter Hebelarm
- 41
- Kante