DE202010003928U1 - Sandungssystem für Schienenfahrzeuge mit schaltbarer Sandbarriere - Google Patents

Sandungssystem für Schienenfahrzeuge mit schaltbarer Sandbarriere Download PDF

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    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
    • B61C15/102Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam

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Abstract

Saugdüseneinsatz (102, 202, 302) zur Anordnung in einem Vorratsbehälter (101, 201) einer Sandaustragungseinrichtung (100) eines Schienenfahrzeugs, wobei der Saugdüseneinsatz (102, 202, 302) ein Gehäuse (208) mit einem
– nach unten offenen ersten Hohlraum (209), an den eine Sandförderleitung (106, 206) anschließbar ist, und
– an seinem oberen Ende einen Deckelabschnitt (210)
aufweist, und der Saugdüseneinsatz (102, 202, 302) parallel zu seiner Mittelachse (105, 205) in Richtung der Sandförderleitung (106, 206) von einem Luftstrom durchströmbar ist, wobei der Luftstrom über eine Druckluftleitung (217) zugeführt wird und hintereinander
– eine Düse (211, 311),
– einen Injektionsraum (212, 312),
– ein Venturi-Rohr (213) und dann
– die Sandförderleitung (106, 206)
durchströmt, wobei in dem Gehäuse (208) weiters zumindest ein Saugkanal (214, 314) vorgesehen ist, der den Vorratsbehälter (101, 201) mit dem Injektionsraum (212, 312) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Deckelabschnitt (210) einen zweiten...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Saugdüseneinsatz zur Anordnung in einem Vorratsbehälter einer Sandaustragungseinrichtung eines Schienenfahrzeugs, wobei der Saugdüseneinsatz ein Gehäuse mit einem nach unten offenen ersten Hohlraum, an den eine Sandförderleitung anschließbar ist, und an seinem oberen Ende einen Deckelabschnitt aufweist, und der Saugdüseneinsatz parallel zu seiner Mittelachse in Richtung der Sandförderleitung von einem Luftstrom durchströmbar ist, wobei der Luftstrom über eine Druckluftleitung zugeführt wird und hintereinander eine Düse, einen Injektionsraum, ein Venturi-Rohr und dann die Sandförderleitung durchströmt, wobei in dem Gehäuse weiters zumindest ein Saugkanal vorgesehen ist, der den Vorratsbehälter mit dem Injektionsraum verbindet.
  • Sandaustragungseinrichtungen für Schienenfahrzeuge sind bereits lange bekannt. In der Regel weist eine solche Sandaustragungseinrichtung eine Austragungseinheit und einen Vorratsbehälter auf, der mit Sand befüllt wird und aus dem auf verschiedene Arten der Sand auf die Schiene zu den Rädern des Schienenfahrzeugs befördert wird, um die Traktion des Schienenfahrzeugs beim Anfahren und Abbremsen zu verbessern.
  • In einer weit verbreiteten Variante wird der untere Bereich des Vorratsbehälters trichterförmig ausgeführt. Mittels einem am Boden des trichterförmigen Bereichs angeordneten Saug- oder Druckdüseneinsatz, der als Austragungseinheit fungiert und in der Regel mit Druckluft betrieben wird, wird der Sand aus dem Vorratsbehälter gesaugt und durch Sandförderleitungen vor die Räder des Schienenfahrzeugs transportiert.
  • Aus verschiedenen Gründen kann es im Verlauf des Betriebs der Sandaustragungseinrichtung zu Verstopfungen der Sandförderleitungen kommen, beispielsweise durch Einwirkung von Feuchtigkeit auf eine Restmenge Sand, die aus einem früheren Sandungsvorgang in der Sandförderleitung verblieben ist, was zu einem Verklumpen oder gar Einfrieren des Sandes in der Sandförderleitung führen kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine einfache und günstige Vorrichtung bereit zu stellen, mit der die Funktionalität der Sandausbringung sichergestellt wird und die Sandförderleitungen frei gehalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Saugdüseneinsatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Deckelabschnitt einen zweiten Hohlraum aufweist, in dem zumindest ein Antrieb mit zumindest einem beweglichen, auf zumindest eine Druckplatte und zumindest eine Druckfeder wirkenden Stellelement angeordnet ist, wobei die Druckplatte über zumindest einen Anker mit einer beweglichen Sandbarriere verbunden ist, die sich im Wesentlichen im Injektionsraum befindet und bei Aktivierung des Antriebs den Saugkanal zumindest teilweise verlegt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das „leere” Durchblasen des Saugdüseneinsatzes und der Sandförderleitungen, bzw. ihr Freiblasen. Dies wird ermöglicht, indem die Sandbarriere vor den zumindest einen Saugkanal bewegt wird und daher kein Sand eingesaugt wird, sondern nur Druckluft durch das System strömt. Dadurch wird durch die Druckluft kein Sand mehr aus dem umgebenden Vorratsbehälter angesaugt, sondern die Druckluft wird durch das System geblasen und kann Verstopfungen und Verlegungen der Sandförderleitungen beseitigen oder ganz allgemein das System von Sand reinigen. Anstelle von Sand können auch andere Streumittel zur Verbesserung des Reibwerts zwischen Rad und Schiene eingebracht werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bleibt dabei unvermindert einsetzbar.
  • Natürlich ist es auch möglich, mit der Sandbarriere den Zugang zum Saugkanal nur teilweise zu verlegen und so durch Reduzierung der Fläche der inneren Öffnung des Saugkanals die zugeführte Sandmenge zu reduzieren. Der Antrieb kann dabei verschieden ausgeführt sein, auch die Ausformung des Stellelements kann beliebig erfolgen. Natürlich können in dem Saugdüseneinsatz auch mehrere Saugkanäle vorgesehen sein. Wenn in weiterer Folge von nur einem Saugkanal die Rede ist, sind immer auch die Varianten mit mehreren Saugkanälen als mit eingeschlossen zu verstehen.
  • Bei Aktivierung des Antriebs wird jedenfalls die Sandbarriere durch Zusammenwirken von Stellelement und Druckplatte bzw. Ankern so bewegt, dass sich die Sandbarriere ganz oder teilweise vor den oder die Saugkanäle bewegt und so die eingesaugte Sandmenge reduziert oder auf Null vermindert. Bei vollständiger Abdeckung kann kein Sand angesaugt werden während die Druckluft die Sandförderleitung weiter durchströmt und damit freibläst.
  • In einer Variante der Erfindung handelt es sich bei dem Antrieb um einen elektromechanischen Antrieb, beispielsweise einen Elektromotor oder einen Elektromagneten. Je nach Ausführung des Antriebs kann auch das Stellelement verschiedene Formen annehmen. Bei der Verwendung eines Elektromotors als Antrieb kann das Stellelement beispielsweise als Spindel oder Schnecke ausgeführt sein, die bei Aktivierung des Antriebs ausgefahren oder eingezogen wird. Bei einem elektromechanischen Antrieb ist die Energieversorgung relativ unkompliziert zu erledigen, da im Saugdüseneinsatz Platz für Versorgungskabel vorhanden ist.
  • Günstigerweise handelt es sich bei dem Antrieb um einen Elektromagneten, der als Push- oder Pullmagnet ausgeführt ist. Unter Push- oder Pullmagnet ist hier die Art und Weise zu verstehen, wie der Elektromagnet bei Aktivierung auf das Stellelement reagiert. Ein Push-Magnet wirkt also demgemäß bei Aktivierung abstoßend auf das Stellelement, während ein Pull-Magnet bei Aktivierung anziehend auf das Stellelement wirkt. Bei einem Elektromagneten kann das Stellelement beispielsweise als Stempel ausgeführt sein.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung handelt es sich bei dem Antrieb um einen pneumatischen Antrieb. Dazu müssen Zuleitungen für den Antrieb in dem Saugdüseneinsatz vorgesehen sein. Bei Aktivierung wird das Stellelement pneumatisch bewegt und verschiebt so die Sandbarriere.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist die Sandbarriere oberhalb einer inneren Öffnung des Saugkanals angeordnet, die Druckfeder ist unter der Druckplatte angeordnet und der Antrieb ist derart ausgeführt, dass bei Aktivierung das Stellelement die Druckplatte, den damit verbundenen Anker und die Sandbarriere nach unten und vor die innere Öffnung des Saugkanals verschiebt. Diese Ausführungsform wäre beispielsweise mit einem Elektromagneten als Antrieb realisierbar, der als Push-Magnet ausgeführt ist, wobei bei Aktivierung das Stellelement aus dem Elektromagneten nach unten bewegt wird und so die Druckplatte, Anker und Sandbarriere bewegt. Dabei kann die Sandbarriere beliebig verschoben werden, dass sie also den oder die Saugkanäle ganz oder nur teilweise verlegt.
  • Günstigerweise handelt es sich dabei bei der Sandbarriere um die Düse, die bewegbar ausgeführt ist. Bei Aktivierung des Antriebs bewegt also das Stellelement die Düse nach unten, wodurch der oder die Saugkanäle ganz oder teilweise verlegt werden. Die Funktion des Saugdüseneinsatzes ist dadurch nicht verändert, da ja die Düse weiter ihre Funktion erfüllt.
  • In einer weiteren Variante ist ein O-Ring als Sandbarriere vorgesehen. Unter einem O-Ring wird hier, salopp gesprochen, ein Stück eines Rohres verstanden, das oben und unten offen ist. Der Querschnitt des Rohres spielt hier nur eine untergeordnete Rolle, er kann kreisförmig, aber auch eckig sein – abhängig von der Form des Gehäuses des Saugdüseneinsatzes und seines ersten Hohlraums. Verschiedene Materialien können für den O-Ring verwendet werden, beispielsweise Aluminium, Gummi oder Kunststoff, um nur drei von vielen Möglichkeiten zu nennen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Sandbarriere unterhalb einer inneren Öffnung des Saugkanals angeordnet, die Druckfeder befindet sich zwischen Druckplatte und Antrieb, das Stellelement ist mit der Druckplatte verbunden und der Antrieb ist derart ausgeführt, dass bei Aktivierung das Stellelement nach oben bewegt wird und die Druckplatte, den damit verbundenen Anker und die Sandbarriere nach oben vor die innere Öffnung des Saugkanals verschiebt. Bei dieser Ausführungsform wird also die Sandbarriere von unten nach oben bewegt; wird ein Elektromagnet als Antrieb verwendet, wäre also beispielsweise hier ein Pull-Magnet zu verwenden.
  • Günstigerweise handelt es sich bei der Sandbarriere um das Venturi-Rohr, das bewegbar ausgeführt wird. Dadurch muss kein zusätzlicher Bauteil vorgesehen werden. Auch die Beeinflussung der Luftströmung in Vertikalrichtung durch die Verlagerung des Venturi-Rohrs ist vernachlässigbar.
  • Auch in dieser Ausführungsform der Erfindung kann ein O-Ring als Sandbarriere vorgesehen sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. In dieser zeigt schematisch:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Sandaustragungseinrichtung,
  • 2 eine Schnittansicht eines Saugdüseneinsatzes gemäß der Erfindung,
  • 3 einen Ausschnitt der Schnittansicht eines Saugdüseneinsatzes aus 2.,
  • 4 eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 5 eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Saugdüseneinsatzes.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Sandaustragungseinrichtung 100 mit Saugdüseneinsatz 102 zur Verwendung an einem Schienenfahrzeug, das allerdings in 1 lediglich durch die beiden Räder 103, 104 angedeutet ist. Die Darstellung erfolgt dabei nicht naturgetreu sondern soll nur ein Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung illustrieren.
  • Die Sandaustragungseinrichtung 100 weist einen Vorratsbehälter 101 auf, der mit Bremssand befüllt ist. Der darin enthaltene Bremssand ist in 1 nur angedeutet. Vorratsbehälter 101 können grundsätzlich belüftet oder auch druckdicht ausgeführt sein; die erfindungsgemäße Vorrichtung kann grundsätzlich für beide Varianten verwendet werden.
  • Der Vorratsbehälter 101 weist einen konisch zusammenlaufenden Bodenbereich auf, an dessen tiefsten Punkt zumindest ein Saugdüseneinsatz 102 für Sand angeordnet ist. Der Saugdüseneinsatz 102 kann an beliebigen Stellen im Vorratsbehälter 101 angeordnet werden, die besten Ergebnisse lassen sich aber bei Anordnung im Bodenbereich erzielen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus 1 ist der Saugdüseneinsatz 102 derart angeordnet, dass seine Längsachse 105 vertikal angeordnet ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, den Saugdüseneinsatz 102 geneigt einzubauen, sodass die Längsachse 105 gegen die Vertikale geneigt ist, beispielsweise um einen Winkel zwischen 0° und 35°.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist immer von einer vertikalen Anordnung des Saugdüseneinsatzes 102 bzw. der Längsachse 105 die Rede. „Oben” bezieht sich in Folge beim Saugdüseneinsatz 102 immer auf ein oben gemäß der Anordnung in 1, „unten” ist demgemäß als nahe den Rädern 103, 104 zu verstehen.
  • An den Saugdüseneinsatz 102 ist eine Sandförderleitung 106 angeschlossen, die in eine Sandglocke oder einen Sandschuh 107 übergeht. Über Sandförderleitung 106 und Sandglocke 107 wird Bremssand vor die Räder 103, 104 des Schienenfahrzeugs transportiert. Bei bidirektionalen Fahrzeugen, die also in beide Fahrtrichtungen betrieben werden, kann auch ein zweiter Saugdüseneinsatz 102 mit Sandförderleitung 106 und Sandglocke 107 eingesetzt werden, um in beiden Fahrtrichtungen Sand vor die Räder 103, 104 befördern zu können.
  • 2 zeigt eine detaillierte Darstellung des erfindungsgemäßen Saugdüseneinsatzes 202, der mittels Schrauben oder anderen Befestigungsarten im Bodenbereich des Vorratsbehälters 205 fixiert werden kann. Der Vorratsbehälter 205 ist mitsamt seiner Sandfüllung in 2 nur ausschnittsweise skizziert.
  • Der Saugdüseneinsatz 202 besteht aus einem im Wesentlichen zylinderförmigen Gehäuse 208, das einen nach unten offenen ersten Hohlraum 209 umschließt. Das Gehäuse 208 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel weiters in seinem oberen Bereich einen kegelförmigen Deckelabschnitt 210 auf. Grundsätzlich kann der Deckelabschnitt 210 aber auch auf andere Arten ausgeführt sein, auch die Form des Gehäuses 208 kann anders als zylinderförmig sein.
  • Der erste Hohlraum 209 weist von oben nach unten folgende Teile auf: eine Düse 211, einen Injektionsraum 212 und ein Venturi-Rohr 213, die im Betrieb auch in dieser Reihenfolge von einem Druckluftstrahl durchströmt werden. Das untere Ende des ersten Hohlraums 209 ist mit einer Sandförderleitung 206 verbunden, beispielsweise über eine Muffe oder ähnliches, was allerdings in 2 nicht dargestellt ist. Die Sandförderleitung 206 ist in der 2 nur angedeutet. Das Venturi-Rohr 213 besteht im Wesentlichen aus zwei gegeneinander gerichtete Konen, die an der Stelle ihres geringsten Durchmessers durch einen kurzen Abschnitt eben dieses, konstanten Durchmessers vereint sind.
  • Der erste Hohlraum 209 ist über zumindest einen Saugkanal 214 mit dem Inneren des Vorratsbehälters 201 verbunden. Der Saugkanal 214 ist dabei so ausgeführt, dass ein Eindringen von Sand in den ersten Hohlraum 209 im Ruhezustand des Saugdüseneinsatzes 202, wenn der Saugdüseneinsatz 202 also nicht mit Druckluft beaufschlagt ist, verhindert wird. Dies wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass eine äußere Öffnung 215 an der dem Vorratsbehälter 201 zugewandten Seite des Gehäuses 208 unterhalb einer inneren Öffnung 216 zum Injektionsraum 212 (bzw. ersten Hohlraum 209) hin angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Saugkanälen 214, grundsätzlich können aber auch mehr oder weniger Saugkanäle vorgesehen sein. Parallel zur Längsachse 205 des Saugdüseneinsatzes 202 verläuft ein Druckluftkanal 217, der oberhalb der Düse 211 in den ersten Hohlraum 209 mündet. Zugeführte Druckluft tritt dann durch die Düse 211 in den Injektionsraum 212 ein. Der Druckluftkanal 217 ist teilweise strichliert dargestellt, da er nicht innerhalb des in 2 dargestellten Schnitts verläuft, für das Verständnis der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung allerdings vonnöten ist. Der Druckluftkanal 217 kann über einen eigenen Kompressor oder aber auch aus der die Borddruckluft des Schienenfahrzeugs mit Druckluft beaufschlagt werden. Natürlich muss der Druckluftkanal 217 nicht parallel zur Längsachse 205 verlaufen, sondern kann auch geneigt zur Längsachse 205 verlaufen.
  • Die Funktionsweise des Saugdüseneinsatzes 202 ist wie folgt: Wenn beim Anfahren oder Bremsen des Schienenfahrzeugs Bremssand zur Steigerung des Reibwertes benötigt wird, wird der Druckluftkanal 217 mit Druckluft beaufschlagt. Der Druck beträgt dabei in der Regel zwischen 0,3 und 10 bar, kann aber je nach Situation variieren.
  • Die Druckluft strömt durch den Druckluftkanal 217 in den ersten Hohlraum 209, wobei sie durch die Düse 211 mit zusätzlich erhöhter Geschwindigkeit in den Injektionsraum 212 eintritt. Die Luft strömt dann weiter durch das Venturi-Rohr 213 und tritt durch die angeschlossene Sandförderleitung 206 wieder aus dem Saugdüseneinsatz 202 aus.
  • Durch die hohe Geschwindigkeit der Luft und das Venturi-Rohr 213 entsteht im Injektionsraum 212 ein Unterdruck, durch den über die Saugkanäle 214 Sand aus dem umgebenden Vorratsbehälter 205 angesaugt wird. Der durch die Düse 211 einströmende Druckluftstrahl reißt den Sand mit und es entsteht ein Sand-Luftgemisch, das durch die Sandförderleitung 206 und die Sandglocke oder den Sandschuh vor die Räder ausgebracht wird.
  • In verschiedenen Situationen kann es notwendig sein, Druckluft ohne beigefügten Sand durch die Vorrichtung im Allgemeinen und die Sandförderleitung 206 und die Sandglocke im Speziellen zu blasen. Dies kann der Fall sein, wenn es in der Sandförderleitung 206 zu Verstopfungen, beispielsweise durch verklumpten oder verzahnten Sand oder eindringende Feuchtigkeit kommt. Günstigerweise wird die Sandförderleitung 206 im Anschluss an jeden Sandungsvorgang freigeblasen.
  • Der erfindungsgemäße Saugdüseneinsatz 202 weist dazu die folgenden Vorrichtungen auf: Im kegelförmigen Deckelabschnitt 210 des Saugdüseneinsatzes 202 ist ein zweiter Hohlraum 221 ausgeführt, in dem ein Antrieb 218 angeordnet ist. Es kann sich dabei um verschiedene Arten von Antrieben 218 handeln, beispielsweise einen elektromechanischen Antrieb oder einen druckluftbetriebenen Antrieb. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Elektromagneten, der über Kabelleitungen mit Energie versorgt wird – aus Gründen der Übersichtlichkeit sind diese Kabelleitungen in 2 nicht dargestellt. Diese können innerhalb, aber auch außerhalb des Gehäuses 208 angeordnet sein. In weiterer Folge wird aus Gründen der Übersichtlichkeit der Elektromagnet mit dem Bezugszeichen des Antriebs, 218, versehen. Bei dem Elektromagneten 218 kann es sich grundsätzlich um einen Push- und Pull-Magneten handeln.
  • Bei Verwendung eines pneumatischen Antriebs sind pneumatische Zuleitungen vorzusehen, die beispielsweise in das Gehäuse 208 eingebaut werden oder auch außerhalb des Gehäuses angeordnet sein können, wobei sie an passender Stelle mit dem pneumatischen Antrieb verbunden sind.
  • Der Elektromagnet 218 weist weiters ein Stellelement 219 auf, das in einer Ausnehmung im Elektromagnet 218 gelagert ist und durch Aktivierung des Magneten 218 ein- oder ausgefahren werden kann, abhängig von der Ausführungsart des Magneten 218 als Push-(Stellelement 219 wird ausgefahren) oder Pull-Magnet (Stellelement 219 wird angezogen). Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Push-Magneten, der bei Aktivierung gegen den Druck der Druckfeder 223 das Stellelement 219 ausfährt.
  • Unter dem Stellelement 219 des Elektromagneten 218 befindet sich im zweiten Hohlraum 221 eine Vorrichtung, die aus zumindest einer Druckplatte 220, zumindest zwei Ankern 222 und zumindest einer zwischen dem unteren Abschluss des zweiten Hohlraums 221 und der Druckplatte angeordneten Druckfeder 223 besteht. Die Anker 222 sind mit der Druckplatte 220 verbunden; beispielsweise werden sie mit Muttern an der Druckplatte 220 fixiert.
  • Die Anker 222 sind über Verbindungskanäle 224 mit dem Injektionsraum 212 verbunden; an ihrem unteren Ende ist eine Sandbarriere 225 angebracht – im beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um einen O-Ring (wird aus Gründen der Übersichtlichkeit in weiterer Folge mit dem Bezugszeichen der Sandbarriere bezeichnet).
  • Wenn nun also die Vorrichtung mit reiner Druckluft durchgeblasen werden soll, wird der Elektromagnet 218 aktiviert. Da es sich um einen Push-Magneten handelt, fährt das Stellelement 219 aus und drückt gegen die Druckplatte 220. Durch die Einwirkung des Stellelements 219 wird die Druckplatte gegen den Federdruck der Druckfeder 223 nach unten gedrückt. Dadurch werden auch die Anker 222 und in weiterer Folge der O-Ring 225 nach unten gedrückt.
  • 3 zeigt anhand eines Ausschnitts des Saugdüseneinsatzes 302 die eintretende Situation: Die Anker 322 mit dem O-Ring 325 bewegen sich nach unten und decken die inneren Öffnungen 316 der Saugkanäle 314 ab. Dadurch wir kein Sand aus dem umgebenden Vorratsbehälter (in 3 nicht dargestellt) angesaugt, sodass die Vorrichtung nur vom Druckluftstrahl durchströmt wird, der mit hoher Geschwindigkeit durch die Düse 311 in den Injektionsraum 312 eindringt und nach unten weiterströmt. Wie schon erwähnt können die Saugkanäle 314 auch nur teilweise abgedeckt werden, was allerdings in 3 nicht dargestellt ist.
  • Die Variante, wonach ein O-Ring vorgesehen ist, der mittels Druckplatte, Push-Magnet und gegen Federdruck die Saugkanäle verschließt, ist nur eine von mehreren möglichen Ausführungsformen. 4 und 5 zeigen in schematischen Abbildungen zwei weitere Ausführungsformen, wobei in der Darstellung auf die grundlegende Funktion abgestellt ist und keine konstruktiven Details angegeben sind.
  • Beispielsweise zeigt 4 eine Variante des erfindungsgemäßen Saugdüseneinsatzes 402, bei der die Düse 411 beweglich ausgeführt ist und anstelle des O-Rings als Sandbarriere verwendet wird. Druckplatte 420 und Druckfeder 423 sind dabei so angeordnet wie in dem Ausführungsbeispiel in 2. Die Düse 411 wird also mittels Push-Magnet 418 und Ankern 422 nach unten bewegt, um die Saugkanäle 414 entweder ganz oder teilweise abzudecken und so das Nachströmen von Sand aus dem Vorratsbehälter zu reduzieren oder zu unterbinden. Die Verwendung eines Push-Magneten 418 ist wieder nur eine von verschiedenen Antriebsmöglichkeiten (der Push-Magnet ist hier aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wieder mit dem Bezugszeichen des Antriebs 418 versehen).
  • In einer weiteren Variante (5) des Saugdüseneinsatzes 502 kann das Venturi-Rohr 513 mittels eines Pull-Magneten 518 angehoben werden, sodass die Saugkanäle 514 durch das Venturi-Rohr 513 verschlossen oder teilweise abgedeckt werden und die Saugwirkung wie zuvor ausgeführt unterbunden wird. Die Druckplatte 520 ist zusammen mit dem Stempel 519 so verbunden, dass bei Aktivierung des Pull-Magneten 518 die Druckplatte 520 gegen den Federdruck der Druckfeder 523 nach oben bewegt wird. Dadurch wird das Venturi-Rohr 513 vermittels der Anker 522 nach oben bewegt. Diese Varianten sind natürlich jeweils auch unter Verwendung von anderen Antrieben für den Fachmann leicht durchführbar.
  • Das Resultat ist in jedem der Fälle das gleiche, dass nämlich die Saugkanäle auf einfache Weise verschlossen werden oder ihr Querschnitt wird reduziert, wodurch sich die angesaugte (und damit auch ausgebrachte) Sandmenge verringert. Dadurch ist ein einfaches, unaufwendiges und vor allem auch leicht rückgängig zu machendes Verschließen bzw. Abdecken der Saugkanäle möglich, wodurch das Ansaugen von Sand in den Injektorraum reduziert oder unterbunden wird.
  • 100
    Sandaustragungseinrichtung
    101, 201
    Vorratsbehälter
    102, 202, 302, 402, 502
    Saugdüseneinsatz
    103, 104
    Rad
    105, 205
    Längsachse (des Saugdüseneinsatzes 102)
    106, 206
    Sandförderleitung
    107
    Sandglocke bzw. Sandschuh
    208
    Gehäuse
    209
    erster Hohlraum
    210
    Deckelabschnitt
    211, 311, 411
    Düse
    212, 312
    Injektionsraum
    213, 513
    Venturi-Rohr
    214, 314, 414, 514
    Saugkanal
    215
    äußere Öffnung des Saugkanals
    216
    innere Öffnung des Saugkanals
    217
    Druckluftkanal
    218, 418, 518
    Antrieb
    219, 519
    Stellelement
    220, 420, 520
    Druckplatte
    221
    zweiter Hohlraum
    222, 322, 422, 522
    Anker
    223, 423, 523
    Druckfeder
    224
    Verbindungskanal
    225, 325
    Sandbarriere

Claims (10)

  1. Saugdüseneinsatz (102, 202, 302) zur Anordnung in einem Vorratsbehälter (101, 201) einer Sandaustragungseinrichtung (100) eines Schienenfahrzeugs, wobei der Saugdüseneinsatz (102, 202, 302) ein Gehäuse (208) mit einem – nach unten offenen ersten Hohlraum (209), an den eine Sandförderleitung (106, 206) anschließbar ist, und – an seinem oberen Ende einen Deckelabschnitt (210) aufweist, und der Saugdüseneinsatz (102, 202, 302) parallel zu seiner Mittelachse (105, 205) in Richtung der Sandförderleitung (106, 206) von einem Luftstrom durchströmbar ist, wobei der Luftstrom über eine Druckluftleitung (217) zugeführt wird und hintereinander – eine Düse (211, 311), – einen Injektionsraum (212, 312), – ein Venturi-Rohr (213) und dann – die Sandförderleitung (106, 206) durchströmt, wobei in dem Gehäuse (208) weiters zumindest ein Saugkanal (214, 314) vorgesehen ist, der den Vorratsbehälter (101, 201) mit dem Injektionsraum (212, 312) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelabschnitt (210) einen zweiten Hohlraum (221) aufweist, in dem zumindest ein Antrieb (218) mit zumindest einem beweglichen, auf zumindest eine Druckplatte (220) und zumindest eine Druckfeder wirkenden Stellelement (219) angeordnet ist, wobei die Druckplatte (220) über zumindest einen Anker (222, 322) mit einer beweglichen Sandbarriere (225, 325) verbunden ist, die sich im Wesentlichen im Injektionsraum (212, 312) befindet und bei Aktivierung des Antriebs (218) den Saugkanal (214, 314) zumindest teilweise verlegt.
  2. Saugdüseneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Antrieb (218) um einen elektromechanischen Antrieb handelt.
  3. Saugdüseneinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Antrieb (218) um einen Elektromagneten handelt, der als Push- oder Pullmagnet ausgeführt ist.
  4. Saugdüseneinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Antrieb (218) um einen pneumatischen Antrieb handelt.
  5. Saugdüseneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sandbarriere (225, 325) oberhalb einer inneren Öffnung (216) des Saugkanals (214, 314) angeordnet ist, die Druckfeder (223) unter der Druckplatte (220) angeordnet ist und der Antrieb (218) derart ausgeführt ist, dass bei Aktivierung das Stellelement (219) die Druckplatte (220), den damit verbundenen Anker (222, 322) und die Sandbarriere nach unten und vor die innere Öffnung des Saugkanals (214) verschiebt.
  6. Saugdüseneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Sandbarriere (225, 325) um die Düse (211, 311) handelt, die bewegbar ausgeführt ist.
  7. Saugdüseneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein O-Ring als Sandbarriere (225, 325) vorgesehen ist.
  8. Saugdüseneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sandbarriere (225, 325) unterhalb einer inneren Öffnung (216) des Saugkanals (214, 314) angeordnet ist, die Druckfeder (223) sich zwischen Druckplatte (220) und Antrieb (218) befindet und das Stellelement (219) mit der Druckplatte (220) verbunden ist und der Antrieb (218) derart ausgeführt ist, dass bei Aktivierung das Stellelement (219) nach oben bewegt wird und die Druckplatte (220), den damit verbundenen Anker (222, 322) und die Sandbarriere (225, 325) nach oben vor die innere Öffnung des Saugkanals (214) verschiebt.
  9. Saugdüseneinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Sandbarriere um das Venturi-Rohr (213) handelt, das bewegbar ausgeführt ist.
  10. Saugdüseneinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein O-Ring als Sandbarriere (225, 325) vorgesehen ist.
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