DE202010002818U1 - Drehbearbeitungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Drehbearbeitungsmaschine (1), mit einer Werkstückbearbeitungsstelle (2), die eine Werkstückspannvorrichtung (3) zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkstücks (4) aufweist, und mit wenigstens einem Werkzeughalter (6), welcher zur Zustellung wenigstens eines Werkzeugs (7) während der Drehbearbeitung eines in der Werkstückbearbeitungsstelle (2) eingespannten Werkstücks (4) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückbearbeitungsstelle (2) zusätzlich zu dem wenigstens einen Werkzeughalter (6) ein Induktor (9) zugeordnet ist, welcher zur Induktion eines Wirbelstroms in einem Einwirkbereich (10) eingerichtet ist, wobei der Einwirkbereich einen Teilbereich einer Oberfläche (11) des in der Werkstückbearbeitungsstelle (2) eingespannten Werkstücks (4) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehbearbeitungsmaschine, mit einer Werkstückbearbeitungsstelle, die eine Werkstückspannvorrichtung zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkstücks aufweist, und mit wenigstens einem Werkzeughalter, welcher zur Zustellung wenigstens eines Werkzeugs während der Drehbearbeitung eines in der Werkstückbearbeitungsstelle eingespannten Werkstücks eingerichtet ist.
  • Aus der GB 531 074 A ist eine Mehrspindeldrehmaschine bekannt, welche zum Ausführen von verschiedenen, aufeinander folgenden Bearbeitungsschritten an einem Werkstück eingerichtet ist, wobei die Maschine an einer ersten Werkstückbearbeitungsstelle eine Vorrichtung zum Aufheizen und Abschrecken der gesamten, zylindrischen Innenfläche einer Bohrung und an einer zweiten, von dieser beabstandeten Werkstückbearbeitungsstelle wenigstens ein Werkzeug zur Bearbeitung dieser Innenfläche vor oder nach dem Härten der Innenfläche aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehbearbeitungsverfahren mit verringerten Fertigungszeiten zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Drehbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art vorgesehen, dass der Werkstückbearbeitungsstelle zusätzlich zu dem wenigstens einen Werkzeughalter ein Induktor zugeordnet ist, welcher zur Induktion eines Wirbelstroms in einem Einwirkbereich eingerichtet ist, wobei der Einwirkbereich einen Teilbereich einer Oberfläche des in der Werkstückbearbeitungsstelle eingespannten Werkstücks umfasst. Von Vorteil ist dabei, dass das zu bearbeitende Werkstück zwischen dem Induktionshärten und der Drehbearbeitung nicht umgespannt werden muss. Hierdurch verkürzt sich die insgesamt notwendige Fertigungszeit. Zusätzlich wird die für den gesamten Fertigungsprozess erforderliche Stellfläche vermindert, da mehrere Fertigungsschritte, insbesondere die Drehbearbeitung und/oder Fräsbearbeitung und das Induktionshärten, an einer Maschine durchgeführt werden können. Die Oberfläche kann beispielsweise eine radial nach außen, radial nach innen und/oder axial orientierte Oberfläche des Werkstücks umfassen oder sein.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Einwirkbereich kleiner als der dem Werkzeug während der Drehbearbeitung zugängliche Oberflächenbereich des aufgespannten Werkstücks ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Größe des Werkstücks nicht durch die Größe des Induktors, durch welche die Ausdehnung des Einwirkbereichs vorgegeben ist, begrenzt wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass dem Induktor zusätzlich eine Abschreckbrause zugeordnet ist, um das mit dem Induktor bereichsweise aufgeheizte Werkstück abzuschrecken und somit zu härten.
  • Um unterschiedliche Bereiche des eingespannten Werkstücks zu härten, kann vorgesehen sein, dass die Werkstückspannvorrichtung und der Induktor relativ zueinander verfahrbar angeordnet sind. Hierbei können der Induktor und/oder das eingespannte Werkstück verfahrbar angeordnet sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Induktor und der Werkzeughalter relativ zueinander verfahrbar angeordnet sind. Somit kann der Einwirkbereich in Bezug auf den Bereich der momentanen Drehbearbeitung variabel eingerichtet werden, um günstige Temperaturverhältnisse zwischen dem momentanen Einwirkbereich und dem momentanen Drehbearbeitungsbereich zu erhalten und/oder um unterschiedliche Drehwerkzeuge einsetzen zu können.
  • Um eine gleichbleibende Härtung in unterschiedlichen Bereichen des Werkstücks zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass die Abschreckbrause in Gebrauchsstellung relativ zu dem Induktor ortsfest angeordnet ist.
  • Insbesondere zur Bearbeitung von Werkstücken mit großer axialer Länge und/oder geringem Durchmesser kann die Werkstückbearbeitungsstelle eine Lünette aufweisen.
  • Um eine flexible Anpassung an eine Vielzahl von unterschiedlichen Drehbearbeitungsvorgängen mit und ohne Induktionshärten zu ermöglichen, kann der Induktor in seine und aus seiner Gebrauchstellung verfahrbar angeordnet sein. Vorzugsweise ist hierbei der Induktor in x- und/oder y- und/oder z-Richtung oder in Bezug auf das Werkstück in axialer und/oder radialer Richtung verfahrbar angeordnet.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Induktor in Gebrauchsstellung zur Beaufschlagung des eingespannten und sich drehenden Werkstücks mit Induktionsmagnetfeldern in einem in Umfangsrichtung begrenzten Wirksegment eingerichtet ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Induktor an ein beidseitig an seinen axialen Enden eingespanntes Werkstück in seine Gebrauchsstellung herangeführt werden kann, ohne dass eine Einspannung gelöst werden muss.
  • Wird eine Lünette eingesetzt, welche das eingespannte Werkstück nicht vollständig umgreift, sondern an ihrer Angriffsstelle einen Umfangsbereich frei lässt, so kann vorgesehen sein, dass die Ausdehnung des Wirkbereichs in Umfangsrichtung so begrenzt ist, dass der Induktor und die Lünette aneinander vorbei bewegt werden können, ohne sich gegenseitig zu stören.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Induktor in Gebrauchsstellung das eingespannte Werkstück ringförmig umgreift.
  • Um Drehen und Härten gleichzeitig an einem eingespannten Werkstück ausführen zu können, kann vorgesehen sein, dass der Induktor in Gebrauchsstellung zur Beaufschlagung mit Induktionsmagnetfeldern des eingespannten Werkstücks in einem in axialer Richtung begrenzten Wirkabschnitt eingerichtet ist, wobei die axiale Erstreckung des Wirkabschnitts kleiner als die axiale Erstreckung des eingespannten Werkstücks ist. Besonders günstig ist es dabei, wenn die axiale Erstreckung des Wirkabschnitts kleiner als der zu härtende Bereich des Werkstücks ist. Von Vorteil ist dabei, dass in denjenigen axialen Bereichen, in welchen zu einem Zeitpunkt gerade kein Härten ausgeführt wird, eine dem Härten vor- und/oder nachgeschaltete Drehbearbeitung ausgeführt werden kann.
  • Für eine besonders effiziente Werkstückzufuhr kann vorgesehen sein, dass die Werkstückbearbeitungsstelle an einem insbesondere axial verfahrbaren Schlitten angeordnet ist. Besonders günstig ist es dabei, wenn die Werkstückspannstelle in hängender oder pick-up-Bauweise angeordnet ist, wobei unter pick-up-Bauweise eine Anordnung verstanden wird, welche die Aufnahme des zu bearbeitenden Werkstücks von einer Zuführeinheit und die Zufuhr und Bereitstellung des Werkstücks in die Bearbeitungsstellung ohne Umspannen des Werkstücks erlaubt. Zusätzliche Werkstückhandhabungseinheiten zum Zu- und/oder Abtransport der Werkstücke sind somit nicht weiter erforderlich.
  • Zur Überwachung und/oder Ansteuerung des Härtens kann vorgesehen sein, dass eine Temperaturmess-/Regeleinrichtung vorhanden ist. Besonders günstig ist es, wenn diese an einen Regelkreis zur Regelung des Induktionsstromes und/oder des Abstandes des Induktors vom Werkstück angeschlossen ist.
  • Eine erfindungsgemäße Drehbearbeitunggmaschine ermöglicht somit bei einem Drehbearbeitungsverfahren, bei welchem ein zu bearbeitendes Werkstück in einer Werkstückbearbeitungsstelle einer Drehbearbeitungsmaschine eingespannt wird und wobei das in der Werkstückbearbeitungsstelle eingespannte Werkstück drehbearbeitet wird, es erfindungsgemäß vorzusehen, dass das in der Werkstückbearbeitungsstelle eingespannte Werkstück induktionsgehärtet wird.
  • Die erfindungsgemäße Drehbearbeitungsmaschine kann somit ein Verfahren ermöglichen, bei dem das Werkstück vor dem, nach den und/oder gleichzeitig mit dem Induktionshärten drehbearbeitet wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Werkstück nach dem Induktionshärten in einer Hart-Drehbearbeitung zumindest teilweise abgedreht wird.
  • Kurze Fertigungszeiten können erzielt werden, wenn das Werkstück in einen Bearbeitungsbereich drehbearbeitet und in einem Einwirkbereich induktionsgehärtet wird, wobei der Bearbeitungsbereich von dem Einwirkbereich zumindest axial beabstandet gewählt wird. Hierbei kann die axiale Bemessung des jeweils momentan bearbeiteten Einwirkbereichs kleiner als die axiale Bemessung des insgesamt einem Härten unterzogenen Bereichs des Werkstücks gewählt sein, um genügend Arbeitsraum für ein vor- und/oder nachgeschaltete Drehbearbeitung in einem Bearbeitungsbereich zu lassen.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn das Werkstück während des Induktionshärtens um die Rotationsachse der Werkstückbearbeitungsstelle rotiert wird. Von Vorteil ist dabei, dass ein gleichmäßiges Induktionshärten ausgeführt werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Werkstück während des Induktionshärtens in axialer Richtung bewegt wird. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Induktionshärten mit einem Induktor ausgeführt wird, welcher während des Induktionshärtens raumfest angeordnet wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das eingespannte Werkstück nach dem Induktionshärten abgeschreckt wird.
  • Zur Vermeidung weiterer Umspannvorgänge kann vorgesehen sein, dass das Werkstück gleichzeitig mit dem Induktionshärten abgeschreckt wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Werkstück in einem von dem Einwirkbereich vorzugsweise axial beabstandeten Abschreckbereich abgeschreckt wird.
  • Um insbesondere dünne Werkstücke sicher bei der Bearbeitung zu führen, kann vorgesehen sein, dass das Werkstück vor dem Induktionshärten in der Werkstückbearbeitungsstelle in einer Lünette eingespannt wird. Hierbei kann vorgesehen sein, dass das Werkstück in einem Einwirkbereich induktionsgehärtet wird, welcher benachbart zu der Lünette angeordnet wird, und/oder es kann vorgesehen sein, dass die Lünette das Werkstück in dem axialen Wirkabschnitt angreift, in welchem der Induktor angeordnet ist, wobei der Induktor in Umfangsrichtung von der Lünette beabstandet angeordnet ist, wodurch die Lünette außerhalb des durch den Induktor definierten Wirksegments am Werkstück angreift.
  • Vorzugsweise wird als Induktionshärten ein Randschichthärten oder Durchhärten ausgeführt.
  • Um die Bildung von Rückständen an der Werkstückoberfläche zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass dem Einwirkbereich während des Induktionshärtens ein Schutzgas zugeführt wird.
  • Zur Regelung des Induktionshärtens kann vorgesehen sein, dass während des Induktionshärtens und/oder nach dem Induktionshärten die Temperatur des Werkstücks gemessen wird. Vorzugsweise wird die Temperatur im Einwirkbereich gemessen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, ist aber nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination einzelner oder mehrerer Merkmale des Ansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen der Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigt in teilweise schematisierter Darstellung
  • 1 eine erfindungsgemäße Drehbearbeitungsmaschine in einer dreidimensionalen Schrägansicht,
  • 2 die Drehmaschine gemäß 1 in einer Frontansicht,
  • 3 die Drehmaschine gemäß 1 mit zusätzlicher Lünette in dreidimensionaler Schrägansicht,
  • 4 die Drehmaschine gemäß 3 in Frontansicht mit axial in x-Richtung verfahrenem Werkstück,
  • 5 die erfindungsgemäße Drehmaschine gemäß 1 in Frontansicht mit zugestelltem Werkzeug und beidseitig eingespanntem Werkstück,
  • 6 die Drehmaschine gemäß 5 mit zusätzlich in Bearbeitungsstellung verfahrenem Induktor,
  • 7 die Werkstückbearbeitungsstelle der Drehmaschine gemäß 6 in einer Detailansicht von vorn,
  • 8 die Drehmaschine gemäß 6 mit axialversetztem Induktor,
  • 9 die Drehbearbeitungsmaschine gemäß 6 mit zusätzlicher Lünette,
  • 10 die Drehbearbeitungsmaschine gemäß 9 mit in Bearbeitungsposition verfahrenem Induktor,
  • 11 die Drehbearbeitungsmaschine gemäß 10 mit axial versetztem Induktor und
  • 12 die Drehbearbeitungsmaschine gemäß 9 in einer dreidimensionalen Schrägansicht von unten.
  • 1 bis 12 zeigen eine im Ganzen mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Drehbearbeitungsmaschine in unterschiedlichen Konfigurationen, Bearbeitungsschritten und/oder Detailansichten. Die Figuren werden daher gemeinsam beschrieben und es werden zur Bezeichnung gleicher Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Die Drehbearbeitungsmaschine 1 hat eine Werkstückbearbeitungsstelle 2.
  • Die Werkstückbearbeitungsstelle 2 weist eine Werkstückspannvorrichtung 3 auf, in welche ein zu bearbeitendes Werkstück 4 an einem axialen Ende 5 eingespannt werden kann.
  • Die Werkstückbearbeitungsstelle 2 weist ferner einen Werkzeughalter 6 auf, welcher bei den Ausführungsbeispielen als Werkzeugrevolver ausgebildet ist und unterschiedliche Werkzeuge 7 zur Spanbearbeitung, insbesondere Drehbearbeitung, des eingespannten Werkstücks 4 trägt.
  • Zur Drehbearbeitung wird das jeweils gewünschte Werkzeug 7 – wie in 5 bis 12 gezeigt – an das eingespannte Werkstück 4 zugestellt, und es wird das Werkstück 4 in der Werkstückspannvorrichtung 3 um seine Achse gedreht. Hierzu ist die Werkstückspannvorrichtung 3 in an sich bekannter Weise mit einer Drehspindeleinheit 8 verbunden.
  • Zusätzlich zu dem Werkzeughalter 6 ist der Werkstückbearbeitungsstelle 2 ein Induktor 9 zugeordnet.
  • Bei den Konfigurationen der erfindungsgemäßen Drehbearbeitungsmaschine 1 gemäß 1 bis 4 ist der Induktor 9 ringförmig ausgebildet und umgreift – wie in 3 näher ersichtlich ist – in Gebrauchsstellung das eingespannte Werkstück 4 entlang einer vollen Umfangslinie.
  • Bei den Konfigurationen gemäß 5 bis 12 ist der Induktor 9 schalenförmig ausgebildet und umgibt das eingespannte Werkstück 4 in Gebrauchsstellung nicht entlang einer vollen Umfangslinie, sondern ist dem Werkstück 4 nur in einem in Umfangsrichtung begrenzten Wirksegment benachbart.
  • In jedem Fall weist der Induktor 9 in an sich bekannter Weise Mittel auf, welche zur Induktion eines Wirbelstroms in einem durch die baulichen Abmessungen des Induktors 9 vorgegebenen Einwirkbereich 10 eingerichtet sind.
  • Dieser Einwirkbereich 10 formt einen Teilbereich einer Oberfläche 11 des eingespannten Werkstücks 4, wie in 7 beispielhaft für eine Ausgestaltung des Induktors 9 verdeutlicht wird.
  • Bei den Konfigurationen gemäß 1 bis 4 ist der Einwirkbereich 10 dementsprechend ringförmig ausgebildet.
  • Es ist aus den Figuren ohne weiteres ersichtlicht, dass der Einwirkbereich 10 in jedem Fall kleiner als der dem Werkzeug 7 während der Drehbearbeitung zugängliche Oberflächenbereich 11 des aufgespannten Werkstücks 4 ist.
  • Dementsprechend können das Werkzeug 7 und der Induktor 9 an dem Werkstück 4 gleichzeitig angreifen, wie dies beispielhaft in 6 bis 8, 10 und 11 für verschiene Konfigurationen beziehungsweise Bearbeitungsschritte gezeigt ist.
  • Axial benachbart zu dem Induktor 9 ist der Werkstückbearbeitungsstelle 2 zusätzlich eine Abschreckbrause 12 zugeordnet, mit welcher das Abschrecken des mit dem Induktor 9 aufgeheizten Werkstücks 4 in an sich bekannter Weise ausgeführt werden kann.
  • Die Abschreckbrause 12 ist dem Induktor 9 zugeordnet und mit diesem gemeinsam auf einer Betriebs-/Versorgungseinheit 13 und somit ortsfest in Bezug auf den Induktor 9 angeordnet.
  • Die Drehbearbeitungsmaschine 1 weist einen Schlitten 14 auf, welcher die Drehspindeleinheit 8 mit der Werkstückspannvorrichtung 3 trägt.
  • Der Schlitten 14 ist in an sich bekannter Weise an einer Vertikalschlittenführung 15 in z-Richtung verfahrbar angeordnet, wobei mit einem in einer Bettschlittenführung 16 in horizontaler x-Richtung verfahrbaren Bettschlitten 17 eine Kreuzschlittenanordnung 18 gebildet ist, die ein Verfahren des Schlittens 14 mit dem eingespannten Werkstück 4 in x- und z-Richtung für die zur Drehbearbeitung erforderliche Relativvorschubbewegung zwischen Werkstück 4 und Werkzeug 7 erlaubt.
  • Zusätzlich kann die Kreuzschlittenanordnung 18 eine weitere Horizontalschlittenführung 19 aufweisen, welche ein zusätzliches Verfahren des Schlittens 14 in y-Richtung ermöglicht.
  • Somit kann die Werkstückspannvorrichtung 3 relativ zu dem Induktor 9 und/oder zu dem Werkzeughalter 6 in x-, y- und/oder z-Richtung verfahren werden.
  • Die beschriebene Pick-up-Bauweise der Drehmaschine 1 erlaubt sogar, mit der Werkstückspannvorrichtung 3 unbearbeitete Werkstücke 20 von einer Ladestelle 21 aufzunehmen beziehungsweise bearbeitete Werkstücke auf einer Entladestelle abzulegen, indem die Werkstückspannvorrichtung 3 mit dem Schlitten 14 bis über diese Be-/Entladestelle 21 verfahren wird.
  • Die Betriebs-/Versorgungseinheit 13 des Induktors 9 und der Abschreckbrause 12 ist an dem Maschinenständer 22 mit einer Kreuzschlittenanordnung 23 befestigt. Somit ist der Induktor 9 relativ zu dem an dem Maschinenständer 22 ortsfest angeordneten Werkzeughalter 6 in x-Richtung verfahrbar eingerichtet und kann in seine und aus seiner Gebrauchsstellung entlang der z-Richtung verfahren werden.
  • Während 1 bis 4, 6 bis 8, 10 und 11 jeweils den Induktor 9 in Gebrauchsstellung zeigen, ist der Induktor 9 in den übrigen Figuren in aus der Gebrauchsstellung zurückgefahrener Position gezeigt.
  • Zum Abstützen langer Werkstücke 4 bzw. zum beidseitigen Einspannen weist die Werkstückbearbeitungsstelle 2 einen Reitstock 24 mit einer Pinole 25 auf, welche an dem Schlitten 14 angeordnet sind.
  • Wie beispielsweise durch Vergleich von 4 mit 5 ersichtlich ist, ist der Reitstock 24 an dem Schlitten 14 in axialer Richtung verfahrbar angeordnet, um die Pinole 25 mit dem axialen Ende 26 des Werkstücks 4 in Kontakt zu bringen.
  • Aus 1 bis 4 ist ersichtlich, dass im Falle eines ringförmig ausgebildeten Induktors 9 der Reitstock 24 vom Werkstück 4 in axialer Richtung zurückgefahren werden muss, um den Induktor 9 in Gebrauchsstellung zu bringen.
  • Bei den Konfigurationen gemäß 5 bis 12 ist dies nicht erforderlich.
  • Um besonders dünne und/oder nur an einem axialen Ende 5 einspannbare Werkstücke 4 sicher bearbeiten zu können, kann die Drehbearbeitungsmaschine 1 in einer Konfiguration eines Lünette 27 aufweisen, welche ebenfalls der Werkstückbearbeitungsstelle 2 zugeordnet ist.
  • Die Lünette 27 ist in an sich bekannter Weise ausgeführt, lässt jedoch an ihrer Angriffsstelle einen in 12 näher ersichtlichen Umfangsbereich 28 frei, welcher auf die Ausdehnung des Einwirkbereichs 10, insbesondere auf dessen Erstreckung entlang des Wirksegments in Umfangsrichtung, derart abgestimmt ist, dass der Induktor 9 am Werkstück 4 entlang an der Lünette 27 – bzw. das Werkstück 4 mit der Lünette 27 an dem raumfesten Induktor 9 – vorbeigeführt werden kann, ohne dass sich die Lünette 27 und der Induktor 9 gegenseitig behindern oder stören.
  • Wie durch Vergleich der 8 mit 10 deutlich wird, kann der Induktor 9 mit der Abschreckbrause 12 relativ zu der Betriebs-/Versorgungseinheit 13 in axialer Richtung, also in x-Richtung, versetzt werden, um beispielsweise ein Induktionshärten des Werkstücks 4 beidseits der Lünette 27 auszuführen und/oder um den Induktor 9 möglichst nahe an das die Drehbearbeitung ausführende Werkzeug 7 heranführen zu können.
  • Der Werkstückbearbeitungsstelle 2 ist ferner eine nicht weiter dargestellte Temperaturmess-/Regeleinrichtung zugeordnet, mit welcher in der Betriebs-/Versorgungseinheit 13 der Strom durch den Induktor 9 und über die Kreuzschlittenanordnung 23 der Abstand des Induktors 9 von dem Werkstück 4 geregelt werden kann, um ein gleichmäßiges Induktionshärten durchzu führen.
  • Bei einer Drehbearbeitungsmaschine 1 ist eine Werkstücksbearbeitungsstelle 2 ausgebildet, welcher eine Werkstückspannvorrichtung 3, ein Werkzeughalter 6 mit wenigstens einem Werkzeug 7 und ein Induktor 9 zugeordnet sind, wobei der Werkzeughalter 6 mit dem wenigstens einen Werkzeug 7 zur Drehbearbeitung eines in der Werkstückspannvorrichtung 3 eingespannten Werkstücks 4 und der Induktor 9 zum Induktionshärten des in der Werkstückspannvorrichtung 3 eingespannten Werkstücks 4 eingerichtet und angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 531074 A [0002]

Claims (13)

  1. Drehbearbeitungsmaschine (1), mit einer Werkstückbearbeitungsstelle (2), die eine Werkstückspannvorrichtung (3) zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkstücks (4) aufweist, und mit wenigstens einem Werkzeughalter (6), welcher zur Zustellung wenigstens eines Werkzeugs (7) während der Drehbearbeitung eines in der Werkstückbearbeitungsstelle (2) eingespannten Werkstücks (4) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückbearbeitungsstelle (2) zusätzlich zu dem wenigstens einen Werkzeughalter (6) ein Induktor (9) zugeordnet ist, welcher zur Induktion eines Wirbelstroms in einem Einwirkbereich (10) eingerichtet ist, wobei der Einwirkbereich einen Teilbereich einer Oberfläche (11) des in der Werkstückbearbeitungsstelle (2) eingespannten Werkstücks (4) umfasst.
  2. Drehbearbeitungsmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einwirkbereich (10) kleiner als der dem Werkzeug (7) während der Drehbearbeitung zugängliche Oberflächenbereich (11) des aufgespannten Werkstücks (4) ist.
  3. Drehbearbeitungsmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Induktor (9) zusätzlich eine Abschreckbrause (12) zugeordnet ist.
  4. Drehbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückspannvorrichtung (3) und der Induktor (9) relativ zueinander verfahrbar angeordnet sind.
  5. Drehbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktor (9) und der Werkzeughalter (6) relativ zueinander verfahrbar angeordnet sind.
  6. Drehbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschreckbrause (12) in Gebrauchsstellung relativ zu dem Induktor (9) ortsfest angeordnet ist.
  7. Drehbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückbearbeitungsstelle (2) eine Lünette (27) aufweist.
  8. Drehbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lünette (27) an ihrer Angriffsstelle einen Umfangsbereich (28) frei lässt und dass die Ausdehnung des Einwirkbereichs (10) in Umfangsrichtung so begrenzt ist, dass der Induktor (9) und die Lünette (27) aneinander vorbei bewegbar sind, ohne sich gegenseitig zu stören.
  9. Drehbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktor (9) in seine und aus seiner Gebrauchstellung insbesondere in x- und/oder z-Richtung verfahrbar angeordnet ist.
  10. Drehbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktor (9) in Gebrauchsstellung zur Beaufschlagung des eingespannten und sich drehenden Werkstücks (4) mit Induktionsmagnetfeldern in einem in Umfangsrichtung begrenzten Wirksegment eingerichtet ist oder dass der Induktor (9) in Gebrauchsstellung das eingespannte Werkstück (4) ringför mig umgreift.
  11. Drehbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktor (9) in Gebrauchsstellung zur Beaufschlagung mit Induktionsmagnetfeldern des eingespannten Werkstücks (4) in einem in axialer Richtung begrenzten Wirkabschnitt eingerichtet ist, wobei die axiale Erstreckung des Wirkabschnitts kleiner als die axiale Erstreckung des eingespannten Werkstücks (4), insbesondere kleiner als der zu härtende Bereich des Werkstücks (4), ist.
  12. Drehbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückbearbeitungsstelle (12) an einem insbesondere axial verfahrbaren Schlitten (17, 18) vorzugsweise in hängender oder pick-up-Bauweise angeordnet ist.
  13. Drehbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperaturmess-/Regeleinrichtung vorhanden ist.
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Cited By (3)

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