DE202010001321U1 - Raumdynamische Kreiselkältemaschine - Google Patents

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Abstract

Raumdynamische Kreiskältemaschine, umfassend ein von Flüssigkeit teilweise oder völlig abgefülltes hermetisches Gehäuse mit den Einlass- und Auslassöffnungen und Druckräumen, in dem ein drehbares rotorförmiges Schaufelrad mit den radialen z. B. gekrümmten Kanälen eingebaut, deren Einlassöffnungen seitens der Radachse und die Auslassöffnungen an der Peripherie des Rotors eingeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse von Kältemittelflüssigkeit abgefühlt und mit den zwischen Druckräumen mit dem Eichspiel an der Peripherie des Rotors eingeordneten Überstromhebeln und mit einem mit Eichspiel zum Rotor seitens seiner Mitte, z. B. seitens der Stirnseite eingeordneten Verteiler versehen ist, hierbei sind der Verteiler und die Überstromhebeln so eingestellt, dass die Einlass- und Auslassöffnungen der mindestens drei Rotorkanälen beim Drehen periodisch gleichzeitig überschneidet werden können, die Einlass- und Auslassöffnungen der drei anderen Rotorkanälen, oder der drei zwischen diesen überschnittenen Kanälen ausgeführten Kanalgruppen sind durch die Anschlussleitungen nebeneinandergesetzt, hierbei ist ein der Kanälen oder eine Kanalgruppe mit der Einlass- und der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Maschinenbaues und kann in den Kälteanlagen, Wärmepumpen und Dampfkondensatoren verwendet werden.
  • Es ist eine raumdynamische Kreiselkältemaschine bekannt, fassend ein von Flüssigkeit teilweise abgefülltes hermetisches Gehäuse mit den Auslassöffnungen, Einlassleitung und zwei Überstromhebeln, im Gehäuse ist ein drehbares rotorförmiges Schaufelrad mit den radialen gekrümmten Kanälen eingebaut, deren Einlassöffnungen seitens der Radachse und die Auslassöffnungen an Peripherie des Motors eingeordnet sind, zwischen Überstromhebeln und Schaufelrad gibt es ein Eichspielraum (vgl Patentschrift RU 2 289 039 C2 Bkm. 10.12.2006 Bull. Nº 34).
  • Die Nachteile derartiger Konstruktion sind die Verdichter mit niedrigem Verdichtungsgrad und kleine Anwendungsbereich.
  • Es ist auch Dampfstrahlkältemaschine bekannt, die einen Dampferzeuger, einen mit dem Verdampfer und mit dem Kondensator verbundenen Strahlsauger mit der Düse enthält. („Kältemaschinen". Moskau. Pishewaja Promyschlenost 1973. S. 398). Die Nachteile solcher Konstruktion sind Komplexität und niedriger Wirkungsgrad.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion zu vereinfachen und den Wirkungsgrad der Kältemaschinen zu steigen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine raumdynamische Kreiselkältemaschine ein von Flüssigkeit teilweise oder völlig abgefülltes hermetisches Gehäuse mit den Einlass- und Auslassöffnungen und Druckräumen enthält, in dem ein drehbares rotorförmiges Schaufelrad mit den radialen z. B. gekrümmten Kanälen eingebaut, deren Einlassöffnungen seitens der Radachse und die Auslassöffnungen an der Peripherie des Rotors eingeordnet sind. Die raumdynamische Kreiselkältemaschine dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse von Kältemittelflüssigkeit abgefühlt und mit den zwischen Druckräumen mit dem Eichspiel an der Peripherie des Rotors eingeordneten Überstromhebeln und mit einem mit Eichspiel zum Rotor seitens seiner Mitte, z. B. seitens der Stirnseite eingeordneten Verteiler versehen ist, hierbei sind der Verteiler und die Überstromhebeln so eingestellt, dass die Einlass- und Auslassöffnungen der mindestens drei Rotorkanälen beim Drehen periodisch gleichzeitig überschneidet werden können. Die Einlass- und Auslassöffnungen der drei anderen Rotorkanälen, oder der drei zwischen diesen überschnittenen Kanälen ausgeführten Kanalgruppen sind durch die Anschlussleitungen nebeneinandergesetzt, hierbei ist ein der Kanälen oder eine Kanalgruppe mit der Einlass- und der andere Kanal/Kanalgruppe mit Auslassleitung verbunden, der Auslassleitung hat mindestens eine Düse, z. B. Laval-Düse und geht an den Strahlsauger hinaus, der von einer Seite mit einem kühlflüssigkeitshaltigen Verdampfer verbunden ist und von anderer Seite einen Mischraum, einen Hals und einen mit einem Kondensationsgefäß und mit einer Einlassleitung verbundenen Diffusor enthält. Das Kondensationsgefäß wird mittels einer Leitung mit dem Reduzierventil mit einem Verdampfer verbunden, der mit einem Kühlflüssigkeitsumlaufsystem versehen ist.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass z. B. ein Kanal oder Kanalgruppe zwischen übergeschnittenen Kanälen durch einen Verteiler mit einer Einlassleitung und durch einen Druckraum, eine Anschlussleitung und einen Verteiler mit einer Einlassöffnung des beim Rotorumlauf vorhergehenden Kanals verbunden ist, der seinerseits durch einen Druckraum und eine mit einer Einlassöffnung des nächsten beim Rotorumlauf Kanals verbunden ist, der über einen Druckraum zur Auslassleitung austritt, hierbei ist dieser Druckraum so gebildet, dass er sich beim Rotorumlauf seltener als andere Druckräume mit den Kanälen des Rotors aufsetzt.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass eine Auslassleitung einen Reduzierventil enthält.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass die Auslassleitung einen Flüssigkeit-Dampf-Separator z. B. in Form vom Behälter enthält, in dessen Unterteil ein mit dem Verdampfer verbundenen Kondensationsgefäß und im Oberteil eine mit der Strahlsaugdüse verbundene Dampfleitung ausgeführt sind.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass die Strahlsaugdüse regulierbar ist.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass die Maschinenkonstruktion so ausgeführt, dass die Strahlsaugdüse im pulsierenden Betrieb arbeitet.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass sie einige nebeneinander- oder hintereinandergeschaltete Strahlsauger enthält.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass ein Teil der Leitungen mit den Wärmetauschern versehen ist.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass eine Auslassleitung oder Dampfleitung mit einem Nachüberhitzer versehen ist.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass eine Auslassleitung z. B. durch das Reduzierventil an den die Kühlflüssigkeit enthaltenden Verdampfer hinausgeht, dessen Auslassöffnung mit der Einlassleitung verbunden ist. Mindestens eine Anschlussleitung, hinausgehend z. B. an den mit der Auslassleitung verbundenen Rotorkanal, ist hierbei mit der Anschlussleitung versehen.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass die Auslassleitung mit der Einlassleitung durch das Reduzierventil verbunden ist.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass sich der Verteiler an den Auslassöffnungen der Kanäle mit der Schlupfmöglichkeit anschließt.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass die Einlass- und Auslassöffnungen der z. B. drei Kanäle bzw. drei Kanalgruppen zwischen den z. B. drei übergeschnittenen Kanälen durch die Leitungen miteinander verbunden sind. Hierbei ist es mindestens ein der Kanäle bzw. Kanalgruppen des Schaufelrads z. B. der erste Kanal bzw. Kanalgruppe in der Drehrichtung des Schaufelrads seitens der Auslassöffnungen eröffnet und seitens der Einlassöff nungen geöffnet. Ein der anderen Kanäle bzw. Kanalgruppen des Schaufelrads, z. B. der zweite Kanal bzw. Kanalgruppe in der Drehrichtung des Schaufelrads ist seitens der Auslassöffnungen geöffnet und seitens der Einlassöffnungen eröffnet.
  • Der dritte Kanal bzw. Kanalgruppe in der Drehrichtung des Schaufelrads ist sowohl seitens der Auslassöffnungen als auch seitens der Einlassöffnungen eröffnet, hierbei ist die Auslassöffnung des dritten Kanals bzw. Kanalgruppe mit der Einlassöffnung des zweiten Kanals durch die Anschlussleitung, fassend die Wärmeableitung, verbunden und die die Auslassöffnung des ersten Kanals bzw. Kanalgruppe ist mit der Einlassöffnung des dritten Kanals durch die Anschlussleitung, fassend die Wärmeableitung, verbunden.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass es im Höchstdruckabschnitt des Systems eine Vorrichtung zur Kompensation des Treibflüssigkeitsvolumens z. B. in Form von der abgefederten Membran oder Balgfeder ausgeführt ist.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass die Anschlussleitungen mit der Möglichkeit der Strömungsumlenkung bei der Veränderung der Wärmetauscherfunktion ausgeführt sind.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass das Gehäuse und der Verdampfer die unterschiedliche Flüssigkeiten enthalten und z. B. die Auslassleitung mit dem Separator dieser Flüssigkeiten ausgerüstet ist.
  • Die Kältemaschine gekennzeichnet auch dadurch, dass das Gehäuse und der Rotor unter einem Rotorumlauf gemäß der Konstruktion doppeltwirkend sind.
  • Auf den Zeichnungen sind dargestellt:
  • 1 Doppelwirkende raumdynamische Kreiselkältemaschine, einstufige, mit dem Dampfstrahlsauger. Seitensicht, Schnitt.
  • 2 Doppelwirkende raumdynamische Kreiselkältemaschine, einstufige, mit dem Dampfstrahlsauger und Separator. Seitensicht, Schnitt.
  • 3 Doppelwirkende raumdynamische Kreiselkältemaschine, einstufige, mit Innenverdampfung. Seitensicht, Schnitt
  • 4 Doppelwirkende raumdynamische Kreiselkältemaschine, einstufige, mit Verdampfer. Seitensicht, Schnitt.
  • Die raumdynamische Kreiselkältemaschine enthält ein hermetisches Gehäuse 1, in dem ein drehbarer Rotor 2 mit den Radialkanälen 3, mit den Einlassöffnungen 4 seitens der Welle, mit den Auslassöffnungen 5 in der Peripherie des Rotors 2, mit den Überströmhebeln 6, die das Gehäuse 1 auf die Druckräume 7 abteilen, mit den Auslassschlitzen 8 in der Peripherie des Gehäuses 1 eingeordnet ist, die Auslassleitung 9, die Einlassleitung 10, die Anschlussleitungen 11, ein Verteiler 12, die Wärmetauscher 13, einen Flüssigkeit-Dampf-Separator 14, eine Dampfleitung 15, ein Reduzierventil 16, eine Düse 17 in einem Strahlsauger 18 mit einem Diffusor 19, einen Verdampfer 20 mit einem Kühlflüssigkeitsumlaufsystem 21, ein Kondensationsgefäß 22, einen Separator 23, einen Nachüberhitzer 24.
  • Die raumdynamische Kreiselkältemaschine arbeitet auf folgende Weise:
    Bei den Dampfstrahlkältemaschinen (1) z. B. mit Verwendung vom Wasser als Kältemittel während des Umlaufs des Rotors 2 entstehen z. B. im Kanal 3 des Rotors 2, verbunden mit der Einlassleitung 10, die Freikräften, die die Treibflüssigkeit z. B. Wasser über den Auslassschlitz 8 in die Anschlussleitung 11 aus der Kanälen 3 ausstoßen, wohin infolge von entstehender Verdünnung der Wasserdampf über die Einlassleitung 10 aus dem Verdampfer 20 eintritt, wo das Kühlwasser verspritzt wird. Danach bei der Drehung des Rotors 2 geht der vom verdünnten Wasserdampf abgefüllte gekrümmte Kanal 3 in den Druckraum 7 ein, gefolgt nach dem ersten in der Drehrichtung des Rotors 2, hierbei vereint sich die Einlassöffnung 4 des Kanals 3 mit dem Druckraum 7, gefolgt vor dem ersten durch Verteiler 12 mit der Anschlussleitung 11, aus der das Wasser in den Kanal 3 eintritt, der Wasserdampf im Kanal 3 wird hierbei verdichtet und unter Abgabe der Wärme der Treibflüssigkeit kondensiert. Das verdichtete und erwärmte Kondensat tritt über den Auslassschlitz 8 im Gehäuse 1 in die Auslassleitung 9 ein. Danach verdampft sich Kondensat infolge des Druckabfalls, treibt sich und tritt durch den Reduzierventil 16 und die Düse 17 in den Strahlsauger 18 ein. Das Dampfgemisch tritt unter Einschleppung des Kaltdampfs aus dem Verdampfer 20 in Diffusor 19 ein, wo der Dampf gebremst wird und sein Druck erhöhen wird, hierbei tritt ein Teil von gebildeten Kondensats ins Kondensationsgefäß 22 ein, dann füllt das Kondensat durch die Leitung z. B. mit dem Wärmetauscher 13 und durch den Reduzierventil 16 den Verdampfer 20 ab, der Dampf tritt in die Einlassleitung 10 ein und Zyklus wiederholt sich. Beim Anlauf der Maschine ist der Reduzierventil 16 der Auslassleitung 9 geöffnet und der Strahlsauger 18 wirkt nicht, bis der erforderliche Druck erreicht wird. Das verdichtete und erwärmte Kondensat kann durch Auslassleitung und z. B. Reduzierventil aus den Kanälen 3 des Rotors 2 in den Separator 23 eintreten und danach in den Verdampfer 20 (2). Der Dampf tritt über Dampfleitung 15 unter Überhitzung durch den Nachüberhitzer 24 auf die Düse 17 und in den Strahlsauger 18 ein.
  • Unter Anwendung von regelbarer Düse 17 kann man auf in der Auslassleitung 9 verzichten. hintereinandergeschalteten Düsen 17 es erlaubt, die Menge des Kondensats zu erhöhen. Das Anstellen ei niger nebeneinandergeschalteten Strahlsauger 18 es erlaubt, die Leistung der Kältemaschine durch Abschalten einzelner Strahlsauger 18 (in Zeichnungen dargestellt).
  • Aus der Auslassleitung 9 kann Kondensat oder Dampf-Kondensat-Gemisch über Wärmetauscher 13 und Reduzierventil 16 in Verdampfer 20 eintreten, hierbei tritt der Dampf durch entstehende Verdünnung aus Verdampfer in die Einlassleitung 10 beim Drehen des Rotors 2 ein. (4)
  • Aus der Auslassleitung 9 kann Kondensat oder Dampf-Kondensat-Gemisch über Wärmetauscher 13 und Reduzierventil 16 durch entstehende Verdünnung in die Einlassleitung 10 beim Drehen des Rotors 2 ein eintreten (in Zeichnungen nicht dargestellt).
  • Die Auslassleitung 9 und die Einlassleitung 10 können fehlen (3), hierbei wird in den Kanälen 3 des Rotors 2 eine und dasselbe Menge der im Gehäuse 1 befindenden Kältemittelflüssigkeit periodisch ausgedehnt und verdichtet. Vorläufig befindet sich im Gehäuse 1 die Treibflüssigkeit unter einem Druck. Während der Drehung des Rotors 2 im Kanal 3, dessen Einlassöffnung 4 durch den Verteiler 12 geöffnet ist, entsteht die Verdünnung und die Flüssigkeit siedet auf, der dabei gebildete Dampf fühlt den Kanal 3 ab. Bei der Drehung des Rotors 2 wird die Auslassöffnung 5 dieses Kanals 3 durch den Überströmhebel 6 abgeschlossen und die Einlassöffnung 4 dieses Kanals 3 wird durch den Verteiler 12 eröffnet. Aus der Anschlussleitung 11 tritt hier unter einem Druck die im Wärmetauscher 13 gekühlte Treibflüssigkeit ein, hierbei wird der im Kanal 3 sich befindende Dampf verdichtet und kondensiert, die Wärme nach der Kondensation empfängt die Treibflüssigkeit, die den Kanal 3 völlig abfüllt. Bei der Drehung des Rotors 2 werden die Einlass- und Auslassöffnungen des Kanals 3 durch den Verteiler 12 und den Überströmhebel 6 eröffnet, über den Anschlussleitung 11 mit dem Wärmetauscher 13 in den Kanal 3 tritt eine kältere durch einen Kälteverbraucher erwärmte Flüssigkeit ein und leistet das Durchspülen des Kanals 3. Danach tritt die den Kanal 3 abgefüllte Flüssigkeit in den Kanal 3 ein, dessen Einlassöffnung 4 durch den Verteiler 12 geöffnet ist und in dem die Verdünnung entsteht, die dabei erwärmte Flüssigkeit tritt aus dem Kanal 3 in die Anschlussleitung 11 ein und gibt die Wärme über Wärmetauscher 13 z. B. einem Wärmeverbraucher, danach tritt sie über die durch Verteiler 12 eröffnete Einlassöffnung 4 in den Kanal 3 des Rotors 2, dessen Auslassöffnung 5 durch den Überströmhebel 6 abgeschlossen ist. Zyklus wiederholt sich. Das Gehäuse oder Anschlussleitung 11 kann im Höchstdruckabschnitt mit dem Kompensator des Treibflüssigkeitsgehalts z. B. in Form von der abgefederten Membran oder Balgfeder (in Zeichnungen nicht dargestellt) versehen werden, die beim Anlauf der Maschine die Treibflüssigkeit aus einzelnen Kanälen 3 des Rotors 2 abnehmen, wobei sich die Verdünnung und Verdampfung der Treibflüssigkeit ergibt.
  • Um die Konstruktion zu auswuchten, kann sie als z. B. doppeltwirkend oder dreifachwirkend gestaltet werden, da folgen während einer Umdrehung des Rotors 2 mehrere Kältekreisläufe.
  • Bei den Anlagen mit den ungleichartigen Kältemitteln, beispielweise mit Öl und Flüssigkeit, enthält die Maschine in der Ausgangsseite der Auslassleitung 9 einen Separator zur Rückgabe z. B. des Öls in den Gehäuse 1.
  • Werden die Anschlussleitungen 11 bei den Wärmepumpen auf verschiedene Wärmetauscher 13 umgelenkt, so kann ein und dasselbe Wärmetauscher wie die Kälte so auch die Wärme dem Verbraucher übergeben.
  • Bei den Dampfkondensatoren tritt der Dampf in die Einlassleitung 10 wegen der Verdünnung oder des Dampfdrucks ein, danach wird der Dampf, verdichtet durch Kühlwasser in den Kanälen 33 des Rotors 2, kondensiert und dann tritt der Kondensat über die Auslassleitung 9 zurück z. B. in den Dampfgenerator ein. (In Zeichnung nicht dargestellt).
  • Diese Erfindung erlaubt, die Konstruktion zu vereinfachen und den Wirkungsgrad der Kältemaschinen, in denen unterschiedliche Kältemittelflüssigkeiten verwendet werden, zu steigen.
  • Der Kern der Erfindung sei nachfolgend noch einmal kurz zusammengefasst:
    Die raumdynamische Kreiskältemaschine enthält ein von Flüssigkeit teilweise oder völlig abgefülltes hermetisches Gehäuse mit den Einlass- und Auslassöffnungen und Druckräumen, in dem ein drehbares rotorförmiges Schaufelrad mit den radialen z. B. gekrümmten Kanälen eingebaut, deren Einlassöffnungen seitens der Radachse und die Auslassöffnungen an der Peripherie des Rotors eingeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse von Kältemittelflüssigkeit abgefühlt und mit den zwischen Druckräumen mit dem Eichspiel an der Peripherie des Rotors eingeordneten Überstromhebeln und mit einem mit Eichspiel zum Rotor seitens seiner Mitte, z. B. seitens der Stirnseite eingeordneten Verteiler versehen ist, hierbei sind der Verteiler und die Überstromhebeln so eingestellt, dass die Einlass- und Auslassöffnungen der mindestens drei Rotorkanälen beim Drehen periodisch gleichzeitig überschneidet werden können, die Einlass- und Auslassöffnungen der drei anderen Rotorkanälen, oder der drei zwischen diesen überschnittenen Kanälen ausgeführten Kanalgruppen sind durch die Anschlussleitungen nebeneinandergesetzt, hierbei ist ein der Kanälen oder eine Kanalgruppe mit der Einlass- und der andere Kanal/Kanalgruppe mit Auslassleitung verbunden, der Auslassleitung hat mindestens eine Düse, z. B. Laval-Düse und geht an den Strahlsauger hinaus, der von einer Seite mit einem kühlflüssigkeitshaltigen Verdampfer verbunden ist und von anderer Seite einen Mischraum, einen Hals und einen mit einem Kondensationsgefäß und mit einer Einlassleitung verbundenen Diffusor enthält, das Kondensationsgefäß wird mittels einer Leitung mit dem Reduzierventil mit einem Verdampfer verbunden, der mit einem Kühlflüssigkeitsumlaufsystem versehen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - RU 2289039 C2 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Kältemaschinen”. Moskau. Pishewaja Promyschlenost 1973. S. 398 [0004]

Claims (17)

  1. Raumdynamische Kreiskältemaschine, umfassend ein von Flüssigkeit teilweise oder völlig abgefülltes hermetisches Gehäuse mit den Einlass- und Auslassöffnungen und Druckräumen, in dem ein drehbares rotorförmiges Schaufelrad mit den radialen z. B. gekrümmten Kanälen eingebaut, deren Einlassöffnungen seitens der Radachse und die Auslassöffnungen an der Peripherie des Rotors eingeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse von Kältemittelflüssigkeit abgefühlt und mit den zwischen Druckräumen mit dem Eichspiel an der Peripherie des Rotors eingeordneten Überstromhebeln und mit einem mit Eichspiel zum Rotor seitens seiner Mitte, z. B. seitens der Stirnseite eingeordneten Verteiler versehen ist, hierbei sind der Verteiler und die Überstromhebeln so eingestellt, dass die Einlass- und Auslassöffnungen der mindestens drei Rotorkanälen beim Drehen periodisch gleichzeitig überschneidet werden können, die Einlass- und Auslassöffnungen der drei anderen Rotorkanälen, oder der drei zwischen diesen überschnittenen Kanälen ausgeführten Kanalgruppen sind durch die Anschlussleitungen nebeneinandergesetzt, hierbei ist ein der Kanälen oder eine Kanalgruppe mit der Einlass- und der andere Kanal/Kanalgruppe mit Auslassleitung verbunden, der Auslassleitung hat mindestens eine Düse, z. B. Laval-Düse und geht an den Strahlsauger hinaus, der von einer Seite mit einem kühlflüssigkeitshaltigen Verdampfer verbunden ist und von anderer Seite einen Mischraum, einen Hals und einen mit einem Kondensationsgefäß und mit einer Einlassleitung verbundenen Diffusor enthält, das Kondensationsgefäß wird mittels einer Leitung mit dem Reduzierventil mit einem Verdampfer verbunden, der mit einem Kühlflüssigkeitsumlaufsystem versehen ist.
  2. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass z. B. ein Kanal oder Kanalgruppe zwischen übergeschnittenen Kanälen durch einen Verteiler mit einer Einlassleitung und durch einen Druckraum, eine Anschlussleitung und einen Verteiler mit einer Einlassöffnung des beim Rotorumlauf vorhergehenden Kanals verbunden ist, der seinerseits durch einen Druckraum und eine mit einer Einlassöffnung des nächsten beim Rotorumlauf Kanals verbunden ist, der über einen Druckraum zur Auslassleitung austritt, hierbei ist dieser Druckraum so gebildet, dass er sich beim Rotorumlauf seltener als andere Druckräume mit den Kanälen des Rotors aufsetzt.
  3. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslassleitung einen Reduzierventil enthält.
  4. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassleitung einen Flüssigkeit-Dampf-Separator z. B. in Form vom Behälter enthält, in dessen Unterteil ein mit dem Verdampfer verbundenen Kondensationsgefäß und im Oberteil eine mit der Strahlsaugdüse verbundene Dampfleitung ausgeführt sind.
  5. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlsaugdüse regulierbar ist.
  6. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenkonstruktion so ausgeführt, dass die Strahlsaugdüse im pulsierenden Betrieb arbeitet.
  7. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie einige nebeneinander- oder hintereinandergeschaltete Strahlsauger enthält.
  8. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Leitungen mit den Wärmetauschern versehen ist.
  9. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslassleitung oder Dampfleitung mit einem Nachüberhitzer versehen ist.
  10. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslassleitung z. B. durch das Reduzierventil an den die Kühlflüssigkeit enthaltenden Verdampfer hinausgeht, dessen Auslassöffnung mit der Einlassleitung verbunden ist, hierbei mindestens eine Anschlussleitung, hinausgehend z. B. an den mit der Auslassleitung verbundenen Rotorkanal, ist hierbei mit der Wärmeableitung versehen.
  11. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 oder 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassleitung mit der Einlassleitung durch das Reduzierventil verbunden ist.
  12. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verteiler an den Auslassöffnungen der Kanäle mit der Schlupfmöglichkeit anschließt.
  13. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass- und Auslassöffnungen der z. B. drei Kanäle bzw. drei Kanalgruppen zwischen den z. B. drei übergeschnittenen Kanälen durch die Leitungen miteinander verbunden sind. Hierbei ist es mindestens ein der Kanäle bzw. Kanalgruppen des Schaufelrads z. B. der erste Kanal bzw. Kanalgruppe in der Drehrichtung des Schaufelrads seitens der Auslassöffnungen eröffnet und seitens der Einlassöffnungen geöffnet, ein der anderen Kanäle bzw. Kanalgruppen des Schaufelrads, z. B. der zweite Kanal bzw. Kanalgruppe in der Drehrichtung des Schaufelrads ist seitens der Auslassöff nungen geöffnet und seitens der Einlassöffnungen eröffnet, der dritte Kanal bzw. Kanalgruppe in der Drehrichtung des Schaufelrads ist sowohl seitens der Auslassöffnungen als auch seitens der Einlassöffnungen eröffnet, hierbei ist die Auslassöffnung des dritten Kanals bzw. Kanalgruppe mit der Einlassöffnung des zweiten Kanals durch die Anschlussleitung, fassend die Wärmeableitung, verbunden und die die Auslassöffnung des ersten Kanals bzw. Kanalgruppe ist mit der Einlassöffnung des dritten Kanals durch die Anschlussleitung, fassend die Wärmeableitung, verbunden.
  14. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass es im Höchstdruckabschnitt des Systems eine Vorrichtung zur Kompensation des Treibflüssigkeitsvolumens z. B. in Form von der abgefederten Membran oder Balgfeder ausgeführt ist.
  15. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitungen mit der Möglichkeit der Strömungsumlenkung bei der Veränderung der Wärmetauscherfunktion ausgeführt sind.
  16. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und der Verdampfer die unterschiedliche Flüssigkeiten enthalten und z. B. die Auslassleitung mit dem Separator dieser Flüssigkeiten ausgerüstet ist.
  17. Die Kältemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und der Rotor unter einem Rotorumlauf gemäß der Konstruktion doppeltwirkend sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2289039C2 (ru) 2001-03-06 2006-12-10 Владимир Николаевич Костюков Центробежная гидропневматическая машина

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RU2289039C2 (ru) 2001-03-06 2006-12-10 Владимир Николаевич Костюков Центробежная гидропневматическая машина

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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"Kältemaschinen". Moskau. Pishewaja Promyschlenost 1973. S. 398

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