DE202010001125U1 - Vorrichtung zum Halten von zur Herstellung von Zahnersatzteilen dienenden Rohlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von zur Herstellung von Zahnersatzteilen dienenden Rohlingen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Halten und/oder Spannen von zur Herstellung von Zahnersatzteilen, nämlich von künstlichen Zähnen, Brücken und/oder Kronen dienenden Rohlingen (2, 3, 4) mit einer eine Aufnahmeöffnung (5) aufweisenden Aufnahmevorrichtung (6) für den Rohling, die lösbare Befestigungsmittel zum Fixieren des Rohlings aufweist und ihrerseits Mittel zum Halten in einer Bearbeitungsmaschine hat, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Vorrichtung (1) wenigstens ein an die Stelle des ersten Rohlings (2) in die Aufnahmevorrichtung (6) passender Adapter (7, 8, 9, 10, 11) gehört, der seinerseits zum lösbaren Aufnehmen eines zweiten Rohlings (3, 4) anderer Form und/oder anderer Abmessung als der erste Rohling (2) für die Herstellung eines oder mehrerer künstlicher Zahnersatzteile vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und/oder Spannen von zur Herstellung von Zahnersatzteilen, nämlich von künstlichen Zähnen, Brücken und/oder Kronen, dienenden Rohlingen mit einer eine Aufnahmeöffnung aufweisenden Aufnahmevorrichtung für den Rohling, die lösbare Befestigungsmittel zum Fixieren des Rohlings aufweist und ihrerseits Mittel zum Halten in einer Bearbeitungsmaschine hat.
  • Künstliche Zähne oder Zahnersatzteile wie Brücken und/oder Kronen werden bekanntermaßen aus unterschiedlichen Werkstoffen, z. B. aus Zirkonoxid, Stahl, Keramik, Gold oder dergleichen, durch Fräsen hergestellt. Dazu werden die zu ersetzenden Zähne beispielsweise anhand von zahnärztlichen Abdrucken in ein Fertigungsprogramm eingescannt, so dass dann das Fräswerkzeug die erforderliche dreidimensionale Form genau fertigen kann.
  • Erforderlich ist dabei, dass ein Rohling, aus dem ein oder mehrere Zahnersatzteile herausgefräst werden, während des Fräsvorganges mit einer Vor richtung der eingangs genannten Art gehalten und eingespannt ist.
  • Bekannt sind Rohlinge mit einer Kreisscheibenform, während andere Rohlinge auch im Wesentlichen rechteckig geformt sind, wobei in der Regel ein solcher rechteckiger Rohling eine kleinere Oberfläche als ein Rohling in Kreisscheibenform hat, also nur die Herstellung einer kleineren Zahl von Zahnersatzteilen erlaubt. Auch sind Einzelrohlinge bekannt, bei denen jeweils nur ein einzelner Zahn oder eine einzelne Brücke durch eine Bearbeitung dieses Rohlings gefertigt wird.
  • Für diese unterschiedlichen Rohlinge sind bisher unterschiedliche Halterungen und Spannmittel bekannt. Somit ist es nicht möglich, mit derselben programmierten Fräseinrichtung unterschiedliche Rohlinge zu bearbeiten.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Halte- oder Spannvorrichtung für Rohlinge zur Herstellung von Zahnersatzteilen der eingangs definierten Art zu schaffen, mit welcher der Benutzer die Möglichkeit hat, mehr als nur eine Rohlingsform zu spannen und zu bearbeiten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs definierte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass zu der Vorrichtung wenigstens ein an die Stelle des ersten Rohlings in die Aufnahmevorrichtung passender Adapter gehört, der seinerseits zum lösbaren Aufnehmen eines zweiten Rohlings anderer Form und/oder anderer Abmessung als der erste Rohling für die Herstellung eines oder mehrerer künstlicher Zahnersatzteile vorgesehen ist.
  • Somit ist es möglich, in die Aufnahmevorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten und/oder Spannen einen scheibenförmigen Rohling einzusetzen und nach diesem Einsetzen und Fixieren zu bearbeiten, oder anstelle des scheibenförmigen Rohlings einen Adapter in der Aufnahmevorrichtung anzuordnen, der seinerseits einen anderen, „zweiten” Rohling aufnehmen und festlegen kann. Dennoch können somit beide unterschiedlichen Rohlinge mit derselben Vorrichtung gehalten und gespannt und somit mit demselben Fräswerkzeug und Programm bearbeitet werden.
  • Günstig ist es dabei, wenn die Vorrichtung eine im Wesentlichen kreisrunde Aufnahmeöffnung für den ersten, kreisförmig geformten Rohling hat und wenn die Außenkontur des Adapters eine den Abmessungen der kreisförmigen Aufnahmeöffnung entsprechende Außenform hat. Auf diese Weise ist eine einfache und wirkungsvolle Festlegung eines häufig üblichen oder handelsüblichen scheibenförmigen Rohlings ebenso möglich, wie die Befestigung eines Adapters, mit welchem ein anderer Rohling während seiner Bearbeitung gehalten wird.
  • An der Aufnahmevorrichtung können deren als Aufnahmeöffnung dienende Innenöffnung in Gebrauchsstellung übergreifende Pratzen zur Einspannung des ersten Rohlings oder des Adapters vorgesehen sein. Solche Spannpratzen sind Befestigungsmittel, mit denen eine axiale Festlegung durch Übergreifen eines Randbereiches oder eines randseitigen Vorsprungs auf einfache Weise möglich sind. Entsprechend schnell können ein Rohling oder ein Adapter in die Innenöffnung der Aufnahmevorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten und/oder Spannen von Rohlingen eingesetzt und dort für die Fräsbearbeitung fixiert werden.
  • Die Aufnahmevorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in ihrer Aufnahmeöffnung einen in diese nach innen ragenden Vorsprung oder umlaufenden Anschlagring haben, an dem der erste Rohling oder der Adapter in Gebrauchsstellung – in axialer Richtung – anliegt und von dem oder den Spannmitteln oder Spannpratzen angedrückt ist. Bei gelösten Spannmitteln kann also der erste Rohling oder der Adapter einfach in axialer Richtung in die Aufnahmeöffnung eingebracht und an den Vorsprung oder Anlagering angelegt und dann mit den Spannmitteln in dieser auch zentrierten Lage fixiert werden.
  • Die Spannmittel oder Spannpratzen können für eine erste Halterung des ersten Rohlings oder des Adapters federbelastet sein und eine zusätzliche Spannschraube für die endgültige Festlegung haben. Dadurch ist es möglich, den Rohling oder Adapter zunächst mit Hilfe der Spannpratzen provisorisch festzulegen und anschließend in die endgültige Gebrauchslage zu bringen und in dieser so festzulegen, dass die spanende Bearbeitung möglich ist.
  • Die Aufnahmeöffnung der Aufnahmevorrichtung kann eine oder mehrere von der Innenumfangskontur abweichende Ausbuchtungen haben, in welche entsprechende Vorsprünge des Adapters – insbesondere formschlüssig – passen. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Adapter lagegenau in die Aufnahmeöffnung eingesetzt werden, so dass ein von diesem Adapter gehaltener zweiter Rohling die zutreffende maßgenaue Ausrichtung und Anordnung hat, um die Bearbeitung des zweiten Rohlings ohne zusätzliche Ausrichtungsarbeiten zu erlauben. Darüber hinaus wird der Adapter auf diese Weise auch drehfest fixiert, was in einer im Übrigen kreisrunden Öffnung von Vorteil ist.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorsehen, dass der Adapter seinerseits eine Innenöffnung zur Aufnahme eines zweiten – beispielsweise vieleckigen oder viereckigen Rohlings und Spannmittel zur Festlegung dieses zweiten Rohlings an oder in dem Adapter aufweist. Beispielsweise kann eine federnde Klemmleiste vorgesehen sein, die in Gebrauchsstellung mittels Befestigungselementen oder Spannschrauben an wenigstens einem Rand des Adapters andrückbar ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, dass mehrere Adapter mit übereinstimmenden Außenabmessungen und/oder mit unterschiedlichen Innenöffnungen für unterschiedliche Rohlinge vorgesehen sind und einen Bausatz bilden, mit welchem unterschiedliche Rohlinge zur Herstellung von Zahnersatzteilen wahlweise an derselben Bearbeitungsmaschine festlegbar sind. Unterschiedliche Rohlinge können dabei Rohlinge unterschiedlicher Form und/oder unterschiedlicher Abmessungen, Konturen und dergleichen sein.
  • Eine solche Ausgestaltung zu einem Bausatz ermöglicht einen entsprechend universellen Einsatz der Bearbeitungsmaschine für die Verarbeitung unterschiedlichster Rohlinge, um daraus Zahnersatzteile wie künstliche Zähne, Brücken und/oder Kronen fertigen zu können.
  • Eine weitere oder zusätzliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zu ihrer Aufnahmevorrichtung und/oder dem oder den Adaptern in deren Innenöffnung einsetzbare Adapterringe zur Abstützung schmalerer Rohlinge vorsehen und/oder zur Abstützung von im Randbereich abgestuften Rohlingen dienen. Praktisch können also auch mehr oder weniger einfache Ringe als Adapter dienen, deren Außenkontur zur Innenkontur der zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörenden Aufnahmevor richtung passen. Damit werden dann an ein und derselben Aufnahmevorrichtung auch unterschiedlich dicke beziehungsweise im Randbereich unterschiedlich gestaltete Rohlinge einsetzbar.
  • Die – insbesondere als übergreifende Pratzen ausgebildeten – Halte- oder Spannmittel können lösbar oder auswechselbar sein und es können Haltemittel unterschiedlicher axialer Längen zum wahlweisen Anbringen vorgesehen sein, um in axialer Richtung unterschiedlich dicke Rohlinge zu erfassen. Durch solche auswechselbare Halte- oder Spannmittel und die Vergrößerung des Bausatzes mit Hilfe dieser Halte- und Spannmittel wird die Möglichkeit, unterschiedliche Rohlinge mit ein und derselben Vorrichtung erfassen und in dieser bearbeiten zu können, also weiter vergrößert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für ihre Anordnung in einer Bearbeitungsmaschine zusätzlich dadurch gekennzeichnet sein, dass die Befestigungsmittel für die Aufnahmevorrichtung, die zum Anschließen an der Bearbeitungsmaschine dienen, an der Außenseite abstehende, miteinander fluchtende beziehungsweise sich fortsetzende Achsstücke sind, die ein Wenden der Aufnahmevorrichtung um wenigstens 180° vorsehen, und dass ein in der Aufnahmevorrichtung oder in einem von der Aufnahmevorrichtung erfassten Adapter befindlicher Rohling mit demselben Werkzeug von derselben Seite her auf beiden Seiten bearbeitbar ist. Durch miteinander fluchtende Achsstücke an der Aufnahmevorrichtung kann diese also innerhalb der Bearbeitungsmaschine so gewendet werden, dass beide Seiten eines Rohlings jeweils wahlweise dem Bearbeitungswerkzeug zugewandt werden können, ohne dass dieses seine Lage verändern oder das zu bearbeitende Werkstück umgespannt werden müssen.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Vorrichtung zum Halten und/oder Spannen von zur Herstellung von Zahnersatzteilen dienenden Rohlingen, die als Bausatz ausgestaltet ist und an der Stelle des ersten Rohlings auch wenigstens einen Adapter aufnehmen kann, womit ein zweiter, also anderer, insbesondere anders bemessener und/oder geformter Rohling an der gleichen Vorrichtung angebracht werden kann, so dass die Vielseitigkeit bei der Herstellung von Zahnersatzteilen mit ein und derselben Bearbeitungsmaschine hergestellt oder vergrößert werden kann.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Form:
  • 1 eine Vorderansicht und
  • 2 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten von wahlweise einem zur Herstellung von Zahnersatzteilen dienenden Rohling oder einem Adapter,
  • 3 eine Vorderansicht und
  • 4 eine schaubildliche Darstellung eines gegenüber den 1 und 2 in etwas vergrößertem Maßstab dargestellten Adapters, der in eine Aufnahmeöffnung der in den 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen passt und seinerseits eine Öffnung zum lösbaren Aufnehmen eines zweiten Rohlings anderer Form und/oder anderer Abmessung hat,
  • 5 eine Vorderansicht und
  • 6 eine schaubildliche Darstellung eines in die Aufnahmeöffnung der Vorrichtung gemäß den 1 und 2 passenden Adapters, dessen Ausnehmung zur Aufnahme von sechs einzelnen Rohlingen vorgesehen ist und sich insofern von der des Adapters gemäß den 3 und 4 unterscheidet, dessen Außenkontur aber damit übereinstimmt,
  • 7 eine Vorderansicht und
  • 8 eine schaubildliche Darstellung eines dritten in die Aufnahmeöffnung der Vorrichtung gemäß den 1 und 2 passenden Adapters mit einer wiederum abgewandelten Aufnahmeöffnung für acht einzelne Rohlinge,
  • 9 eine Vorderansicht und
  • 10 eine teilweise aufgeschnittene schaubildliche Darstellung von zwei in die Vorrichtung gemäß den 1 und 2 passenden Adapterringen,
  • 11 eine Vorderansicht und
  • 12 eine schaubildliche Darstellung von teilweise im Schnitt dargestellten Adapterringen, die gegenüber den Adapterringen gemäß 9 und 10 eine andere Abmessung und Innenöffnung haben,
  • 13 eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und eine schaubildliche Darstellung einer zum Einspannen und Halten eines Rohlings oder eines Adapters an der Vorrichtung gemäß den 1 und 2 dienenden Pratze,
  • 14 eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und eine schaubildliche Darstellung einer in axialer Richtung längeren oder größeren Pratze zum Halten eines in axialer Richtung dickeren Rohlings an der Vorrichtung gemäß den 1 und 2,
  • 15 in schaubildlicher Darstellung die Vorrichtung gemäß 1 und 2 und einen kurz vor dem Einsetzen befindlichen scheibenförmigen Rohling,
  • 16 eine der 15 entsprechende Darstellung, wobei an der Vorrichtung Pratzen gemäß 14 vorgesehen sind, um einen Rohling größerer axialer Dicke aufzunehmen,
  • 17 in schaubildlicher Darstellung eine Vorrichtung gemäß 1 und 2 und einen Adapter gemäß 3 und 4 kurz vor seinem Einsetzen in die Vorrichtung, wobei auch ein in diesem Falle rechteckiger Rohling zum Einsetzen in den Adapter dargestellt ist,
  • 18 eine der 17 entsprechende Darstellung mit einem an den Rändern abgewandelten Rohling,
  • 19 eine Darstellung einer Vorrichtung gemäß 1 und 2 kurz vor dem Einfügen eines abgewandelten Adapters gemäß 5 und 6 mit in dessen Aufnahmeöffnung angeordneten einzelnen Rohlingen,
  • 20 eine der 19 entsprechende Darstellung, wobei der in die Vorrichtung passende Adapter eine Aufnahmeöffnung für eine größere Anzahl von Rohlingen gemäß 7 und 8 hat als der Adapter gemäß 19,
  • 21 in schaubildliche Darstellung die Vorrichtung gemäß 1 und 2 vor dem Einfügen der Adapterringe gemäß 9 und 10 zusammen mit einem zu ihnen passenden scheibenförmigen Rohling sowie
  • 22 eine der 21 entsprechende Darstellung der Vorrichtung gemäß 1 und 2 vor dem Einfügen der Adapterringe gemäß 11 und 12 zusammen mit einem zu diesen passenden scheibenförmigen Rohling.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Halten und/oder Spannen von zur Herstellung von Zahnersatzteilen wie beispielsweise von künstlichen Zähnen, Brücken und/oder Kronen dienenden Rohlingen 2 oder 3 oder 4, damit diese gemäß einem Fräsprogramm spanend bearbeitet werden können.
  • Ein wesentliches Teil der Vorrichtung 1 ist dabei eine mit einer Aufnahmeöffnung 5 versehene, im Ganzen mit 6 bezeichnete Aufnahmevorrichtung, die in noch zu beschreibender Weise den oder die Rohlinge unmittelbar oder mittelbar aufnimmt und festlegt und die ebenfalls noch zu beschreibende lösbare Befestigungsmittel zum Fixieren des jeweiligen Rohlings aufweist und ihrerseits Mittel zum Halten in einer Bearbeitungsmaschine hat, die das Fräswerkzeug oder gegebenenfalls die Fräswerkzeuge aufweist.
  • Zu der Vorrichtung 1 gehört wenigsten ein an die Stelle des ersten Rohlings 2 in die Aufnahmevorrichtung 6 passender Adapter 7 (3 und 4) oder 8 (5 und 6) oder 9 (7 und 8) oder 10 (9 und 10) oder 11 (11 und 12), welcher jeweilige Adapter seinerseits zum lösbaren Aufnehmen eines zweiten Rohlings 3 oder 4 anderer Form und/oder anderer Abmessung als der erste Rohling 2 für die Herstellung eines oder mehrerer künstlicher Zahnersatzteile vorgesehen ist.
  • Wesentlich für die Vorrichtung 1 ist also zunächst einmal die die Aufnahmeöffnung 5 aufweisende Aufnahmevorrichtung 6, die selbst unmittelbar scheibenförmige Rohlinge 2 aufnehmen und festlegen kann, wobei diese scheibenförmigen Rohlinge 2 in noch zu beschreibender Weise gewisse Unterschiede zueinander haben können.
  • Um aber auch Rohlinge anderer Form und Abmessungen, also beispielsweise Rohlinge 3 und/oder 4 aufnehmen zu können, sind im Ausführungsbeispiel die erwähnten mehreren Adapter 7 bis 11 vorgesehen, deren Außenabmessungen so vorgesehen und gewählt sind, dass sie anstelle der Rohlinge 2 in die Aufnahmeöffnung 5 der Aufnahmevorrichtung 6 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 passen und dort maßgenau und zentriert festgelegt werden können.
  • Im Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung 1 und damit auch die Aufnahmevorrichtung 6 eine im Wesentlichen kreisrunde Aufnahmeöffnung 5 für den ersten, kreisförmig geformten Rohling 2 und die Außenkontur der verschiedenen Adapter 7 bis 11 hat eine den Abmessungen der kreisförmigen Aufnahmeöffnung 5 entsprechende Außenform und -abmessung. In den 17 bis 22 ist die Aufnahmevorrichtung 6 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 und jeweils ein dazu passender Adapter 7 bis 11 gemeinsam dargestellt, wobei die Darstellung als Explosionszeichnung ausgeführt ist um zu verdeutlichen, wie und wo der jeweilige Adapter und außerdem sein zugehöriger Rohling in die Aufnahmevorrichtung 6 einzufügen ist. Er befindet sich jeweils vor dem Einfügen aber parallel zu seiner späteren Endlage. Dabei wird auch deutlich, dass die jeweiligen Rohlinge, beispielsweise die Rohlinge 3 etwas voneinander abweichende Formen haben können, wie auch die Rohlinge 2 oder die Rohlinge 4.
  • An der Aufnahmevorrichtung 6 erkennt man in den diese Aufnahmevorrichtung 6 zeigenden Figuren, dass deren als Aufnahmeöffnung 5 dienende Innenöffnung in Gebrauchsstellung von Pratzen 13 zur Einspannung des ersten Rohlings 2 oder des jeweiligen Adapters in axialer Richtung in Gebrauchsstellung übergriffen wird, was eine schnelle und einfache Einspannung erlaubt.
  • Außerdem erkennt man vor allem in 2, aber auch in weiteren Figuren, dass die Aufnahmevorrichtung 6 in ihrer Aufnahmeöffnung 5 einen nach innen ragenden, als Vorsprung dienenden umlaufenden Anlagering 14 aufweist, an dem der erste Rohling 2 oder der jeweilige noch zu erläuternde, in die Aufnahmeöffnung 5 einzusetzende Adapter in Gebrauchsstellung in axialer Richtung anliegt und von dem oder den Spannmitteln, im Ausführungsbeispiel den Spannpratzen 13 angedrückt wird. In der in den 15 bis 22 dargestellten Weise können also der Rohling 2 und/oder unterschiedliche Adapter von einer Seite her in die Aufnahmeöffnung 5 eingeführt und eingefügt werden, bis sie an dem Anlagering 14 anschlagen, wonach sie mit den Pratzen 13 fixiert werden, welche an der Aufnahmevorrichtung 6 in axialer Richtung dem Anlagering 14 abgewandt oder gegenüberliegend angeordnet sind. Dabei können diese Spannmittel oder Spannpratzen 13 für eine erste Halterung des ersten Rohlings 2 oder des noch zu beschreibenden Adapters federbelastet sein und eine zusätzliche Spannschraube für die endgültige Festlegung haben, was in den Zeichnungen aber nur angedeutet ist.
  • In 1 und 2 sowie in weiteren Figuren ist gut zu erkennen, dass die Aufnahmeöffnung 5 der Aufnahmevorrichtung 6 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mehrere von der kreisförmigen Innenumfangskontur abweichende Ausbuchtungen 15 hat, in die entsprechende Vorsprünge 16 des jeweiligen Adapters 7, 8 oder 9 formschlüssig passen, um den jeweiligen Adapter auch in Drehrichtung festzulegen und eine Verdrehung bei der Fräsbearbeitung eines in einem solchen Adapter befindlichen Rohlings auszuschließen.
  • Es ist auch möglich, die Verbindung zwischen Aufnahmevorrichtung 6 und Adapter auf andere Weise drehfest zu gestalten. Durch die gewählte Anordnung ist es aber möglich, in die Aufnahmeöffnung 5 kreisförmige oder scheibenförmige Rohlinge 2 oder kreisringförmige Adapter 10 oder 11 oder solche Adapter einlegen zu können, die drehfest mit der Aufnahmevorrichtung 6 verbunden sein sollen.
  • Der jeweils in die Aufnahmeöffnung 5 der Aufnahmevorrichtung 6 passende Adapter, also im Ausführungsbeispiel die Adapter 7 bis 11, hat seinerseits eine Innenöffnung 17 zur Aufnahme eines zweiten Rohlings 3 oder 4 und Spannmittel für dessen Festlegung in dieser Innenöffnung 17. Somit kann über den Adapter 7 bis 11 ein Rohling 3 oder 4 oder der Rohling 4 auch mehrfach in der Aufnahmevorrichtung 6 festgelegt und bearbeitet werden, das heißt in diesem Falle sind die Rohlinge in der Aufnahmevorrichtung 6 indirekt fixiert, während die scheibenförmigen Rohlinge 2 direkt in die Aufnahmevorrichtung 6 passen oder gegebenenfalls mit Hilfe von noch zu erläuternden Adapterringen „passend gemacht” werden.
  • Im Ausführungsbeispiel mit den mehreren in die Aufnahmevorrichtung 6 passenden Adaptern mit zwar übereinstimmenden Außenabmessungen aber unterschiedlichen Innenöffnungen 17 wird also ein Bausatz gebildet, mit welchem unterschiedliche Rohlinge 2, 3 oder 4 zur Herstellung von Zahnersatzteilen wahlweise an der nicht dargestellten Bearbeitungsmaschine festgelegt werden können. Die Vorrichtung 1 kann also mit nur einem oder mit mehreren verschiedenen Adaptern einen gemeinsamen Bausatz bilden beziehungsweise ein oder mehrere Adapter ergeben mit der Aufnahmevorrichtung 6 zusammen die erfindungsgemäße Vorrichtung 1.
  • Gemäß den 9 und 10, 11 und 12 sowie 21 und 22 sind zu der Aufnahmevorrichtung 6 oder gegebenenfalls auch zu einem oder mehreren der Adapter in deren Innenöffnung 5 einsetzbare Adapterringe 10 und 11 zur Abstützung schmalerer scheibenförmiger Rohlinge 2 vorgesehen, die vorstehend schon erwähnt wurden und zur Abstützung von im Randbereich abgestuften derartigen scheibenförmigen Rohlingen 2 dienen.
  • Gemäß 21 kann ein scheibenförmiger Rohling 2 in seinem Randbereich Abstufungen haben, die von den Adapterringen 10 so ausgefüllt werden, dass diese Kombination von Adapterringen 10 und Rohling 2 in die Aufnahmeöffnung 5 der Aufnahmevorrichtung 6 formschlüssig passt.
  • Gemäß 22 können die Adapterringe 11 in ihrer gemeinsamen Innenöffnung einen entsprechend relativ kleinen scheibenförmigen Rohling 2 aufnehmen und dadurch dessen Fixierung in der Aufnahmeöffnung 5 der Aufnahmevorrichtung 6 ermöglichen.
  • Der Adapter 7 gemäß den 3 und 4 kann hingegen gemäß den 17 und 18 einen rechteckigen Rohling 3 erfassen und außenseitig übereinstimmende Adapter 8 oder 9 können gemäß den 19 und 20 aufgrund ihrer unterschiedlichen Innenöffnungen mehr oder weniger einzelnen Rohlinge 4 aufnehmen und in der Aufnahmeöffnung 5 der Aufnahmevorrichtung 6 mit Hilfe der Pratzen 13 festlegen.
  • In den 13 und 14 sind in ihrer Länge unterschiedlich bemessene Halte- oder Spannmittel in Form von Pratzen 13 dargestellt, die lösbar oder auswechselbar an der Aufnahmevorrichtung 6 vorgesehen sind und aufgrund ihrer unterschiedlichen Längen wahlweise anzubringen sind, um in axialer Richtung unterschiedlich dicke Rohlinge 2 zu erfassen, was beim Vergleich der 15 und 16 deutlich wird. 15 zeigt eine Anordnung mit kürzeren Pratzen 13 für einen in axialer Richtung dünneren Rohling 2, während in 16 die in axialer Richtung längeren Pratzen 13 gemäß 14 in die Aufnahmevorrichtung 6 eingesetzt sind, um einen scheibenförmigen Rohling 2 größerer axialer Dicke festlegen zu können.
  • Die schon erwähnten Befestigungsmittel für die Aufnahmevorrichtung 6, womit diese an einer Bearbeitungsmaschine angeschlossen werden kann, sind im Ausführungsbeispiel als an der Außenseite dieser Aufnahmevorrichtung 6 radial abstehende und miteinander fluchtende beziehungsweise sich fortsetzende Achsstücke 18 ausgebildet, die voneinander weg gerichtet sind. Wenn die Aufnahmevorrichtung 6 mit Hilfe dieser Achsstücke 18 an der Bearbeitungsmaschine gelagert wird, kann die Aufnahmevorrichtung 6 um wenigstens 180° gewendet werden, d. h. dass eine in der Aufnahmevorrichtung 6 oder in einem von der Aufnahmevorrichtung 6 erfassten Adapter befindlicher Rohling mit demselben Werkzeug der Bearbeitungsmaschine von derselben Seite her auf einander gegenüberliegenden Seiten bear beitet werden kann. Es kann also an einem Rohling zunächst die eine Seite mit Hilfe eines Fräsprogrammes bearbeitet und dann der Rohling mit Hilfe der Aufnahmevorrichtung 6 um 180° gewendet und nun die gegenüberliegende Seite des Rohlings bearbeitet werden, ohne dass ein Umspannen des Werkzeugs oder der Aufnahmevorrichtung 6 erforderlich ist.
  • Die Vorrichtung 1 dient zum Halten und/oder Spannen von zur Herstellung von Zahnersatzteilen, beispielsweise von künstlichen Zähnen oder Brücken oder Kronen dienenden Rohlingen 2, 3 oder 4 und hat eine Aufnahmevorrichtung 6 mit einer Aufnahmeöffnung 5 für den Rohling 2 sowie lösbare Befestigungsmittel zum Fixieren dieses Rohlings. Ferner hat sie selbst Mittel in Form von sich fortsetzenden Achsstücken 18 für eine Lagerung in einer Bearbeitungsmaschine. Zu der Vorrichtung 1 gehört wenigstens ein an die Stelle des ersten Rohlings 2 in die Aufnahmevorrichtung 6 passender Adapter 7, 8, 9, 10 oder 11, der seinerseits zum lösbaren Aufnehmen eines anders geformten Rohlings 3 oder 4 dient. Somit können an ein und derselben Aufnahmevorrichtung 6 unterschiedlich geformte und bemessene Rohlinge direkt oder indirekt oder mittels Adapter angebracht werden, so dass eine entsprechend große Vielzahl unterschiedlicher Rohlinge auf ein und derselben Bearbeitungsmaschine zu Zahnersatzteilen verarbeitet werden können.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Halten und/oder Spannen von zur Herstellung von Zahnersatzteilen, nämlich von künstlichen Zähnen, Brücken und/oder Kronen dienenden Rohlingen (2, 3, 4) mit einer eine Aufnahmeöffnung (5) aufweisenden Aufnahmevorrichtung (6) für den Rohling, die lösbare Befestigungsmittel zum Fixieren des Rohlings aufweist und ihrerseits Mittel zum Halten in einer Bearbeitungsmaschine hat, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Vorrichtung (1) wenigstens ein an die Stelle des ersten Rohlings (2) in die Aufnahmevorrichtung (6) passender Adapter (7, 8, 9, 10, 11) gehört, der seinerseits zum lösbaren Aufnehmen eines zweiten Rohlings (3, 4) anderer Form und/oder anderer Abmessung als der erste Rohling (2) für die Herstellung eines oder mehrerer künstlicher Zahnersatzteile vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (6) eine im Wesentlichen kreisrunde Aufnahmeöffnung (5) für den ersten, kreisförmig geformten Rohling (2) hat und dass die Außenkontur des Adapters eine den Abmessungen der kreisförmigen Aufnahmeöffnung (5) entsprechende Außenform hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmevorrichtung (6) deren als Aufnahmeöffnung (5) dienende Innenöffnung in Gebrauchsstellung übergreifende Pratzen (13) zur Einspannung des ersten Rohlings (2) oder des Adapters vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (6) in ihrer Aufnahmeöffnung (5) einen nach innen ragenden Vorsprung oder umlaufenden Anlagering (14) hat, an dem der erste Rohling (2) oder der Adapter in Gebrauchsstellung anliegt und von dem oder den Spannmitteln oder Spannpratzen (13) angedrückt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel oder Spannpratzen (13) für eine erste Halterung des ersten Rohlings (2) oder des Adapters federbelastet sind und eine zusätzliche Spannschraube für die endgültige Festlegung haben.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (5) eine oder mehrere von der Innenumfangskontur abweichende Ausbuchtungen (15) hat, in die entsprechende Vorsprünge (16) des Adapters passen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter seinerseits eine Innenöffnung (17) zur Aufnahme eines zweiten Rohlings (3, 4) und Spannmittel zur Festlegung dieses zweiten Rohlings an oder in dem Adapter aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Adapter (7, 8, 9) übereinstimmenden Außenabmessung und/oder mit unterschiedlichen Innenöffnungen (17) für unterschiedliche Rohlinge vorgesehen sind und einen Bausatz bilden, mit welchem unterschiedliche Rohlinge zur Herstellung von Zahnersatzteilen wahlweise an der Bearbeitungsmaschine festlegbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Aufnahmevorrichtung (6) und/oder dem oder den Adaptern in deren Innenöffnung (5) einsetzbare Adapterringe (10, 11) zur Abstützung schmalerer Rohlinge (2) vorgesehen sind und/oder zur Abstützung von im Randbereich abgestuften Rohlingen dienen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- oder Spannmittel lösbar oder auswechselbar sind und dass Haltemittel unterschiedlicher Längen zum wahlweisen Anbringen vorgesehen sind, um in axialer Richtung unterschiedlich dicke Rohlinge (2) oder Adapter zu erfassen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel für die Aufnahmevorrichtung (6) zum Anschließen an der Bearbeitungsmaschine an der Außenseite abstehende, miteinander fluchtende beziehungsweise sich fortsetzende Achsstücke (18) sind, die ein Wenden der Aufnahmevorrichtung (6) um wenigstens 180° vorsehen, und dass ein in der Aufnahmevorrichtung (6) oder in einem von der Aufnahmevorrichtung (6) erfassten Adapter befindlicher Rohling mit demselben Werkzeug von derselben Seite her auf beiden Seiten bearbeitbar ist.
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