DE202010000860U1 - Einbaufähiges Haushaltsgerät - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4246Details of the tub

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Abstract

Einbaufähiges Haushaltsgerät (1), insbesondere Geschirrspülmaschine, wobei das Haushaltsgerät (1) einen Behälter (2) zur Aufnahme zu bearbeitendem Gut aufweist und wobei der Behälter (2) in Einbaustellung des Haushaltsgeräts (1) an seinem oberen Bereich über zumindest eine Halterung (5a; 5b) an einem Küchenmöbel (4) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Halterung (5a; 5b) an dem Behälter (2) oder einem mit diesem direkt verbundenen und diesen stabilisierenden Rahmenteil (8) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein einbaufähiges Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, wobei das Haushaltsgerät einen Behälter zur Aufnahme zu bearbeitendem Gut aufweist und wobei der Behälter in Einbaustellung des Haushaltsgeräts an seinem oberen Bereich über zumindest eine Halterung an einem Küchenmöbel fixierbar ist
  • Z. B. Geschirrspülmaschinen umfassen einen Spülbehälter zur Bearbeitung von eingebrachtem Gut, der mit Sprühvorrichtungen, wie z. B. rotierenden Sprüharmen, und Geschirrkörben versehen ist, sowie über ein diesen Spülbehälter mit Abstand umgebendes und im wesentlichen quaderförmiges Außengehäuse. Bislang wurden an oberen Gehäusekanten des Außengehäuses Halterungen angebracht, mittels der das Außengehäuse in einem Küchenmöbel fixierbar, zum Beispiel anschraubbar, ist.
  • Neuerdings sind für Einbauzwecke Haushalts-Geschirrspülmaschinen entwickelt worden, die zum Zwecke einer Material- und Gewichtsersparnis kein umlaufendes äußeres Außengehäuse mehr aufweisen, so dass zumindest im oberen Bereich der jeweiligen Geschirrspülmaschine die Außenwandung deren Spülbehälters auch die Außenkontur der Haushalts-Geschirrspülmaschine bildet und die Befestigungsmöglichkeit für im oberen Bereich gelegene Halterungen am Außengehäuse entfällt. Dennoch ist auch hier eine Festlegung bzw. Fixierung der Haushalts-Geschirrspülmaschine am Küchenmöbel erforderlich, insbesondere wenn deren Tür nach vorne und unten aufschwenkbar ist und/oder Geschirrkörbe nach vorne ausziehbar sind, so dass ein hoher Gewichtsanteil einseitig nach vorne verlagerbar ist und damit eine Kippgefahr für das Haushaltsgerät ansonsten nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Diese Einbauschwierigkeiten hinsichtlich der Lagesicherung gelten natürlich für andere einbaufähige Haushaltsgeräte wie z. B. Herde, Waschmaschinen, etc. in entsprechender Weise.
  • Der Erfindung liegt das Problem bei einem einbaufähigen Haushaltsgerät der eingangs genannten Art dadurch, dass die oder jede Halterung an dem Behälter oder einem mit diesem direkt verbundenen und diesen stabilisierenden Rahmenteil festlegbar ist.
  • Durch die Erfindung ist ein einbaufähiges Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, geschaffen, das außerhalb eines Behälters zur Aufnahme von zu bearbeitendem Gut, insbesondere zu reinigenden Spülgut kein Gehäuse benötigt und das dennoch an seinem oberen Bereich über zumindest eine Halterung an einem Küchenmöbel fixierbar sein kann, wobei dadurch, dass die dafür vorgesehene zumindest eine Halterung an dem Behälter oder einem mit diesem direkt verbundenen und diesen stabilisierenden Rahmenteil festlegbar ist, keine speziell für die Festlegung der Halterung(en) vorgesehenen Adapter montiert werden müssen, sondern diese direkt an dem Behälter oder dem ohnehin, insbesondere für Stabilisierungszwecke, Stapel- und Transportzwecke vorhandenen Rahmenteil gehalten werden können. Die Montage ist dadurch sehr einfach, der Aufwand an Teilen zudem minimiert.
  • Insbesondere ist für ein einfaches Handling und eine preiswerte Montage die oder jede Halterung werkzeugfrei an dem Behälter oder dem Rahmenteil festlegbar bzw. befestigbar, d. h. fixierbar zum Beispiel über einen Klemmsitz. Die oder jede Halterung kann dann einfach und ohne Erhöhung der Herstellungskosten durch Kunden oder Installateure beim Einbau des Haushaltsgeräts in das Küchenmöbel montiert werden.
  • Wenn der Behälter im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, an einer Seite eine Tür vorgesehen ist und außenseitig oberhalb dieser der Tür zugewandten Seite oberseitig und zumindest in oberen seitlichen Bereichen mit einem vorzugsweise metallischen, stabilisierenden Rahmenteil versehen ist, kann für ein solches Haushaltsgerät auch ohne vollständig umlaufendes Gehäuse eine hohe Stabilität ermöglicht sein. Beispielsweise bis zu sechs dieser Geräte können auf diese Weise aufeinander gestapelt werden. Auch beim Transport können nebeneinander zwei Haushaltsgeräte gleichzeitig von einer Klemmzange z. B. eines Gabelstaplers gegriffen werden.
  • Für eine hohe Stabilität kann dabei insbesondere das Rahmenteil mit dem Behälter verschweißt sein, wobei einzelne Schweißpunkte entlang der Kontaktlinie ausreichend sein können. Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, das Rahmenteil mit dem Behälter zu verkleben oder in sonstiger Weise zu fixieren.
  • Sowohl für eine hohe Stabilität des Rahmenteils an sich als auch für eine gute Anbringungsmöglichkeit von einer oder mehreren Halterungen ist es günstig, wenn das Rahmenteil im Querschnitt U- oder L-förmig ausgebildet ist, dabei zumindest einen von der Außenwandung des Behälters, insbesondere in der Ebene der Beschickungsöffnung des Behälters weg ragenden Stegbereich aufweist und die jeweilige Halterung an diesem zumindest einen Stegbereich festlegbar ist.
  • Eine hohe Flexibilität der Montage ist ermöglicht, wenn die oder jede Halterung wahlweise an einem horizontalen, der Oberseite des Behälters zugeordneten Stegbereich oder an einem vertikalen, einer Seitenwandung des Behälters zugeordneten Stegbereich festlegbar ist. Damit ist es nicht zwingend, das Haushaltsgerät oben an der Küchenarbeitsplatte zu fixieren, was etwa bei Arbeitsplatten aus Marmor oder Granit sehr schwierig wäre. Dann kann das Haushaltsgerät auch seitlich am Küchenmöbel, d. h. an einer sich in Tiefenrichtung erstreckenden Seitenwand der Einbaunische des Küchenmöbels fixiert werden.
  • Sofern zwei Typen von Halterungen vorgesehen sind, wovon ein erster Typ von Halterung wahlweise am horizontalen Stegbereich an der rechten oberen Ecke des Behälters oder am vertikalen Stegbereich an der linken oberen Ecke (jeweils in Frontalansicht betrachtet) und ein zweiter Typ von Halterung wahlweise am horizontalen Stegbereich an der linken oberen Ecke des Behälters oder am vertikalen Stegbereich an der rechten oberen Ecke (jeweils in Frontalansicht betrachtet) festlegbar ist, reicht es aus, sowohl für die Festlegung von unten an einer über dem Behälter angeordneten Arbeitsplatte des Möbelstücks als auch für die seitliche Festlegung insgesamt nur zwei Halterungen beizulegen, so dass der Material- und Logistikaufwand minimiert ist. Das jeweilige Haushaltsgerät kann dann in jedem Fall über zwei Halterungen, die für eine hohe Stabilität insbesondere aus Stahlblech bestehen, an beiden oberen Eckbereichen fixiert und gegen Kippgefahr gesichert werden.
  • Die Montage der Halterungen beim Kunden kann dadurch erleichtert werden, dass die oder jede Halterung zumindest zwei einander mit Abstand gegenüberstehende Flanschbereiche zum klemmenden Übergreifen eines Stegbereichs des Rahmenteils und an einem den Flanschbereichen abgewandten Ende zumindest eine Bohrung zur Aufnahme einer in das Küchenmöbel eindrehbaren Schraube umfasst. Dabei weist für einen sicheren Sitz der Halterung der Abstand zwischen den Flanschbereichen gegenüber der Dicke des zu übergreifenden Stegbereichs ein Untermaß auf.
  • Insbesondere kann es zweckmäßig sein, wenn die jeweilige Halterung durch ein Winkelteil mit zwei vorzugsweise in einer gemeinsamen Lageebene angeordneten Schenkelabschnitten gebildet ist, die etwa in 90° Winkel zueinander stehen, d. h. rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Ihr jeweilig erster Schenkel ist dabei zur Festklemmung am Rahmenteil ausgebildet, während ihr zweiter Schenkel mindestens eine Bohrung zum Durchstecken einer Befestigungsschraube oder eines sonstigen Befestigungsmittels aufweist.
  • Hilfreich ist, wenn die oder jede Halterung in Zusatzfunktion einen Höhenanschlag für das Haushaltsgerät in seiner Einbaustellung ausbildet, so dass dieses nicht so weit hoch geschoben werden kann (zum Beispiel über höhenverstellbare Fußgewinde), dass die Tür beim Öffnen oder Schließen an dem Küchenmöbel anschleifen würde.
  • Insbesondere kann auch an dem Rahmenteil eine Ausrichtungshilfe, insbesondere ein Anschlag, für eine oder mehrere Halterungen vorgesehen sein, so dass eine Fehlmontage oder ungenaue Platzierung des Höhenanschlags zuverlässig ausgeschlossen werden können.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung und deren vorteilhaften Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 ein Haushaltsgerät, das hier als Geschirrspülmaschine ausgebildet ist, in einer vorteilhaften Ausführungsvariante mit sog. verkürzten Seitenwänden, so dass im oberen Bereich außerhalb des Behälters zur Bearbeitung von einzubringendem Gut kein äußeres Gehäuse vorgesehen ist,
  • 2 einen Detailausschnitt einer oberen Behälterecke, die mit einem außen aufgebrachten Rahmenteil stabilisiert ist, etwa entsprechend dem Detail II in 1,
  • 3 die Behälterecke nach 2 mit daran befestigter Halterung, die nach einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ausgebildet ist, und zur seitlichen Befestigung des Behälters an einer seitlich benachbart liegenden, aufragenden Fläche eines Küchenmöbels dient,
  • 4 eine ähnliche Darstellung wie 2 aus leicht geänderter Perspektive,
  • 5 eine ähnliche Darstellung wie 4 aus einer etwas gedrehten Perspektive und Sicht von innen nach außen,
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5, jedoch nach Einbau des Haushaltsgeräts in ein Küchenmöbel,
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 5, jedoch eines alternativen Typs einer erfindungsgemäß ausgebildeten Halterung, die hier an einem horizontalen Stegbereich des den Behälter aussteifenden Rahmens angesetzt ist und zur Festlegung des Haushaltsgeräts an einer oberhalb diesem angeordneten, horizontalen Struktur, etwa einer Arbeitsplatte, des Küchenmöbels dient,
  • 8 die Halterung nach 7 in herausgezeichneter Einzelteilansicht,
  • 9 die Halterung nach 8 in gedrehter Ansicht von schräg unten,
  • 10 die am Rahmen befestigte Halterung nach 7 in ähnlicher Perspektive wie in 4,
  • 11 die am Rahmen befestigte Halterung nach 7 in ähnlicher Perspektive wie in 6 in Einbaustellung des Haushaltsgeräts,
  • 12 eine ähnliche Darstellung wie 1, jedoch eines Haushaltsgeräts gemäß dem Stand der Technik mit einem vollständig den Behälter umgebenden Außengehäuse,
  • 13 eine Darstellung eines Detailausschnitts III in 12, wiederum gemäß dem Stand der Technik ausgebildet.
  • Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 mit 13 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist als einbaufähiges Haushaltsgerät beispielhaft eine Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 schematisch dargestellt. Auch andere Haushaltsgeräte können erfindungsgemäß ausgebildet sein, z. B. einbaufähige Wäschetrockner, Waschmaschinen, Herde, Dampfgarer, Mikrowellengeräte oder ähnliches.
  • Die hier dargestellte Geschirrspülmaschine umfaßt einen Behälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Gut, hier einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, wie etwa Geschirr, Gläsern, Bestecken, Kochutensilien, Töpfen oder ähnlichem, wobei der Behälter 2 durch eine frontseitige Tür 3 verschließbar ist. In 1 ist eine nach vorne und unten aufgeschwenkte Türstellung gezeigt. Damit die Geschirrspülmaschine 1 in dieser frontlastigen Stellung – die insbesondere bei ausgezogenen Geschirrkörben (hier nicht dargestellt) oder wenn ein kleines Kind auf die aufgeschwenkte Tür 3 klettert, noch erheblich ausgeprägter werden kann – nicht nach vorne kippen kann, ist sie in ihrer eingebauten Stellung an einem sie aufnehmenden Küchenmöbel 4 mit Hilfe einer oder mehreren Halterungen 5a, 5b – hier sind zwei dargestellt – festlegbar bzw. fixierbar, d. h. befestigbar.
  • Anders als im herkömmlichen Stand der Technik gemäß den 12 und 13, in denen das dort gezeigte Haushaltsgerät über ein umlaufendes äußeres Gehäuse verfügt, an dessen oberen Kanten Halterungen leicht angeschraubt werden können, ist an der erfindungsgemäß ausgebildeten Geschirrspülmaschine bzw. allgemeiner ausgedrückt am erfindungsgemäßen Haushaltsgerät zur Material- und Gewichtsersparnis ein solches umlaufendes Außengehäuse nicht vorgesehen, d. h. das Außengehäuse ist teilweise oder ganz weggelassen. Insbesondere sind nur im unteren Bereich sog. verkürzte Seitenwandungen 6 ausgebildet, die im Wesentlichen einen Eingriffsschutz in Pumpe, Filter, Heizung und ähnliche relevante Teile des Haushaltsgeräts bilden. Im oberen Bereich des Behälters 2 ist hingegen kein Gehäuse vorhanden, sondern der Behälter zur Gutaufnahme, hier der Spülbehälter, bildet dort auch zumindest im wesentlichen mit seinen -teilweise vertikal und teilweise horizontal verlaufenden – Außenseiten bzw. Außenwänden 7, insbesondere seinen beiden Seitenwandungen 72, 73 und seiner Deckenwandung 71 die Außenkontur des Haushaltsgeräts 1 aus. Der Spülbehälter ist vorzugsweise durch eine U-förmige Haube gebildet, die mit einer Rückenwandung 74 verschlossen ist.
  • Daher erfolgt die Festlegung bzw. Fixierung der Geschirrspülmaschine 1 an ihrem oberen Bereich gegenüber einem Küchenmöbel 4 über zumindest eine Halterung 5a, 5b, die an dem Behälter 2 selbst mittelbar oder unmittelbar festlegbar ist. Hier ist eine mittelbare Festlegung gezeigt, bei der die Halterung(en) 5a, 5b gegenüber einem mit dem Behälter 2 direkt verbundenen und diesen stabilisierenden Rahmenteil 8 festlegbar ist oder sind.
  • Auch eine unmittelbare Festlegung direkt zum Beispiel an einem, insbesondere im Bereich der Beschickungsöffnung stirnseitig, umgekanteten oder umgebördelten Randbereich des Behälters 2 wäre alternativ möglich.
  • Das hier gezeigte Rahmenteil 8 ist zur Ausbildung der Stapelfähigkeit einer derartigen Geschirrspülmaschine 1 allerdings ohnehin erforderlich, so dass keine Zusatzbauteile für die Aufnahme von Halterungen 5a, 5b erforderlich sind. Das Rahmenteil 8 ist vorzugsweise metallisch, etwa aus Stahl, ausgebildet und mit dem Behälter 2 linienhaft oder an mehreren Punkten verschweißt. Auf diese Weise können bis zu sechs mit einem solchen Rahmenteil 8 verstärkte Geschirrspülmaschinen 1 übereinander gestapelt werden. Wenn der Behälter 2 wie hier im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen quaderförmig oder als U-förmige Haube ausgebildet ist, umgibt das Rahmenteil 8 diesen an einer einer Türöffnung 9 zugewandten Seite an seiner Außenseite 7, und zwar im Einzelnen an der Deckenwandung 71 des Spülbehälters 2 oberhalb dessen Türöffnung 9 und zumindest in oberen seitlichen Bereichen außen an den beiden Seitenwandungen 72, 73 des Spülbehälters 2, wie etwa in 1 zu erkennen ist. Mit einem solchen Rahmenteil 8 verstärkte Geschirrspülmaschinen 1 können auch einzeln oder gleichzeitig zu mehreren seitlich innerhalb einer Klemmzange wie z. B. eines Gabelstaplers gegriffen und transportiert werden.
  • Wie beispielsweise in 2 sichtbar ist, ist das Rahmenteil 8 in seinem Querschnitt U-förmig ausgebildet, d. h. es weist zwei im Querabstand voneinander vorgesehene Schenkel bzw. Flansche 101, 102 auf. Auch eine L-förmige oder W-förmige Ausbildung wäre beispielhaft möglich. In den genannten Fällen umfasst das Rahmenteil 8 wenigstens einen von der Außenwandung 7 des Behälters 2 zumindest nahezu lotrecht weg ragenden Stegbereich 10, der einerseits das Rahmenteil 8 selbst stabilisiert und der andererseits eine Fixierungs- bzw. Festlegungsmöglichkeit für die Halterung(en) 5a, 5b bietet, ohne dass dafür irgendwelche weiteren Bauteile, wie etwa Eckverstärkungen, Gegenlager oder ähnliches montiert werden müssten. Der Montage- und Materialaufwand ist daher minimal. Der Stegbereich 10 umfasst horizontal verlaufende Anteile bzw. Abschnitte 10a und vertikal verlaufende Anteile bzw. Abschnitte 10b.
  • Insbesondere kann oder können die oder jede Halterung 5a, 5b werkzeugfrei an dem Behälter 2 oder dem Rahmenteil 8 festlegbar bzw. fixierbar, d. h. befestigbar sein.
  • Hier ist durch einfaches Aufstecken der beiden Halterungen 5a, 5b auf den aufragenden Stegbereich 10 des Rahmenteils 8 jeweils ein Klemmsitz für die beiden Halterungen 5a, 5b zu erreichen. Dadurch ist die oder jede Halterung 5a, 5b durch Kunden oder Installateure zum Einbau des Haushaltsgeräts 1 in die Einbaunische eines Küchenmöbels 4 ohne zusätzliches Werkzeug montierbar und ohne dass eine werkseitige Vormontage nötig wäre.
  • Nach einer ersten zweckmäßigen Variante sind die zwei Halterungen 5a, 5b am oberen waagrechten Abschnitt 10a des Rahmenteils 8, der gegenüber der Deckenwandung 71 nach oben absteht, in den beiden Endbereichen des horizontal verlaufenden Rahmenabschnitts 10a in weitgehend waagrechter Lageposition festgeklemmt. Ihre Montage an den beiden inneren Seitenwänden einer Einbaunische eines Küchenmöbels ist im Detail anhand der Einzelteilansicht der Halterung 5b gemäß den 7, 8, 9 beschrieben:
    Die dort dargestellte Halterung 5b ist für eine hohe Stabilität aus Stahlblech gebildet und weist einen ersten Schenkelabschnitt 5b1 mit zumindest zwei einander mit Querabstand gegenüberstehenden Flanschbereichen 12, 13 zum klemmenden Übergreifen des rahmenseitigen Stegbereichs 10a auf. Der äußere Flanschbereich 12 ist parallel zu dem zu übergreifenden Stegbereich 10a durchgehend ausgebildet und kann eine Rippenprofilierung oder eine ähnliche Abzugshemmung aufweisen. Der innere Flanschbereich 13 ist durch einzelne Standfüße gebildet, mit denen die Halterung auf dem Grund 11 des Rahmenteils 8 anstößt. Der Abstand 14 zwischen den Flanschbereichen 12 und 13 weist ein Untermaß gegenüber der Dicke des zu übergreifenden Stegbereichs 10a auf. Beispielsweise ist der Steg durchgehend 1,5 Millimeter dick, der Abstand 14 beträgt jedoch nur 1,0 Millimeter. Am ersten im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Schenkelabschnitt 5b1 schließt sich in dessen Langeebene ein zweiter, im Wesentlichen geradlinig verlaufender Schenkelabschnitt 5b2 in einem Winkel von etwa 90°, d. h. rechtwinklig an. Beide Schenkelabschnitte 5b1, 5b2 sind also Teilabschnitte eines 90° Winkelstücks. Der zweite Schenkelabschnitt 5b2 weist mindestens eine Bohrung bzw. Durchgangsöffnung zum Hindurchführen einer Befestigungsschraube oder dergleichen auf. Dabei erstreckt sich der zweite Schenkelabschnitt 5b2 frontal nach vorne als Verlängerung der ihm zugeordneten rechten Seitenwandung 73 (bei Blickrichtung von vorne). Er steht mit einer Mindestvorsprunglänge gegenüber dem Rahmenteil 8 und der Beschickungsöffnung 9 des Spülbehälters 2 derart weit hervor, dass die Durchgangsbohrung für eine Monteur frei zugänglich ist. Durch die waagerechte Ausrichtung der Halterung 5b kann die jeweilige Befestigungsschraube von unten her durch die Durchgangsbohrung des zweiten Schenkelabschnitts 5b2 in eine Arbeitsplatte oder eine Platte eines Möbelstücks eingedreht werden, die über der Deckenwandung 71 des Spülbehälters 2 angeordnet ist.
  • Die jeweilige Halterung wie z. B. 5b weist also an ihrem ersten Schenkelabschnitt wie z. B. 5b1 in dessen Lageebene einen zweiten Schenkelabschnitt wie z. B. 5b2 mit ein oder mehreren Bohrungen auf. Der erste Schenkelabschnitt und der zweite Schenkelabschnitt schließen dabei einen etwa 90°-Winkel zwischen sich ein, d. h. sie bilden zusammen ein 90°-Winkelteil. Im fertigen Montagezustand des jeweiligen Halteteils 5a, 5b am waagerechten Abschnitt des Rahmenteils 8 steht dabei der zweite Schenkelabschnitt mit den ein oder mehreren Bohrungen frontal gegenüber der Vorderkante des Spülbehälters 2 mit einer Vorsprunglänge hervor, so dass vom Monteur bequem die ein oder mehreren Bohrungen zum Einführen von Schrauben oder sonstigen Befestigungsmitteln frei zugänglich sind. Somit ist eine Fixierung, insbesondere ein Festschrauben des jeweilig am Rahmenteil 8 angesteckten Winkelteils 5a, 5b an der Unterseite einer Arbeitsplatte oder Deckenwandung der Einbaunische eines Möbelteils ermöglicht, so dass der Spülbehälter in der Einbaunische zu beiden Seiten des Spülbehälters durch Fixierungen lagegesichert ist.
  • Die 10 zeigt vor der Befestigung der Halterung 5b an einer über dem Spülbehälter angeordneten Platte eines Möbelstücks die Halterung 5b, wie sie am rechten Eckbereich des horizontal verlaufenden Rahmenabschnitts 10a mittels ihrer Flanschbereiche 12, 13 festgeklemmt ist und mit ihrem diesen Flanschbereichen abgewandten Ende 5b2 zumindest eine Bohrung 15 – hier zwei – zur Aufnahme jeweils einer in das Küchenmöbel 4 eindrehbaren Schraube aufweist. Für die Halterung 5b ist in 11 beispielhaft ihre geklemmte Festlegung im rechten oberen Eckbereich des Behälters 2 gezeigt, nachdem ihr zweiter Schenkelabschnitt 5b2 mittels Schrauben von unten her durch die Bohrungen in die über dem Spülbehälter angeordneten Platte befestigt worden ist. Dabei liegt hier im Ausführungsbeispiel ihr zweiter Schenkelabschnitt 5b2 mit den Bohrungen 15 an der oben über dem Spülbehälter 2 angeordneten Arbeitsplatte 16 oder einer anderen horizontalen Struktur des Küchenmöbels 4 an und die Schrauben sind von unten in dieser Platte eingedreht worden. Die obere Deckfläche der Halterung 5b im Klemmbereich deren Flansche 12, 13 sowie das diesen mit einem 90° Winkel abgewandte Ende der Halterung 5b liegen in deren Fixierposition in einer im Wesentlichen waagerechten Lageebene parallel zur Platte, insbesondere Arbeitsplatte, die oberhalb der Einbaunische des Küchenmöbels angeordnet ist. In analoger Weise ist auf der gegenüberliegenden Spülbehälterseite die Halterung 5a am waagerechten Rahmenabschnitt 10a angebracht und an der oberen Platte fixiert.
  • Die winkelstückartige Halterung 5a ist zu der beschriebenen Halterung 5b vorzugsweise spiegelsymmetrisch derart ausgebildet, dass ihr Ausleger 5a2 (siehe 3) mit den Bohrungen 15 am linken Ende ihres ersten Schenkelabschnitts 5a1 mit den Flanschen 12, 13 gelegen ist. Die Halterung 5a kann damit auch in horizontaler Einbaustellung an der linken oberen Ecke des Behälters 2 (bei Blickrichtung von vorne) am horizontalen Rahmenabschnitt 10a festgehalten werden, so dass bei einer solchen Sicherung über Halter mit Festlegung am horizontalen Stegbereich 10a an beiden oberen Ecken des Behälters 2 genau eine Halterung des Typs 5a und eine Halterung des Typs 5b vorgesehen sind.
  • Wenn beispielsweise eine Arbeitsplatte 16 aus einem Steinwerkstoff wie Marmor oder Granit Verwendung findet, ist es schwierig oder gar unmöglich, in dieser ohne weitere Maßnahmen Schrauben zu sichern. Deswegen ist erfindungsgemäß auch die Möglichkeit vorgesehen, die Halterung 5a oder 5b wahlweise an jeweils einem vertikalen Abschnitt 10b des Steges 10 zu halten und dann über die Bohrungen 15 in einer aufragenden Seitenwandung 17 des Küchenmöbels 4 zu fixieren, wie in der Anordnung der zweiten dargestellten Halterung 5a nach den 3 bis 6 erkennbar ist.
  • Bei der Festklemmung des ersten Schenkelabschnitts 5a1 der Halterung 5a am vertikalen Rahmenabschnitt 10b verläuft der zweite Schenkelabschnitt 5a2 rechtwinklig zum ersten Schenkelabschnitt 5a1 und steht gegenüber dem Rahmen 10 und der Türöffnung 9 um eine Mindestvorsprunglänge (entgegen der Tiefenrichtung des Spülbehälters) so hervor, dass die Bohrungen im zweiten Schenkelabschnitt 5a2 frei zugänglich zum Einführen von Befestigungsschrauben sind. Mittels dieser Befestigungsschrauben kann die Halterung 5a an der Seitenwandung 73 des Spülbehälters vom Inneren der Einbaunische des Möbelstücks her fixiert werden.
  • Wie in den 3 bis 6 dargestellt, kann der Halter 5a für die horizontale Halterung an der linken oberen Ecke jedoch auch vertikal an der rechten oberen Ecke des Rahmens 8 gehalten sein, ebenso wie die Halterung 5b für die horizontale Halterung an der rechten oberen Ecke des Rahmens 8 jedoch auch vertikal an der linken oberen Ecke gehalten werden kann. Es sind daher insgesamt nur zwei Typen von Halterungen 5a, 5b, die spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind, vorgesehen, die alle Montagearten abdecken, so dass der Materialaufwand äußerst gering gehalten werden kann. Die nur zwei Halterungen 5a, 5b können mit dem Haushaltsgerät 1 mitgeliefert werden und dadurch in jeder Montageart sicherstellen, dass der Behälter 2 an zwei oben und neben der Türöffnung 9 gelegenen Eckbereichen an dem Küchenmöbel 4 fixierbar ist.
  • Die in den 3 bis 6 gezeigte Halterung 5a ist hier an einem der rechten oberen Behälterecke zugeordneten vertikalen Stegabschnitt 10b gehalten und gegen ein Runterrutschen durch eine Ausrichtungshilfe 18, hier einen Anschlag, gesichert. Die Klemmung über die Flansche 12 und 13 an dem hier durchgehend gleichdicken Steg 10 erfolgt wie oben. Die in 3 gezeigte Stellung der Halterung 5a ist daher gegen ein Abziehen oder Abrutschen gesichert; das Haushaltsgerät 1 kann so in die Aufnahmenische im Küchenmöbel eingesetzt werden, ohne dass die Halterungen 5a, 5b dabei zusätzlich gehalten werden müßten. Die Halterungen 5a, 5b liegen dann in Einbaustellung wie in 6 an einer Seitenwandung 17 des Küchenmöbels an und können an dieser fixiert werden.
  • Zudem bildet eine Kante 19 der Halterung 5a bzw. 5b in Zusatzfunktion einen Höhenanschlag für das Haushaltsgerät 1 in seiner jeweiligen Einbaustellung aus, so dass dieses auch bei Hochdrehen von verstellbaren Füßen nur so weit nach oben verlagert werden kann, bis die Kante 19 an der Horizontalstruktur, zum Beispiel der Arbeitsplatte 16, anstößt. Dann ist der Spülbehälter immer hoch hinreichend niedrig positioniert, so dass die Tür 3 öffnen und schließen kann, ohne mit ihrer oberen Kante 20 an der Arbeitsplatte 16 zu schleifen.
  • Auch bei einer horizontalen Montage der beiden Halterungen 5a, 5b ist eine Höhenbegrenzung 19 bereitgestellt, hier durch den Abstand zwischen dem oberen Rücken der Halterung 5a, 5b zu den auf dem Grund 11 des Rahmenteils 8 aufstehenden Füßen des zweiten Flansches 13. Beim Hochdrehen von verstellbaren Füßen des Geräts 1 schlägt dann dieser Rücken an der Arbeitsplatte 16 oder dergleichen Struktur an, so dass eine weitere Anhebung des Behälters 2 blockiert ist.
  • Insbesondere können folgende Paarungen von zwei spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildeten Halterungen zweckmäßig sein:
    • 1. Zwei waagerecht angeordnete Halterungen an beiden Endabschnitten des oberen waagerechten Rahmenabschnitts 10a.2
    • 2. Zwei vertikal angeordnete Halterungen an beiden seitlichen vertikalen Rahmenabschnitten 10b des Spülbehälters.
    • 3. Eine waagerecht angeordnete Halterung am oberen waagerechten Rahmenabschnitt 10a und eine vertikal angeordnete Halterung an einem der beiden vertikalen Rahmenabschnitte 10b.
  • 1
    Haushaltsgerät, hier als Geschirrspülmaschine ausgebildet,
    2
    Behälter, hier Spülbehälter,
    3
    Tür,
    4
    Küchenmöbel,
    5a
    Halterung,
    5a1, 5a2
    Schenkelabschnitte der Halterung 5a,
    5b
    Halterung,
    5b1, 5b2
    Schenkelabschnitte der Halterung 5b,
    6
    Seitenwände,
    7
    Außenseiten des Behälters,
    71
    Deckenwandung,
    72
    Seitenwandung,
    74
    Rückwandung,
    8
    Rahmenteil,
    9
    Türöffnung,
    10
    Stegbereich,
    10a
    dessen horizontaler Anteil,
    10b
    dessen vertikaler Anteil,
    11
    Grund des U-förmigen Rahmenteils,
    12
    Flanschbereich,
    13
    Flanschbereich,
    14
    Abstand der Flanschbereiche,
    15
    Bohrung,
    16
    Arbeitsplatte,
    17
    Seitenwandung des Küchenmöbels,
    18
    Ausrichtungshilfe,
    19
    Höhenanschlag,
    20
    obere Kante der Tür,
    II
    Detailausschnitt,
    III
    Detailausschnitt,
    101, 102
    Flansche des Rahmenteils

Claims (16)

  1. Einbaufähiges Haushaltsgerät (1), insbesondere Geschirrspülmaschine, wobei das Haushaltsgerät (1) einen Behälter (2) zur Aufnahme zu bearbeitendem Gut aufweist und wobei der Behälter (2) in Einbaustellung des Haushaltsgeräts (1) an seinem oberen Bereich über zumindest eine Halterung (5a; 5b) an einem Küchenmöbel (4) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Halterung (5a; 5b) an dem Behälter (2) oder einem mit diesem direkt verbundenen und diesen stabilisierenden Rahmenteil (8) festlegbar ist.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Halterung (5a; 5b) werkzeugfrei an dem Behälter (2) oder dem Rahmenteil (8) festlegbar ist.
  3. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Halterung (5a; 5b) über einen Klemmsitz an dem Behälter (2) oder dem Rahmenteil (8) festlegbar ist.
  4. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, an einer Seite eine Türöffnung (9) aufweist sowie außenseitig an seiner Deckenwandung (71) und zumindest in oberen seitlichen Bereichen seiner beiden Seitenwandungen (72, 73) mit einem stabilisierenden, insbesondere metallischen, Rahmenteil (8) versehen ist.
  5. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (8) mit dem Behälter (2) verschweißt ist.
  6. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (8) im Querschnitt U- oder L-förmig ist und zumindest einen von der Außenwandung (7) des Behälters (2) auswärts ragenden Stegbereich (10) aufweist und die jeweilige Halterung (5a; 5b) an diesem zumindest einen Stegbereich (10) festlegbar ist.
  7. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Halterung (5a; 5b) wahlweise an einem horizontalen, der Oberseite des Behälters (2) zugeordneten Stegbereich (10a) oder an einem vertikalen, einer Seite des Behälters (2) zugeordneten Stegbereich (10b) festlegbar ist.
  8. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Typen von Halterungen (5a; 5b) vorgesehen sind, wovon ein erster Typ von Halterung (5b) wahlweise am horizontalen Stegbereich (10a) an der rechten oberen Ecke des Behälters oder am vertikalen Stegbereich (10b) an der linken oberen Ecke und ein zweiter Typ von Halterung (5a) wahlweise am horizontalen Stegbereich (10a) an der linken oberen Ecke des Behälters (2) oder am vertikalen Stegbereich (10b) an der rechten oberen Ecke festlegbar ist.
  9. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Halterung (5a; 5b) durch Kunden oder Installateure beim Einbau des Haushaltsgeräts (1) in das Küchenmöbel (4) montierbar ist.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Halterung (5a; 5b) zumindest zwei einander mit Querabstand gegenüberstehende Flanschbereiche (12; 13) zum klemmenden Übergreifen eines Stegbereichs (10a; 10b) des Rahmenteils (8) und an einem den Flanschbereichen (12; 13) abgewandten Ende zumindest eine Bohrung (15) zur Aufnahme einer in das Küchenmöbel (4) eindrehbaren Schraube umfasst.
  11. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Flanschbereichen gegenüber der Dicke (14) des zu übergreifenden Stegbereichs (10) ein Untermaß aufweist.
  12. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Halterung (5a; 5b) durch ein Winkelteil mit zwei Schenkelabschnitten gebildet ist, die etwa im 90° Winkel zueinander stehen.
  13. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Halterung (5a; 5b) aus Stahlblech gebildet ist.
  14. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halterungen (5a; 5b) mit dem Haushaltsgerät (1) mitgeliefert sind und der Behälter (2) mit diesen beiden Halterungen (5a; 5b) an zwei oben und neben der Türöffnung (9) gelegenen Eckbereichen an dem Küchenmöbel (4) fixierbar ist.
  15. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Halterung (5a; 5b) in Zusatzfunktion einen Höhenanschlag (19) für das Haushaltsgerät (1) in seiner Einbaustellung ausbildet.
  16. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmenteil (8) eine Ausrichtungshilfe (18), insbesondere ein Anschlag, für eine oder mehrere Halterungen (5a; 5b) vorgesehen ist oder sind.
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