DE202010000168U1 - Befestigungselement sowie Werkzeug zum Übertragen eines Drehmomentes auf ein solches Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement sowie Werkzeug zum Übertragen eines Drehmomentes auf ein solches Befestigungselement Download PDF

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Abstract

Befestigungselement mit einer ringförmigen, aus einer Wechselfolge von um einen Mittelpunkt (M) angeordneten, aus Zähnen (8) und Auskehlungen (9) gebildeten Antriebskontur (5), vorgesehen zum formschlüssigen Ineingriffstellen mit einem Werkzeug (6) zum Übertragen eines Drehmomentes von dem Werkzeug (6) auf das Befestigungselement (1), dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einen Zahn (8) mit einer benachbarten Auskehlung (9) verbindende Flanke (10) der Antriebskontur (5) einen mit einem gleichbleibenden Radius gekrümmten Werkzeuganlageabschnitt (14) aufweist und dass der Krümmungsradius der Werkzeuganlageabschnitte (14) größer ist als der kleinste Radius der ringförmigen Antriebskontur (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, insbesondere eine Schraube mit einer ringförmigen, aus einer Wechselfolge von um einen Mittelpunkt angeordneten, aus Zähnen und Auskehlungen gebildeten Antriebskontur, vorgesehen zum formschlüssigen Ineingriffstellen mit einem Werkzeug zum Übertragen eines Drehmomentes von dem Werkzeug auf das Befestigungselement. Ferner betrifft die Erfindung ein Werkzeug mit einer Antriebskontur zum Ineingriffstellen derselben mit der Antriebskontur eines solchen Befestigungselementes zum Übertragen eines Drehmomentes auf das Befestigungselement, wobei die Antriebskontur des Werkzeuges unter Berücksichtigung eines zum Ineingriffstellen mit der Antriebskontur des Befestigungselements erforderlichen Spiels komplementär zu der Antriebskontur des Befestigungselementes ausgebildet ist und daher jeweils ein Zahn der Antriebskontur des Werkzeuges in eine Auskehlung der Antriebskontur des Befestigungselementes einpasst.
  • Befestigungselemente (Befestiger), wie beispielsweise Schrauben, verfügen über eine Antriebskontur, in die eingreifend ein Werkzeug mit einer komplementären Antriebskontur zum Übertragen eines Drehmomentes von dem Werkzeug auf das Befestigungselement einsetzbar ist. Derartige Antriebskonturen sind typischerweise ringförmig konzipiert. Bei einer Schraube als Befestigungselement ist eine solche Antriebskontur in die Stirnseite des Kopfes derselben eingeprägt. Die Geometrie derartiger innerer Antriebskonturen ist unterschiedlich. Neben Innensechskantkonturen sind auch sternförmige Konturen bekannt geworden. In einer besonderen Ausgestaltung einer sternförmigen Antriebskontur verfügt diese über eine Wechselfolge von Zähnen und Auskehlungen, die ringförmig um einen gemeinsamen Mittelpunkt herum angeordnet sind. Derartige Antriebssysteme werden unter der Marke TORX® (TORX® ist eine Marke der Acument Intellectual Properties, LLC, USA) vermarktet. Im Unterschied zu anderen sternförmigen Antriebskonturen zeichnet sich die TORX®-Antriebskontur durch aneinandergefügte Bogenabschnitte aus, die gemäß einer Ausgestaltung Teile von mit radialem Abstand zum Mittelpunkt jeweils versetzt zueinander angeordneten Ellipsen sind. Dabei sind die Wendepunkte zwischen den Bogenübergängen jeweils im Bereich der Scheitel mit kleinerem Radius der aneinander grenzenden Ellipsen angeordnet, wie dieses in DE 42 44 989 C2 beschrieben ist. Um einen möglichst großen Anteil des über das Werkzeug angelegten Drehmomentes in die Antriebskontur des Befestigungselementes einbringen zu können, ist man bei vorbekannten Systemen bestrebt, den Antriebswinkel möglichst klein zu halten. Der Antriebswinkel ist der Winkel zwischen der Tangentialen des eingeleiteten Drehmomentes und der Richtung des tatsächlich eingeleiteten Drehmomentes. Je kleiner der Antriebswinkel ist, desto größer ist die vektorielle Komponente einer Kraftübertragung in tangentialer Richtung. Umgekehrt sind bei einer solchen Ausgestaltung die radialen Anteile klein. Mit diesem Konzept, den Antriebswinkel möglichst klein zu wählen, sollen Kräfteverluste vermieden und eine Krafteinleitung in das die Antriebskontur des Befestigungselementes bildende Material günstiger sein, um Verschleißerscheinungen, etwa durch Abplatzen von Teilen der Antriebskontur zu verhindern. In DE 42 44 989 C2 soll der Antriebswinkel im Bereich zwischen –2,5° und +2,5° liegen.
  • Ein zum Antreiben einer solchen Antriebskontur dienendes Werkzeug verfügt über eine komplementäre Antriebskontur, die zwar ähnlich, jedoch nicht vollständig identisch mit der Antriebskontur des Befestigungselementes ist. Bei Schrauben mit einer in ihren Schraubenkopf eingeprägten Antriebskontur ist die Antriebskontur des Werkzeuges gegenüber der Antriebskontur des Befestigungselementes verkleinert ausgeführt, damit das Werkzeug in die die Antriebskontur definierende Vertiefung mit dem notwendigen Bewegungsspiel eingeführt und aus dieser wieder herausgenommen werden kann. Die solchermaßen miteinander in Eingriff stehenden Antriebskonturen liegen zum Übertragen des Drehmomentes mit Linienkontakten aneinander an. Der Linienkontakt befindet sich im Bereich der Flanken der Antriebskonturen, die einen Zahn mit einer Auskehlung verbinden, und zwar im Bereich der Wendepunkte der Krümmung im Übergang von einem Zahn in einer Auskehlung bzw. umgekehrt. Der Linienkontakt wird erreicht, indem die Antriebskonturen in dem für den Antrieb wirksamen Bereich parallel zur Längsachse verlaufen. Damit unterscheidet sich ein solches Antriebssystem beispielsweise von einem Kreuz-Schlitz-Antriebssystem, bei dem zwischen der Antriebskontur des Werkzeuges und derjenigen des Befestigungselementes aufgrund der sich verjungenden Antriebskonturen zumeist nur Punktkontakte zwischen Werkzeug und Antriebskontur vorhanden sind. Aus diesem Zusammenhang wird deutlich, dass über einen Linienkontakt eine bessere Krafteinleitung in die Antriebskontur des Befestigungselementes gewährleistet ist und dadurch höhere Drehmomente übertragen werden können.
  • Auch bei derartigen Antriebssystemen ist es vor allem, wenn höhere oder besonders hohe Drehmomente übertragen werden sollen, erforderlich, die Antriebskonturen der Befestigungselemente oder das gesamte Befestigungselement zu härten.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Befestigungselement sowie ein zu diesem passendes Werkzeug vorzuschlagen, welches eine Antriebskontur aufweist, die eine verbesserte Drehmomenteinleitung in die Antriebskontur des Befestigungselementes, also beispielsweise einer Schraube, erlaubt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Befestigungselement, bei dem die jeweils einen Zahn mit einer benachbarten Auskehlung verbindende Flanke der Antriebskontur einen mit einem gleichbleibenden Radius gekrümmten Werkzeuganlageabschnitt aufweist und bei dem der Krümmungsradius der Werkzeuganlageabschnitte größer ist als der kleinste Radius der ringförmigen Antriebskontur.
  • Dieses Befestigungselement weist eine Antriebskontur auf, deren jeweils einen Zahn mit einer benachbarten Auskehlung verbindende Flanke zumindest abschnittsweise eine mit gleichbleibenden Radius gekrümmten Werkzeuganlageabschnitt aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass der Krümmungsradius der Werkzeuganlageabschnitte der Antriebskontur größer ist als der kleinste Radius der Antriebskontur. Es hat sich zugegebenermaßen unerwartet gezeigt, dass das Vorsehen eines solchen eine gewisse Erstreckung aufweisenden Werkzeuganlageabschnittes es ermöglicht, dass ein Werkzeug mit einer komplementären Antriebskontur zum Übertragen eines Drehmoments auf die Antriebskontur des Befestigungselementes nicht mit Linienkontakten, sondern mit Flächenkontakten an der anzutreibenden Antriebskontur anliegt. Flächig ist ein solcher Kontakt zwischen einem als Kontaktflächenabschnitt zu bezeichnenden Abschnitt der Antriebskontur eines Werkzeuges und dem Werkzeuganlageabschnitt der Antriebskontur des Befestigungselementes, da die miteinander in Eingriff gestellten Antriebskonturen von Werkzeug und Befestigungselement im Bereich des Werkanlageabschnittes zumindest über eine gewisse Strecke aneinander anliegen. Es versteht sich, dass die Bereitstellung eines solchen, sich über eine gewisse Strecke anliegenden Kontaktes selbst mit einer nur geringen Erstreckung die Kontaktfläche gegenüber einem Linienkontakt erheblich vergrößert ist, und zwar mit dem Produkt der Länge des Kontakts in Richtung der radialen Erstreckung der Flanke. Da sich der Werkzeuganlageabschnitt mit seiner mit gleichbleibendem Radius gekrümmten Oberfläche eine gewisse Erstreckung in radialer Richtung aufweist, ist unter Berücksichtigung des Spiels, mit dem eine Antriebskontur eines Werkzeuges mit der Antriebskontur des Befestigungselementes in Eingriff gestellt wird, eine definierte Anlagefläche, in die ein Drehmoment in gleicher Weise eingeleitet werden kann, bereitgestellt, und zwar unabhängig davon, ob die Antriebskontur des Werkzeuges unter Berücksichtigung des Spiels zwischen dieser Antriebskontur und derjenigen des Befestigungselementes exakt konzentrisch zu der Antriebskontur des Befestigungselementes angeordnet ist oder mit einer dem Spiel entsprechenden Exentrizität mit der Antriebskontur des Befestigungselementes in Eingriff gestellt worden ist. Gleiches gilt für das bewegungsspielbedingte Verstellen der Antriebskontur des Werkzeuges in Drehrichtung zum Übertragen eines Drehmomentes bevor die komplementären Anlageflächen miteinander in Kontakt treten. Somit wirken die mit großem Radius ausgeführten Werkzeuganlageabschnitte, wobei sich bezüglich des Mittelpunktes der Antriebskontur gegenüberliegende Werkzeuganlageabschnitte ergänzen, als Ausgleichflächen.
  • Ein Werkzeug zum Übertragen eines Drehmomentes auf ein Befestigungselement ist mit einer solchermaßen konzipierten Antriebskontur ausgestattet, dass diese unter Berücksichtigung des zum Ineingriffstellen mit der Antriebskontur des Befestigungselementes erforderlichen Spiels komplementär zu der Antriebskontur des Befestigungselementes ausgebildet ist. Dabei ist vorgesehen ist, dass die zu den Werkzeuganlageabschnitten der Antriebskontur des Befestigungselementes komplementären Abschnitte der Antriebskontur des Werkzeuges denselben Krümmungsradius aufweisen wie die Werkzeuganlageabschnitte der Antriebskontur des Befestigungselementes. Eine solchermaßen konzipierte Antriebskontur des Werkzeuges, abgestimmt auf diejenige des Befestigungselementes, gewährleistet eine flächige Anlage zwischen den beiden in Eingriff gestellten Antriebskonturen im Bereich der Werkzeuganlageabschnitte der Antriebskontur des Befestigungselements. Die gleichsinnige und gleichbleibende Krümmung dieser bei Anliegen eines Drehmomentes aneinander anliegenden Flankenflächenabschnitte der beiden Antriebskonturen gewährleistet, dass ein anliegendes Drehmoment jeweils über eine Fläche in die Werkzeuganlageabschnitte der Antriebskontur des Befestigungselementes eingeleitet wird. Dabei ist es unerheblich, ob die beiden Antriebskonturen exakt konzentrisch zueinander angeordnet sind. Die Gesamtkontaktfläche ergibt sich aus der Anzahl der aneinander anliegenden Flanken der beiden Konturen. Folge einer solchen großflächigen Drehmomenteinleitung in die Antriebskontur des Befestigungselementes ist, dass höhere Drehmomente in die Antriebskontur auch dann eingeleitet werden können, wenn diese nicht gehärtet ist. Es ist daher nicht unbedingt erforderlich, die Befestigungselemente, beispielsweise die Schrauben oder nur deren Köpfe zu härten. Von weiterem Vorteil ist, dass aufgrund des flächigen Einleitens des von der Antriebskontur des Werkzeuges auf diejenige des Befestigungselementes die Tiefe der in Eingriff gestellten Antriebskonturen nur relativ gering zu bemessen sein braucht.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Antriebskontur des Befestigungselementes eine gerade Anzahl an Zähnen und dementsprechend auch an Auskehlungen aufweist. Die jeweiligen Strukturen einer solchen Antriebskontur – die Zähne bzw. die Auskehlungen – liegen sich bei einer solchen Ausgestaltung spiegelsymmetrisch zur jeweiligen Mittellängsebene gegenüber, sind mithin mit gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet. Bei einer solchen Antriebskontur ist in einem besonderen Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Krümmungsradius der einander spiegelsymmetrisch gegenüberliegenden Werkzeuganlageabschnitte dergestalt bemessen und in der jeweiligen Flanke angeordnet ist, dass diese als Teil eines gemeinsamen Bogensegmentes sind.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines als Schraube konzipierten Befestigungselementes zusammen mit einem zum Eindrehen des Befestigungselementes dienenden Werkzeug,
  • 2: eine Draufsicht auf den Kopf des Befestigungselementes der 1,
  • 2a: einen vergrößerten Abschnitt aus der Draufsicht der 2,
  • 3: die Darstellung des Befestigungselementes der 2 mit dem in seine Antriebskontur eingesetzten Werkzeug der 1 und
  • 4: eine vergrößerte Teildarstellung der Anordnung der 3 beim Übertragen eines Drehmomentes von dem Werkzeug auf das Befestigungselement.
  • Eine Schraube 1 als Befestigungselement verfügt über einen Schaft 2 mit einem in der Figur der Einfachheit halber nicht dargestellten Außengewinde und über einen Schraubenkopf 3. Die Schraube 1 ist in 1 nur mit ihrem oberen, den Schraubenkopf 3 umfassenden Endabschnitt gezeigt. In die Stirnseite 4 des Schraubenkopfes 3 ist eine Antriebskontur 5 als Innenkontur eingebracht. Die Antriebskontur 5 dient dem Zweck, mittels eines Werkzeuges 6 ein Drehmoment zum Einschrauben oder Ausschrauben der Schraube 1 aufzunehmen. Das Werkzeug 6 ist als so genanntes Bit konzipiert und trägt an seinem unteren Endabschnitt eine Antriebskontur 7, die komplementär zu der Antriebskontur 5 der Schraube 1 ausgebildet ist. In 1 ist das Werkzeug 6 mit seiner Antriebskontur 7 in einer Stellung kurz vor dem Ineingriffstellen seiner Antriebskontur 7 mit der Antriebskontur 5 gezeigt.
  • Die Antriebskontur 5 der Schraube 1 ist mit seinen Details aus der Draufsicht der Schraube 1 in 2 und 2a erkennbar. Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Innenkontur konzipierte Antriebskontur 5 verfügt über Zähne 8 und Auskehlungen 9. Da es sich bei der Antriebskontur 5 um eine Innenkontur handelt, ragen die Zähne 8 in Richtung zum Mittelpunkt der Innenkontur. Die Auskehlungen 9 sind in radialer Richtung von dem Mittelpunkt der Antriebskontur zwischen den Zähnen 8 angeordnet. Somit verfügt die Antriebskontur 5 über eine Wechselfolge aus Zähnen 8 und Auskehlungen 9. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Antriebskontur 5 sechs Zähne 8 sowie sechs Auskehlungen 9 auf. Jeder Zahn 8 ist mit einer Auskehlung 9 über eine Flanke 10 der Antriebskontur 5 verbunden. Der Wendepunkt in der Krümmung der Antriebskontur 5 als Übergang von der konvexen Krümmung eines Zahnes 8 und der konkaven Krümmung einer Auskehlung 9 ist mit dem Bezugszeichen 11 in 2 und 2a markiert. Die Lage des Wendepunktes 11 befindet sich nicht in der Mitte der Flanke 10, sondern ist dem Scheitel 12 eines Zahnes 8 sehr viel näher als der Sohle 13 der benachbarten Auskehlung 9. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Wendepunkt 11 etwa auf einem Viertel des radialen Abstandes zwischen dem Scheitel 12 von dem Mittelpunkt M der Antriebskontur 5 und dem radialen Abstand der Sohle 13 der benachbarten Auskehlung 9 von dem Mittelpunkt M. Jede Flanke 10, die gleichermaßen als Zahnflanke oder auch als Auskehlungsflanke angesprochen werden kann, verfügt über einen Werkzeuganlageabschnitt 14, der sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar an den Wendepunkt 11 anschließt. Der Werkzeuganlageabschnitt 14 jeder Flanke 10 weist einen gleichen und über den Werkzeuganlageabschnitt 14 hinweg gleichbleibenden Krümmungsradius auf. Der Krümmungsradius der Werkzeuganlageabschnitte 14 der Flanken 10 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so bemessen, dass zwei einander bezüglich einer die Mittelpunktsachse schneidenden Spiegelachse S gegenüberliegende Werkzeuganlageabschnitte auf einem gemeinsamen Bogensegment B, in 2 strichpunktiert dargestellt, liegen. Der Mittelpunkt MB der Krümmung des Bogensegmentes B ist in 2 eingetragen. Der Radius des Bogensegmentes B ist größer als der radiale Abstand der Scheitel 12 vom Mittelpunkt M. Der Übersicht halber ist in 2 nur ein Bogensegment B eingetragen. Die anderen Werkzeuganlageabschnitte 14 weisen denselben Krümmungsradius auf wie diejenigen, zu denen das Bogensegment B eingetragen ist. Auch die weiteren Werkzeuganlageabschnitte sind paarweise einander spiegelsymmetrisch bezüglich einer die Scheitel und die Mittelpunktsachse befindlichen Spiegelebene zwischen den einander gegenüberliegenden Zähnen auf ebensolchen Bogensegmenten angeordnet. Da es sich bei der Antriebskontur 5 um eine Innenkontur handelt, sind die Werkzeuganlageabschnitte 14 konkav gewölbt und erstrecken sich mit ihrem gleich bleibenden Krümmungsradius im Wesentlichen über die gesamte Flanke 10.
  • Die Antriebskontur 7 des Werkzeuges 6 ist komplementär zu der Antriebskontur 5 des Schraubenkopfes 3 ausgebildet, wobei zum Ineingriffstellen der Antriebskontur 7 in die Antriebskontur 5 ein gewisses Spiel vorhanden ist, wie dieses aus 3 erkennbar ist. Das in 3 eingezeichnete Spiel ist der besseren Darstellung halber größer dargestellt als tatsächlich vorgesehen. Das Spiel wird man typischerweise auf ein notwendiges Minimum reduzieren. Ein solches Spiel kann beispielsweise ±0,03 mm betragen. Die Antriebskontur 7 des Werkzeuges 6 verfügt ebenfalls über Zähne 15 und Auskehlungen 16, wobei jeder Zahn 15 der Antriebskontur 7 in eine Auskehlung 9 der Antriebskontur 5 eingreift. Umgekehrt greift jeder Zahn 8 der Antriebskontur 5 in eine Auskehlung 16 der Antriebskontur 7 ein. Von Besonderheit ist bei der Antriebskontur 7 des Werkzeuges 6, dass die einen Zahn 15 mit einer Auskehlung 16 verbindenden Flanken jeweils einen Kontaktflächenabschnitt 17 mit demselben Krümmungsradius aufweisen, den die Werkzeuganlageabschnitte 14 der Antriebskontur 5 haben. In 1 ist ein solcher Kontaktflächenabschnitt 17 in einer Flanke schematisiert durch Punktraster eingezeichnet. Im Unterschied zu den Werkzeuganlageabschnitten 14 der Antriebskontur 5 der Schraube 1 liegen spiegelsymmetrisch gegenüberliegende Kontaktflächenabschnitte 17 der Antriebskontur 7 zur Kompensation von Toleranzen und dem notwendigen Spiel zwischen der Antriebskontur 7 des Werkzeuges 6 und der Antriebskontur 5 der Schraube 1 nicht auf einem gemeinsamen Bogensegment. Die Mittelpunkte der Krümmungen zweier einander bezüglich einer Mittellängsebene spiegelsymmetrisch gegenüberliegende Kontaktflächenabschnitte 17 sind aufgrund der zu berücksichtigenden Toleranz zueinander versetzt, wie dieses schematisiert in 3 anhand der Kontaktflächenabschnitte 17.1 und 17.2 dargestellt ist. Der Kontaktflächenabschnitt 17.1 ist Teil des Bogensegmentes BW1, dessen Mittelpunkt in 3 mit MBW1 eingetragen ist. Der Kontaktflächenabschnitt 17.2, der dem Kontaktflächenabschnitt 17.1 spiegelsymmetrisch gegenüberliegt, hat einen gegenüber dem Mittelpunkt MBW1 versetzten Mittelpunkt MBW2. Der Mittelpunkt des in 2 eingetragenen Bogensegmentes B – der Mittelpunkt MB – liegt zwischen dem Mittelpunkten MBW1 und MBW2.
  • Der damit erzielte Effekt wird deutlich, wenn das in die Antriebskontur 5 der Schraube 1 mit seiner Antriebskontur eingesetzte Werkzeug 6 zum Übertragen eines Drehmomentes auf die Schraube 1 betätigt wird. Dieses ist in einem vergrößerten Ausschnitt in 4 gezeigt. Beim Anlegen eines Drehmomentes werden die Kontaktflächenabschnitte 17 der Antriebskontur 7 des Werkzeuges 6 gegen die Werkzeuganlageabschnitte 14 der Antriebskontur 5 der Schraube 1 bzw. des Schraubenkopfes 3 gebracht. Aufgrund des identischen Krümmungsradius der Kontaktflächenabschnitte 17 sowie der Werkzeuganlageabschnitte 14 liegen diese, wie aus 4 erkennbar, flächig aneinander an. Der in 4 gezeigte Schnitt durch das Werkzeug 6 in der Ebene der Stirnseite 4 des Schraubenkopfes 3 macht deutlich, dass eine Anlage zwischen den Kontaktflächenabschnitten 17 der Antriebskontur 7 des Werkzeuges 6 an den Werkzeuganlageabschnitten 14 der Antriebskontur 5 des Schraubenkopfes 3 sich im Unterschied zu vorbekannten Antriebssystemen über eine gewisse Strecke der Flanke 10 erstreckt. Da sich die Antriebskonturen 5, 7 in Richtung der Längsachse der Schraube 1 parallel erstrecken, erfolgt eine Drehmomentübertragung von dem Werkzeug 6 in den Schraubenkopf 3 über die jeweils in Kontakt befindlichen Flächen 17, 14 beziehungsweise die diesbezüglichen Flächenanteile, wobei jeder Kontaktflächenabschnitt 17 der Antriebskontur 7 flächig an einem Werkzeuganlageabschnitt 14 der Antriebskontur 5 anliegt. Der Abschnitt, in dem der Kontaktflächenabschnitt 17 an dem Werkzeuganlageabschnitt 14 anliegt, ist in 4 kenntlich gemacht. Dieses macht deutlich, dass die aneinander anliegenden Abschnitte im wesentlichen über die gesamte Länge des Werkzeuganlageabschnittes 14 und damit der Flanke 10 aneinander anliegen.
  • Infolge des flächigen Einleitens des Drehmomentes in die Antriebskontur 5 des Schraubenkopfes, können hohe Drehmomente auf den Schraubenkopf und damit die Schraube 1 übertragen werden. Dies erfolgt, ohne nennenswerte Spannungsspitzen aufzubauen.
  • Da die der Kontaktfläche 17 des Zahnes 15 in Bezug auf die Mittellängsebene des Zahnes 15 gegenüberliegende Kontaktabschnitt gleichermaßen gekrümmt ist wie der andere Werkzeuganlageabschnitt 14 der gezeigten Auskehlung 9 gilt das Vorbeschriebene ebenfalls, wenn über das Werkzeug 6 ein Drehmoment in entgegengesetzter Richtung aufgebracht wird.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist dargestellt, dass einander spiegelsymmetrisch gegenüberliegende Werkzeuganlageabschnitte des Befestigungselementes eine Krümmung aufweisen, dass diese auf einem gemeinsamen Bogensegment liegen und zur Kompensation von Toleranzen die Antriebskontur des Werkzeuges entsprechend versetzte Krümmungsmittelpunkte seiner komplementären Kontaktflächenabschnitte aufweist. Dieses ist selbstverständlich auch umgekehrt möglich oder auch in einer vermittelnden Art, dergestalt, dass zur Kompensation von Toleranzen und vor allem des notwendigerweise erforderlichen Spiels sowohl die Mittelpunkte der Krümmungen der Werkzeuganlageabschnitte als auch die Mittelpunkte der Krümmungen der Kontaktflächenabschnitte entsprechend geringfügig zueinander versetzt sind.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausbildungsbeispieles beschrieben worden, bei dem die Antriebskontur des Befestigungselementes als Innenkontur konzipiert ist. Gleichermaßen lässt sich die Erfindung verwirklichen, wenn das Befestigungselement eine außen liegende Antriebskontur aufweist. Bei einem solchen Befestigungselement kann es sich ebenfalls um eine Schraube oder auch um eine Mutter handeln. Das komplementäre Werkzeug ist sodann als Ringwerkzeug mit einer innen liegenden Antriebskontur konzipiert.
  • Vorzugsweise ist die Antriebskontur des Befestigungselementes dergestalt ausgeführt, dass diese grundsätzlich auch mit herkömmlichen Werkzeugen betätigt werden können, wobei dann nicht notwendigerweise die erfindungsgemäßen Vorteile eintreten. Gleiches gilt für das beschriebene Werkzeug, mit dem ebenfalls Befestigungselemente mit herkömmlichen Antriebskonturen betätigt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schraube
    2
    Schaft
    3
    Schraubenkopf
    4
    Stirnseite
    5
    Antriebskontur
    6
    Werkzeug
    7
    Antriebskontur
    8
    Zahn
    9
    Auskehlung
    10
    Flanke
    11
    Wendepunkt
    12
    Scheitel
    13
    Sohle
    14
    Werkzeuganlageabschnitt
    15
    Zahn
    16
    Auskehlung
    17, 17.1, 17.2
    Kontaktflächenabschnitt
    B
    Bogensegment
    BW1, BW2
    Bogensegment
    M
    Mittelpunkt
    MB
    Mittelpunkt Bogensegment
    MBW1, MBW2
    Mittelpunkt Bogensegment
    S
    Spiegelebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4244989 C2 [0002, 0002]

Claims (6)

  1. Befestigungselement mit einer ringförmigen, aus einer Wechselfolge von um einen Mittelpunkt (M) angeordneten, aus Zähnen (8) und Auskehlungen (9) gebildeten Antriebskontur (5), vorgesehen zum formschlüssigen Ineingriffstellen mit einem Werkzeug (6) zum Übertragen eines Drehmomentes von dem Werkzeug (6) auf das Befestigungselement (1), dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einen Zahn (8) mit einer benachbarten Auskehlung (9) verbindende Flanke (10) der Antriebskontur (5) einen mit einem gleichbleibenden Radius gekrümmten Werkzeuganlageabschnitt (14) aufweist und dass der Krümmungsradius der Werkzeuganlageabschnitte (14) größer ist als der kleinste Radius der ringförmigen Antriebskontur (5).
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskontur (5) eine gerade Anzahl an Zähnen (8) bzw. Auskehlungen (9) hat und sich jeweils zwei Zähne (8) bzw. zwei Auskehlungen (9) im Bezug auf den Mittelpunkt (M) der Antriebskontur (5) diametral gegenüberliegen.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Werkzeuganlageabschnitte (14) ein Maß aufweist, das zwei sich bezüglich der Mittellängsebene spiegelsymmetrisch gegenüberliegende Werkzeuganlageabschnitte (14) Teil eines gemeinsamen Bogensegmentes (B) sind.
  4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuganlageabschnitte (14) der Antriebskontur (5) in Bezug auf eine den Scheitel (12) eines Zahnes (8) bzw. einer Auskehlung (9) mit der Mittelpunktsachse der Antriebskontur (5) verbindende Ebene (S) spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als Schraube (1) konzipiert und die Antriebskontur (5) als Innenkontur eingebracht in den Schraubenkopf (3) ausgeführt ist.
  6. Werkzeug mit einer Antriebskontur (7) zum Ineingriffstellen derselben mit der Antriebskontur (5) eines Befestigungselementes (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Übertragen eines Drehmomentes auf das Befestigungselement (1), wobei die Antriebskontur (7) des Werkzeuges (6) unter Berücksichtigung eines zum Ineingriffstellen mit der Antriebskontur (5) des Befestigungselements (1) erforderlichen Spiels komplementär zu der Antriebskontur (5) des Befestigungselementes (1) ausgebildet ist und daher jeweils ein Zahn (8) der Antriebskontur (7) des Werkzeuges (6) in eine Auskehlung (9) der Antriebskontur (5) des Befestigungselementes (1) einpasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den Werkzeuganlageabschnitten (14) komplementären Abschnitte (17) der Antriebskontur (7) des Werkzeuges (6) denselben Krümmungsradius aufweisen wie die Werkzeuganlageabschnitte (14) der Antriebskontur (5) des Befestigungselementes (1).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4244989C2 (de) 1991-10-16 2001-06-28 Textron Inc Formkörper eines Antriebssystems und Formwerkzeug zur Herstellung solcher Form körper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244989C2 (de) 1991-10-16 2001-06-28 Textron Inc Formkörper eines Antriebssystems und Formwerkzeug zur Herstellung solcher Form körper

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