DE202009017674U1 - Schraubverbindung - Google Patents

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Abstract

Schraubverbindung zum Befestigen eines Anbauteils (2) an einem Tragteil (3),
– mit einer Schraube (4), die einen Kopf (5) und einen Schaft (6) mit einem Außengewinde (7) aufweist,
– wobei das Anbauteil (2) eine Durchgangsöffnung (9) aufweist,
– wobei das Tragteil (3) eine Gewindeöffnung (10) mit einem Innengewinde (11) aufweist,
– wobei die Schraube (4) mit dem Schaft (6) die Durchgangsöffnung (9) durchsetzt, mit dem Außengewinde (7) in das Innengewinde (11) eingreift und sich mit dem Kopf (5) an einem vom Tragteil (3) abgewandten, die Durchgangsöffnung (9) einfassenden, Durchgangsöffnungsrand (13) abstützt,
– wobei die Schraube (4) als Bundschraube ausgestaltet ist, die am Schaft (6) zwischen Kopf (5) und Außengewinde (7) einen ringförmig umlaufenden Bund (8) aufweist, der sich an einem dem Anbauteil (2) zugewandten, die Gewindeöffnung (10) einfassenden Gewindeöffnungsrand (15) abstützt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubverbindung, die sich zum automatisierten Befestigen eines Anbauteils an einem Tragteil eignet.
  • In vielen Bereichen der Technik werden Schraubverbindungen verwendet, um Anbauteile an Tragteilen zu befestigen. Insbesondere bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen ist dabei auch eine Automatisierung beim Herstellen derartiger Schraubverbindungen angestrebt. Bspw. werden Zylinderkopfhauben mittels mehrerer Schraubverbindungen an einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine befestigt. Ebenso können Sauganlagen bzw. deren Frischluftverteiler über einen entsprechenden Flansch mit Hilfe von Schraubverbindungen an einem Zylinderkopf befestigt werden.
  • Beim Anschrauben von Anbauteilen aus Kunststoff an Tragteilen aus Metall mit Hilfe von Schrauben aus Metall, besteht die Gefahr, dass beim Festziehen der Schraube am Ausbauteil eine zu große Flächenpressung erzeugt wird, die zu einer Beschädigung des Anbauteils führt. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, in Durchgangsöffnungen des Anbauteils, durch welche die jeweiligen Schrauben hindurchgeführt sind, je eine Hülse aus Metall einzubringen, deren Abmessung so auf die jeweilige Schraubverbindung abgestimmt ist, dass beim Anziehen der Schraube am Kunststoffteil nur eine begrenzte Flächenpressung erzeugt wird, während die Schraube im übrigen über die jeweilige Hülse am Tragteil abgestützt ist. Hierdurch können die Schrauben hinreichend fest angezogen werden, sodass sie sich nicht von selbst lösen, während gleichzeitig eine übermäßige Beanspruchung des Anbauteils vermieden werden kann. Derartige Hülsen können beim Spritzgießen des Anbauteils berücksichtigt werden. Ebenso können sie nachträg lich eingebaut werden. Ferner können sie gemeinsam beim Anbringen der Schraube montiert werden. Die Berücksichtigung derartiger zusätzlicher Elemente beim Herstellen der Schraubverbindungen kompliziert die Automatisierung und erhöht den Aufwand, wodurch die einzelne Schraubverbindung vergleichsweise teuer wird.
  • Aus der EP 1 055 829 B1 ist eine Schraube bekannt, deren Schraubenschaft eine Hülse koaxial durchdringt, wobei die Hülse verliersicher an der Schraube angebracht ist. Hierdurch kann im Rahmen der Montage der Hülse gleichzeitig eine Vormontage der jeweiligen Schraube realisiert werden, was den Montageprozess insgesamt vereinfacht.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Schraubverbindung eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere vergleichsweise preiswert realisieren lässt und sich in besonderer Weise für eine automatische Fertigung eignet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Schraube als Bundschraube auszugestalten, die an ihrem Schaft zwischen ihrem Kopf und ihrem Außengewinde einen ringförmig umlaufenden Bund aufweist. Über diesen Bund kann sich die Schraube im montierten Zustand an einem dem Anbauteil zugewandten, eine Gewindeöffnung des Tragteils einfassenden, Gewindeöffnungsrand abstützen. Der Bund besitzt somit die gleiche Funktion wie eine Hülse, da über diesen Bund ein Großteil der Verschraubungskräfte zwischen Schraube und Tragteil aufgenommen werden kann, um bspw. ein selbsttätiges Lösen der Ver schraubung zu vermeiden. Durch eine entsprechende Dimensionierung des Abstands zwischen Bund und Kopf lässt sich besonders einfach über den Kopf eine hinreichende Flächenpressung am Anbauteil erzeugen, die einerseits so groß ist, dass gewünschte Haltekräfte, insbesondere eine gewünschte Dichtigkeit, realisiert werden können, während andererseits eine Beschädigung des Anbauteils vermieden werden kann. Von besonderem Vorteil ist hierbei jedoch, dass keine zusätzliche Hülse verwendet werden muss, die mittels eines entsprechenden Montageaufwands vorab in der jeweiligen Durchgangsöffnung platziert werden muss. Insoweit ergibt sich eine Vereinfachung für die Herstellung der jeweiligen Schraubverbindung.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Schraube zwischen dem Bund und dem Außengewinde eine Scheibe tragen, die sich direkt am Gewindeöffnungsrand abstützt, während sich der Bund bei dieser Ausführungsform über die Scheibe indirekt am Gewindeöffnungsrand abstützt. Die Verwendung einer derartigen Scheibe ermöglicht einerseits eine besonders einfache Anpassung des Abstands zwischen Gewindeöffnungsrand und Durchgangsöffnungsrand, ohne dass die Schraube selbst verändert werden muss. Somit kann die jeweilige Schraube bei vielen unterschiedlichen Einbausituationen zum Einsatz kommen. Ferner kann die Scheibe einen größeren Durchmesser aufweisen als der Bund, wodurch die Abstützfläche vergrößert werden kann, was auch eine Vergrößerung des Anzugsmoments erlaubt. Des Weiteren ermöglicht die Scheibe die Ausbildung eines axialen Drehlagers, das beim Anziehen der Schraube drehfest am Gewindeöffnungsrand anliegt, während es eine Drehbewegung zwischen Bund und Scheibe ermöglicht. Auf diese Weise können abrasive Beschädigungen des Tragteils im Bereich des Gewindeöffnungsrands vermieden werden. Insbesondere kann hierzu die Scheibe zumindest an der dem Bund zugewandten Seite reibungsarm ausgestaltet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Scheibe verliersicher an der Schraube angebracht sein. Hierdurch bilden Schraube und Scheibe eine einfach handhabbare Einheit, was die Herstellung der Schraubverbindung vereinfacht.
  • Bspw. kann ein Innendurchmesser der Scheibe kleiner gewählt sein als ein Außendurchmesser des Außengewindes. Die Scheibe kann dann nicht über das Außengewinde abrutschen und ist dadurch an der Schraube verliersicher angebracht. Um die Scheibe bei dieser Konfiguration an der Schraube anbringen zu können, kann die Scheibe bspw. geschlitzt sein, wodurch vorübergehend ihr Innendurchmesser soweit elastisch aufgeweitet werden kann, dass sie über das Außengewinde auf den Schaft bis zu einem Abschnitt aufgebracht werden kann, der kein Außengewinde trägt und dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der entspannten Scheibe. Das Aufbringen der geschlitzten Scheibe kann insbesondere in einer entsprechenden Maschine automatisch erfolgen. Alternativ ist es ebenso möglich, die Scheibe mit einem Innengewinde auszustatten, wodurch die Scheibe über das Außengewinde der Schraube bis zu einem an den Bund angrenzenden, gewindefreien Abschnitt des Schafts aufbringbar ist, dessen Außendurchmesser so klein ist, dass die Scheibe frei drehbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, bei welcher am Durchgangsöffnungsrand zumindest eine in die Durchgangsöffnung vorstehende Haltenase ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Haltenase kann eine Verliersicherung für die in die Durchgangsöffnung zumindest teilweise eingesteckte Schraube realisiert werden. Vorzugsweise kann diese Haltenase hierzu so dimensioniert sein, dass der Schraubenschaft mit dem Bund in die Durchgangsöffnung einsteckbar ist, wobei dann die Haltenase mit dem Bund des eingesteckten Schafts zum Ausbilden einer das Herausfallen der Schraube aus der Durchgangsöffnung be hindernden Verliersicherung zusammenwirkt. Mit anderen Worten, durch einen speziellen Einführvorgang kann der Bund an der Haltenase vorbei in die Durchgangsöffnung eingeführt werden. Aufgrund der Haltenase kann er jedoch nicht ohne weiteres wieder aus der Durchgangsöffnung herausbewegt werden, wodurch sich die gewünschte Verliersicherung für die Schraube in der Durchgangsöffnung ergibt.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das Anbauteil einen Kragen aufweisen, der einen Durchgangsöffnungsrand einfasst. Hierdurch ergibt sich für den Schraubenkopf eine gewisse Kanalisierung und Ausrichtung, was im Rahmen einer automatisierten Herstellung der Schraubverbindung für ein Schraubwerkzeug das Auffinden des Schraubenkopfs vereinfacht. Gleichzeitig vereinfacht die mit Hilfe des Kragens erzeugte Führung des Schraubenkopfs eine gewisse Ausrichtung der Schraube, wodurch ein automatisiertes Einfädeln des Schraubenschaftes in die Gewindeöffnung des Tragteils vereinfacht wird.
  • Bei einer Weiterbildung kann nun vorgesehen sein, den Kragen so zu dimensionieren, dass er vom Durchgangsöffnungsrand soweit absteht, dass der Kopf der Schraube vom Kragen seitlich eingefasst ist, sobald sich der Bund der Schraube in der Durchgangsöffnung befindet. Hierdurch ergibt sich eine doppelte Führungswirkung und somit eine verbesserte Ausrichtung der Schraube im Anbauteil. Einerseits ist der Bund innerhalb der Durchgangsöffnung geführt bzw. ausgerichtet, während andererseits der Kopf am Kragen geführt bzw. ausgerichtet ist. Durch die voneinander beabstandeten Führungen bzw. Ausrichtkonturen ergibt sich die verbesserte Ausrichtung bzw. Positionierung der Schraube relativ zum Anbauteil.
  • Besonders vorteilhaft ist nun eine Weiterbildung, bei welcher der Kragen eine Kragenweite aufweist, die gezielt so gewählt ist, dass die Schraube in einem ver kippten Zustand, in dem der Bund in der Durchgangsöffnung an einer Wand der Durchgangsöffnung anliegt und diametral gegenüber der Kopf am Kragen anliegt, mit ihrer Schraubenlängsmittelachse gegenüber einer Durchgangsöffnungslängsmittelachse einen Kippwinkel einschließt, der einen vorbestimmten Grenzwinkel nicht übersteigt. Mit anderen Worten, der Kragen ist so ausgelegt, dass zwischen Schraube und Durchgangsöffnung ein maximal tolerierbarer Grenzwinkel nicht überschritten wird. Besagter Grenzwinkel ist zweckmäßig gezielt so gewählt, dass einerseits ein Einfädeln der Schraube in die Gewindeöffnung des Tragteils einfach möglich ist, während andererseits das Greifen des Kopfs mittels eines Schraubwerkzeugs ebenfalls einfach durchführbar ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 ein stark vereinfachter Längsschnitt durch eine Schraubverbindung,
  • 2 eine Schnittansicht wie in 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 3 eine Schnittansicht wie in den 1 und 2, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform.
  • Entsprechend den 1 bis 3 umfasst eine Schraubverbindung 1, mit deren Hilfe ein Anbauteil 2 an einem Tragteil 3 befestigt werden kann, eine Schraube 4. Beim Anbauteil 2 handelt es sich um ein Kunststoffteil. Das Anbauteil 2 besteht also aus Kunststoff. Im Unterschied dazu besteht das Tragteil 3 vorzugsweise aus Metall. Auch die Schraube 4 besteht bevorzugt aus Metall. Bei einer bevorzugten Anwendung der vorliegenden Schraubverbindung 1 handelt es sich beim Anbauteil 2 um eine Zylinderkopfhaube, während es sich beim Tragteil 3 um einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine handelt. Eine derartige Zylinderkopfhaube (Anbauteil 2) wird üblicherweise mit mehreren derartigen Schraubverbindungen 1 am Zylinderkopf (Tragteil 3) befestigt. Die hier gezeigte Schraubverbindung 1 kann aber auch zum Anschrauben eines Flansches einer Frischiuftanlage am Zylinderkopf verwendet werden. Ebenso sind andere Anwendungen bei Fahrzeugen möglich. Ferner sind auch Anwendungen bei anderen, nicht fahrzeugspezifischen Technologien, möglich.
  • Die Schraube 4 weist einen Kopf 5 und einen Schaft 6 auf, wobei am Schaft 6 distal zum Kopf 5 ein Außengewinde 7 ausgebildet ist. Ferner besitzt die Schraube 4 an ihrem Schaft 6 einen ringförmig umlaufenden Bund 8. Der Bund 8 ist vorzugsweise an der Schraube 4 integral ausgeformt.
  • Das Anbauteil 2 weist eine Durchgangsöffnung 9 auf, durch welche die Schraube mit ihrem Schaft 6 hindurch führbar ist. Das Tragteil 3 besitzt eine Gewindeöffnung 10, die ein Innengewinde 11 aufweist, das komplementär zum Außengewinde 7 der Schraube 4 gestaltet ist.
  • Im montierten Zustand, der in den 1 und 2 wiedergegeben ist, durchsetzt der Schraubenschaft 6 die Durchgangsöffnung 9 und das Außengewinde 7 greift in das Innengewinde 11 ein. Ferner stützt sich der Kopf 5 mit einem umlaufenden Ringkragen 12 an einem Durchgangsöffnungsrand 13 axial, also parallel zu einer Längsmittelachse 14 der Schraube 4 ab. Der Durchgangsöffnungsrand 13 bildet dabei an einer vom Tragteil 3 abgewandten Seite des Anbauteils 2 eine Einfassung der Durchgangsöffnung 9.
  • Die Schraube 4 ist als Bundschraube ausgestaltet; dementsprechend trägt sie am Schaft 6 den Bund 8. Dabei ist der Bund 8 zwischen dem Kopf 5 und dem Außengewinde 7 positioniert. Im montierten Zustand der 1 und 2 stützt sich dieser Bund 8 an einem Gewindeöffnungsrand 15 axial ab. Dieser Gewindeöffnungsrand 15 bildet an einer dem Anbauteil 2 zugewandten Seite des Tragteils 3 eine Einfassung für die Gewindeöffnung 10.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform stützt sich der Bund 8 direkt am Gewindeöffnungsrand 15 ab. Im Unterschied dazu zeigt 2 eine Ausführungsform, bei der sich der Bund 8 über eine Scheibe 16, also indirekt am Gewindeöffnungsrand 15 abstützt. Besagte Scheibe 16 ist an der Schraube 4 zwischen dem Bund 8 und dem Außengewinde 7 angeordnet. In diesem der Scheibe 16 zugeordneten Bereich besitzt der Schaft 6 zwischen dem Bund 8 und dem Außengewinde 7 einen gewindefreien Abschnitt 17. Bei einer anderen Ausführungsform kann sich das Außengewinde 7 bis zum Bund 8 erstrecken.
  • Bevorzugt ist die Scheibe 16 verliersicher an der Schraube 4 angebracht. Dies kann gemäß der in 2 gezeigten Ausführungsform dadurch realisiert werden, dass eine zentrale Öffnung 18 der Scheibe 16 einen – nicht näher bezeichneten – Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als ein – nicht näher bezeichneter – Außendurchmesser des Außengewindes 7. In der Folge kann die Scheibe 16 in der einen Richtung nicht über das Außengewinde 7 von der Schraube 4 fallen, während es in der anderen Richtung am Bund 8 anliegt. Schraube 4 und Scheibe 16 bilden dadurch eine Einheit 19, bestehend aus der Schraube 4 und der Scheibe 16. Die Scheibe 16 kann z. B. dadurch an dem gewindefreien Abschnitt 17 an der Schraube 4 verliersicher angebracht werden, dass sie geschlitzt ausgeführt ist und bspw. mittels eines entsprechenden Werkzeugs soweit elastisch aufgebogen wird, dass die Schraube 4 mit ihrem Außengewinde 7 durch die zentrale Öffnung 18 der Scheibe 16 durchsteckbar ist. Anschließend kann die geschlitzte Scheibe 16 wieder entspannt werden, wodurch sie federelastisch in ihren Ausgangszustand zurückfedert. Alternativ ist es ebenso möglich, die Scheibe 16 mit einem Innengewinde auszustatten, das komplementär zum Außengewinde 7 geformt ist, sodass die Scheibe 16 über das Außengewinde 7 auf den Schaft 6 soweit aufschraubbar ist, bis die Scheibe 16 den gewindefreien Abschnitt 17 erreicht.
  • Die zentrale Öffnung 18 der Scheibe 16 besitzt einen Innendurchmesser, der zweckmäßig größer ist als ein Außendurchmesser des Abschnitts 17, an dem sie positioniert ist. Hierdurch ist die Scheibe 16 relativ zum Schaft 6 drehbar.
  • Gemäß 2 kann die Scheibe 16 einen größeren Außendurchmesser aufweisen als der Bund 8, wodurch die Abstützfläche, mit welcher sich die Schraube 4 am Tragteil 3 abstützt, vergrößert ist. Die Gefahr einer Beschädigung des Gewindeöffnungsrands 15 ist dadurch reduziert. Zusätzlich oder alternativ kann die Scheibe 18 zumindest an einer Stirnseite eine reibungsreduzierte Oberfläche aufweisen. Bspw. ist eine dem Bund 8 zugewandte Oberfläche 20 der Scheibe 16 reibungsreduziert ausgestaltet. Dies kann bspw. durch eine entsprechende Oberflächenbehandlung realisiert werden. Ebenso kann die Oberfläche 20 mit einer reibungsreduzierenden Beschichtung, z. B. Teflonbeschichtung, versehen sein.
  • Beim Festziehen der Schraube 4 wird mit Hilfe der Scheibe 16 die Einleitung besonders hoher Anzugsmomente ermöglicht, um eine selbstsichernde Festlegung der Schraube 4 in der Gewindeöffnung 10 zu erzielen. Hierzu kann es zweckmäßig sein, wenn der Bund 8 an der Scheibe 16 wie bei einem Axiallager abgleiten kann, während die Scheibe 16 relativ zum Tragteil 3 drehfest positioniert ist. Hierbei kann eine Beschädigung des Gewindeöffnungsrands 15 vermieden werden.
  • Ein Axialabstand 21 zwischen einer mit dem Durchgangsöffnungsrand 13 zusammenwirkenden kopfseitigen Stützfläche 22 und einer mit dem Gewindeöffnungsrand 15 zusammenwirkenden bundseitigen Stützfläche 23, ist kleiner dimensioniert als ein Axialabstand zwischen dem Durchgangsöffnungsrand 13 und dem Gewindeöffnungsrand 15 im nicht montierten Zustand. Beim Festdrehen der Schraube 4 wird das Anbauteil 2 im Bereich der Durchgangsöffnung 9 komprimiert, soweit, bis der Axialabstand zwischen Durchgangsöffnungsrand 13 und Gewindeöffnungsrand 15 gleich groß ist wie der Axialabstand 21 zwischen den beiden Stützflächen 22 und 23. Durch eine gezielte Dimensionierung dieses Axialabstands 21 kann eine gewünschte Flächenpressung realisiert werden, mit welcher das Anbauteil 2 gegen das Tragteil 3 im Bereich der jeweiligen Schraubverbindung 1 verpresst ist.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist das Anbauteil 2 mit einem Kragen 24 ausgestattet, der den Durchgangsöffnungsrand 13 einfasst und dabei koaxial zu einer Längsmittelachse 25 der Durchgangsöffnung 9 orientiert ist. Der Kragen 24 ist zweckmäßig am Anbauteil 2 integral ausgeformt. Bei den Ausführungsformen der 1 und 2 fällt die Durchgangsöffnungslängsmittelachse 25 mit der Schraubenlängsmittelachse 14 zusammen. Im Unterschied dazu zeigt 3 einen noch nicht montierten Zustand der Schraubverbindung 1, in dem die Schraube 4 gegenüber der Durchgangsöffnungslängsmittelachse 25 verkippt ist, sodass die Schraubenlängsmittelachse 14 gegenüber der Durchgangsöffnungslängsmittelachse 25 einen Kippwinkel 26 einschließt.
  • Die Dimensionierung des Kragens 24 ist zum Einen in der Längsrichtung der Durchgangsöffnungslängsmittelachse 25 gezielt so dimensioniert, dass der Kragen 24 soweit vom Durchgangsöffnungsrand 13 absteht, dass der Kopf 5 innerhalb des Kragens 24 angeordnet ist, also vom Kragen 24 eingefasst ist, sobald sich der Bund 8 innerhalb der Durchgangsöffnung 9 befindet. Demnach ist der Kragen 24 etwa gleich hoch wie der Abstand 21 zwischen dem Bund 8 und dem Kragen 12 des Kopfes 5.
  • Zum Anderen ist der Kragen 24 quer zur Durchgangsöffnungslängsmittelachse 25 gezielt so dimensioniert, dass er eine bestimmte Kragenweite besitzt. Diese Kragenweite, die einem Innendurchmesser des Kragens 24 entspricht, ist dabei gezielt so dimensioniert, dass die Schraube 4 in einem in 3 wiedergegebenen verkippten Zustand, mit ihrer Längsmittelachse 14 gegenüber der Längsmittelachse 25 der Durchgangsöffnung 9 besagten Kippwinkel 26 einschließt, der kleiner ist als ein vorbestimmter Grenzwinkel oder maximal gleich groß ist wie ein vorbestimmter Grenzwinkel. In diesem verkippten Zustand kommt einerseits der Bund 8 in der Durchgangsöffnung 9 an einer Wand 27 der Durchgangsöffnung 9 zur Anlage, während andererseits diametral gegenüberliegend der Schraubenkopf 5 mit seinem Ringkragen 12 am Kragen 24 zur Anlage kommt. Besagter Grenzwinkel für den Kippwinkel 26 ist gezielt so gewählt, dass beim automatisierten Aufsetzen des Anbauteils 2 auf das Tragteil 3 ein automatisiertes Einfädeln der Schraube 4 in die Gewindeöffnung 10 möglich ist. Besagter Grenzwinkel kann bspw. 20° oder 15° oder 10° oder 5° betragen.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist am Durchgangsöffnungsrand 13 außerdem zumindest eine Haltenase 28 ausgebildet, die in die Durchgangsöff nung 9 vorsteht. Eine derartige Haltenase 28 kann auch grundsätzlich ohne den Kragen 24, also auch insbesondere bei den in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen realisiert sein. Besagte Haltenase 28 ist zweckmäßig so dimensioniert, dass der Schraubenschaft 6 mit dem Bund 8 an der Haltenase 28 vorbei in die Durchgangsöffnung 9 einsteckbar ist. Hierzu muss die Schraube 4 in einer bestimmten Relativlage gegenüber der Durchgangsöffnung 9 angeordnet werden, um den Bund 8 an der Haltenase 28 vorbeiführen zu können. Sobald die Schraube 4 dann eine andere Relativlage innerhalb der Durchgangsöffnung 9 einnimmt, zum Beispiel eine andere Drehlage und/oder einen anderen Kippwinkel 26 einnimmt, wirkt die Haltenase 28 mit dem Bund 8 zum Ausbilden einer Verliersicherung zusammen, die das Herausfallen der Schraube 4 aus der Durchgangsöffnung 9 behindert. Um trotz der Haltenase 28 aus der Durchgangsöffnung 9 herausfallen zu können, müsste die Schraube rein zufällig diese eine spezielle Relativlage zwischen Schraube 4 und Durchgangsöffnung 9 einnehmen, wofür üblicherweise eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit gegeben ist.
  • Der Kopf 5 trägt bei den gezeigten Beispielen der 1 bis 3 distal zum Schaft 6 einen Werkzeugeingriff 29, der im gezeigten Beispiel als Außenmehrkant ausgebildet ist, grundsätzlich jedoch auch eine andere Gestalt aufweisen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1055829 B1 [0004]

Claims (10)

  1. Schraubverbindung zum Befestigen eines Anbauteils (2) an einem Tragteil (3), – mit einer Schraube (4), die einen Kopf (5) und einen Schaft (6) mit einem Außengewinde (7) aufweist, – wobei das Anbauteil (2) eine Durchgangsöffnung (9) aufweist, – wobei das Tragteil (3) eine Gewindeöffnung (10) mit einem Innengewinde (11) aufweist, – wobei die Schraube (4) mit dem Schaft (6) die Durchgangsöffnung (9) durchsetzt, mit dem Außengewinde (7) in das Innengewinde (11) eingreift und sich mit dem Kopf (5) an einem vom Tragteil (3) abgewandten, die Durchgangsöffnung (9) einfassenden, Durchgangsöffnungsrand (13) abstützt, – wobei die Schraube (4) als Bundschraube ausgestaltet ist, die am Schaft (6) zwischen Kopf (5) und Außengewinde (7) einen ringförmig umlaufenden Bund (8) aufweist, der sich an einem dem Anbauteil (2) zugewandten, die Gewindeöffnung (10) einfassenden Gewindeöffnungsrand (15) abstützt.
  2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) zwischen dem Bund (8) und dem Außengewinde (7) eine Scheibe (16) trägt, die sich direkt am Gewindeöffnungsrand (15) abstützt, während sich der Bund (8) über diese Scheibe (16) indirekt am Gewindeöffnungsrand (15) abstützt.
  3. Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Scheibe (16) verliersicher an der Schraube (4) angebracht ist, – wobei insbesondere vorgesehen sein kann, dass ein Innendurchmesser der Scheibe (16) kleiner ist als ein Außendurchmesser des Außengewindes (7), – wobei insbesondere vorgesehen sein kann, dass die Scheibe (16) ein Innengewinde aufweist, mit dem sie über das Außengewinde (7) bis zu einem an den Bund (8) angrenzenden gewindefreien Abschnitt (17) des Schaftes (6) aufbringbar ist.
  4. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die Scheibe (16) einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Bund (8), und/oder – dass die Scheibe (16) eine gegenüber dem Bund (8) und/oder gegenüber dem Gewindeöffnungsrand (15) reibungsreduzierte Oberfläche aufweist.
  5. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Durchgangsöffnungsrand (13) zumindest eine in die Durchgangsöffnung (9) vorstehende Haltenase (28) ausgebildet ist, die so dimensioniert ist, dass der Schaft (6) mit dem Bund (8) in die Durchgangsöffnung (9) einsteckbar ist und dass die Haltenase (28) mit dem Bund (8) des eingesteckten Schafts (6) zum Ausbilden einer das Herausfallen der Schraube (4) aus der Durchgangsöffnung (9) behindernden Verliersicherung zusammenwirkt.
  6. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (2) einen den Durchgangsöffnungsrand (9) einfassenden Kragen (24) aufweist.
  7. Schraubverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (24) soweit vom Durchgangsöffnungsrand (13) absteht, dass der Kopf (5) vom Kragen (24) eingefasst ist, sobald sich der Bund (8) in der Durchgangsöffnung (9) befindet.
  8. Schraubverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (24) eine Kragenweite aufweist, die so gewählt ist, dass die Schraube (4) in einem verkippten Zustand, in dem der Bund (8) in der Durchgangsöffnung (9) an einer Wand (27) der Durchgangsöffnung (9) anliegt und diametral gegenüber der Kopf (5) am Kragen (24) anliegt, mit ihrer Schraubenlängsmittelachse (14) gegenüber einer Durchgangsöffnungslängsmittelachse (25) einen Kippwinkel (26) einschließt, der einen vorbestimmten Grenzwinkel nicht übersteigt.
  9. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (2) aus Kunststoff besteht, während das Tragteil (3) und die Schraube (4) aus Metall bestehen.
  10. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (2) eine Zylinderkopfhaube oder ein Frischluftverteilerflansch ist, während das Tragteil (3) ein Zylinderkopf ist.
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