DE202009017664U1 - CCFL-Leuchtensystem - Google Patents

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    • F21LIGHTING
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    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier

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Abstract

CCFL-Leuchtensystem, umfassend
mindestens zwei CCFL-Leuchten (1, 10) mit jeweils mindestens einer beschichteten Kaltkathodenröhre (4),
dadurch gekennzeichnet, dass
a) jede CCFL-Leuchte (1, 10) ein die mindestens eine Kaltkathodenröhre (4) enthaltendes Leuchtengehäuse (3) aufweist,
b) das Leuchtengehäuse (3) jeder CCFL-Leuchte (1, 10) ein Spannungseingangselement (2) für den elektrischen Anschluss einer Spannungsversorgung aufweist,
c) in jedem Leuchtengehäuse (3) ein Inverter (6) vorgesehen ist,
d) in jedem Leuchtengehäuse (3) Stromleiter (5, 7) zur elektrischen Verbindung zwischen dem Spannungseingangselement (2) und einem Eingang des Inverters (6) sowie zwischen einem Ausgang des Inverters (6) und elektrischen Kontakten (8) der mindestens einen Kaltkathodenröhre (4) vorgesehen sind, und
e) mindestens eine der CCFL-Leuchten (1, 10) am Leuchtengehäuse (3) ein Spannungsweiterleitungselement (9, 11) aufweist, wobei das Spannungsweiterleitungselement (9, 11) elektrisch parallel zu der mindestens einen im selben Leuchtengehäuse (3) angeordneten Kaltkathodenröhre (4) sowie zum Inverter (6) am Spannungseingangselement (2) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein CCFL-Leuchtensystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • CCFL steht bekanntermaßen für „Cold Cathode Fluorescent Lamp”, also für eine mit Leuchtstoff beschichtete Kaltkathodenröhre, auch Kaltkathodenfluoreszenzröhre genannt. Ein CCFL-Leuchtensystem der eingangs genannten Art ist aus der DE 201 06 263 U1 bekannt, in der eine geometrische Leuchtmittelanordnung offenbart ist, bei der zur Ausleuchtung größerer Flächen mehrere Kaltkathodenfluoreszenzröhren in Spiralform nebeneinander angeordnet sind. Die Art und Weise der elektrischen Kontaktierung dieser Leuchten ist nicht offenbart.
  • Aus der DE 11 2007 000 369 T5 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Anzeigevorrichtung bekannt, bei der Kaltkathodenfluoreszenzröhren elektrisch parallel und geometrisch parallel nebeneinander auf einem Schienensystem angeordnet sind. Die Röhren sind Teil einer Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung und bilden in ihrer Vielzahl stets eine Einheit. Um eine Verdrahtung zwischen den einzelnen Röhren zu vermeiden, setzt dieser Stand der Technik starre Elektroden ein, die die Röhren zum einen mechanisch halten und zum anderen elektrisch kontaktieren. Diese Vorrichtung ist starr und in ihrer geometrischen Anordnung unflexibel.
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CCFL-Leuchtensystem der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das auf einfache Weise zu montieren und gleichzeitig hoch flexibel in seiner konkreten Anordnung ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem CCFL-Leuchtensystem der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Anordnung der Stromleiter im jeweiligen Leuchtengehäuse sowie das zweite Anschluss-Element erlauben es, mehrere CCFL-Leuchten auf einfache Weise aneinander anzuschließen. Dabei braucht lediglich für eine erste CCFL-Leuchte eine Spannungsquelle vorgesehen zu werden. Die zum Betrieb nötige Leistung der zweiten CCFL-Leuchte wird über die in dem Leuchtengehäuse der ersten CCFL-Leuchte vorhandenen Stromleitungen und das Spannungsweiterleitungselement der ersten CCFL-Leuchte an das Spannungseingangselement der zweiten CCFL-Leuchte weitergeleitet.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass das Spannungsweiterleitungselement, z. B. in Form eines Steckers, als Gegenstück zum Spannungseingangselement ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass die benachbarten Leuchten im System lediglich aufeinander gesteckt werden müssen.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, ein gesondertes Kontakt-Zwischenstück, z. B. in Form eines Doppelsteckers, vorzusehen. Dies hat den Vorteil, dass bei der letzten angeschlossenen CCFL-Leuchte der Gehäuse-Abschluss nicht durch einen Stecker gebildet wird, was optisch vorteilhaft ist. Es ist aber auch möglich, dass die in der Reihe letzte CCFL-Leuchte kein Spannungsweiterleitungselement aufweist.
  • Spannungseingangselement und Spannungsweiterleitungselement einer CCFL-Leuchte können an gegenüberliegenden Enden des Leuchtengehäuses angeordnet werden. Dies bedeutet, dass die Leuchten geometrisch in Reihe hintereinander geschaltet werden, während die elektrische Verschaltung tatsächlich parallel ist. Auf diese Weise können lange Strecken gleichmäßig ausgeleuchtet werden, was insbesondere zur dekorativen Beleuchtung aber auch zur indirekten Beleuchtung in Wohn- oder Geschäftsräumen geeignet ist.
  • Schließlich kann noch mindestens ein weiteres Spannungsweiterleitungselement an ein und demselben Leuchtengehäuse vorgesehen sein, z. B. an einer Längsseite des Leuchtengehäuses. Hierdurch wäre es möglich, eine CCFL-Leuchte mit mehr als einer weiteren CCFL-Leuchte zu verbinden. So könnte zum Beispiel eine zweite CCFL-Leuchte an einem Ende einer ersten CCFL-Leuchte und eine dritte CCFL-Leuchte an der Längsseite der ersten CCFL-Leuchte angeschlossen werden. Auch das Spannungseingangselement könnte an einer Längsseite des Gehäuses angeordnet werden. Auf diese Weise können miteinander verbundene CCFL-Leuchten z. B. parallel zueinander aber auch senkrecht zueinander verlaufen. Bei geeigneter Ausrichtung von Spannungsweiterleitungselement und angeschlossenem Spannungseingangselement können auch beliebige andere Orientierungen der miteinander verbundenen CCFL-Leuchten vorgesehen werden. Somit können mit dem erfindungsgemäßen CCFL-Leuchtensystem auch flächige Ausleuchtungen realisiert werden.
  • Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass Spannungsweiterleitungselemente und Spannungseingangselemente ihre Rollen tauschen können. Das heißt ein Spannungsweiterleitungselement kann auch als Spannungseingangselement dienen und umgekehrt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, den Inverter in einer Inverterkammer anzuordnen. Diese kann von einer die mindestens eine Kaltkathodenröhre aufnehmenden Röhrenkammer getrennt sein. Vorzugsweise wird die Inverterkammer aus Aluminium hergestellt. Die Röhrenkammer kann aus Acryl bestehen, was im Zusammenspiel optisch reizvoll ist. Die Inverterkammer kann dabei so ausgebildet sein, dass der Inverter und die in der Inverterkammer verlaufenden Stromleiterkabel nicht durch die Röhrenkammer hindurch sichtbar sind. Inverterkammer und Röhrenkammer können auch auf einfache Weise miteinander lösbar verbunden werden, z. B. durch Aufschieben oder Aufklemmen der Röhrenkammer auf die Inverterkammer. Hierfür können an der Inverterkammer oder an der Röhrenkammer zwei einander gegenüberliegende Nuten vorgesehen sein, so dass die jeweils andere Kammer mittels in die Nuten eingreifender Eingreifstücke aufgeschoben oder aufgeklemmt werden kann. Somit ist mittels der Inverterkammer und der Röhrenkammer ein einfach zu montierendes modulares System gegeben, das geringe Baugrößen erlaubt.
  • Im Folgenden wird anhand von Figuren ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel des erfindungsgemäßen CCFL-Leuchtensystems dargestellt.
  • Es zeigt
  • 1: Ein System aus zwei CCFL-Leuchten im nicht zusammengesteckten Zustand,
  • 2: eine CCFL-Leuchte im Querschnitt und
  • 3: eine CCFL-Leuchte mit leicht verändertem Aufbau im Querschnitt.
  • 1 zeigt eine erste CCFL-Leuchte 1 mit einem Spannungseingangselement 2 in Form einer Anschlussdose für den Anschluss an einer hier nicht dargestellten Spannungsquelle. Das Spannungseingangselement 2 ist an einem Gehäuse 3 fixiert, in dem eine beschichtete Kaltkathodenröhre 4 angeordnet ist. Das Spannungseingangselement 2 ist über elektrische Zuführleitungen 5 mit einem ebenfalls im Gehäuse 3 angeordneten Inverter 6 verbunden. An Inverterausgängen sind elektrische Kontaktierungsleitungen 7 angeschlossen, die die Kaltkathodenröhre 4 über deren Kontaktelemente 8 mit Spannung versorgt. Elektrisch parallel zum Inverter 6 ist am Spannungseingangselement 2 ein Spannungsweiterleitungselement 9 in Form eines Steckers angeschlossen, der am zum Spannungseingangselement 2 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 3 fixiert ist.
  • Das Gehäuse 3 setzt sich zusammen aus einer den Inverter 6 aufweisenden Inverterkammer 14, einer die Kaltkathodenröhre 4 aufweisenden Röhrenkammer 13 und zwei Abschlussstücken 15 und 16.
  • In 1 ist eine zweite CCFL-Leuchte 10 dargestellt, die im Wesentlichen den gleichen Aufbau aufweist wie die erste CCFL-Leuchte 1. Der einzige Unterschied zwischen den beiden CCFL-Leuchten 1 und 10 besteht darin, dass das Spannungsweiterleitungselement der zweiten CCFL-Leuchte 10 kein Stecker 9 sondern eine Dose 11 ist. Wegen des sonstigen Aufbaus wird auf die Beschreibung der ersten CCFL-Leuchte 1 verwiesen. Gleiche Elemente weisen gleiche Bezugszeichen auf.
  • Zur Herstellung des Beleuchtungssystems wird das Spannungseingangselement 2 der zweiten CCFL-Leuchte 10 auf das Spannungsweiterleitungselement 9 der ersten CCFL-Leuchte 1 aufgesteckt. Ist die erste CCFL-Leuchte 1 dann an einer hier nicht dargestellten Spannungsquelle angeschlossen, wird die gelieferte Spannung auf Grund der elektrisch parallelen Verschaltung auch am Spannungsweiterleitungselement 9 angeboten, so dass mit einer Spannungsquelle gleichzeitig zwei Leuchten 1 und 10 versorgt werden.
  • Die zweite CCFL-Leuchte 10 kann den Abschluss des Systems bilden. Es ist aber auch möglich, an die Dose 11 der zweiten CCFL-Leuchte 10 eine weitere CCFL-Leuchte anzuschließen. Dieses System kann grundsätzlich beliebig weiter geführt werden. Bei der weiteren hier nicht dargestellten angeschlossenen CCFL-Leuchte kann es sich um eine Leuchte nach der Art der ersten CCFL-Leuchte 1 handeln, die mit ihrem Spannungsweiterleitungselement 9 in die Dose 11 der zweiten CCFL-Leuchte 10 eingesteckt wird wodurch das Spannungsweiterleitungselement 9 in seiner Funktion zum Spannungseingangselement würde. Es ist aber auch möglich, ein hier nicht dargestelltes gesondertes Zwischenstück in Form eines Doppelsteckers einzustecken und eine weitere Leuchte nach Art der zweiten CCFL-Leuchte 10 anzustecken. Als das System abschließende Leuchte kann auch eine hier nicht dargestellte CCFL-Leuchte ohne Anschlussstecker 9 oder ohne zweite Anschlussdose 11 verwendet werden.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine CCFL-Leuchte. Im Gehäuse 3 ist die Kaltkathodenröhre 4 in der Röhrenkammer 13 und unter einem z. B. in Form eines Reflexionspapiers gegebenen Abstrahlschirm 12 angeordnet, der eine Lichtabstrahlung von z. B. 115° erlaubt. Die Abstrahlung kann auch anders gestaltet werden, z. B. durch „L”-förmige Abstrahlschirme oder durch einen flach auf dem Boden der Röhrenkammer 13 liegenden flachen Abstrahlschirm (Varianten in den Figuren nicht gezeigt).
  • Die Röhrenkammer 13 ist kraftschlüssig mit der Inverterkammer 14 verbunden, die den in 2 nicht dargestellten Inverter 6 sowie die elektrischen Leitungen 5 bzw. 7 aufweist. In 2 ist ein Spannungseingangselement 2 für die elektrische Kontaktierung zu erkennen.
  • In 3 ist anders als in 2 die Inverterkammer 14 zur Röhrenkammer 13 hin offen ausgestaltet.
  • 1
    erste CCFL-Leuchte
    2
    Spannungseingangselement
    3
    Gehäuse
    4
    Beschichtete Kaltkathodenröhre
    5
    Zuführleitung
    6
    Inverter
    7
    Kontaktierungsleitungen
    8
    Kontaktelemente
    9
    Spannungsweiterleitungselement
    10
    zweite CCFL-Leuchte
    11
    Dose
    12
    Abstrahlschirm
    13
    Röhrenkammer
    14
    Inverterkammer
    15
    Abschlussstück
    16
    Abschlussstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20106263 U1 [0002]
    • - DE 112007000369 T5 [0003]

Claims (12)

  1. CCFL-Leuchtensystem, umfassend mindestens zwei CCFL-Leuchten (1, 10) mit jeweils mindestens einer beschichteten Kaltkathodenröhre (4), dadurch gekennzeichnet, dass a) jede CCFL-Leuchte (1, 10) ein die mindestens eine Kaltkathodenröhre (4) enthaltendes Leuchtengehäuse (3) aufweist, b) das Leuchtengehäuse (3) jeder CCFL-Leuchte (1, 10) ein Spannungseingangselement (2) für den elektrischen Anschluss einer Spannungsversorgung aufweist, c) in jedem Leuchtengehäuse (3) ein Inverter (6) vorgesehen ist, d) in jedem Leuchtengehäuse (3) Stromleiter (5, 7) zur elektrischen Verbindung zwischen dem Spannungseingangselement (2) und einem Eingang des Inverters (6) sowie zwischen einem Ausgang des Inverters (6) und elektrischen Kontakten (8) der mindestens einen Kaltkathodenröhre (4) vorgesehen sind, und e) mindestens eine der CCFL-Leuchten (1, 10) am Leuchtengehäuse (3) ein Spannungsweiterleitungselement (9, 11) aufweist, wobei das Spannungsweiterleitungselement (9, 11) elektrisch parallel zu der mindestens einen im selben Leuchtengehäuse (3) angeordneten Kaltkathodenröhre (4) sowie zum Inverter (6) am Spannungseingangselement (2) angeschlossen ist.
  2. CCFL-Leuchtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungsweiterleitungselement (9, 11) als Gegenstück zum Spannungseingangselement (2) ausgebildet ist.
  3. CCFL-Leuchtensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungsweiterleitungselement (9, 11) als Stecker ausgebildet ist
  4. CCFL-Leuchtensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gesondertes Kontakt-Zwischenstück zur Überbrückung des Kontaktes zwischen dem Spannungsweiterleitungselement (9, 11) und dem Spannungseingangselement (2) benachbarter CCFL-Leuchten (1, 10).
  5. CCFL-Leuchtensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungseingangselement (2) und das Spannungsweiterleitungselement (9, 11) an gegenüberliegenden Enden des Leuchtengehäuses (3) angeordnet sind.
  6. CCFL-Leuchtensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Leuchtengehäuse (3) mindestens ein zweites Spannungsweiterleitungselement vorgesehen ist, welches zur mindestens einen Kaltkathodenröhre (4) und zum ersten Spannungsweiterleitungselement (9, 11) elektrisch parallel geschaltet ist.
  7. CCFL-Leuchtensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der CCFL-Leuchten (1, 10) der Inverter (6) in einer Inverterkammer (14) angeordnet ist.
  8. CCFL-Leuchtensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Inverterkammer (14) lösbar mit einer die mindestens eine Kaltkathodenröhre (4) aufnehmenden Röhrenkammer (13) fixiert ist.
  9. CCFL-Leuchtensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Inverterkammer (14) und die Röhrenkammer (13) das Leuchtengehäuse (3) bilden.
  10. CCFL-Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Inverterkammer (14) aus Aluminium besteht und/oder die Röhrenkammer (13) aus Acryl besteht.
  11. CCFL-Leuchtensystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Inverterkammer (14) in Richtung auf die Röhrenkammer (13) zumindest überwiegend geschlossen ist.
  12. CCFL-Leuchtensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der CCFL-Leuchten (1, 2) die Bautiefe 5 mm bis 30 mm, die Baubreite 5 mm bis 30 mm und die Baulänge 300 mm bis 700 mm beträgt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20106263U1 (de) 2001-04-10 2001-06-21 Vogt Electronic Ag Geometrische Leuchtmittelanordnung
DE112007000369T5 (de) 2007-02-15 2008-11-27 Sharp Kabushiki Kaisha Beleuchtungsvorrichtung für eine Anzeigevorrichtung, Anzeigevorrichtung und Fernsehempfänger

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