DE202009016699U1 - Einbaugeräteautomat - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
    • A47J31/461Valves, e.g. drain valves
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Einbaugeräteautomat, insbesondere Einbaukaffeevollautomat, aufweisend eine Geräteeinheit (1) mit einer entnehmbaren Tropfschale (15) und eine in einem Einbauhohlraum angebrachte Aufnahmeeinrichtung, auf der die Geräteeinheit (1) mittels einer Auszugseinrichtung bewegbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine der Aufnahmeeinrichtung zugeordnete Schnittstelle (20, 21) für die Frischwasserversorgung über eine Wasserleitung (7, 8) und eine der Tropfschale (15) zugeordnete Schnittstelle (22) für die Restwasserentsorgung über eine Abwasserleitung (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einbaugeräteautomaten, insbesondere einen Einbaukaffeevollautomaten, aufweisend eine Geräteeinheit mit einer entnehmbaren Tropfschale und eine in einem Einbauhohlraum angebrachte Aufnahmeeinrichtung, auf der die Geräteeinheit mittels einer Auszugseinrichtung bewegbar angeordnet ist.
  • Ein Einbaugeräteautomat, insbesondere ein Einbaukaffeevollautomat, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der DE 10 2004 017 830 A1 bekannt.
  • Stellvertretend für alle Arten von Einbaugetränkeautomaten werden im Folgenden Einbaukaffeevollautomaten beschrieben. Kaffeevollautomaten als Solo- wie auch als Einbauautomaten sind Geräte, die nach der Kaffeeauswahl alle Bedienschritte bis zur Entsorgung des Kaffeesatzes oder Tresters vollautomatisch durchführen. So werden nach dem Drücken einer Bezugstaste Kaffeebohnen vom Bohnenvorratsbehälter in ein unter dem Vorratsbehälter liegendes Mahlwerk transportiert, im Mahlwerk gemahlen und schließlich in eine Brühkammer verbracht. Dort wird das Kaffeepulver verpresst und mittels Heißwasser ausgelaugt. Anschließend wird der Trester in einen Tresterbehälter ausgeworfen.
  • Die Bereitstellung von Frischwasser erfolgt über einen Frischwassertank, der in der Regel oberhalb der Geräteeinheit des Kaffeevollautomaten angeordnet und entnehmbar ausgebildet ist.
  • Anfallendes Restwasser wird von einer Tropfschale aufgenommen, die in der Regel unterhalb der Geräteeinheit des Kaffeevollautomaten angeordnet und entnehmbar ausgebildet ist. Als Restwasser wird überschüssige, heiße, gegebenenfalls mit Zusatzstoffen beaufschlagte, Flüssigkeit bezeichnet, die nach jedem Kaffeebezug, nach dem Abdampfen, d. h. nach einem Umschalten zwischen Dampfbezug und Kaffeebezug, nach dem Einschalten des Vollautomaten um das Heizsystem zu fluten, und nach Entkalkungs- und/oder Reinigungsprogrammen anfällt. Das Restwasser wird aus dem Fluidsystem des Vollautomaten über einen Auslass einer Funktionseinheit, beispielsweise einer Entspannungskammer, in die Tropfschale abgegeben.
  • Um den Frischwassertank entnehmen und befüllen zu können, muss die Geräteeinheit in regelmäßigen Abständen aus dem Einbauhohlraum ausgefahren werden. Die Tropfschale, die in der Regel neben dem Trester auch eine beträchtliche Menge an Restwasser aufnimmt, wird zum Entleeren und Reinigen entnommen. Die Tropfschale kann dabei entweder zusammen mir der Geräteeinheit ausgefahren und schließlich entnommen werden, oder aber die Geräteeinheit verbleibt zusammen mit der Aufnahmeeinrichtung im Aufnahmehohlraum und nur die Tropfschale wird entnommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Einbaukaffeevollautomaten derart weiterzubilden, dass ein Befüllen des Frischwassertanks und ein Entleeren der Tropfschale auch ohne Entnahme des Tanks bzw. der Schale mit einfachen und kostengünstigen Mitteln realisiert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung baut auf einem gattungsgemäßen Einbaugeräteautomaten, insbesondere einem gattungsgemäßen Einbaukaffeevollautomaten dadurch auf, dass der Aufnahmeeinrichtung eine Schnittstelle für die Frischwasserversorgung über eine Wasserleitung und der Tropfschale eine Schnittstelle für die Restwasserentsorgung über eine Abwasserleitung zugeordnet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Einbaugeräteautomat stets mit Frischwasser aus dem Wasserleitungsnetz eines Gebäudes versorgt, und das anfallende Restwasser über ein Abwasserrohr in ein Abwassersystem des Gebäudes entsorgt werden kann, und dass durch die erfindungsgemäßen Schnittstellen die Geräteeinheit mittels der Auszugseinrichtung bewegbar bleibt.
  • Dies ist wichtig, um beispielsweise Bohnen nachzufüllen oder den Mahlgrad einzustellen. Auch kann mit der erfindungsgemäßen Lösung die Tropfschale zusammen mit der Geräteeinheit ausgefahren und schließlich entnommen werden, oder aber die Geräteeinheit verbleibt zusammen mit der Auszugseinrichtung im Aufnahmehohlraum und nur die Tropfschale wird entnommen.
  • Im einfachsten Fall ist die Schnittstelle für die Frischwasserversorgung über eine Wasserleitung eine Haltevorrichtung an der Aufnahmeeinrichtung für eine sich selbsttätig verkürzende Wasserleitung zwischen der Aufnahmeeinrichtung und der Geräteeinheit.
  • Für eine Frischwasserversorgung führt eine an die Kaltwasserversorgung eines Gebäudes angeschlossene Wasserleitung zunächst zu der Aufnahmeeinrichtung. Für diesen Abschnitt ist eine handelsübliche Wasserleitung ausreichend, wohingegen für den Abschnitt von der Aufnahmeeinrichtung zur Geräteeinheit eine sich selbsttätig verkürzende Leitung erforderlich ist.
  • Die Schnittstelle zwischen den beiden Leitungsabschnitten ist eine Haltevorrichtung an der Aufnahmeinrichtung. Die gesamte Wasserleitung ausgehend von einem Wasserhahn bis hin zur Geräteeinheit kann in einer bevorzugten Ausführungsform einstückig ausgebildet sein, dergestalt, dass sich an einen gestreckten Leitungsabschnitt ein selbsttätig verkürzbarer, beispielsweise spiralförmiger Leitungsabschnitt anschließt. Im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Leitungsabschnitten ist die Wasserleitung mittels der Haltevorrichtung an der Aufnahmeeinrichtung befestigt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bildet die Schnittstelle eine Ventilbox mit zumindest zwei Schlauchkupplungen; beispielsweise sind an der Ventilbox zwei Schlauchsteckeraufnahmen ausgebildet, in die die Schlauchstecker der beiden Wasserleitungsabschnitte aufgenommen sind. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Leitungsabschnitte über einen Leitungsverbinder, der mittels einer Haltevorrichtung an der Aufnahmeinrichtung befestigt ist, gekoppelt. Die letztgenannten Ausführungsformen haben den Vorteil, dass, beispielsweise für Wartungs- oder Reparaturarbeiten, die Geräteeinheit vollständig herausgenommen werden kann, indem die lösbaren Kupplungen bzw. Verbinder gelöst werden.
  • Im einfachsten Fall ist die Schnittstelle für die Restwasserentsorgung über eine Abwasserleitung ein in der Tropfschale ausgebildetes Rückschlagventil dessen Ventilteller bei ausgefahrener Geräteeinheit oder entnommener Tropfschale dichtend am Ventilsitz anliegt und bei eingefahrener Geräteeinheit vom Ventilsitz beabstandet ist.
  • Erreicht wird dies, indem das Ende eines feststehenden Abwasserrohres bei eingefahrener Geräteinheit bzw. eingeschobener Tropfschale auf den federbelasteten Ventilteller des Rückschlagventils drückt. Wird die Tropfschale zusammen mit der Geräteeinheit ausgefahren, oder aber nur die Tropfschale entnommen, entspannt sich eine Feder und drückt den Ventilteller wieder dichtend gegen den Ventilsitz des in der Tropfschale ausgebildeten Rückschlagventils.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einbaugetränkeautomaten in grob schematischer Darstellung,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einbaugetränkeautomaten in grob schematischer Darstellung und
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schnittstelle für die Restwasserentsorgung über eine Abwasserleitung.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. In 1 erfolgt die Frischwasserversorgung der Geräteeinheit 1 über eine Schnittstelle 20, die als Ventilbox ausgebildet ist. Über die beiden Schlauchkupplungen 3, 4 die Wasserleitungen 7, 8 und den Wasserhahn 5 entsteht eine Verbindung mit der Kaltwasserversorgung eines Gebäudes. Als Schlauchkupplungen dienen alle handelsüblichen Kupplungsvarianten, die eine Verbindung oder Kupplung zwischen der Wasserleitung 7, 8 und der Ventilbox 20 herzustellen vermögen. Ein Magnetventil 9 regelt die Frischwasserversorgung der Geräteeinheit 1, dergestalt, dass der Wasserstand in dem Wassertank 6, beispielsweise mittels eines kapazitiven Sensors überwacht wird. Sinkt der Wasserstand unter eine bestimmte Marke, öffnet das Magnetventil und Frischwasser strömt solange nach, bis eine zweite bestimmte Marke erreicht ist.
  • Für den Fall, dass der Wassertank 6 entnehmbar ausgebildet ist, ist ein Absperrventil 10 vorzusehen. Die Ventilbox 2 kann zusätzlich als Schnittstelle für die Versorgung der Geräteeinheit mit elektrischem Strom dienen. Vorzugsweise ist sie in zwei Kammern aufgeteilt, wobei eine Kammer das Magnetventil 9 aufnimmt und die andere als Kabelverteilerkammer dient. Die Trennung der beiden Kammern gewährleistet, dass eine mögliche Leckage nicht zum Kurzschluss führt. Die Ventilbox 2 fungiert darüber hinaus als Andockvorrichtung für die beiden Wasserleitungen 7, 8 und für ein Stromkabel (nicht dargestellt). Über das Stromkabel kann auch das Magentventil 9 gesteuert werden. Der Wasserleitungsabschnitt 7 ist erfindungsgemäß selbsttätig verkürzbar, insbesondere spiralförmig ausgebildet. Der Abschnitt 8 kann eine handelsübliche Wasserleitung sein.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einbaugetränkeautomaten in grob schematischer Darstellung, wobei die Frischwasserversorgung der Geräteeinheit 1 über den Wasserhahn 5, eine Wasserleitung 8, eine Schnittstelle 21, die als einfache Schlauchkupplung 31, 41 ausgebildet ist, und eine erfindungsgemäß selbsttätig verkürzbare Wasserleitung 7 erfolgt.
  • Als Verbinder oder Kupplung dienen handelsübliche Schlauchverbinder, Leitungsverbinder oder Kupplungsvarianten, die eine Verbindung oder Kupplung zwischen den Wasserleitung 7, 8 herzustellen vermögen. Die Schnittstelle 21 ist mittels einer Haltevorrichtung an der Aufnahmeinrichtung befestigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Frischwasserversorgung der Geräteeinheit direkt, d. h. ohne dass der Wassertank 6 dazwischen geschaltet ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, beispielsweise wenn mit speziellem Wasser Kaffee gebrüht oder das System mittels chemischer Zusätze entkalkt werden soll, auf einen Tankbetrieb umzuschalten. Der Direktbetrieb bzw. der Tankbetrieb erfordert jedoch weitere Ventilvorrichtungen 11, 12, 13. So ist für den Direktbetrieb eine Druckreduzierung auf etwa 0,2 bar mittels eines Druckregelventils 11 erforderlich.
  • Ferner sind ein Rückschlagventil 12, das ein Ansaugen von Restwasser in das Wasserleitungssystem verhindert, und ein 3/2-Wegeventil 13 zum Umschalten auf Tankbetrieb vorzusehen.
  • Druckregelventils 11 und Rückschlagventil 12 müssen nicht zwingend in der Geräteeinheit 1 verbaut sein, sondern können beispielsweise auch direkt nach dem Wasserhahn 5 angeordnet sein.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schnittstelle 22 für die Restwasserentsorgung über eine Abwasserleitung 14. In 3 befindet sich in einer mit 15 bezeichneten Tropfschale ein federbelasteter Ventilteller 16 vor einem Auslass 17 und einem Ventilsitz 18. Der Ventilteller 16 ist als Stößel ausgebildet; die Federbelastung ist nicht dargestellt. Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, den Ventilteller 16 als eine federbelastete Klappe auszubilden, deren Drehpunkt beispielsweise über dem Auslass 17 angeordnet ist.
  • Der Ventilsitz 18 ist beispielsweise ein Elastomer 19. In der abgebildeten Ausführungsform ist der gesamte Auslass 17 mit dem Elastomer 19 umspritzt, wobei das Elastomer austrittsseitig konzentrisch in die Auslassöffnung ragt. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise ein angekoppeltes Rohrende 14 gegenüber der Schaleninnenseite abdichten. Um Lagetoleranzen bei Einfahren der Geräteeinheit 1 auszugleichen weist die Tropfschale 15 an der Außenseite im Bereich des Rückschlagventils eine Art Trichtermündung auf. Dadurch läßt sich beim Einfahren der Tropfschale 15 bzw. der Geräteeinheit 1 zusammen mit der Tropfschale 15 das Ende des feststehend gelagerten Abwasserrohres 14 in Richtung Ventilteller 16 zwangsführen.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für Einbaukaffeevollautomaten, da aufgrund der Verwendung von frischem Wasser eine höhere (geschmackliche) Qualität des Kaffees, erzielt wird. Dies erfordert aber häufiges Spülen der Leitungen. Daraus resultiert eine erhöhte Menge an Restwasser, das über eine erfindungsgemäße Schnittstelle entsorgt werden kann.
  • Erst durch die erfindungsgemäße Kombination der Schnittstellen für die Frischwasserversorgung über eine Wasserleitung und für die Restwasserentsorgung über eine Abwasserleitung lassen sich alle Vorteile eines Einbaugeräteautomaten, insbesondere eines Einbaukaffeevollautomaten nutzen.
  • 1
    Geräteeinheit
    20
    Schnittstelle
    21
    Schnittstelle
    22
    Schnittstelle
    30, 40
    Schlauchkupplungen
    31, 41
    Schlauchkupplungen
    5
    Wasserhahn
    7, 8
    Wasserleitungen
    9
    Magnetventil
    10
    Absperrventil
    11
    Druckregelventil
    12
    Rückschlagventil
    13
    3/2Wegeventil
    14
    Abwasserleitung
    15
    Tropfschale
    16
    Ventilteller
    17
    Auslass
    18
    Ventilsitz
    19
    Elastomer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004017830 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Einbaugeräteautomat, insbesondere Einbaukaffeevollautomat, aufweisend eine Geräteeinheit (1) mit einer entnehmbaren Tropfschale (15) und eine in einem Einbauhohlraum angebrachte Aufnahmeeinrichtung, auf der die Geräteeinheit (1) mittels einer Auszugseinrichtung bewegbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine der Aufnahmeeinrichtung zugeordnete Schnittstelle (20, 21) für die Frischwasserversorgung über eine Wasserleitung (7, 8) und eine der Tropfschale (15) zugeordnete Schnittstelle (22) für die Restwasserentsorgung über eine Abwasserleitung (14).
  2. Einbaugeräteautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (20, 21) für die Frischwasserversorgung eine Haltevorrichtung für eine sich zwischen der Aufnahmeeinrichtung und der Geräteeinheit (1) selbsttätig verkürzende Wasserleitung (7) und die die Schnittstelle (22) für die Restwasserentsorgung ein in der Tropfschale (15) ausgebildetes Rückschlagventil ist.
  3. Einbaugeräteautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (20, 21) für die Frischwasserversorgung eine Ventilbox mit zumindest zwei Schlauchkupplungen und die Schnittstelle (22) für die Restwasserentsorgung ein in der Tropfschale (15) ausgebildetes Rückschlagventil ist.
  4. Einbaugeräteautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (20, 21) für die Frischwasserversorgung eine an der Aufnahmeinrichtung befestigte Haltevorrichtung für einen Leitungsverbinder und die Schnittstelle (22) für die Restwasserentsorgung ein in der Tropfschale (15) ausgebildetes Rückschlagventil ist.
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