DE202009014729U1 - Trommelartiges Percussionsinstrument, insbesondere Timbale - Google Patents

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    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
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Abstract

Trommelartiges Percussionsinstrument, insbesondere mit
– einem Instrumenten-Körper (1), der eine offene Seite aufweist, und
– einem mittels eines Spannreifens (3) über die offene Seite des Körpers (1) gespannten Schlagfell (2),
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Spannreifen (3) auf einem Teil seiner Umfangslänge mit einem über die vom Schlagfell (2) aufgespannte Ebene (E) nach oben abstehenden Schlagrand (9) versehen ist und auf einem anderen Teil seiner Umfangslänge hinter diese Ebene (E) zurückspringend verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein trommelartiges Percussionsinstrument und insbesondere eine Timbale mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Derartige Percussionsinstrumente sind seit langem bekannt und umfassen alle Arten von Schlag- und Rhythmusinstrumenten, die mit einem oder zwei Fellen versehen sowie mit der Hand, Stöcken oder anderen Hilfsmitteln bespielt werden. Sie weisen einen Instrumenten-Körper auf, der mit einer offenen Seite versehen ist. Im Falle einer Timbale ist der Instrumenten-Körper ringförmig gestaltet und damit nicht nur oben, sondern auch unten offen. Andere Percussionsinstrumente, wie beispielsweise Bongos oder Congas sind mit einem nur oben offenen, dort vom Fell geschlossenen Körper versehen und weisen eine mehr oder weniger ballige, umlaufende Wandung auf.
  • Mindestens eine offene Seite von Percussionsinstrumenten ist durch ein Schlagfell verschlossen, das mittels eines Spannreifens über diese offene Seite gespannt wird. Damit ist das Schlagfell durch entsprechende Spannelemente zwischen Körper und Spannreifen auch in einem gewissen Umfang stimmbar.
  • Für das Bespielen trommelartiger Percussionsinstrumente werden zwei Grundtechniken unterschieden, nämlich das Bespielen zum einen mit der flachen Hand, wie es beispielsweise bei Bongos und Congas angewendet wird, zum anderen mit Trommelstöcken wie bei üblichen Schlagzeugen oder auch bei den bereits erwähnten Timbalen.
  • Bei den von Hand bespielten Percussionsinstrumenten ist der Spannreifen in aller Regel hinter der vor dem Schlagfell aufgespannten Ebene zurückspringend angeordnet, um die Spielerhand zu schonen und besondere Schlagtechniken, wie seitlich über den Rand des Schlagfells weg- oder herangeführte Schläge – sogenannte „Slaps” – zu ermöglichen.
  • Bei stockbespielten Instrumenten wiederum ist der Spannreifen mit einem über die Ebene des Schlagfells nach oben abstehenden Schlagrand versehen. Dies dient einerseits zum Schutz des seitlichen Randes des Schlagfelles, der über einen Auflagerand des Instrumenten-Körpers straffgezogen ist. Ferner kann der Schlagrand zum Erzeugen von harten, trockenen Trommeltönen – sogenannten „Rim clicks” oder „Side sticks” – benutzt werden, indem der Trommelstock mit seinem handseitigen Ende auf das Schlagfell aufgesetzt und der Schlagrand angeschlagen wird.
  • Da letzterer bei solchen Percussionsinstrumenten, wie z. B. Timbalen vollständig umläuft, sind diese für ein Bespielen mit der Hand nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein trommelartiges Percussionsinstrument so auszugestalten, dass einerseits ein Bespielen mit der Hand möglich ist, andererseits aber auch ein Schlagrand für die erläuterte Stocktechnik zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale dahin gelöst, dass der Spannreifen auf einem Teil seiner Umfangslänge mit einem über die vom Schlagfell aufgespannte Ebene nach oben abstehenden Schlagrand versehen ist und auf einem anderen Teil seiner Umfangslänge hinter dieser Ebene zurückspringend verläuft.
  • Der Erfindungsgegenstand kombiniert also in einem Instrument die Charakteristika von stock- und handbespielbaren Instrumenten und ist entsprechend vielseitig einsetz- und spielbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich der Schlagrand über mindestens 1/6 der Umfangslänge des Spannreifens, überstreicht also einen Umfangswinkel von mindestens 60°. Als praktisch hat sich allerdings die „Gleichverteilung” von Schlagrand und zurückspringendem Abschnitt über jeweils die Hälfte der Umfangslänge erwiesen.
  • Durch den rampenförmigen Abschluss des Schlagrandes zu dem zurückspringenden Abschnitt hin werden scharfkantige Ecken vermieden, die zu Verletzungen beim Bespielen des Instrumentes mit der Hand führen könnten.
  • Zur vorteilhaften Befestigung des Percussionsinstrumentes ist ein Befestigungsblock vorgesehen, der bezogen auf die Umfangsrichtung im Übergangsbereich zwischen Schlagrand und zurückspringendem Abschnitt des Spannreifens angeordnet ist. Damit kann das Instrument in einer eindeutigen Orientierung, also entweder mit dem Schlagrand oder dem zurückspringenden Abschnitt des Spannreifens dem Spieler zugewandt positioniert werden. Ist dann der Befestigungsblock mit einer Schwenkaufnahme zur um eine vertikale Achse schwenkbaren Halterung des Percussionsinstruments an einem Stativ versehen, besteht die Möglichkeit für den Spieler, während einer Darbietung das Instrument von der einen in die andere Stellung zu schwenken und somit in seiner Position optimal an die jeweils gewünschte Spieltechnik anzupassen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen kennzeichnen die Ausbildung des Schlagrandes im Detail und orientieren sich an üblichen „Rims” von Trommeln.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Percussionsinstruments, und
  • 2 dessen Draufsicht.
  • Wie aus den Zeichnungen deutlich wird, weist das gezeigte Percussionsinstrument einen ringförmigen Instrumenten-Körper 1 auf, der unten und oben offen ist. Über die oben offene Seite des Ringkörpers 1 ist ein Schlagfell 2 gezogen, das mittels eines umlaufenden Spannreifens 3 über die Öffnung des Körpers 1 gespannt wird. Dazu sind über den Umfang des Spannreifens 3 in bekannter Weise Spannmechaniken 4 verteilt. Diese bestehen zum einen aus außen am Spannreifen 3 angebrachten Ansätzen 5, von denen Gewindestangen 6 parallel zur Außenwand des Körpers 1 nach unten verlaufen und Gegenlagerböcke 7 am Körper 1 durchgreifen. Letztere sind aus L-förmigen Winkeleisen gebildet. Auf das die Gegenlagerböcke 7 durchgreifende Ende der Gewindestangen 6 sind jeweils Verstellmuttern 8 aufgeschraubt, mit deren Hilfe der Spannreifen 3 in Axialrichtung des Körpers 1 verschiebbar und das Schlagfell 2 damit in seiner Spannung einstellbar ist.
  • Der Spannreifen 3 ist auf seiner halben Umfangslänge (links bezogen auf 1) mit einem nach oben abstehenden Schlagrand 9 versehen, der über die vom Schlagfell 2 aufgespannte Ebene E um das Maß H übersteht. Letzteres kann beispielsweise zwischen 0,5 cm und 2,5 cm variieren. Als bevorzugtes Maß haben sich etwa 1,0 cm bis 1,5 cm herausgestellt. Der Querschnitt des Schlagrandes 9 ist flach-rechteckig ausgebildet, wobei seine Breitseiten 10 vertikal ausgerichtet sind. Die in Umfangsrichtung U weisenden Enden 11 des quasi einen Halbring beschreibenden Schlagrandes 9 gehen rampenförmig in den zurückspringenden Abschnitt 12 des Spannreifens 3 über. Dieser zurückspringende Abschnitt 12 nimmt die zweite Hälfte der Umfangslänge des Spannreifens 3 ein und verläuft dort gegenüber der Ebene E um das Maß h nach unten bezogen auf die 1 zurückversetzt. Das Maß h variiert praktischer Weise zwischen 0,3 cm und 1,0 cm.
  • Zur Halterung des Percussionsinstrumentes ist ein zwischen zwei Spannmechaniken 4 an der Außenseite des Körpers 1 angeordneter Befestigungsblock 13 vorgesehen, der eine vertikal durchgehende Bohrung als Schwenkaufnahme 14 für einen entsprechenden Dorn eines Stativs (nicht gezeigt) aufweist. Zur stabilen Befestigung des Percussionsinstrumentes an diesem Stativ ist eine Fixierschraube 15 mit Flügelmutter 16 vorgesehen.
  • Wie in 2 angedeutet ist, kann das Percussionsinstrument durch einfaches Schwenken S des Instruments aus der in 2 gezeigten Stellung um 180° um die von der Schwenkaufnahme 14 definierte Vertikalachse V entweder mit dem Schlagrand 9 oder dem zurückversetzten Abschnitt des Spannreifens 3 dem Spieler zugewandt positioniert werden. Dieser kann so auf schnelle und einfache Weise während eines Musikstückes auch die Spieltechnik problemlos ändern.

Claims (9)

  1. Trommelartiges Percussionsinstrument, insbesondere mit – einem Instrumenten-Körper (1), der eine offene Seite aufweist, und – einem mittels eines Spannreifens (3) über die offene Seite des Körpers (1) gespannten Schlagfell (2), dadurch gekennzeichnet, dass – der Spannreifen (3) auf einem Teil seiner Umfangslänge mit einem über die vom Schlagfell (2) aufgespannte Ebene (E) nach oben abstehenden Schlagrand (9) versehen ist und auf einem anderen Teil seiner Umfangslänge hinter diese Ebene (E) zurückspringend verläuft.
  2. Percussionsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlagrand (9) über mindestens ein Sechstel der Umfangslänge des Spannreifens (3) erstreckt.
  3. Percussionsinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlagrand (9) über die halbe Umfangslänge des Spannreifens (3) erstreckt.
  4. Percussionsinstrument nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung (U) des Spannreifens (3) weisenden Enden (11) des Schlagrandes (9) rampenförmig in den zurückspringenden Abschnitt (12) des Spannreifens (3) übergehen.
  5. Percussionsinstrument nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Befestigungsblock (13), der bezogen auf die Umfangsrichtung (U) im Übergangsbereich zwischen Schlagrand (9) und zurückspringendem Abschnitt (12) des Spannreifens (3) an der Seite des Instrumentenkörpers (1) angebracht ist.
  6. Percussionsinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsblock (13) eine Schwenkaufnahme (14) zur um eine Vertikalachse (V) schwenkbaren Halterung des Percussionsinstrumentes an einem Stativ aufweist.
  7. Percussionsinstrument nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagrand (9) im Querschnitt flachrechteckig mit vertikaler Ausrichtung seiner Breitseiten (10) ausgebildet ist.
  8. Percussionsinstrument nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagrand (9) 0,2 cm bis 2,5 cm über die Ebene (E) des Schlagfells (2) hinaussteht.
  9. Percussionsinstrument nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zurückspringende Abschnitt des Spannreifens (3) mit seinem oberen Rand 0,2 cm bis 1,5 cm unter der Ebene (E) des Schlagfells (2) liegt.
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