DE202009014438U1 - Lagerung - Google Patents

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Abstract

Lagerung (1) für das ein Lagerauge (2) aufweisende obere Ende (3) des Zylinderaußenrohrs (4) eines Achsausgleichszylinders (6) der Radaufhängung (7) eines Achsaggregats, vorzugsweise für Schwerlastanhänger, mit einem durch das Lagerauge (2) unter Zwischenlage einer Buchse (8) hindurchgesteckten Achsbolzen (9), dessen beide Enden (10, 11) in Gegenlagern (12, 13) der Radaufhängung (7), vorzugsweise eines Drehgestells (14) des Achsaggregats, gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerauge (2) und Achsbolzen (9) eine Elastomer-Metall-Buchse (8) unter Vorspannung eingesetzt ist, ferner die Gegenlager (12, 13) zur Aufnahme der Enden (10, 11) des Achsbolzens (9) halbschalenförmig ausgebildet sind, sowie die Enden (10, 11) in den halbschalenförmigen Aufnahmen (15, 16) mittels durch jeweils in den Enden (10, 11) und in den Aufnahmen angeordnete, miteinander fluchtende Bohrungen (19, 20 bzw. 21, 22) hindurchgesteckte Schraubbolzen (17, 18) befestigt sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Lagerung für das ein Lagerauge aufweisende obere Ende des Zylinderaußenrohrs eines Achsausgleichszylinders der Radaufhängung eines Achsaggregats, vorzugsweise für Schwerlastanhänger, mit einem durch das Lagerauge unter Zwischenlage einer Buchse hindurchgesteckten Achsbolzen, dessen beide Enden in Gegenlagern der Radaufhängung, vorzugsweise eines Drehgestells des Achsaggregats, gehalten sind.
  • Es ist eine Lagerung dieser Bauart bekannt, bei welcher die zwischen dem Achsbolzen und dem Lagerauge befindliche Buchse ein Radialgelenklager ist. Die beiden Enden des Achsbolzens werden dabei in Lagerbohrungen als Gegenlager aufgenommen.
  • Diese bekannte Lagerung erfordert eine laufende Wartung durch Schmierung und Überwachung auf Verschleißerscheinungen, nachdem diese Lagerung nicht spielfrei sein kann und im Laufe der Zeit unter anfallenden Stoßbelastungen sich ausschlagen muß, was insbesondere bei der Verwendung in Achsaggregaten durch die unvermeidlichen Fahrbahnstöße zwangsläufig ist. Die Lebensdauer der bekannten Lagerung ist somit recht begrenzt und das Erfordernis eines relativ frühzeitigen Austausches abzusehen, sowohl durch den Verschleiß des Radialgelenklagers einerseits als auch der Passungen zwischen Bohrungen und Achsbolzenenden andererseits. Die dabei anfallenden Montagearbeiten für Einbau und Ausbau sind im Hinblick auf die Bauart recht aufwendig.
  • Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Lagerung der eingangs erläuterten Bauart zu schaffen, welche wartungs- und spielfrei ist, außerdem Dämpfungseigenschaften gegenüber anfallenden Stoßbelastungen aufweist, sowie letztlich einen geringeren Aufwand für Ein- und Ausbau erfordert.
  • Diese Aufgabe wird Neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Lagerauge und Achsbolzen eine Elastomer-Metall-Buchse unter Vorspannung eingesetzt ist, ferner die Gegenlager zur Aufnahme der Enden des Achsbolzens halbschalenförmig ausgebildet sind, sowie die Enden in den halbschalenförmigen Aufnahmen mittels durch jeweils in den Enden und in den Aufnahmen angeordnete, miteinander fluchtende Bohrungen hindurchgesteckte Schraubbolzen befestigt sind.
  • Durch die Elastomer-Metall-Buchse, die unter Vorspannung zwischen dem Lagerauge und dem Achsbolzen sitzt, wird die Lagerung wartungs- und spielfrei, da einerseits eine Schmierung entfällt und andererseits ein Spiel nicht mehr auftreten kann, da die Elastomer-Metall-Buchse aufgrund ihrer Vorspannung für einen automatischen, selbsttätigen Ausgleich eines Spiels sorgt, falls dieses überhaupt auftreten sollte. Gleichzeitig sorgt die Neuerungsgemäß verwendete Elastomer-Metall-Buchse für eine Dämpfung auftretender Stoßbelastungen.
  • Die Ausbildung der Gegenlager zur Aufnahme der Enden des Achsbolzens als Halbschalen und die Montage dieser Enden in den halbschalenförmigen Aufnahmen mittels durch fluchtende Bohrungen in den Enden einerseits und in den Aufnahmen andererseits hindurchgesteckte Schraubbolzen gewährleistet eine besonders einfache Montage und Demontage. Auch hier ist das Entstehen von Verschleiß praktisch nicht mehr möglich, da die Schraubbolzen die Achsbolzenenden fest in die Halbschalen pressen und Relativbewegungen nicht mehr vorkommen, wie sie bei der bekannten Lagerung der Achsbolzenenden in Bohrungen als Gegenlager auftreten können, da dort zur Gewährleistung von Montage und Demontage von vorneherein ein Spiel zwischen den Enden des Achsbolzens und den Bohrungen vorhanden sein muß, wegen der erforderlichen Gleitbewegungen nämlich. Das erforderliche Spiel führt in der weiter oben bereits erläuterten Weise zu Verschleiß durch Ausschlagen.
  • Vorteilhaft ist die Elastomer-Metall-Buchse als Schlitzbuchse mit einem Axialschlitz ausgebildet, wobei es bevorzugt wird, den Schlitz keilförmig mit einer dem inneren Umfang der Buchse zugewandten Keilschneide auszubilden, um höhere Vorspannungen beim Zusammendrücken der Buchse und ihrer Montage zwischen Lagerauge und Achsbolzen zu ermöglichen.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Elastomer-Metall-Buchse mehrschichtig auszubilden, wobei vorzugsweise radial von innen nach außen eine erste Elastomer-Zylinderlage, eine erste Metall-Zylinderlage, eine zweite Elastomer-Zylinderlage und eine zweite Metall-Zylinderlage vorgesehen sind. Eine solche Konstruktion hat sich als besonders stabil und belastbar erwiesen.
  • Die verschiedenen Schichten bzw. Lagen einer solchen Mehrschichtbuchse sind vorteilhaft einander anvulkanisiert. Als Elastomer hat sich dabei Gummi, als Metall Stahl bewährt. Der Elastomer kann zusätzlich durch Gewebe- oder Gewirk-Lagen verstärkt sein.
  • Die Neuerung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Lagerung, eingebaut in das Drehgestell eines Achsaggregats, zur Halterung des freien Endes des Zylinderaußenrohrs eines Achsausgleichzylinders, der gleichzeitig der Federung des Radsatzes des Achsaggregats dient;
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II;
  • 3 einen der 2 entsprechenden Schnitt in vergrößertem Maßstab, welcher ausschnittsweise die bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Lagerung zeigt;
  • 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in 3;
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in 3;
  • 6 die gemäß 5 verwendete Schlitzbuchse in entspanntem Zustand vor dem Einbau.
  • Als bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Lagerung 1 wird dieselbe in ihrer Ausgestaltung für das ein Lagerauge 2 aufweisende obere Ende 3 des Zylinderaußenrohrs 4 eines gleichzeitig der Federung des Radsatzes 5 dienenden Achsausgleichzylinders 6 der Radaufhängung 7 eines in den 1 und 2 dargestellten Achsaggregats, vorzugsweise für Schwerlastanhänger (nicht gezeigt), dargestellt.
  • Die Lagerung 1 besitzt einen durch das Lagerauge 2 unter Zwischenlage einer Buchse 8 hindurchgesteckten Achsbolzen 9, dessen beide Enden 10, 11 in Gegenlagern 12, 13 der Radaufhängung 7, vorzugsweise eines Drehgestells 14 des Achsaggregats, gehalten sind.
  • Neuerungsgemäß ist nun zwischen dem Lagerauge 2 und dem Achsbolzen 9 eine Elastomer-Metall-Buchse 8 unter Vorspannung eingesetzt. Ferner sind die Gegenlager 12, 13 zur Aufnahme der Enden 10, 11 des Achsbolzens 9 halbschalenförmig ausgebildet. Schließlich sind die Enden 10, 11 in den halbschalenförmigen Aufnahmen 15, 16 mittels Schraubbolzen 17, 18 befestigt, welche durch miteinander fluchtende Bohrungen 19, 20 bzw. 21, 22 (3) in den Enden 10, 11 einerseits und in den Gegenlagern 12, 13 andererseits befestigt sind.
  • Die Elastomer-Metall-Buchse 8 besitzt als Schlitzbuchse einen Axialschlitz 23, siehe 6. Der Axialschlitz 23 ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform keilförmig, wobei die Keilschneide 24 dem inneren Umfang 25 der Buchse 8 zugewandt ist.
  • Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist die Elastomer-Metall-Buchse 8 mehrschichtig ausgebildet, und zwar wird die Mehrschichtigkeit von abwechselnden Zylinderlagen aus Elastomer und Metall dargestellt. Vorteilhaft sind dabei gemäß 6 jeweils radial von innen nach außen eine erste Elastomer-Zylinderlage 26, eine erste Metall-Zylinderlage 27, eine zweite Elastomer-Zylinderlage 28 und eine zweite Metall-Zylinderlage 29 vorgesehen.
  • Zweckmäßig sind die Schichten bzw. Lagen 26 bis 29 aneinandervulkanisiert.
  • Als Elastomer wird vorzugsweise Gummi, als Metall Stahl verwendet.
  • Ferner kann der Elastomer durch Gewebe- oder Gewirklagen (nicht gezeigt) verstärkt sein.
  • Es wird bevorzugt, die Enden 10, 11 des Achsbolzens 9 in den Bereichen der Anlage der Schraubbolzenköpfe bzw. hier Schraubbolzenmuttern 30, 31 abzuplatten. Die Abplattungen 32, 33 sind besonders deutlich aus 3 zu entnehmen.

Claims (9)

  1. Lagerung (1) für das ein Lagerauge (2) aufweisende obere Ende (3) des Zylinderaußenrohrs (4) eines Achsausgleichszylinders (6) der Radaufhängung (7) eines Achsaggregats, vorzugsweise für Schwerlastanhänger, mit einem durch das Lagerauge (2) unter Zwischenlage einer Buchse (8) hindurchgesteckten Achsbolzen (9), dessen beide Enden (10, 11) in Gegenlagern (12, 13) der Radaufhängung (7), vorzugsweise eines Drehgestells (14) des Achsaggregats, gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerauge (2) und Achsbolzen (9) eine Elastomer-Metall-Buchse (8) unter Vorspannung eingesetzt ist, ferner die Gegenlager (12, 13) zur Aufnahme der Enden (10, 11) des Achsbolzens (9) halbschalenförmig ausgebildet sind, sowie die Enden (10, 11) in den halbschalenförmigen Aufnahmen (15, 16) mittels durch jeweils in den Enden (10, 11) und in den Aufnahmen angeordnete, miteinander fluchtende Bohrungen (19, 20 bzw. 21, 22) hindurchgesteckte Schraubbolzen (17, 18) befestigt sind.
  2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomer-Metall-Büchse (8) als Schlitzbüchse mit einem Axialschlitz (23) ausgebildet ist.
  3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialschlitz (23) keilförmig mit einer ihrem inneren Umfang (25) zugeordneter Keilschneide (24) ist.
  4. Lagerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomer-Metall-Buchse (8) mehrschichtig ausgebildet ist. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrschichtigkeit von abwechselnden Zylinderlagen aus Elastomer und Metall gebildet ist.
  5. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß radial von innen nach außen eine erste Elastomer-Zylinderlage (26), eine erste Metall-Zylinderlage (27), eine zweite Elastomer-Zylinderlage (28) und eine zweite Metall-Zylinderlage (29) vorgesehen sind.
  6. Lagerung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten bzw. Lagen (2629) aneinandervulkanisiert sind.
  7. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer Gummi und das Metall Stahl ist.
  8. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer durch Gewebe- oder Gewirklagen verstärkt ist.
  9. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10, 11) des Achsbolzens (9) in den Bereichen der Anlage der Schraubbolzenköpfe bzw. -muttern (30, 31) abgeplattet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2679415A1 (de) * 2012-06-29 2014-01-01 Audi Ag Lenker einer Radaufhängung
CN104527353A (zh) * 2014-12-24 2015-04-22 安徽江淮汽车股份有限公司 一种推力杆与衬套安装结构
DE102016203577A1 (de) * 2016-03-04 2017-09-07 Goldhofer Ag Nutzfahrzeug, insbesondere Schwerlastfahrzeug und Radbaugruppe für ein derartiges Nutzfahrzeug
US9801472B2 (en) 2012-05-16 2017-10-31 Safco Products Co. Upright active-sitting seat

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