DE202009014347U1 - Elektrisches Fahrrad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/45Control or actuating devices therefor
    • B62M6/50Control or actuating devices therefor characterised by detectors or sensors, or arrangement thereof

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Abstract

Elektrisches Fahrrad, aufweisend:
einen Fahrrad-Hauptkörper (10), der vorne mit einem Lenker (80) versehen ist, an dessen einem Ende eine Antriebssteuervorrichtung (70) angebracht ist;
eine elektrische Einheit (20), die am Fahrrad-Hauptkörper (10) angebracht ist, um eine für den Antrieb des elektrischen Fahrrads benötigte, elektrische Energie zur Verfügung zu stellen;
einen Sensor (30), der im Sattel des Fahrrad-Hauptkörpers (10) vorgesehen ist;
ein Identitätsprüfgerät (40), das am Fahrrad-Hauptkörper (10) angeordnet ist; und
eine Steuereinheit (50), an die die elektrische Einheit (20), der Sensor (30) und das Identitätsprüfgerät (40) elektrisch angeschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Fahrrad, insbesondere ein elektrisches Fahrrad, das aus einem Fahrrad-Hauptkörper, einer elektrischen Einheit, einem Sensor, einem Identitätsprüfgerät und einer Steuereinheit zusammensetzbar ist, wobei ein sicheres Anlaufen, Schutz gegen plötzliches Anlaufen und Diebstahl erzielt wird.
  • Ein herkömmliches elektrisches Fahrrad ist aus einem Fahrrad-Hauptkörper und einer elektrischen Einheit aufgebaut. Die elektrische Einheit ist am Fahrrad-Hauptkörper angebracht und stellt die für den Betrieb des Fahrrad-Hauptkörpers benötigte elektrische Energie zur Verfügung. Das elektrische Fahrrad läuft jedoch plötzlich an, wenn seine Antriebssteuervorrichtung während seines Stillstands aus Versehen gedreht wird. Dadurch kann ein unerwünschter Verkehrsunfall geschehen. Zusätzlich dazu, dass das elektrische Fahrrad beschädigt wird, können aber auch Fußgänger verletzt oder andere Verkehrsmittel beschädigt werden. In der Tat ist festzustellen, dass das elektrische Fahrrad die elektrische Energie zur Fortbewegung behält, wenn der Körper des Radfahrers vom Sattel wegbewegt wird. Da die Stromversorgung nicht rechtzeitig unterbrochen wird, kann das durch Unfälle hervorgerufene Risiko für das elektrische Fahrrad nicht reduziert werden. Daher ist dies verbesserungsbedürftig.
  • Durch die Erfindung wird ein elektrisches Fahrrad geschaffen, das sich aus einem Fahrrad-Hauptkörper, einer elektrischen Einheit, einem Sensor, einer Steuereinheit und einem Identitätsprüfgerät zusammensetzbar ist, wobei die elektrische Einheit, der Sensor und das Identitätsprüfgerät elektrisch an die Steuereinheit angeschlossen sind. Der Fahrrad-Hauptkörper ist an seinem vorderen Ende mit einem Lenker versehen, der für die Steuerung der Fahrtrichtung des elektrischen Fahrrads sorgt. An dem rechten Ende des Lenkers ist eine Antriebssteuervorrichtung angebracht, die der durch Drehen vorgenommenen Steuerung der Ausgabe der von der elektrische Einheit gelieferten, elektrischen Energie dient. Sitzt der Radfahrer auf dem Sattel des Fahrrad-Hauptkörpers, wird der im Inneren des Sattels des Fahrrad-Hauptkörpers befindliche Sensor gedrückt, wodurch festgestellt wird, dass der Radfahrer auf dem Sattel sitzt. Nun ist es bereit, das elektrische Fahrrad anlaufen zu lassen. Gleichzeitig wird mit dem Identitätsprüfgerät überprüft, ob der Radfahrer Besitzer bzw. rechtmäßiger Benutzer ist. Nach einer erfolgreichen Überprüfung der Identität kann das elektrische Fahrrad erst gestartet werden. Damit wird vermieden, dass ein unerwünschtes und plötzliches Anlaufen des Fahrrad-Hauptkörpers zustande kommt, wenn die Antriebssteuervorrichtung aus Versehen gedreht wird. Darüber hinaus ist eine gewisse Diebstahlsicherung gewährleistet. Auf diese Weise werden Mehrfachschutz, ein sicheres Anlaufen sowie Schutz gegen plötzliches Anlaufen und Diebstahl erzielt. Deshalb wird das erfindungsgemäße Fahrrad gegenüber der bisherigen herkömmlichen Konfiguration besonders praktisch, bequem, sicher und vorteilhaft gemacht.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrisches Fahrrad bereitgestellt, das aufweist:
    eine elektrische Einheit, die am Fahrrad-Hauptkörper angebracht ist, um eine für den Antrieb des elektrischen Fahrrads benötigte, elektrische Energie zur Verfügung zu stellen;
    einen Fahrrad-Hauptkörper, der an seinem vorderen Ende mit einem Lenker versehen ist, der für die Steuerung der Fahrtrichtung des elektrischen Fahrrads sorgt, wobei an dem rechten Ende des Lenkers eine Antriebssteuervorrichtung angebracht ist, die der durch Drehen vorgenommenen Steuerung der Ausgabe der von der elektrische Einheit gelieferten, elektrischen Energie dient;
    einen Sensor, der im Sattel des Fahrrad-Hauptkörpers vorgesehen ist;
    ein Identitätsprüfgerät, das am Fahrrad-Hauptkörper angeordnet ist; und
    eine Steuereinheit, an die die elektrische Einheit, der Sensor und das Identitätsprüfgerät elektrisch angeschlossen sind.
  • Damit werden Mehrfachschutz, ein sicheres Anlaufen sowie Schutz gegen plötzliches Anlaufen und Diebstahl erzielt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektrischen Fahrrads;
  • 2 ein Flussdiagramm des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektrischen Fahrrads; und
  • 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen elektrischen Fahrrads im Gebrauchszustand.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßes elektrisches Fahrrad einen Fahrrad-Hauptkörper 10, eine elektrische Einheit 20, einen Sensor 30, ein Identitätsprüfgerät 40 und eine Steuereinheit 50 auf.
  • Der Fahrrad-Hauptkörper 10 ist an seinem vorderen Ende mit einem Lenker 80 versehen, der für die Steuerung der Fahrtrichtung des elektrischen Fahrrads sorgt. An einem Ende des Lenkers 80 ist eine Antriebssteuervorrichtung 70 angebracht, die der durch Drehen vorgenommenen Steuerung der Ausgabe der für den Betrieb des elektrischen Fahrrads benötigten elektrischen Energie dient.
  • Die elektrische Einheit 20 ist am Fahrrad-Hauptkörper 10 angebracht. Gemäß der durch Drehen vorgenommenen Steuerung der am rechten Ende des am vorderen Ende des Fahrrad-Hauptkörpers 10 angeordneten Lenkers 80 angebrachten Antriebssteuervorrichtung 70 stellt eine für den Betrieb des elektrischen Fahrrads benötigte elektrische Energie zur Verfügung.
  • Der Sensor 30 ist im Sattel des Fahrrad-Hauptkörpers 10 vorgesehen.
  • Das Identitätsprüfgerät 40 ist am Fahrrad-Hauptkörper 10 angebracht. Das Identitätsprüfgerät 40 ist mit Tasten versehen, die für die Eingabe eines Passworts sorgen. Als Alternative dazu ist dieses als Hochfrequenz-Erkennungssystem ausgeführt, das überprüft, ob der Radfahrer Besitzer bzw. rechtmäßiger Benutzer ist.
  • An die Steuereinheit 50 sind die elektrische Einheit 20, der Sensor 30 und das Identitätsprüfgerät 40 elektrisch angeschlossen.
  • Die elektrische Einheit 20 und die Steuereinheit 50 sind im Gehäuse 60 untergebracht.
  • Durch den Zusammenbau der oben erwähnten Bauteile ergibt sich das erfindungsgemäße elektrische Fahrrad [siehe 1 bis 3]. Das erfindungsgemäße elektrische Fahrrad umfasst einen Fahrrad-Hauptkörper 10, eine elektrische Einheit 20, einen Sensor 30, ein Identitätsprüfgerät 40 und eine Steuereinheit 50. An die Steuereinheit 50 sind die elektrische Einheit 20, der Sensor 30 und das Identitätsprüfgerät 40 elektrisch angeschlossen. Sitzt der Radfahrer auf dem Sattel des Fahrrad-Hauptkörpers 10, wird der im Inneren des Sattels des Fahrrad-Hauptkörpers 10 befindliche Sensor 30 gedrückt, wodurch das Vorhandensein des Radfahrers festgestellt wird. Danach kann der Radfahrer mit den Tasten das Passwort eingeben. Alternativ wird das Hochfrequenz-Erkennungssystem eingesetzt, das überprüft, ob der Radfahrer Besitzer bzw. rechtmäßiger Benutzer ist. Nach einer erfolgreichen Überprüfung kann der Radfahrer den Lenker 80 und die Antriebssteuervorrichtung 70 so bedienen, dass die Steuereinheit 50 über die elektrische Einheit 20 eine kontinuierliche Ausgabe der für den Betrieb des elektrischen Fahrrads benötigten elektrischen Energie erlaubt. Wenn das eingegebene Passwort falsch ist oder die vom Hochfrequenz-Erkennungssystem erfassten Daten nicht korrekt sind, bewirkt die Steuereinheit 50, dass die elektrische Einheit 20 die elektrische Energie nicht mehr ausgibt. Damit ist ein sicheres Anlaufen des elektrischen Fahrrads gewährleistet. Außerdem wird vermieden, dass ein unerwünschtes Anlaufen zustande kommt, wenn die Antriebssteuervorrichtung 70 aus Versehen gedreht wird. Darüber hinaus ist eine gewisse Diebstahlsicherung gewährleistet. Unter Verwendung eines Echtzeit-Kommunikationssystems oder -Geräts können Notfall-Nachrichten auf vorgegebene Stellungen oder Personen übertragen werden. Damit wird eine weitere Aufgabe erfüllt. Wird der Körper des Radfahrers während der Fahrt aufgrund eines Unfalls oder von besonderen Fällen vom Sattel wegbewegt, wird die von der elektrischen Einheit 20 vorgenommene Ausgabe der elektrischen Energie unterbrochen, da der Sensor 30 des elektrischen Fahrrads nicht mehr das Gewicht des Radfahrers erfassen kann. Damit werden Verletzungen des Radfahrers oder Schaden des Fahrrads verhindert. Damit werden Mehrfachschutz, ein sicheres Anlaufen sowie Schutz gegen plötzliches Anlaufen und Diebstahl erzielt. Auf diese Weise wird das erfindungsgemäße Fahrrad gegenüber den bisherigen herkömmlichen Lösungen als besonders praktisch, bequem, sicher und vorteilhaft gemacht.
  • 10
    Fahrrad-Hauptkörper
    20
    elektrische Einheit
    30
    Sensor
    40
    Identitätsprüfgerät
    50
    Steuereinheit
    60
    Gehäuse
    70
    Antriebssteuervorrichtung
    80
    Lenker

Claims (4)

  1. Elektrisches Fahrrad, aufweisend: einen Fahrrad-Hauptkörper (10), der vorne mit einem Lenker (80) versehen ist, an dessen einem Ende eine Antriebssteuervorrichtung (70) angebracht ist; eine elektrische Einheit (20), die am Fahrrad-Hauptkörper (10) angebracht ist, um eine für den Antrieb des elektrischen Fahrrads benötigte, elektrische Energie zur Verfügung zu stellen; einen Sensor (30), der im Sattel des Fahrrad-Hauptkörpers (10) vorgesehen ist; ein Identitätsprüfgerät (40), das am Fahrrad-Hauptkörper (10) angeordnet ist; und eine Steuereinheit (50), an die die elektrische Einheit (20), der Sensor (30) und das Identitätsprüfgerät (40) elektrisch angeschlossen sind.
  2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Einheit (20) und die Steuereinheit (50) in einem Gehäuse (60) vorgesehen sind.
  3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Identitätsprüfgerät (40) mit Tasten versehen ist, die für die Eingabe eines Passworts sorgen.
  4. Fahrrad nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Identitätsprüfgerät (40) als Hochfrequenz-Erkennungssystem ausgeführt ist.
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