DE202009013888U1 - Fördervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fördervorrichtung für ferromagnetische Besteckteile mit einem mit Magneten (1) ausgestatteten Förderband (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (2) aus einem ersten, die Besteckteile transportierenden Transportband (3) und einem zweiten, die Magnete (1) aufweisenden Magnetband (4) besteht, die formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind und im Umlauf des Förderbandes (2) wenigstens ein Übergabeabschnitt (5) zur Übergabe der Besteckteile vorhanden ist, in dem das Transportband (3) und das Magnetband (4) voneinander getrennt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Aus der DE 10 2006 061 839 A1 ist eine Fördervorrichtung für Besteckteile bekannt, bei der Magnete auf der Unterseite der die Besteckteile aufnehmenden Oberfläche eines Förderbandes angeordnet sind. Zur Übergabe der Besteckteile von dem Förderband an eine Nachfolgeeinrichtung wird in der Schrift vorgeschlagen, eine kontinuierliche Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Magneten und dem an diesem Magneten anhaftenden Besteckteil vorzusehen. Dies erfolgt durch die Übergabe der Besteckteile an ein nachfolgendes Transportband, das keine Magnete aufweist. Hierbei kann es vorkommen, dass sich durch die Haftkraft der Magnete die Besteckteile während des Ablösens vom Förderband unerwünscht bewegen und dadurch aus ihrer ausgerichteten Lage gebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung bereitzustellen, die mit einfachen Mitteln eine verbesserte Übergabe der Besteckteile an eine Nachfolgeeinrichtung ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Problemstellung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung für ferromagnetische Besteckteile mit einem mit Magneten ausgestatteten Förderband wurde dahingehend weitergebildet, dass das Förderband aus einem ersten, die Besteckteile transportierenden Transportband und einem zweiten, die Magnete aufweisenden Magnetband besteht, wobei das Transportband und das Magnetband formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind und im Umlauf des Förderbandes wenigstens ein Übergabeabschnitt zur Übergabe der Besteckteile vorhanden ist, in dem das Transportband und das Magnetband voneinander getrennt sind.
  • Ein ganz wesentlicher Vorteil ergibt sich durch die Erfindung aus der gleichmäßigen, harmonischen Ablösung der Besteckteile aus dem Einflussbereich des Magnetfeldes, die durch die Vergrößerung des Abstandes zwischen den Magneten und dem Besteckteil in kontinuierlicher Weise erfolgt. Die Besteckteile bleiben auf dem Transportband liegen und werden während ihres weiterführenden Transportes an eine Nachfolgeeinrichtung übergeben, ohne, dass sich ihre Position verändert.
  • Transportband und Magnetband sind erfindungsgemäß formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden. Dies bedeutet, dass sie über einen überwiegenden Teil ihres Umlaufs die genannte Verbindung miteinander aufweisen und nur im Bereich des Übergabeabschnittes für eine kurze Zeit in verschiedene Laufrichtungen überführt werden, sodass sie voneinander getrennt sind, um anschließend wieder ihre Verbindung einzunehmen. Durch den entstehenden Trennungsabstand zwischen Transportband und Magnetband verliert die Magnetkraft ihren Einfluss auf die Besteckteile, sodass die Besteckteile frei gegeben werden.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in dem zwischen Magnetband und Besteckteilen vorhandenen Transportband. Es konnte nämlich festgestellt werden, dass durch diese Zwischenlage die Magnetisierung der Besteckteile während des Transportes reduziert wird. Dies ist zur Vermeidung einer unerwünschten Verbindung der Besteckteile untereinander von entscheidender Bedeutung für die Qualität des mit der Fördervorrichtung umsetzbaren Verfahrens zur Vereinzelung und Sortierung von Besteckteilen.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass das Transportband und das Magnetband auf ihren aneinander liegenden Oberflächen komplementär zueinander oder gleichartig ausgeführt sind, also beispielsweise verzahnend ineinander greifen oder jeweils eine ebene Oberfläche aufweisen.
  • So liegt zum Beispiel eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Transportband und dem Magnetband vor, wenn diese über ebene Oberflächen verfügen, weil ein Reibschluss für die sichere Verbindung zwischen den Bändern sorgt, während die Verzahnung eine formschlüssige Verbindung darstellt.
  • Wird das Transportband als Flachriemen und das Magnetband als Zahnriemen oder Kunststoffgliedergurt ausgeführt, wie es eine Weiterbildung der Erfindung vorsieht, so weist das Magnetband auf seiner dem Transportband zugewandten Seite ebenfalls eine plane Oberfläche auf. Damit kann gewährleistet werden, dass beide Bänder im erfindungsgemäßen Sinne wie eine Einheit bewegt werden, solange sie nicht den Übergabeabschnitt passieren, wo kurzzeitig ihre Trennung und anschließend ihre erneute Zusammenführung erfolgt.
  • Eine erfindungsgemäße Besonderheit wird ferner darin gesehen, dass die Magnete des aus Gummi beziehungsweise Kunststoff hergestellten Magnetbandes in hierfür im Magnetband vorgesehenen Taschen eingeschlossen sind. Mit dieser Maßnahme kann nicht nur eine sehr genaue Verteilung der Magnete vorgesehen werden. Es ist darüber hinaus auch möglich, das Magnetband relativ dünn auszuführen, was Gewicht und damit wertvolle Antriebsenergie spart. Wird das Magnetband zum Beispiel aus Gummi hergestellt, können die Taschen bei der Vulkanisation des Werkstoffes in diesen integriert werden. Die Magnete sind in den Taschen nicht sichtbar und vor Beschädigungen beziehungsweise vor Verlust geschützt.
  • Als Magnete werden vorzugsweise Permanentmagnete verwendet, da sie kostengünstig sind.
  • Um zu gewährleisten, dass von den Magneten jeweils nur ein einzelnes Besteckteil aufgenommen wird, sollten die Magnete eine den aufzunehmenden Besteckteilen entsprechende Breite aufweisen und demzufolge flächig ausgeführt sein.
  • Darüber hinaus ist es von entscheidendem Vorteil, wenn die Magnete eine dem Gewicht der aufzunehmenden Besteckteile entsprechende magnetische Feldstärke aufweisen. Durch die zuvor genannten Magnetmerkmale in Alleinstellung oder Kombination miteinander ist eine kontinuierliche und zuverlässige Arbeitsweise der Fördervorrichtung gewährleistet.
  • Eine erfindungsgemäße, bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Das gezeigte Ausführungsbeispiel stellt dabei keine Einschränkung dar, sondern dient lediglich der Erläuterung des Prinzips der Erfindung. Dabei sind gleiche oder gleichartige Bauteile jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei der Erfindung nicht vorhanden sind.
  • Es zeigt:
  • 1: eine Fördervorrichtung in einer Seitenansicht und als separate Baugruppe
    und
  • 2: eine vereinfachte Explosivdarstellung der Fördervorrichtung.
  • In der 1 ist eine Fördervorrichtung dargestellt, wie sie beispielsweise in einer Bestecksortieranlage verwendet werden kann. Die Fördervorrichtung weist ein Förderband 2 auf, das sich aus einem Magnetband 4 und einem Transportband 3 zusammensetzt. Das Transportband 3 und das Magnetband 4 sind über die einander zugewandten Oberflächen kraftschlüssig miteinander verbunden. Der Kraftschluss wird dabei durch einen Reibschluss zwischen den ebenen Oberflächen der Bänder 3 und 4 erreicht. Zur Änderung der Bewegungsrichtung des Förderbandes 2 dienen Umlenkrollen 6 und 7, wobei der Antrieb über eine Antriebswelle 8 erfolgt. Das Magnetband 4 ist ein Kunststoffgliedergurt und weist folglich auf seiner Innenseite eine mit den Oberflächen der Umlenkrollen 6, 7 und der Antriebswelle 8 korrespondierende Art einer Verzahnung auf. Die Magnete 1 sind in Taschen des Magnetbandes 4 eingeschlossen, die bei dem Herstellungsvorgang des Magnetbandes 4 ausgebildet wurden. Über mehrere Druckwalzen 9 wird das Förderband 2 zudem geführt und die Anlage des Transportbandes 3 an dem Magnetband 4 verbessert.
  • Das Förderband 2 weist ferner einen Übergabeabschnitt 5 auf, an dem die Trennung des Transportbandes 3 von dem Magnetband 4 erfolgt. Das Magnetband 4 kehrt hier über die Antriebswelle 8 seine Richtung um, während das Transportband 3 in der Förderrichtung weiter läuft. Durch diese Maßnahme werden die auf dem Transportband 3 beförderten Besteckteile aus dem Magnetfeldeinfluss der Magnete 1 herausbewegt ohne dabei ihre Position zu verändern, sodass ein sehr sanfter Übergang geschaffen wurde. Im Bereich einer Transportbandwendewelle 10 können die Besteckteile anschließend an eine nachgeordnete Einheit übergeben werden. Hier ändert nun auch das Transportband 3 seine Richtung, um sich kurz darauf wieder mit dem Magnetband 4 zu vereinen.
  • Der Aufbau der Fördervorrichtung wird in der 2 anhand einer vereinfachten Explosivdarstellung veranschaulicht. Die Transportbandwendewelle 10 wird in das obere Ende des Transportbandes 3 und die Umlenkrollen 6, 7 sowie die Antriebswelle 8 werden in das Magnetband 4 eingesetzt. Nach dem Zusammenführen von Transportband 3 und Magnetband 4 erfolgt der Einbau der Baugruppe in ein Gestell 11. Das Gestell 11 verfügt in seinem unteren Abschnitt über eine Wanne 12, in die Besteckteile eingebracht werden können, die mit der Fördervorrichtung transportiert werden sollen. Seitlich des Förderbandes 2 befinden sich Seitenwangen 13 als mechanischer Schutz.
  • 1
    Magnet
    2
    Förderband
    3
    Transportband
    4
    Magnetband
    5
    Übergabeabschnitt
    6
    Umlenkrolle
    7
    Umlenkrolle
    8
    Antriebswelle
    9
    Druckwalze
    10
    Transportbandwendewelle
    11
    Gestell
    12
    Wanne
    13
    Seitenwangen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006061839 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Fördervorrichtung für ferromagnetische Besteckteile mit einem mit Magneten (1) ausgestatteten Förderband (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (2) aus einem ersten, die Besteckteile transportierenden Transportband (3) und einem zweiten, die Magnete (1) aufweisenden Magnetband (4) besteht, die formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind und im Umlauf des Förderbandes (2) wenigstens ein Übergabeabschnitt (5) zur Übergabe der Besteckteile vorhanden ist, in dem das Transportband (3) und das Magnetband (4) voneinander getrennt sind.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (3) und das Magnetband (4) auf ihren aneinander liegenden Oberflächen komplementär zueinander oder gleichartig ausgeführt sind.
  3. Fördervorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (3) und das Magnetband (4) auf ihren aneinander liegenden Oberflächen verzahnend ineinander greifen oder jeweils eine ebene Oberfläche aufweisen.
  4. Fördervorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (3) als Flachriemen und das Magnetband (4) als Zahnriemen oder Kunststoffgliedergurt ausgeführt ist.
  5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (1) des aus Gummi beziehungsweise Kunststoff hergestellten Magnetbandes (4) in hierfür im Magnetband (4) vorgesehenen Taschen eingeschlossen sind.
  6. Fördervorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (1) Permanentmagnete sind.
  7. Fördervorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (1) eine den aufzunehmenden Besteckteilen entsprechende Magnetfläche aufweisen.
  8. Fördervorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (1) eine dem Gewicht der aufzunehmenden Besteckteile entsprechende magnetische Feldstärke aufweisen.
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