DE202009013649U1 - Bürstenloser Rotor für elektrische Spaltrohrpumpe - Google Patents
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Abstract
Bürstenloser Rotor für elektrische Spaltrohrpumpen mit einer Welle und einem auf der Welle sitzenden Rotorkörper, der mit einem Rotorspaltrohr mit an den Stirnseiten angeordneten Kappen mit Durchführungen für die Welle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass, die Kappen zur Welle und zum Rotorspaltrohr abgedichtet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen bürstenlosen Rotor für elektrische Spaltrohrpumpen mit einer Welle und einem auf der Welle sitzenden Rotorkörper, der mit einem Rotorspaltrohr mit an den Stirnseiten angeordneten Kappen mit Durchführungen für die Welle versehen ist.
- Spaltrohrpumpen dienen zur Förderung von fluiden Medien. Sie zeichnen sich durch das Fehlen von drehbeaufschlagten Dichtungen aus. Der bürstenlose Rotor oder Läufer für den Drehantrieb des auf gleicher Welle aufgesetzten Pumpenlaufrades läuft im Fluid gefüllten Bereich. Der Stator, der die elektrischen Anschlüsse des Elektromotors zum Antrieb der Pumpe aufweist, ist dabei über ein sog. Statorspaltrohr vom Fluid gefüllten Bereich der Spaltrohrpumpe hermetisch dicht abgeriegelt. Ferner ist es bekannt, dass der auf der Welle sitzende magnetisch aktive Rotorkörper mit einem Rotorspaltrohr und zugehörigen Endkappen, meist aus Edelstahlblech, vor mechanischen Beschädigungen umhüllend zu schützen. Diese Umhüllung ist jedoch nicht fluid gedichtet.
- Nachteilig ist es daher, dass beim Einsatz derartiger Spaltrohrpumpen in für das Material des Rotorkörpers aggressiven Medien, wie beispielsweise Seewasser, ein Kontakt des Fluids mit dem Rotorkörper nicht verhindert wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rotor für elektrische Spaltrohrpumpen anzugeben, dessen Rotorkörper nicht dem Fluid ausgesetzt ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Kappen zur Welle und zum Rotorspaltrohr abgedichtet sind. Insbesondere erfolgt die Abdichtung über O-Ringe.
- Wenn die Kappen aus Kunststoff bestehen, können sie leicht an die einzuhaltenden Maße angepasst und verarbeitet werden.
- Dadurch, dass die Kappe an der Durchführung für die Welle eine innen umlaufende Ringnut zur Aufnahme eines ersten O-Ringes aufweist, wird eine präzise Aufnahme des O-Ringes und insoweit eine auch bei wechselnden thermischen Beanspruchungen dauerhaft dichte Verbindung zur Welle sichergestellt. Ebenso erfolgt eine dauerhaft dichte Verbindung zum Rotorspaltrohr dadurch, dass die Kappe in der schmalen äußeren Mantelfläche, an der das Rotorspaltrohr anliegt, eine außen umlaufende Ringnut zur Aufnahme eines zweiten O-Ringes aufweist.
- Um unerwünschte Korrosionen an dem von außen mit dem zu pumpenden Fluid benetzten Rotorspaltrohr zu vermeiden, ist das Rotorspaltrohr aus Seewasser beständigem Blech hergestellt.
- Ergänzend oder alternativ zur O-Ringdichtung zwischen der Außenseite der Kappen und dem Rotorspaltrohr kann das Blech außenseitig um die Kappen eingerollt ausgebildet sein.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Figur dargestellt.
- Darin zeigt:
-
1 eine Spaltrohrpumpe im Längsschnitt und -
2 eine Spaltrohrpumpe mit dem in1 dargestellten Rotor im Längsschnitt. -
1 zeigt einen bürstenlosen Rotor1 im Längsschnitt. Der Rotor1 weist auf eine Welle11 , einen Rotorkörper12 , der die Welle12 umgebend auf dieser fest angeordnet ist, ein Rotorspaltrohr13 , das die zylindrische Umfangsfläche des Rotorkörpers12 umschließt, und zwei an den Stirnseiten des zylinderförmigen Rotorkörpers12 angeordnete Kappen14 . Die Kunststoffkappe14 weist eine Durchführung141 in Form einer dem Außendurchmesser der Welle11 entprechenden Bohrung auf. In dieser Durchführung141 der Kappe14 ist eine innen umlaufende Ringnut142 zur Aufnahme eines ersten O-Rings15 vorgesehen. In der schmalen äußeren Mantelfläche der Kappe14 ist weiter eine außen umlaufende Ringnut143 zur Aufnahme eines zweiten O-Ringes16 angebracht. - Bevorzugt ist das Rotorspaltrohr
13 als Blechmantel aus dünnem Seewasser beständigem Edelstahlblech gefertigt und um die Außenkanten der Kappen14 ,14 in Form einer eingerollten Kante17 verarbeitet. - Wie aus
2 ersichtlich, ist der Rotor1 Bestandteil einer Spaltrohrpumpe, die am längeren freien Ende der Welle11 ein Pumpenlaufrad18 , aufgepresst auf die Welle11 , aufweist. - Angetrieben wird der Rotor
1 von dem im Stator elektrisch erzeugten, wechselnden Magnetfeld. Der Stator2 weist zur hermetischen Abschirmung seiner elektrischen Einrichtungen von dem von der Pumpe zu fördernden Fluid ein Statorspaltrohr21 auf, das aus einem nicht magnetisierbaren, korrosionsbeständigen Material (z. B. Edelstahl oder eine Nickellegierung) hergestellt ist. Übliche Materialdicken sind 0,3 mm. - Beim Betrieb der so aufgebauten Spaltrohrpumpe gelangt das zu fördernde Fluid im Bereich des Rotors
1 , so dass Gleitlager22 vom zu fördernden Fluid geschmiert ausgebildet sind. Das zu fördernde Fluid kann in dem minimalen Spaltbereich der zwischen dem äußeren Spaltrohr21 und dem am Rotor1 mitdrehenden Rotorspaltrohr13 den gesamten Rotor umfließen. Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Abdichtung des Rotospaltrohrs13 mit den Kappen14 auf der Welle11 des Rotors1 ist jedoch der um die Welle11 gebildete Ringraum, in dem sich der Rotorkörper12 befindet, ebenfalls hermetisch von dem Fluid abgedichtet. Somit kann ein aggressives Fluid, wie es beispielsweise Seewasser ist, nicht zu einer unerwünschten Korrosion des Rotorkörpers, der aus magnetisierbaren Blechpaketen besteht, führen. Somit wird sicher ein korrosionsbedingtes Aufblühen des Rotorkörpers und damit ein Klemmen des Rotors im Statorspaltrohr vermieden. Im Ergebnis wird die Lebensdauer einer derartigen Spaltrohrpumpe auch beim Pumpen von aggressiven Fluiden, wie beispielsweise Seewasser erheblich verlängert. -
- 1
- Rotor
- 11
- Welle
- 12
- Rotorkörper
- 13
- Rotorspaltrohr
- 14
- Kappe
- 141
- Durchführung
- 142
- innen umlaufende Ringnut
- 143
- außen umlaufende Ringnut
- 15
- erster O-Ring
- 16
- zweiter O-Ring
- 17
- eingerollte Kante
- 18
- Pumpenlaufrad
- 2
- Pumpenkörper
- 20
- Stator
- 21
- Statorspaltrohr
- 22
- Gleitlager
- 23
- Gegenlaufplatte
Claims (7)
- Bürstenloser Rotor für elektrische Spaltrohrpumpen mit einer Welle und einem auf der Welle sitzenden Rotorkörper, der mit einem Rotorspaltrohr mit an den Stirnseiten angeordneten Kappen mit Durchführungen für die Welle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass, die Kappen zur Welle und zum Rotorspaltrohr abgedichtet sind.
- Bürstenloser Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abdichtung O-Ringe vorgesehen sind.
- Bürstenloser Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappen aus Kunststoff bestehen.
- Bürstenloser Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe an der Durchführung für die Welle eine innen umlaufende Ringnut zur Aufnahme eines ersten O-Ringes aufweist.
- Bürstenloser Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe in der schmalen äußeren Mantelfläche, an der das Rotorspaltrohr anliegt, eine außen umlaufende Ringnut zur Aufnahme eines zweiten O-Ringes aufweist.
- Bürstenloser Rotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorspaltrohr aus Seewasser beständigem Blech hergestellt ist.
- Bürstenloser Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech außenseitig um die Kappen eingerollt ausgebildet ist.
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