DE202009013474U1 - Schelleneinheit - Google Patents

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Abstract

Schelleneinheit, mit
einem ersten und zweiten Element (10, 20), welche jeweils mindestens eine Ausnehmung (11, 21) zur Aufnahme eines Rohres oder eines Schlauches aufweisen, und
einer Befestigungseinheit zum Verrasten, Stecken oder Sichern des ersten und zweiten Elementes (10, 20).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schelleneinheit.
  • Rohrschellen werden in verschiedenen Bereichen der Technik verwendet. Beispielsweise werden sie zur Befestigung von Hydraulikleitungen, Schläuchen, Rohren, Kabeln o. dgl. verwendet. Da die Schläuche, Rohre, Kabel o. dgl. oftmals auch an relativ unzugänglichen Stellen befestigt werden müssen, ist es wünschenswert, eine zeitsparende und einfache Befestigungsmöglichkeit vorzusehen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schelleneinheit vorzusehen, welche eine einfache und schnelle Befestigungsmöglichkeit für Schläuche, Rohre, Kabel o. dgl. vorsieht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schelleneinheit gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Somit wird eine Schelleneinheit mit einem ersten und zweiten Element vorgesehen, welches jeweils mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Rohres oder eines Schlauches aufweist. Die Schelleneinheit weist ferner eine Befestigungseinheit zum Verrasten, Stecken oder Sichern des ersten und zweiten Elementes auf.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das zweite Element einen Pin auf. Das erste Element weist eine Öffnung auf, in welcher der Pin aufgenommen werden kann, wobei eine Feder zum Sichern des Pins vorgesehen sein kann, wenn der Pin in das Loch einführt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das zweite Element einen Pin auf. Das erste Element weist wenigstens einen Rasthaken auf. Das zweite Element weist eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme des mindestens einen Rasthakens auf.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das erste Element einen Vorsprung auf. Das zweite Element weist eine Ausnehmung auf, in welche der Vorsprung formschlüssig aufgenommen werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das zweite Element einen Pin auf. Das erste Element weist eine Rasteinheit zur Aufnahme des Pins auf.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Schelleneinheit eine Befestigungseinheit zum Verkeilen des ersten und zweiten Elementes auf.
  • Die Ausgestaltung des ersten und zweiten Elementes kann derart erfolgen, dass verschiedene Anpressdrücke realisierbar sind.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Schelleneinheit mit einem ersten und zweiten Element, welche jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Rohres, eines Schlauches oder eines Kabels aufweisen. An dem ersten Element ist mindestens ein Rasthaken und an dem zweiten Element ist mindestens eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme des Rasthakens vorgesehen. Die Schelleneinheit weist ferner einen Befestigungsfuß an dem ersten oder zweiten Element auf. Der Befestigungsfuß weist an seinem freien Ende mindestens eine Nase auf. Durch die Ausgestaltung des Befestigungsfußes mit der Nase kann der Befestigungsfuß in eine entsprechend ausgestaltete Öffnung beispielsweise in einem Anschlussblech eingeführt und zur Arretierung gedreht werden, so dass die Schelleneinheit an dem Anschlussblech befestigt ist. Eine derartige Befestigung der Schelleneinheit an einem Anschlussblech ermöglicht eine Drehung bzw. Schwenkung der Schelleneinheit um einen gewissen Winkelbereich. Dies ist vorteilhaft, weil die Schelle sich bei Laständerungen mit drehen kann und es somit zu weniger Reibungen zwischen den Schläuchen oder Rohren in der Schelleneinheit und der Schelleneinheit kommen kann.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Befestigungsmittel mit einer oben beschriebenen Schelleneinheit sowie mindestens einer Befestigungseinheit. Die Befestigungseinheit weist eine zu dem Befestigungsfuß korrespondierende Öffnung auf. Der Befestigungsfuß und die Öffnung sind zusammen als ein Bajonettverschluss ausgebildet.
  • Die Erfindung betrifft den Gedanken, eine Schelleneinheit vorzusehen, welche aus zwei Elementen besteht, welche ineinander verrastet werden können. Die Verrastung der beiden Elemente kann optional lösbar ausgestaltet sein.
  • Die Schelleneinheit gemäß der Erfindung ist vorteilhaft, da sie eine erhebliche Montageerleichterung darstellt, indem die Schelleneinheiten nicht mehr verschraubt, sondern lediglich ineinandergesteckt, verklemmt oder verrastet werden können.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schelleneinheit wird eine Schelleneinheit mit weniger Komponenten vorgesehen und welche schneller montiert werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • 1A1C zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2A und 2B zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 3A und 3B zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 4A und 4B zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
  • 5A5C zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel,
  • 6A6C zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel,
  • 7A7C zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel,
  • 8A8F zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem achten Ausführungsbeispiel, und
  • 9A und 9B zeigen jeweils verschiedene Ansichten eines Befestigungsbleches gemäß dem achten Ausführungsbeispiel.
  • 1A bis 1C zeigt verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 1A zeigt eine Seitenansicht der Schelleneinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Schelleneinheit weist dabei ein erstes und ein zweites Element 10, 20 auf, welche zusammengesetzt werden, um Rohre, Kabel, Schläuche o. dgl. aufzunehmen. Hierzu weist das erste Element 10 zwei – im Querschnitt – halbkreisförmige Ausnehmungen 11 zur Aufnahme der Kabel, Schläuche, Rohre o. dgl. auf. Das erste Element 10 weist ferner zwei Löcher 12 auf, durch welche eine Feder 30 hindurch gesteckt werden kann. Das zweite Element 20 weist zwei – im Querschnitt – halbkreisförmige Ausnehmungen 21 zur Aufnahme von Rohren, Schläuchen o. dgl. auf. An dem zweiten Element 20 ist ein Pin bzw. ein Stift 40 optional mit einer (umlaufenden) Ausnehmung 41 vorgesehen. Dieser Pin 40 kann herausnehmbar ausgestaltet sein.
  • 1B zeigt eine Draufsicht auf die Schelleneinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel von 1A. Dabei weist das erste Element 10 beispielsweise eine kreisförmige Öffnung 13 auf. Der Pin 40 kann dabei durch die kreisförmige Öffnung 13 hindurch gesteckt werden. Wenn die Feder 30 in die Öffnungen 12 gesteckt ist, dann erstreckt sich die Feder 30 zumindest teilweise innerhalb der Öffnung 13.
  • 1C zeigt eine perspektivische Ansicht der Schelleneinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die halbkreisförmigen Ausnehmungen 11, 21 in dem ersten und zweiten Element 10, 20 dienen zur Aufnahme von Schläuchen, Rohren, Kabel o. dgl. Diese halbkreisförmigen Ausnehmungen 11, 21 können optional senkrecht zur Längsrichtung der Ausnehmungen Rillen aufweisen. Diese Rillen können dazu dienen, dass die Kabel, Schläuche, Rohre o. dgl. sicher in den Ausnehmungen 11, 21 aufgenommen werden. Um die ersten und zweiten Elemente 10, 20 miteinander bzw. aneinander zu befestigen, muss lediglich die Feder 30 in die Öffnungen 12 eingeführt werden. Anschließend muss lediglich das erste Element 10 auf das zweite Element 20 aufgesteckt werden. Hierbei wird die Feder 30 durch die Ausnehmung 41 aufgenommen, so dass das erste Element 10 sicher auf dem zweiten Element 20 lediglich durch Einrastung befestigt werden kann.
  • Zum Lösen des ersten Elementes 10 muss lediglich die Feder 30 aus den Öffnungen entfernt werden. Danach kann der Pin ohne weiteres aus der Öffnung 13 herausgezogen werden. Somit kann eine lösbare Befestigungsmöglichkeit von Schelleneinheiten vorgesehen werden. Die Befestigung des ersten und zweiten Elementes 10, 20 erfolgt somit durch ein Aufstecken bzw. ein Klicken.
  • Die Schelleneinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann beispielsweise montiert werden, indem die Feder 30 aus dem ersten Element 10 herausgezogen wird und der in dem zweiten Element 20 vorgesehene (herausnehmbare) Pin 40 in die Öffnung 30 in dem ersten Element 10 geschoben wird und dann die Feder in die Öffnung 12 hineingesteckt wird, um somit den Pin 40 zu sichern.
  • 2A und 2B zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Schelleneinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weist ebenfalls ein erstes und zweites Element 10, 20 jeweils mit halbkreisförmigen Ausnehmungen (im Querschnitt) 11, 21 auf. Das zweite Element 20 weist ferner optional einen Pin bzw. Stift 40 mit einer Ausnehmung 41 auf. Das erste Element 10 weist einen oder mehrere Rasthaken 15 auf. Das zweite Element 20 weist Aufnahmeeinheiten 25 zur Aufnahme der Rasthaken 15 auf, wenn das erste Element 10 auf das zweite Element 20 aufgesteckt wird.
  • 2B zeigt eine perspektivische Ansicht der Schelleneinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Wenn das erste Element 10 auf das zweite Element 20 gesteckt wird, dann wird der Pin 40 in das Loch 13 im ersten Element 10 eingeführt und die Rasthaken 15 verrasten an den Aufnahmeeinheiten 25. Somit kann das erste Element 10 auf einfache Art und Weise auf das zweite Element 20 aufgesteckt werden.
  • Der Pin 40 kann herausnehmbar oder als Teil des zweiten Elementes 20 ausgestaltet sein. Wenn der Pin 40 herausnehmbar ausgestaltet ist, dann kann er beispielsweise auf einer Anschlussplatte befestigt werden, wobei er dann durch ein Loch in dem zweiten Element hindurch gesteckt werden kann, um dann weiter durch das Loch 13 hindurch gesteckt zu werden.
  • Optional kann eine wie in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigte Feder vorgesehen sein und zur Sicherung des Pins verwendet werden.
  • 3A und 3B zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. 3A zeigt eine schematische Schnittansicht durch die Schelleneinheit gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Die Schelleneinheit gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist ein erstes und zweites Element 10, 20 jeweils mit zwei – im Querschnitt – halbkreisförmigen Ausnehmungen 11, 21 auf. Das erste Element 10 weist ferner zwischen den beiden Ausnehmungen 11 einen Vorsprung 16 mit einer abgeschnittenen Pfeilspitze 15 auf. Der Vorsprung 16 weist dabei zwei Arme 16 mit einer Ausnehmung 18 dazwischen auf. In dem zweiten Element 20 ist eine Ausnehmung 26 vorgesehen, in welche der Vorsprung 16 formschlüssig aufgenommen werden kann.
  • 3B zeigt eine perspektivische Ansicht der Schelleneinheit gemäß 3A. Das erste Element 10 weist dabei den Vorsprung 16 auf, welcher sich entlang der Längsachse der Ausnehmungen 11, 21 erstreckt.
  • Zur Befestigung des ersten Elementes in oder auf dem zweiten Element 20 muss das erste Element 10 lediglich auf das zweite Element 20 gesteckt werden, wobei die Vorsprünge im Wesentlichen formschlüssig in der Ausnehmung 26 aufgenommen werden.
  • Der Vorsprung 16 mit den beiden Armen stellt optional einen Rasthaken bzw. einen länglich ausgestalteten Rasthaken dar. Das zweite Element 20 kann auf den Rasthaken 16 aufgesteckt werden, oder das zweite Element 20 kann auf den Rasthaken 16 von der Seite her aufgeschoben werden.
  • 4A und 4B zeigen verschiedene Ansichten der Schelleneinheit gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Die Schelleneinheit gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel weist ein erstes und zweites Element 10, 20 jeweils mit zwei – im Querschnitt – halbkreisförmigen Ausnehmungen 11, 21 auf. Das erste Element 10 weist ferner einen Rasthaken 15 und das zweite Element 20 weist ebenfalls einen Rasthaken 29 auf. Das zweite Element kann ferner optional eine Pin 40 mit einer Ausnehmung 41 aufweisen.
  • 4B zeigt eine perspektivische Ansicht der Schelleneinheit gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. An dem zweiten Element 20 ist eine Aufnahmeeinheit 15 zur formschlüssigen Aufnahme des Rasthakens 15 vorgesehen. An dem ersten Element 10 kann ebenfalls eine Aufnahmeeinheit zur Formschlüssigen Aufnahme des Rasthakens 29 vorgesehen werden.
  • Zur Befestigung des ersten und zweiten Elementes 10, 20 muss das erste Element lediglich auf das zweite Element aufgeschoben werden, damit die Rasthaken 15 und 29 in die Aufnahmeeinheiten 25 einrasten können.
  • Die Ausgestaltung des ersten und zweiten Elementes gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, da jeweils das gleiche Teil bzw. das gleiche Element benutzt werden kann. Dies vereinfacht die Herstellung der Elemente wesentlich.
  • 5A bis 5C zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel. Die Schelleneinheit gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel weist ein erstes und zweites Element 10, 20 jeweils mit zwei – im Querschnitt – halbkreisförmigen Ausnehmungen 11, 21 auf. Das erste Element 10 weist eine Rasteinheit 19 mit einer Vielzahl von Rasthaken auf, welche im Wesentlichen kreisförmig angeordnet sind. Das zweite Element 20 kann einen Pin bzw. Stift 40 mit einer Ausnehmung 41 aufweisen.
  • 5B zeigt eine Draufsicht auf eine Schelleneinheit von 5A. Das erste Element 10 weist ein Loch 13 mit einer Rasteinheit 19 auf.
  • 5C zeigt eine perspektivische Ansicht der Schelleneinheit gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel. Die Schelleneinheit weist ein erstes und zweites Element 10, 20 auf, wobei an dem zweiten Element 20 ein Pin 40 vorgesehen ist. Zur Befestigung des ersten Elementes auf dem zweiten Element, muss der Pin in das Loch 13 eingeführt werden, bis die Rasteinheit in der Ausnehmung 41 verrastet.
  • Mittels der Rasthaken 15 kann der Pin 40 verrastet werden.
  • 6A bis 6C zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel. In 6A ist eine Schnittansicht einer Schelleneinheit gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Schelleneinheit weist ein erstes und zweites Element 10, 20 jeweils mit zwei – im Querschnitt – halbkreisförmigen Ausneh mungen 11, 21 auf. In dem ersten Element 10 ist eine Aufnahmeeinheit 19a vorgesehen. An dem zweiten Element 20 ist ein Pin 40a mit einer Mehrzahl von umlaufenden Vorsprüngen, die abgeschrägt ausgestaltet sein können, vorgesehen.
  • 6B zeigt einen Ausschnitt C von 6A. Der Pin 40a wird dabei in der Aufnahmeeinheit 19a aufgenommen.
  • 6C zeigt eine perspektivische Ansicht der Schelleneinheit gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel. Das erste Element 10 weist dabei eine Öffnung 13 auf, in welche der Pin 40a eingeführt werden kann.
  • Durch die Ausgestaltung des ersten und zweiten Elementes können verschiedene Anpressdrücke realisiert werden. Der Pin 40a kann hierbei nur in eine Richtung bewegt werden. Der Pin wird in der entgegengesetzten Richtung verrastet.
  • 7A bis 7C zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel. Die Schelleneinheit gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel weist ein Stanzteil 50 auf, welches im Querschnitt hutförmig ausgestaltet ist. Das Stanzteil 50 weist eine Ausnehmung 60 auf. Das Stanzteil 50 kann ferner eine Vielzahl von Öffnungen oder Löcher 52 aufweisen, mittels welcher das Stanzteil durch Schrauben oder durch ein Verschweißen befestigt werden kann.
  • 7B zeigt eine Seitenansicht der Schelleneinheit. Das Unterteil 70 weist zwei – im Querschnitt – halbkreisförmige Ausnehmungen 71, einen Rasthaken 72 sowie einen Fuß 73 auf. Der Fuß 73 kann dabei in die Öffnung 60 des Stanzteiles eingeführt und verdreht werden.
  • Das Oberteil 74 weist ebenfalls zwei im Querschnitt halbkreisförmige Ausnehmungen 75 sowie einen Rasthaken auf. Das Oberteil und das Unterteil können dabei ineinander gesteckt werden, um einen Schlauch oder ein Rohr zu montieren.
  • In 7C ist eine Seitenansicht der Schelleneinheit gezeigt. Das Oberteil 70 weist einen Pin 82 sowie eine Aufnahmeeinheit 81 zur formschlüssigen Aufnahme der Rasthaken 72 auf. Somit kann das Oberteil mit dem Unterteil mittels der Rasthaken verrastet werden. Wenn ein Schlauch in den Ausnehmungen 71 vorgesehen ist, dann kann ein Zurückdrehen des Fußes 83 durch die Schlitze vermieden werden.
  • Die Schelleneinheit gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel ist dabei vorteilhaft, da es leichte Drehbewegungen des Schlauches erlaubt. Ferner ist die Schelleneinheit leicht zu lösen und zu demontieren. Des Weiteren ist eine Herstellung insbesondere des Stanzteiles 50 einfach und kostengünstig möglich.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die ersten und zweiten Elemente derart ausgestaltet sein, dass unterschiedliche Anpressdrücke realisierbar sind.
  • 8A8F zeigen verschiedene Ansichten einer Schelleneinheit gemäß einem achten Ausführungsbeispiel. In den 8A bis 8C sind verschiedene Ansichten eines ersten Elementes und in den 8D bis 8F sind drei Ansichten eines zweiten Elementes der Schelleneinheit gezeigt. Das erste Element 10 weist zwei – im Querschnitt im Wesentlichen halbkreisförmige – Ausnehmungen 11 zur Aufnahme von Kabeln, Schläuchen, Rohren oder dergleichen auf. Zwischen den beiden Ausnehmungen 11 ist ein mittlerer Abschnitt 10a vorgesehen, welcher mindestens einen Rasthaken 16 aufweist. Auf dem gegenüberliegenden Ende 10b des ersten Elementes ist ein (Befestigungs-)Fuß 100 vorgesehen. Der Fuß 100 weist an seinem freien Ende zwei Nasen 110 auf, welche in einem Abstand zum Ende 10b angeordnet sind, so dass ein freier Abschnitt 120 zwischen den Nasen 110 und dem Ende 10b vorhanden ist.
  • 8D und 8E zeigen zwei verschiedene perspektivische Ansichten eines zweiten Elementes 20 und 8F zeigt eine Schnittansicht des zweiten Elementes 20. Das zweite Element 20 weist zwei – im Querschnitt halbkreisförmige – Ausnehmungen 21 zur Aufnahme von Rohren, Schläuchen, Kabeln oder dergleichen auf. Zwischen den beiden Ausnehmungen 21 ist ein mittlerer Abschnitt 20a vorgesehen, welcher (zwei) Ausnehmungen 26 zur Aufnahme der Rasthaken 16 des ersten Elementes aufweist. Mit anderen Worten, die Rasthaken 16 des ersten Elementes 10 können in den Öffnungen 26 verrastet werden. Das erste und zweite Element 10, 20 ist jeweils derart ausgestaltet, dass das erste Element 10 auf dem zweiten Element 10, 20 platziert werden kann, wobei die Rasthaken 16 in den Ausnehmungen 26 verrasten können. Mittels des Fußes 100 kann dann die Schelleneinheit (bestehend aus dem ersten und zweiten Element 10, 20) befestigt werden.
  • 9A und 9B zeigen zwei verschiedene Ansichten einer Befestigungseinheit gemäß dem achten Ausführungsbeispiel. Die Befestigungseinheit 200 kann dabei beispielsweise als ein gestanztes Blech ausgestaltet sein. Die Befestigungseinheit 200 weist an ihren beiden Enden jeweils einen ersten Abschnitt 230 mit Löchern 220 auf. Die Befestigungseinheit 200 kann durch die ersten Abschnitte 230 beispielsweise an einer Maschine, einer Wand oder dergleichen befestigt werden. Die Befestigungseinheit 20 weist ferner zwei zweite Abschnitte 240 und einen dritten Abschnitt 250 auf. Der dritte Abschnitt 250 ist dabei im Wesentlichen gerade ausgestaltet und ist bei befestigter Befestigungseinheit im Wesentlichen parallel zu der Befestigungsebene ausgestaltet.
  • Zwischen dem ersten und dritten Abschnitt sind die beiden zweiten Abschnitte 240 ausgestaltet, welche schräg ausgestaltet sind, so dass der dritte Abschnitt 250 beabstandet zu der Befestigungsebene ausgestaltet ist. In dem dritten Abschnitt 250 ist eine Befestigungsöffnung 210 vorgesehen. Die Befestigungsöffnung 210 dient zur Aufnahme des Fußes 100 des ersten Elementes 10. Die Befestigungsöffnung 210 weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Abschnitt 212 sowie zwei Ausnehmungen 210 zur Aufnahme der Nasen 110 des Fußes 100 des ersten Elementes 10 auf.
  • Durch die Ausgestaltung der Befestigungseinheit 200 und des Fußes 100 des ersten Elementes 10 kann ein Bajonettverschluss erreicht werden, indem der Fuß 100 mit den beiden Nasen 110 in die Befestigungsöffnung und insbesondere die Abschnitte 211 eingeführt und dann zur Arretierung gedreht wird. Somit kann ein sicherer Halt des ersten Elementes 10 in der Befestigungseinheit 200 vorgesehen werden.
  • Die Befestigungseinheit 200 kann als ein Anschlussblech ausgestaltet sein.
  • Durch die Ausgestaltung des Fußes 100 und der Befestigungsöffnung 210 kann wie bereits oben beschrieben ein Bajonettverschluss ermöglicht werden, wobei die Schelleneinheit nicht fest in dem Anschlussblech befestigt ist, sondern in einem gewissen Umfang drehbar bzw. schwenkbar ist. Die Schelleneinheit kann dabei beispielsweise in einem Umfang von ±10° drehbar bzw. schwenkbar sein. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da somit ein Scheuern der Kabel bzw. der Schläuche oder Rohre in den Schelleneinheiten reduziert werden kann, da die Schelleneinheit sich bei Laständerungen an den Schläuchen im gewissen Umfang mit bewegt.

Claims (11)

  1. Schelleneinheit, mit einem ersten und zweiten Element (10, 20), welche jeweils mindestens eine Ausnehmung (11, 21) zur Aufnahme eines Rohres oder eines Schlauches aufweisen, und einer Befestigungseinheit zum Verrasten, Stecken oder Sichern des ersten und zweiten Elementes (10, 20).
  2. Schelleneinheit nach Anspruch 1, wobei das zweite Element (20) einen Pin (40) aufweist, wobei das erste Element (10) eine Öffnung (13) aufweist, in welcher der Pin (40) aufgenommen werden kann, wobei eine Feder (30) zum Sichern des Pins (40) vorgesehen ist, wenn der Pin in das Loch (13) eingeführt wird.
  3. Schelleneinheit nach Anspruch 1, wobei das erste Element (10) mindestens einen Rasthaken (15) aufweist, wobei das zweite Element (20) mindestens eine Aufnahmeeinheit (25) zur Aufnahme des mindestens einen Rasthakens (15) aufweist.
  4. Schelleneinheit nach Anspruch 3, wobei das zweite Element (20) einen Pin (40) aufweist.
  5. Schelleneinheit nach Anspruch 3 oder 4, wobei das erste Element (10) mindestens eine Aufnahmeeinheit (25) zur Aufnahme eines Rasthakens (15) aufweist, wobei das zweite Element (20) mindestens einen Rasthaken aufweist.
  6. Schelleneinheit nach Anspruch 1, wobei das erste Element (10) einen Vorsprung (16) aufweist, wobei das zweite Element (20) eine Ausnehmung (16) aufweist, in welche der Vorsprung (16) formschlüssig aufgenommen werden kann.
  7. Schelleneinheit nach Anspruch 1, wobei das zweite Element (20) einen Pin (40) aufweist, wobei das erste Element (10) eine Rasteinheit (19) zur Aufnahme des Pins aufweist.
  8. Schelleneinheit nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinheit zum Verkeilen des ersten und zweiten Elementes (10, 20) dient.
  9. Schelleneinheit nach Anspruch 1, wobei das zweite Element (20) einen Pin (40a) mit einer Mehrzahl von umlaufenden Vorsprüngen aufweist, wobei das erste Element (10) eine Aufnahmeeinheit (19a) zur Aufnahme des Pins aufweist.
  10. Schelleneinheit, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem ersten und zweiten Element (10, 20), welche jeweils mindestens eine Ausnehmung (11, 21) zur Aufnahme eines Rohres, eines Kabels oder eines Schlauches aufweisen, wobei das erste Element (10) mindestens einen Rasthaken (16) und das zweite Element (20) mindestens eine Aufnahmeeinheit (26) zur Aufnahme des mindestens einen Rasthakens (16) des ersten Elementes aufweist, und einem Befestigungsfuß (100) an dem ersten oder zweiten Element (10, 20), wobei der Befestigungsfuß (100) an seinem freien Ende mindestens eine Nase (110) aufweist.
  11. Befestigungsmittel, mit mindestens einer Schelleneinheit nach Anspruch 10, und mindestens einer Befestigungseinheit (200) mit einer zu dem Befestigungsfuß (100) korrespondierenden Öffnung (210), wobei der Befestigungsfuß (100) und die Öffnung (210) zusammen einen Bajonettverschluss ausbilden.
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