DE202009013339U1 - Gelenk zum Hochklappen des Visiers eines Motorradhelms - Google Patents

Gelenk zum Hochklappen des Visiers eines Motorradhelms Download PDF

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/226Visors with sunscreens, e.g. tinted or dual visor

Abstract

Gelenk zum Hochklappen der Sonnenblende eines Motorradhelms, wobei am Drehpunkt, an dem das Visier (2) des Helmkörpers (1) des Motorradhelms montiert ist, gleichzeitig eine Sonnenblende (3) montiert ist, wobei am Drehpunkt wenigstens einer der Seiten des Heimkörpers (1), an welchen Seiten die Sonnenblende (3) angeordnet ist, ein Hebel (4) angeordnet ist, an dem ein Rastvorsprung (41) angeordnet ist, wobei ferner am Drehpunkt der Sonnenblende (3) eine Einkerbung (32) angeordnet ist, in die der Rastvorsprung (41) des Hebels (4) entsprechend einrastet, wobei an dem dem Drehpunkt abgewandten Ende des Hebels (4) ein Kraftangriffsteil (42) vorgesehen ist, das gebogen verläuft und aus dem Helmkörper (1) herausragt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft ein Gelenk zum Hochklappen der Sonnenblende eines Motorradhelms, insbesondere ein Gelenk, bei dem eine direkte Übertragung des Hochklappens erfolgt, wodurch Defekte der Bauteile verringert werden und die Sonnenblende leicht de- und montierbar ist.
  • [Stand der Technik]
  • Motorradhelme dienen zum Schützen des Kopfes des Fahrers während des Fahrens eines Motorrads oder eines Motorrollers. Manche handelsübliche Motorradhelme weisen nur einen Helmkörper auf, bieten lediglich eine Schutzfunktion für den Kopf und können den Kopf nicht gegen Wind, Staub, Mücken und Insekten schützen. Zur Lösung des Problems ist an der Vorderseite des Helmkörpers bei manchen Motorradhelmen ein Visier angeordnet, das sowohl Wind, Staub, Mücken und Insekten abhält als auch die Augen schützt.
  • Um starke Sonnenstrahlen oder reflektiertes Licht, die für die Augen unangenehm sind oder sogar die Verkehrssicherheit gefährden, abzublenden, sind manche Motorradhelme neben einem Visier zusätzlich mit einer Sonnenblende ausgestattet. Aus der Druckschrift des taiwanesischen Gebrauchsmusters M356401 ist beispielsweise ein Motorradhelm mit zwei Schutzscheiben bekannt, aus M357214 und M357215 ist jeweils ein Aufbau der Sonnenblende eines Motorradhelms bekannt.
  • Beim herkömmlichen Motorradhelm mit zwei Schutzscheiben gemäß der M356401 wird das Schaltelement betätigt und verschoben, wodurch das aktive Ende der Kuppelstange mitbewegt wird, so dass sich die Kuppelstange mit dem Gelenkteil als Drehpunkt derart bewegt, dass sich ihr passives Ende in die Gegenrichtung zum aktiven Ende verschiebt, wobei sich das Verschieben des passiven Endes an eine Begrenzungsgleitnut der Kurbel anpasst, so dass sich die Kurbel mit ihrem Achsenloch als Drehpunkt dreht, um den Winkel der mit der Kurbel verbundenen Sonnenblende zu verstellen.
  • Der Aufbau der Sonnenblende eines Motorradhelms aus M357214 umfasst einen Motorradhelm-Hauptkörper, ein Visier, eine Sonnenblende und eine Betätigungsstange. Der Motorradhelm-Hauptkörper weist ein Gehäuse auf, das an der Stirnseite ein Hohlteil aufweist, wobei an der Seite des Gehäuses ein Gelenkteil angeordnet ist; außerdem ist an der Seite des Gehäuses eine Verbindungsaussparung vorgesehen, in der ein Achsenloch, ein Aussparungsloch und eine Einkerbung vorgesehen sind. An den beiden Seiten der Sonnenblende ist jeweils ein Verbindungsteil angeordnet, das mit dem Gelenkteil des Motorradhelm-Hauptkörpers verbunden ist, ferner ist an der Sonnenblende eine Führungsnut vorgesehen. In der Mitte der Betätigungsstange ist ein Achsenloch angeordnet, wobei ein Gelenkelement mit dem Achsenloch des Motorradhelm-Hauptkörpers gelenkig verbunden ist. An einer Seite des Motorradhelms ist ein Zylinder angeordnet, der dem Aussparungsloch des Motorradhelm-Hauptkörpers entspricht, wobei der Zylinder gleichzeitig durch das gerade Aussparungsloch und die Führungsnut der Sonnenblende geführt werden kann. Am anderen Ende der Betätigungsstange ist ein Schieber angeordnet, mit dem die Betätigungsstange geschwenkt werden kann, so dass die Sonnenblende durch das Antreiben des Zylinders relativ zum Motorradhelm-Hauptkörper aus- und zusammengeklappt wird.
  • Der Aufbau der Sonnenblende eines Motorradhelms aus M357215 umfasst einen Motorradhelm-Hauptkörper, eine Sonnenblende und einen Betätigungsmechanismus. Der Motorradhelm-Hauptkörper weist ein Gehäuse auf, das an der Stirnseite ein Hohlteil aufweist, wobei an der Seite des Gehäuses ein Gelenkteil und eine Führungsnut vorgesehen sind. Der Betätigungsmechanismus weist eine Betätigungsscheibe und eine Kuppelscheibe auf, wobei im unteren Bereich der Betätigungsscheibe ein Führungsstab angeordnet ist, der in die Führungsnut des Gehäuses eingreift und entlang der Führungsnut betätigt wird. Im oberen Bereich der Betätigungsscheibe ist ein Gelenkteil angeordnet, das mit der Kuppelscheibe verbunden ist, die wiederum mit der Sonnenblende verbunden ist. In der Mitte der Kuppelscheibe ist ein Achsenloch angeordnet, wobei ein Gelenkelement mit dem Gelenkteil des Gehäuses gelenkig verbunden ist. An der anderen Seite der Kuppelscheibe ist ein Gelenkteil angeordnet, das mit dem Gelenkteil der Betätigungsscheibe gelenkig verbunden ist. Die Betätigungsscheibe kann sich relativ zur Führungsnut des Gehäuses verschieben, um die Kuppelscheibe dazu zu bringen, sich relativ zum Gehäuse gelenkig zu drehen, wobei die Sonnenblende gleichzeitig zum Aus- bzw. Zusammenklappen gebracht wird.
  • Bei allen o. g. herkömmlichen Motorradhelmen ist wenigstens eine Struktur, die einem gekrümmten Arm ähnelt, angeordnet, wobei mit der genannten Struktur die Sonnenblende aus- bzw. zusammenklappbar ist. Jedoch weist diese einem gekrümmten Arm ähnelnde Struktur den Mangel auf, dass sich das Verhältnis der Defekte des Kraftarms desto stärker erhöht, je größer die Entfernung des Kraftarms zum Drehpunkt ist. Vor allem ist der Drehpunkt, an dem die Sonnenblende gelenkig gelagert ist, extern angeordnet, was einen erhöhten Aufwand der Montage verursacht. Außerdem besteht der jeweilige Motorradhelm gemäß der M356401 und M357215 aus verhältnismäßig mehr Bauteilen, die entsprechend zu erhöhten Herstellungskosten führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gelenk zum Hochklappen der Sonnenblende eines Motorradhelms zu schaffen, bei dem die Anzahl der Defekte der Bauteile verringert wird, und die Sonnenblende leicht de- bzw. montierbar ist.
  • Die o. g. Aufgabe wird durch ein Gelenk zum Hochklappen der Sonnenblende eines Motorradhelms gelöst, wobei am Drehpunkt, an dem das Visier des Heimkörpers des Motorradhelms montiert ist, gleichzeitig eine Sonnenblende und wenigstens ein Hebel montiert sind. Am Drehpunkt der Sonnenblende und des Helmkörpers ist eine Einkerbung ausgebildet, durch die die Sonnenblende unmittelbar am Drehpunkt angebracht oder aus dem Drehpunkt gelöst wird. Auf diese Weise wird die Sonnenblende leicht de- bzw. montiert. In die Einkerbung rastet ein Rastvorsprung am Hebel entsprechend ein. An dem dem Drehpunkt abgewandten Ende des Hebels ist ein Kraftangriffsteil vorgesehen, das gebogen verläuft und aus dem Helmkörper herausragt. Wenn das Kraftangriffsteil des Hebels durch Kraftausübung betätigt wird, wird der Rastvorsprung am Hebel in die Einkerbung der Sonnenblende einrasten, wodurch die Sonnenblende unmittelbar dazu gebracht wird, sich um dem Drehpunkt zu drehen, so dass die Sonnenblende nach oben hochgeklappt oder nach unten abgewinkelt wird.
  • [Zeichnungen]
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Motorradhelms;
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Bauteile einer erfindungsgemäßen Sonnenblende;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Bauteile der erfindungsgemäßen Sonnenblende im zusammengesetzten Zustand;
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Hochklappens der Sonnenblende; und
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Abwinkelns der Sonnenblende.
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
  • Die technischen Maßnahmen, die Aufgaben und die Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung sowie der Beschreibung detaillierter erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Motorradhelms; 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Bauteile einer erfindungsgemäßen Sonnenblende; 3 zeigt eine Seitenansicht der Bauteile der erfindungsgemäßen Sonnenblende im zusammengesetzten Zustand. Der erfindungsgemäße Motorradhelm weist einen Helmkörper 1 auf, wobei ein Visier 2 und eine Sonnenblende 3 an zwei Stellen der Außen- und der Innenseite des Helmkörpers 1 jeweils mittels eines Achsenelements 11 koaxial angeordnet sind, wobei an wenigstens einer der Stellen ein Hebel 4 koaxial angeordnet ist, der nahe an der Einsteckstelle des Achsenelements 11 einen Rastvorsprung 41 und entfernt von der Einsteckstelle des Achsenelements 11 ein Kraftangriffsteil 42 aufweist, das gebogen verläuft. An der gebogenen Stelle des Hebels 4 des Helmkörpers 1 ist ein Durchgangsloch 12 angeordnet, von dem das Kraftangriffsteil 42 sich biegt und außerhalb des Helmkörpers 1 herausragt. Des Weiteren ist an einer Stelle der Sonnenblende 3, durch welche Stelle das Achsenelement 11 hindurch geführt ist, ein Achsenloch 31 angeordnet, an dessen einer Seite eine Einkerbung 32 ausgebildet ist, die sich nach außen allmählich ausweitet; durch die Einkerbung 32 kann ein Achsenelement 11 in die Sonnenblende 3 eingesetzt werden, so dass das Achsenelement 11 im Achsenloch 31 eingesetzt und aus demselben entfernt wird. In der Einkerbung 32 an der Sonnenblende 3 steht der Rastvorsprung 41 des Hebels 4 in einer Rastverbindung, wobei die Einkerbung 32 dem Rastvorsprung 41 des Hebels 4 entspricht.
  • Zum Zusammensetzen werden zunächst das Visier 2 und der Hebel 4 mittels Achsenelementen 11 koaxial am Helmkörper 1 angeordnet. Danach wird die Einkerbung 32 der Sonnenblende 3 in Richtung des Achsenelements 11 gebracht, so dass das Achsenelement 11 in das Achsenloch 31 der Sonnenblende 3 einrastet, um die Sonnenblende 3 im Inneren des Helmkörpers 1 zu befestigen.
  • Wenn das Kraftangriffsteil 42 des Hebels 4 durch Kraftausübung betätigt wird, wird der Rastvorsprung 41 am Hebel 4 in die Einkerbung 32 der Sonnenblende 3 einrasten, wodurch die Sonnenblende 3 unmittelbar dazu gebracht wird, sich mit dem Achsenelement 11 als Drehpunkt zu drehen, so dass die Sonnenblende 3 nach oben hochgeklappt oder nach unten abgewinkelt wird (siehe 4 und 5).
  • Ferner erhebt sich am Achsenelement 11 eine stufige Sperrwand 111 (siehe auch 2), die zu dem Achsenloch 31 der Sonnenblende 3 formschlüssig ist, so dass die stufige Sperrwand 111 im Achsenloch 31 der Sonnenblende 3 festgeklemmt wird.
  • Mit der obigen Beschreibung der Ausführung lässt sich feststellen, dass gegenüber dem Stand der Technik der erfindungsgemäße Motorradhelm folgende Vorteile aufweist:
    • 1. Erfindungsgemäß wird die Sonnenblende durch den Hebel des Motorradhelms derart mitbewegt, dass der zwischen dem Drehpunkt und dem Kraftangriffsteil des Hebels angeordnete Rastvorsprung in die Einkerbung der Sonnenblende einrastet, wobei die auf das Kraftangriffsteil ausgeübte Kraft unmittelbar auf den Rastvorsprung übertragen wird, um die Sonnenblende zum Bewegen zu bringen, wodurch die Anzahl der aufgrund eines übermäßig langen Kraftarms hervorgerufenen Defekte verringert wird, so dass die Anzahl der Defekte der Bauteile entsprechend herabgesetzt wird; und
    • 2. Die Sonnenblende weist Einkerbungen auf, die mit Achsenlöchern verbunden sind, so dass die Sonnenblende nach dem Montieren des Visiers und des Hebels am Helmkörper montiert werden kann; oder die montierte Sonnenblende kann abgenommen und später ausgewechselt bzw. repariert werden.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Gelenk zum Hochklappen der Sonnenblende eines Motorradhelms, wobei am Drehpunkt, an dem das Visier 2 des Helmkörpers 1 des Motorradhelms montiert ist, gleichzeitig eine Sonnenblende 3 und wenigstens ein Hebel 4 montiert sind. Am Drehpunkt der Sonnenblende 3 und des Helmkörpers 1 ist eine Einkerbung 32 ausgebildet, durch die die Sonnenblende 3 unmittelbar am Drehpunkt angebracht oder aus dem Drehpunkt gelöst wird. Auf diese Weise wird die Sonnenblende 3 leicht de- bzw. montiert. In die Einkerbung 32 rastet ein Rastvorsprung 41 am Hebel 4 entsprechend ein. An dem dem Drehpunkt abgewandten Ende des Hebels 4 ist ein Kraftangriffsteil 42 vorgesehen, das gebogen verläuft und aus dem Helmkörper 1 herausragt. Wenn das Kraftangriffsteil 42 des Hebels 4 durch Kraftausübung betätigt wird, wird der Rastvorsprung 41 am Hebel 4 in die Einkerbung 32 der Sonnenblende 3 einrasten, wodurch die Sonnenblende 3 unmittelbar dazu gebracht wird, sich mit dem Drehpunkt als Drehpunkt zu drehen, so dass die Sonnenblende 3 nach oben hochgeklappt oder nach unten abgewinkelt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Zusammenfassend kann das Ausführungsbeispiel der Erfindung die erwartungsgemäßen Vorteile erzielen. Außerdem ist die offenbarte Konstruktion der Erfindung noch nicht in gleichartigen Produkten angewendet und vor der Anmeldung veröffentlicht worden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 356401 [0003, 0004, 0007]
    • - TW 357214 [0003, 0005]
    • - TW 357215 [0003, 0006, 0007]

Claims (3)

  1. Gelenk zum Hochklappen der Sonnenblende eines Motorradhelms, wobei am Drehpunkt, an dem das Visier (2) des Helmkörpers (1) des Motorradhelms montiert ist, gleichzeitig eine Sonnenblende (3) montiert ist, wobei am Drehpunkt wenigstens einer der Seiten des Heimkörpers (1), an welchen Seiten die Sonnenblende (3) angeordnet ist, ein Hebel (4) angeordnet ist, an dem ein Rastvorsprung (41) angeordnet ist, wobei ferner am Drehpunkt der Sonnenblende (3) eine Einkerbung (32) angeordnet ist, in die der Rastvorsprung (41) des Hebels (4) entsprechend einrastet, wobei an dem dem Drehpunkt abgewandten Ende des Hebels (4) ein Kraftangriffsteil (42) vorgesehen ist, das gebogen verläuft und aus dem Helmkörper (1) herausragt.
  2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Visier (2) und eine Sonnenblende (3) an zwei Stellen der Außen- und der Innenseite des Helmkörpers (1) des Motorradhelms jeweils mittels eines Achsenelements (11) koaxial angeordnet sind.
  3. Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Achsenelement (11) sich eine stufige Sperrwand (111) erhebt, die im Drehpunkt der Sonnenblende (3) festgeklemmt wird.
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