DE202009012838U1 - Feuerwehrkeil - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Feuerwehrkeil umfassend eine Keilvorrichtung, ein Verbindungsmittel und ein Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel die Keilvorrichtung Keil mit dem Befestigungsmittel verbindet und das Befestigungsmittel in Form einer offenen Klammer ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Keil, vorzugsweise einen Feuerwehrkeil, mit einer Keilvorrichtung, einem Verbindungsmittel und/oder einem Befestigungsmittel, wobei das Befestigungsmittel in Form einer offenen Klammer ausgebildet ist.
  • Einleitung und Problemstellung
  • Bei der täglichen Arbeit der Feuerwehren werden oft Keile benötigt, um Durchgänge wie Türen oder Fenster gegen ein unbeabsichtigtes Schließen zu sichern oder aber auch um das Öffnen bereits gesicherter Räume effektiv zu verhindern. Diese Keile werden in der Regel mit der persönlichen Ausrüstung am Mann getragen, wobei der Keil hierzu entweder in einer der Taschen oder einem zusätzlichen Behältnis verstaut ist oder aber auch mit einem Karabiner an der Einsatzkleidung befestigt wird.
  • Nachteilig hierbei ist, dass unter Einsatzbedingungen diese Keile nur schwer mit den vorgeschriebenen Handschuhen aus den Taschen und Behältnissen entnommen oder der Karabiner geöffnet werden können. Der Zugriff auf den Keil ist dabei insbesondere in Dunkelheit oder verrauchten Räumen, häufigen Grundparametern der Einsatzbedingungen, erschwert.
  • Im ungünstigsten Fall müssen zum Erreichen des Keils die Handschuhe ausgezogen werden, was einerseits einen erheblichen und unter Umständen entscheidenden Zeitverlust, zumindest aber ein deutlich erhöhtes Verletzungsrisiko bedeutet.
  • Darüber hinaus können sich mit einem Karabiner an der Ausrüstung befestigte Keile im Einsatz an einem Gegenstand verhaken und die Bewegungsfreiheit des Mannes beeinträchtigen. Dieses kann zur Beschädigung der Ausrüstung und zu kritischen Zeitverlust im Einsatz führen.
  • Aufgabe
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen Feuerwehrkeil bereitzustellen, der die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Keile nicht aufweist, d. h. sich leicht an der Schutzkleidung befestigen lässt, sich im Notfall leicht von der Bekleidung löst oder leicht zum Gebrauch lösen lässt und trotzdem sicher mitzuführen ist.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch Feuerwehrkeile nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung sowie den in den abhängigen Ansprüchen beschriebenen Ausführungsformen gelöst, die zwar sicher an der Ausrüstung befestigt sind, sich bei einem hinreichend starken Zug, vorzugsweise in einer Richtung entgegen der Öffnung der Klammer, aber leicht von der Ausrüstung lösen lassen.
  • Beschreibung
  • Ein Keil der vorliegenden Erfindung umfasst eine Keilvorrichtung, ein Verbindungsmittel und ein Befestigungsmittel, wobei das Verbindungsmittel die Keilvorrichtung mit dem Befestigungsmittel verbindet und das Befestigungsmittel in Form einer offenen Klammer ausgebildet ist.
  • Geeignete Keilvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind gefertigt aus einem Werkstoff ausgewählt aus der Gruppe, die Holz, Metall und Kunststoffe sowie Kombinationen dieser Werkstoffe umfasst. Bevorzugt werden die Keilvorrichtungen aus Holz oder Aluminium, besonders bevorzugt aus Holz hergestellt, wobei Harthölzer insbesondere bevorzugt sind.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die Keilvorrichtung aus Holz und/oder Kunststoff gefertigt, wobei die Keilvorrichtungsspitze in einer Metallscheide eingelassen ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass beschädigte Komponenten der Keilvorrichtung, insbesondere der Holz oder Kunststoffteil, ausgetauscht werden können.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Keil mit Keilvorrichtung, Verbindungsmittel und Befestigungsmittel.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Befestigungsmittels in einer bevorzugten Ausführungsform in Aufsicht, Seitenansicht und Rückansicht mit Bemaßungen.
  • Die Keilvorrichtung hat eine Länge von 5–30 cm, bevorzugt von 7,5–20 cm, und besonders bevorzugt von 10–15 cm.
  • Der Steigungswinkel der Keilvorrichtung von der Spitze zur Basis beträgt vorzugsweise zwischen 15° und 35°, besonders bevorzugt zwischen 20° und 30° und am stärksten bevorzugt 21°.
  • In einer besonderen Ausführungsform flacht der Steigungswinkel nach Erreichen der gewünschten Stärke der Basis ab, wobei eine Abflachung auf 0° bevorzugt ist.
  • Die Keilvorrichtung der vorliegenden Erfindung hat bevorzugt eine viereckige Basis, wobei die Basis aber auch dreieckig oder allgemein mehreckig ausgebildet sein kann. In einer besonderen Ausführungsform ist die Keilvorrichtung als spitz zulaufender Dorn ausgebildet.
  • Das Querschnittsprofil der Keilvorrichtung von Spitze zu Basis ist bevorzugt ein rechtwinkliges Dreieck. Weiter bevorzugt ist die Basis dabei nicht quadratisch, sondern ein rechtwinkliges Viereck mit unterschiedlichen Seitenlängen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Keil aus Holz gefertigt und besitzt eine Länge von 12 cm und einen Steigungswinkel von 21°.
  • Eine weitere Ausführungsform der Keilvorrichtung sieht vor, dass die Keilvorrichtung die Form eines asymmetrischen Pyramidenstumpfes aufweist. Hierbei weisen bei einer viereckigen Basis der Keilvorrichtung mit ungleichlangen Seiten zwei Seiten der Keilvorrichtung a) eine unterschiedliche Höhe und b) somit unterschiedliche Steigungswinkel auf, so dass je nach Bedarf und Höhe des Spalts die eine oder andere Seite zum Festklemmen verwendet werden kann.
  • Die Keilvorrichtung ist über ein geeignetes Mittel, z. B. eine Öse oder einen an der Keilvorrichtung angeordneten Ring, mit dem Verbindungsmittel verbunden. Geeignete Verbindungsmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung sind hierbei Seile, Schnüre, Ketten, Drahtseile und Nylonseile.
  • Bevorzugte Verbindungsmittel sind feuerfeste oder schwerentflammbare Verbindungsmittel, wobei Drahtseile oder ein schwerentflammbares Nylonseil besonders bevorzugt sind.
  • Eine besondere Ausführungsform sieht vor, dass das Verbindungsmittel eine Magnetverbindung ist, wobei mindestens ein starker Magnet und eine magnetische Metallverbindung jeweils in der Keilvorrichtung und dem Befestigungsmittel angeordnet sind. Geeignete Hochleistungsmagnete sind hierbei dem Fachmann bekannt und im Handel erhältlich. Besonders bevorzugt ist der Magnet in der Keilvorrichtung angeordnet und das Befestigungsmittel selbst, oder zumindest ein Teil davon, ist aus einem magnetischen Material hergestellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind in Keilvorrichtung und Befestigungsmittel gegenpolig angeordnete Magnete vorhanden.
  • Das Verbindungsmittel ist weiterhin über ein geeignetes Mittel, z. B. eine Öse oder ein am Befestigungsmittel angebrachter Ring, mit dem Befestigungsmittel verbunden.
  • Das Befestigungsmittel weist, wie oben dargelegt, ein Mittel zur Aufnahme des Verbindungsmittels auf und ist in Form einer offenen Klammer ausgebildet. Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel aus Metall oder Kunststoff hergestellt.
  • Das Befestigungsmittel einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Clip aus einem Metallstreifen, vorzugsweise Edelstahl, der in der Mitte, wobei Mitte auch Abweichungen von bis zu 20% der Länge von der tatsächlichen Mitte umfasst, um 180° gebogen ist, so dass die Enden des Streifens aufeinander zu liegen kommen. Mindestens ein Ende des Streifens ist dabei wiederum im Endbereich, d. h. In einem Bereich von 2–10 mm, vorzugsweise 3–8 mm, nach außen gebogen, so dass ein Aufstecken des Clips auf einen Gegenstand, z. B. eine Koppel oder eine Tasche, erleichtert wird.
  • Besonders bevorzugt ist der Streifen derart gebogen, dass der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des gebogenen Streifens im Bereich der Biegestelle 2–6 mm, vorzugsweise 3–5 mm, beträgt, so dass die Enden des Streifens aufeinander gepresst werden.
  • Der Clip weist eine Breite von 1–10 cm, vorzugsweise von 2–7 cm und besonders bevorzugt 2–3 cm, und eine Höhe von 4–12 cm, vorzugsweise von 5–10 cm, und besonders bevorzugt von 6–8 cm auf. Der Clip besitzt vorzugsweise eine Materialstärke von 0,5–2 mm, vorzugsweise von 1–1,5 mm.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Clip wie in 2 dargestellt ein zweifach auf sich zurückgebogener Metallstreifen, wobei die erste Lage eine Öse zur Befestigung des Verbindungsmittels an einem überstehenden Ende aufweist. Die mittlere, zweite Lage ist direkt ohne Abstand auf die erste Lage zurückgebogen und verstärkt diese. Die dritte Lage ist wie oben beschrieben mit einem Abstand zur zweiten Lage gebogen, wobei die zweite und dritte Lage in der Länge über die dritte Lage hinausgehen, was ein Befestigen an einer Koppel oder anderen Teilen der Ausrüstung erleichtet. Darüber hinaus wird ein Verletzungsrisiko durch Ecken und scharte Kanten beim Befestigen an der Schutzkleidung durch die runde Biegekante von erster und zweiter Lage minimiert.
  • Der Clip kann auch derart ausgeführt sein, dass die gegenüberliegenden Schenkel alternierend, schlüssig angeordnet sind, beispielsweise zwei Schenkel auf einer Seite, wobei der dritte Schenkel gegenüberliegend im Zwischenraum der beiden ersten Schenkel angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung weist der Clip vorzugsweise 3–5, besonders bevorzugt 3 Schenkel auf, wobei bei dieser Ausführungsform Zwischenräume zwischen den einzelnen Schenkeln angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der oben beschriebene Clip auch aus einem Kunststoff mit geeigneten elastischen Eigenschaften, z. B. ein Polycarbonat, ein Polyurethan, ABS oder anderen Polymeren oder Elends, vorzugsweise aber feuerhemmend ausgestatteten Kunststoffen, hergestellt sein.
  • Ferner ist eine Ausführungsform vorgesehen, in der die offene Klammer in Form einer Wäscheklammer ausgeführt ist, bei der die federnden Elemente über einen zentralen Umlenkpunkt verbunden sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt, die eine Keilvorrichtung (1), bestehend aus Holz, die über ein Verbindungsmittel (2), bestehend aus einer Nylonschnur, mit dem Befestigungsmittel (3), bestehend aus einem Stahlclip nach 2, verbunden ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsmittel durch einen kompressiblen und/oder elastischen Bolzen oder Splint, der in eine Bohrung der Keilvorrichtung eingreift, verbunden, so dass sich diese Verbindung unter Zug löst.
  • Der Vorteil der vorangehend beschriebenen Erfindung besteht darin, dass Keile mit den vorangehend beschriebenen Merkmalen leicht durch einen einfachen Zug an der Keilvorrichtung oder auch am Verbindungsmittel von der Schutzkleidung gelöst werden können, da sich das Befestigungsmittel von der Schutzkleidung an der es befestigt ist, über die Öffnung der Klammer löst, ohne geöffnet werden zu müssen oder zerstört zu werden. Ein Öffnen einzelner Teile der Vorrichtung ist hierbei nicht erforderlich, so dass lediglich die Keilvorrichtung ergriffen und abgezogen werden muß, was ohne weiteres auch unter schlechten äußeren Bedingungen in einer Stresssituation erfolgen kann, ohne hierbei wertvolle Zeit zu verlieren und/oder ein erhöhtes Verletzungsrisiko einzugehen.
  • Darüber hinaus werden Verletzungen durch die besondere Form des Befestigungsmittels, insbesondere beim zweifach gebogenen Clip, vermieden, während durch die einfache Art der Herstellung Kosten minimiert werden.
  • Durch die besondere Form der Keilvorrichtung ist es ferner möglich mit einem einzigen Keil auch Spalte unterschiedlicher Größe abzusichern, ohne dass ein übermäßig großes Ende des Keiles aus dem Spalt hervorragt, was wiederum ein Verletzungsrisiko darstellen würde.

Claims (13)

  1. Feuerwehrkeil umfassend eine Keilvorrichtung, ein Verbindungsmittel und ein Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel die Keilvorrichtung Keil mit dem Befestigungsmittel verbindet und das Befestigungsmittel in Form einer offenen Klammer ausgebildet ist.
  2. Feuerwehrkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
  3. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel ein Clip aus einem in der Mitte um 180° gebogenen Metallstreifen ist, so dass die Enden des Streifens aufeinander zu liegen kommen, wobei mindestens ein Ende des Streifens in einem Abstand von 2–12 mm zum Streifenende nach außen gebogen ist und der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des gebogenen Streifens im Bereich der Biegestelle 2–7 mm beträgt, so dass die Enden des Streifens aufeinander gepresst werden.
  4. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip eine Breite von 1–10 cm, vorzugsweise von 2–7 cm und besonders bevorzugt 2–3 cm, und eine Höhe von 4–12 cm, vorzugsweise von 5–10 cm, und besonders bevorzugt von 6–8 cm, aufweist, wobei der Clip eine Materialstärke von 0,5–2 mm, vorzugsweise von 1–1,5 mm besitzt.
  5. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip aus einem zweifach auf sich zurückgebogenen Metallstreifen besteht.
  6. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel mit dem nach außen gebogenen Bereich kürzer ist als der dahinter liegende Schenkel.
  7. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilvorrichtungen gefertigt sind aus einem Werkstoff ausgewählt aus der Gruppe, die Holz, Metall und Kunststoffe sowie Kombinationen dieser Werkstoffe umfasst, wobei die Keilvorrichtungen vorzugsweise aus Holz oder Aluminium, besonders bevorzugt aus Holz hergestellt sind.
  8. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilvorrichtung eine Länge von 5–30 cm, bevorzugt von 7,5–20 cm, und besonders bevorzugt von 10–15 cm hat und der Steigungswinkel der Keilvorrichtung von der Spitze zur Basis vorzugsweise zwischen 15° und 35°, besonders bevorzugt zwischen 20° und 30° und am stärksten bevorzugt 21° beträgt.
  9. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilvorrichtung die Form eines asymmetrischen Pyramidenstumpfes aufweist, wobei diese eine viereckige Basis mit ungleichlangen Seiten aufweist und zwei Seiten der Keilvorrichtung eine unterschiedliche Höhe und einen unterschiedliche Steigungswinkel aufweisen.
  10. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel ein feuerfestes oder schwerentflammbares Verbindungsmittel, vorzugsweise ein Drahtseil oder ein schwerentflammbares Nylonseil ist.
  11. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel eine Magnetverbindung ist, wobei mindestens ein starker Magnet und eine magnetische Metallverbindung jeweils in der Keilvorrichtung und dem Befestigungsmittel angeordnet sind.
  12. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil besteht aus einer Keilvorrichtung (1), bestehend aus Holz, die über ein Verbindungsmittel (2), bestehend aus einer Nylonschnur, mit dem Befestigungsmittel (3), bestehend aus einem Stahlclip, verbunden ist.
  13. Feuerwehrkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel durch einen kompressiblen und/oder elastischen Bolzen oder Splint, der in eine Bohrung der Keilvorrichtung eingreift, verbunden ist, so dass sich das Verbindungsmittel von der Keilvorrichtung unter Zug löst.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000350A1 (de) * 2011-01-27 2012-08-02 Michael Barthel Türstopper
DE202013103093U1 (de) 2013-07-11 2013-09-24 Anja Drescher Vorrichtung zum Arretieren einer Tür oder eines Fensters

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