DE202009012711U1 - Wendeplattenfräser mit Wendeschneidplatten die auch zum Bohren geeignet sind - Google Patents

Wendeplattenfräser mit Wendeschneidplatten die auch zum Bohren geeignet sind Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/06Face-milling cutters, i.e. having only or primarily a substantially flat cutting surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
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    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • B23C5/109Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft with removable cutting inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Abstract

Fräs- und/oder Drehwerkzeug (1) zum Spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken,
dadurch gekennzeichnet,
dass mit einem an dem Werkzeug (1) gehalterten Bearbeitungsmittel (2), mit einer Schneide, wobei das Bearbeitungsmittel relativ zur Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks bewegt wird.

Fräs- und/oder Drehwerkzeug mit Wendeschneidplatten (1) nicht eigener Herstellung,
dadurch gekennzeichnet,
dass Wendeschneidplatten (1) der Firma Komet Group GmbH verwendet werden. Aufgelistet nach Bestellnummer: W8313..,. W8323..., W8332..., W8344..., W8018..., W8020..., W8024...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fräs- und/oder Dreh- und Bohrwerkzeug zum Spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken mit wenigstes einem an dem Werkzeug gehalterten Bearbeitungsmittel mit einer Schneide, wobei das Bearbeitungsmittel relativ zu einer Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks bewegt wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Fräs- und/oder Dreh- und Bohrwerkzeug mit einem, eine Schneide aufweisenden Bearbeitungsmittel, insbesondere einer Wendeplatte, Spanabhebend bearbeitet wird, wobei das Bearbeitungsmittel relativ zum Werkstück entlang seiner Oberfläche bewegt wird.
  • Stand der Technik
  • Ein derartiges Werkzeug bzw. Verfahren ist insbesondere unter dem Begriff Wendeplattenfräser zum Spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken bekannt. Beispielhaft wird auf die DE 10 2004 006 388 A1 verwiesen, in der ein Wendeplattenfräser bzw. Wendeplatten beschrieben sind, die eine präzise Zentrierung erlauben. Bei diesem Gegenstand werden die Wendeplatten, wie im Stand der Technik allgemein üblich, fest mit dem Werkzeugträger verbunden. Die Wendeplatten werden vorzugsweise speziell für ihren Einsatzbereich gestaltet und entwickelt. Dadurch ist eine Vielfalt an Wendeplatten und den entsprechenden Werkzeugträgern notwendig.
  • Nachteilig an der bislang eingesetzten Methode: je umfangreicher und vielseitiger die Einsatzgebiete des Anwenders desto größer die Investition in Trägerwerkzeuge und Wendeplatten. Dies führt zu einer Kostensteigerung im Bereich Neuanschaffungen und Bevorratung. Des weitern erhöht sich der Schulungsbedarf und Kenntnisstand der ausführenden Anwender um einen wirtschaftlichen Einsatz zu gewährleisten.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die betrieblichen Werkzeugkosten zu minimieren, bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität der eingesetzten Werkzeuge.
  • Gelöst wurde diese Aufgabe mit einem Fräs- und/oder Dreh- und Bohrwerkzeug mit Wendeplatten, welches sich durch seine vielseitigen Einsatzgebieten, bei Gleichbleibender Wendeplatte auszeichnet.
  • Bei den mit einer Schneide ausgestatteten Bearbeitungsmitteln, handelt es sich vorzugsweise um in Stand der Technik bekannten Wendeplattenwerkzeug wobei die in Punkt Schutzanspruch unter 2. aufgeführten Wendeplatten ausschließlich zum Bohren eingesetzt wurden.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß das Bearbeitungsmittel durch eine geometrische Neuanordnung der Wendeplatten so verbessert wurden, ermöglicht es den Einsatz nicht nur zum Bohren, sondern auch zum Planfräsen, Kopierfräsen, Schlichtfräsen, Schruppfräsen, Tauchfräsen, Stechfräsen, Zirkulares Bohrnutenfräsen und Längs- und Plandrehfräsen. Durch die unterschiedlichen Aufgaben an die Wendeplatten und den daraus notwendigen unterschiedlichen geometrischen Positionen zwischen Wendeplatte und Werkstück verändert sich der Angriffspunkt entlang der Schneidkante.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Darin zeigt:
  • 1 ein Fräswerkzeug in einer ersten Ausführungsform in Ansicht mit vier Bearbeitungsmitteln.
  • 2 DIN ISO Ansicht mit Maßangaben zur Position der Wendeplatte.
  • 3 Vergrößerte Darstellung einer möglichen Schnittstelle zwischen Wendeplattenfräser und Grundaufnahme mit dazugehöriger Schlüsselweite.
  • 4 Alternativ dargestellter Grundkörper mit Kombidomschnittstelle und wechselbaren (Kurzklemmhalter) Wendeplattenhaltern.
  • In 1 ist ein Werkzeug in Form eines Fräskopfes 1 dargestellt. Der Fräskopf 1 ist aus einem geeigneten Werkzeugstahl gefertigt. Er weist am Umfang und an der Stirnseite Aussparungen für die Wendeplatte 2 mit dem dazugehörigen Haltegewinde.
  • In 2 ist der Fräskopf 1 in der DIN Ansicht so dargestellt, dass die Neigungen 5 und Verdrehungen 4 der Wendeplatte 2 und Haltegewinde 3 zur Mittelachse sichtbar sind. Diese Winkel können je nach Anwendung und dem zu bearbeitetem Werkstoff unterschiedlich sein.
  • In 3 ist die Kühlmittelbohrung 7 und die Schlüsselweite 8 im Grundkörper 1 sichtbar. Die Anschlussseite 6 als Schnittstelle zur Werkzeugaufnahme ist nur beispielhaft ausgeführt und kann auch in einer andern handelsüblichen Ausführung sein.
  • In 4 ist eine weitere Variantenmöglichkeit des Grundkörper 1 mit eingebautem Kurzklemmhalter 9 und Wendeplatte 2. Dies ist nur eine Möglichkeit wie auch Trägerwerkzeuge mit größerem Durchmesser verwirklicht werden können. Auch bei großen Werkzeugen ist eine innere Kühlmittelzufuhr 7 von Bedeutung um einen optimalen Spanfluss und Schneidenkühlung gewährleistet.
  • 1
    Werkzeug (Fräs-, Dreh- und Bohrwerkzeug), Fräskopf
    2
    Bearbeitungsmittel, Wendeplatte,
    3
    Wendeplattenschraube
    4
    Verdrehung des Bearbeitungsmittel zur Rotationsachse
    5
    Neigung des Bearbeitungsmittel zur Rotationsachse
    6
    Anschluss an die Werkzeugaufnahme
    7
    Kühlmittelbohrung
    8
    Schlüsselweite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004006388 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Fräs- und/oder Drehwerkzeug (1) zum Spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem an dem Werkzeug (1) gehalterten Bearbeitungsmittel (2), mit einer Schneide, wobei das Bearbeitungsmittel relativ zur Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks bewegt wird. Fräs- und/oder Drehwerkzeug mit Wendeschneidplatten (1) nicht eigener Herstellung, dadurch gekennzeichnet, dass Wendeschneidplatten (1) der Firma Komet Group GmbH verwendet werden. Aufgelistet nach Bestellnummer: W8313..,. W8323..., W8332..., W8344..., W8018..., W8020..., W8024...
  2. Fräs- und/oder Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der oben aufgeführten Wendeschneidplatten (2) durch die geometrische Neuanordnung der Wendeschneidplatten (2) und die Anpassung und Ausführung des entsprechenden Grundkörper (1), abgestimmt mit der Bearbeitungsaufgabe unabhängig vom Fliegdurchmesser der Wendeschneidplatte(n) zur Rotationsachse – Anzahl der Wendeschneidplatten – Neigung (5) der Wendeschneidplatte(n) (2) zur Werkzeugmittelachse – Verdrehung (4) der Wendschneidplatte(n) (2) zur Werkzeugmittelachse – Anschlussseite (6) des Grundkörper (1) als Schnittstelle zur Werkzeugmaschine – Einsatzbereichs des Werkzeuges
  3. Fräs- und/oder Drehwerkzeug mit Wendeschneidplatten (1) (nachfolgend Wendeplattenträger genannt) zum Spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeplatte(n) (2) zentrisch zur Drehachse angeordnet sind.
  4. Fräs- und/oder Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeplatte(n) (2) höhengleich in Achsrichtung eingebaut sind.
  5. Fräs- und/oder Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Wendeplatte(n) (2) Spankammern sich befinden.
  6. Fräs- und/oder Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendplatte(n) (2) mit einem vom Hersteller empfohlenen Hilfsmittel (z. B. Schraube) gehalten werden kann.
  7. Fräs- und/oder Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeplatte(n) (2) geneigt zur Mittelachse eingebaut ist. Die Neigung (5) ist dabei kleiner als der Freiwinkel der Wendeplatte (2).
  8. Fräs- und/oder Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeplatte(n) (2) verdreht zur Mittelachse eingebaut ist. Die Verdrehung (4) sollte so groß sein, dass ein Wendeschneidplatteneck als Hauptschneide ausgeführt ist.
  9. Fräs- und/oder Drehwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) durch eine geeignete Anschlussmöglichkeit (6) (z. B. Einschraubgewinde (6) mit entsprechender Schlüsselweite (8)) an die entsprechende Schnittstelle (Aufnahme) der Werkzeugmaschine verbunden werden kann.
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