DE202009011309U1 - Vorrichtung zum elektrischen Erfassen der Wärmeabgabe eines Heizkörpers - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen Erfassen der Wärmeabgabe eines Heizkörpers Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum elektronischen Erfassen der Wärmeabgabe eines Heizkörpers, mit einem metallischen Rückteil (2), einem Gehäuse (3) und einer Platine (4) mit einem Raumtemperatursensor (7) zum Messen der von einem Heizkörper abgegebenen Wärmemenge, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumtemperatursensor (7) von einem in die Platine (6) eingesetzten Rahmen (9) umgeben ist, der einen mit dem Raumtemperatursensor (7) und dem Gehäuse (3) in Verbindung stehenden Wärmeleiter (8) hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektronischen Erfassen der Wärmeabgabe eines Heizkörpers, mit einem metallischen Rückteil, einem Gehäuse und einer Platine mit einem Raumtemperatursensor zum Messen der vom Heizkörper abgegebenen Wärmemenge.
  • Vorrichtungen zur Messung der abgegebenen Wärmemenge eines insbesondere mit Warmwasser betriebenen Heizkörpers im Rahmen einer Zentralheizung, auch Heizkostenverteiler genannt, werden zur Ermittlung der Verteilung der Heizkosten von Mehrfamilienhäusern eingesetzt. Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Heizkostenverteiler nach dem Zweisensorprinzip, wobei ein erster Sensor die Wärmemenge direkt an der Heizung und ein zweiter Sensor die Temperatur der den Verteiler umgebenden Raumluft misst. Derartige elektronische Heizkostenverteiler weisen ein Rückteil aus Metall, insbesondere Aluminium, zur Montage an einem Heizkörper mittels Schrauben, Muttern und/oder Bolzen auf. Das Rückteil dient einerseits zur stabilen Befestigung des Heizkostenverteilers am zu messenden Heizkörper, anderer seits zum Weiterleiten der vom Heizkörper direkt abgegebenen Wärme. Diese vom Heizkörper abgegebene Wärmemenge wird von innerhalb eines Kunststoffgehäuses des Heizkostenverteilers auf einer Platine angeordneten Temperatursensoren, wie eines Heizkörper- und eines Raumtemperatursensors, gemessen. Problematisch ist jedoch die Anordnung des Raumtemperatursensors auf der Platine. An dieser Stelle kann die Temperatur der Raumluft nur ungenau gemessen werden, da ein direkter Kontakt zu der das Gehäuse umgebenden Raumluft fehlt.
  • Die DE 101 46 207 C1 zeigt einen gattungsgemäßen elektronischen Heizkostenverteiler mit einem Gehäuse, in welchem eine Platine angeordnet ist. Auf dieser Platine ist ein Temperatursensor zur Messung der Temperatur der Raumluft angeordnet. Das Gehäuse weist innenwandig eine Gehäusewanne auf, die mit einem wärmeleitfähigen Material oder einer Wärmeleitpaste gefüllt ist. Dieses wärmeleitfähige Material umgibt den auf einer Platine angeordneten Raumtemperatursensor, der somit thermisch an die Gehäusewand gekoppelt ist.
  • Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass, falls die Gehäusewanne nicht vollständig mit dem wärmeleitfähigen Material gefüllt ist und/oder nicht in direktem Kontakt zum Raumtemperatursensor steht, eine thermische Ankopplung des Raumtemperatursensors an die Gehäusewand nicht gewährleistet ist und die Temperatur der den Heizkostenverteiler umgebenden Raumluft nicht exakt messbar ist. Problematisch ist die Leitung der vom Heizkörper abgegebenen Wärme zum Heizköper-Temperatursensor an der Platine. Dabei ist stets ein gleichmäßig guter Kontakt zwischen dem Rückteil und dem Heizkörper-Temperatursensor zu gewährleisten und in hohem Maße entscheidend für eine präzise Messung und in der Folge auch eine hohe Kostenverteilgerechtigkeit. Weiter müssen derartige Geräte gegen unrechtmäßiges Entfernen des Gehäuses vom Rückteil gesichert sein, insbesondere wenn eine zerstörte Plombe aufgrund von Fernablesung bei einer solchen nicht mehr unmittelbar erkannt werden kann. Damit muss auch die Kontrolle einer unrechtmäßigen Entfernung des Gehäuses vom Rückteil elektronisch erkennbar sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum elektronischen Erfassen der Wärmeabgabe eines Heizkörpers zu schaffen, die eine kostengünstige und einfache Lösung bietet, einen Raumtemperatursensor auf einer Platine thermisch so an die Gehäusewand anzukoppeln, dass die Temperatur der den Heizkostenverteiler umgebenden Raumluft exakt messbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch erreicht, dass der Raumtemperatursensor mit einem in die Platine eingesetzten Rahmen umgeben ist, der einen mit dem Raumtemperatursensor und dem Gehäuse in Verbindung stehenden Wärmeleiter hält.
  • Der Raumtemperatursensor zum Messen der umgebenden Raumluft ist auf der Platine angeordnet, wobei der Raumtemperatursensor durch die wärmeleitfähige Verbindung mittels eines Wärmeleiters thermisch mit der Gehäusewand in Verbindung steht. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Wärmeleiter zumeist einen Bereich aus wärmeleitfähigem Silikon aufweist, wobei Silikon eine höhere Wärmeleitfähigkeit als Luft hat. Darüber hinaus kann in Silikon Oxid, wie Eisenoxid, dispergiert sein, wodurch die Wärmeleitfähigkeit erhöht wird. Der rechteckig geformte Rahmen ist auf der Platine aufsteckbar und hält den Wärmeleiter aus wärmeleitfähigem Silikon an seinem vorgesehenen Ort. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Wärmeleiter und der Rahmen so dimensioniert sind, dass ein kraftschlüssiger Sitz des Wärmeleiters im Rahmen senkrecht zu der von diesem umschlossenen Grundfläche gewährleistbar ist. Durch die Form des Wärmeleiters in Gestalt eines länglichen Quaders, ist sichergestellt, dass der Wärmeleiter bei Bedarf, wie z. B. Materialermüdung, einfach ausgetauscht werden kann, indem der alte Wärmeleiter aus dem Rahmen herausnehmbar und ein neuer einfach einsteckbar ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Wärmeleiter die Platine – gehalten vom Rahmen – elastisch gegen das Oberteil des Gehäuses gedrückt ist. Der Wärmeleiter bleibt somit beim Einsetzen der Platine in das Gehäuse dauerhaft in Kontakt mit dem Gehäuse des elektronischen Heizkostenverteilers. Durch die elastische Ausbildung des Wärmeleiters können Toleranzen und thermische Ausdehnungen kompensiert und eine dauerhafte thermische Verbindung mit der Gehäusewand gewährleistet werden. Hierdurch wird eine verbesserte Wärmeleitung von der Außenwand des Gehäuses zum Raumtemperatursensor sichergestellt.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Rahmen mit zwei Füßen durch Löcher der Platine greift und durch formschlüssigen Sitz fixierbar ist. Der Rahmen ist weiterhin durch eine stoffschlüssige Verbindung, über eine Klebeverbindung der Füße mit der Platine oder mittels einer über die Füße steckbare Verriegelungsplatte an der Platine fixierbar. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material für den Rahmen um einen festen Kunststoff. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Platine durch eine Platinenhalterung mit dem Gehäuse verbunden ist. Dies gewährleistet eine sichere Halterung der Platine und somit auch des Wärmeleiters innerhalb des Gehäuses.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist eine wärmeleitende Verbindung mittels eines Heizkörper-Wärmeleiters zwischen dem Rückteil und einem Heizkörpertemperatursensor vorgesehen. Der Heizkörper-Wärmeleiter zeigt hierbei eine Doppelwellenform, wodurch die Kontaktfläche mit dem Rückteil vergrößert und dennoch über die beiden gebildeten Kontaktlinien stets eine definierte Kontaktfläche und damit Wärmeübergangsfläche gegeben ist. Hierdurch wird eine verbesserte Wärmeleitung vom Rückteil zum Heizkörper-Temperatursensor sichergestellt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass der Heizkörper-Wärmeleiter mit zwei Füßen durch Schlitze der Platine greift und mittels einer in aufeinander zu gerichtete Schlitze der Füße eingeschobenes Verriegelungsplatte gehalten ist, wobei insbesondere der Heizkörper-Wärmeleiter elastisch, wie mittels einer Feder, die ihr Widerlager an einem Gehäuseoberteil des Gehäuses findet, gegen das Rückteil gedrückt wird. In konkreter Ausgestaltung wird ein elastischer Andruck des Heizkörper-Wärmeleiters dadurch erreicht, dass der Wärmeleiter über die Verriegelungsplatte gegen das Rückteils gedrückt wird, wobei insbesondere die Feder eine einen Vorsprung des Gehäuseoberteils umgreifende Schraubenfeder ist.
  • Aufgrund der federnden Anlage wird der Heizkörper-Wärmeleiter stets optimal an die Auflagefläche des Rückteils angepresst, so dass der Kontakt zwischen dem Rückteil und dem Heizkörper-Wärmeleiter und damit auch dem Heizkörper-Temperatursensor stets von gleicher Qualität ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht ein von außen durch das Gehäuseoberteil hindurch greifendes Sicherungsteil mit zwei mit Hinterschneidungen versehenen Federbeinen vor, die in Hinterschneidungen einer am Rückteil ausgebildeten Schiene eingreifen, während ein Randbereich des Durchbruch des Gehäuseoberteils durch einen Kopf des Sicherungsteils übergriffen wird, um so das Gehäuseoberteil mechanisch am Rückteil zu sichern. Hierdurch wird einerseits sichergestellt, dass die Plombe schon beim Einsetzen in richtiger Position durch den Kanal geführt wird, andererseits nach Verrasten mit dem Profilkanal des Rückteils ein Trennen des Gehäuses von dem Rückteil nur unter Zerstörung der Plombe möglich ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht eine im Betriebszustand mit Abstand zu einem auf der Platine ausgebildeten elektrisch leitenden Kontaktfeld gehaltenen Kontaktzunge vor, wobei Kontaktzunge und Kontaktfeld in einem elektrischen Signalkreis geschaltet sind, wobei insbesondere die Kontaktzunge durch einen dem Rückteil aufsitzenden die Platine durchragenden Stift im Betriebszustand auf Abstand zum Kontaktfeld gehalten ist.
  • Es kann erreicht werden, dass im Display der Vorrichtung angezeigt wird, wenn seit der letzten Ablesung zwischenzeitlich eine leitende Verbindung zwischen Metallzunge und Kontaktplatte hergestellt und damit das Gehäuse vom Rückteil entfernt wurde. So sind derartige widerrechtliche Handlungen auch ohne die wahre Betrachtung des Heizkosten verteilers selbst bzw. der Plombe an einer Ablesestation erkennbar.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht weiterhin die Übertragung mittels Transponders in RFID-Technologie vor. Hierdurch kann während des Ablesevorgangs von außen zum Durchführen der Kommunikation Energie übertragen werden, so dass die Lebensdauer der Batterie im Gehäuse geschont wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1. eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen elektronischen Heizkostenverteilers mit teilweise ausgeschnittenen Bereichen des Gehäuses;
  • 2. einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen elektronischen Heizkostenverteiler;
  • 3. einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen elektronischen Heizkostenverteiler auf der Höhe des Raumtemperatursensors; und
  • 4. eine Detailansicht zur Ausgestaltung des Wärmeleiters zwischen Gehäuse und Raumtemperatursensor;
  • 5. eine Detailansicht zur Ausgestaltung eines wellenförmigen Wärmeleiters zwischen Rückteil Heiz körper-Temperatursensor;
  • 6. einen Querschnitt durch den Heizkostenverteiler auf der Höhe der Plombe;
  • 7. eine Darstellung von Rückteil mit eingerasteter Plombe;
  • 8. eine Detailansicht der elektro-mechanischen Sicherung;
  • 9. eine perspektivische Innenansicht des Gehäuseoberteils, teilweise weggebrochen; und
  • 10. eine perspektivische Ansicht des Platinenträgers.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur elektronischen Erfassung der Wärmeabgabe eines Heizkörpers, im weiteren Verlauf elektronischer Heizkostenverteiler 1 genannt, wobei dieser ein Rückteil 2 sowie ein Gehäuse 3 und mit weiteren Elementen in dessen Inneren aufweist. Das Rückteil 2 besteht aus Metall, zumeist Aluminium, und dient zur Montage des Heizkostenverteilers 1 an einem Heizkörper (nicht dargestellt). Das Gehäuse 3, insbesondere dessen Gehäuseoberteil 4, besteht aus Kunststoff, und ist mit dem Rückteil 2 lösbar formschlüssig verbunden. Weiterhin weist das Gehäuse 3 einen Platinenträger 5 auf, der eine Platine 6 trägt. Innerhalb des Gehäuses 3 wird der Platinenträger 4 mittels des Rückteils 2, Nuten und Verrastungen im Gehäuse 3 gehalten, wobei der Platinenträger 4 wiederum die Platine 6 in einem formschlüssigen Sitz hält. Die Platine 6 ist mit elektronischen Bauelementen bestückt, unter anderem einem Raumtemperatursensor 7 (dargestellt in 4) und einem Heizkörper-Temperatursensor (nicht dargestellt).
  • Zur Herstellung einer gut wärmeleitfähigen Verbindung ist zwischen dem Gehäuse 3 und dem Raumtemperatursensor 7 ein Wärmeleiter 8 angeordnet (3). Der Wärmeleiter 8 hat eine längliche, quaderförmige Form und ist aus wärmeleitfähigem Silikonkautschuk. Der Wärmeleiter 8 wird durch einen ihn umgebenden Rahmen 9 über dem Raumtemperatursensor 7 und der Innenwand des Gehäuses 3 elastisch gehalten. Die Innenwand des Gehäuses 3 weist im Bereich über dem Raumtemperatursensor 7 einen abgeflachten Bereich auf, so dass der Wärmeleiter 8 mit seiner gesamten Auflagefläche an die Innenwand des Gehäuses 3 gepresst wird. Der Wärmeleiter 8 schmiegt sich, durch den Anpressdruck gegeben durch die Anordnung im Rahmen 9, dem Gehäuse 3 und der Platine 6, eng an die Innenwand des Gehäuseoberteils 4.
  • Der Rahmen 9 weist zwei konisch geformte Füße 10 auf, wobei jeder Fuß 10 jeweils durch ein, seitlich des Rahmens 9 angeordnetes, kreisförmiges Loch 11 durch die Platine 6 greift und den Rahmen 9 durch formschlüssigen Sitz an der Platine 6 hält (4). Der Rahmen 9 kann weiterhin in anderer Weise über die Füße 10 an der Platine 6 fixierbar sein, wobei eine Fixierung durch eine Klebeverbindung der Füße 10 mit der Platine 6 erfolgen kann oder mittels einer Verriegelungsplatte, welche von der anderen Seite der Platine 6 über die Füße 10 steckbar ist, gewährleistet wird. Der Wärmeleiter 8 ist in den Rahmen 9 einsteckbar und kraftschlüssig mittels des geschlossenen Gehäuses 3 eingepresst. Unterhalb des Wärmeleiters 8 ist auf der Platine 6 angelötet der Raumtemperatursensor 7 angeordnet, der durch die Anordnung des Wärmeleiters 8 im Rahmen 9 an die Wand des Gehäuses 3 und damit an die den Heizkostenverteiler 1 umgebenden Raumluft thermisch angekoppelt ist. Dies gewährleistet somit eine exakte Messung der Temperatur der Raumluft mittels des Raumtemperatursensors.
  • Der erfindungsgemäße Heizkostenverteiler 1 weist weiterhin einen Heizkörper-Temperatursensor (nicht dargestellt) auf. Zur Herstellung einer gut wärmeleitfähigen Verbindung zwischen dem Rückteil 2 und dem Heizkörper-Temperatursensor ist zwischen beiden ein Heizkörper-Wärmeleiter 12 angeordnet. Der Heizkörper-Wärmeleiter 12 weist an der Auflageseite zum Rückteil 2 ein doppelwellenförmiges Profil 12a mit zwei Wellenbergen 12b und einem zwischen diesen befindlichen Wellental 12c auf. Diese Doppelwellenform vergrößert die Kontaktfläche mit dem Rückteil 2 gegenüber einem Wärmeleiter mit nur einem Kontaktvorsprung und definiert dennoch die Kontaktflächen über die gebildeten zwei Kontaktlinien jeweils stets exakt.
  • Auf der dem doppelwellenförmigen Profil 12a abgewandten Seite ist der Heizkörper-Wärmeleiter 12 mit zwei Füßen 12d versehen, mittels derer er durch Durchbrüche der Platine 6 hindurch greift. An den Enden der Füße 12b sind auf deren Innenseite Schlitze 12e ausgebildet. In diese ist eine Verriegelungsplatte 13 eingeschoben, auf die eine Schraubenfeder 14 wirkt, die ihre anderes Widerlager an einem nach innen ragenden Vorsprung 4a des Gehäuseoberteils 4 findet und durch einen verlängerten Zapfen 4b des Vorsprungs 4a zentriert wird. Hierdurch wird der Heizkörper-Wärmeleiter 12 durch die Feder 14 über die Verriegelungsplatte 13 elastisch und damit fest und zuverlässig gegen das Rückteil 2 gedrückt, wodurch ein zuverlässiger Wärmeübergang zwischen diesem und dem Heizköper-Temperatursensor sichergestellt wird.
  • Der erfindungsgemäße Heizkostenverteiler 1 weist weiterhin eine elektromechanische Sicherung 15 auf. Dieser weist einen sich durch Platinenträger 5 und Platine 6 erstreckenden säulenartigen Kunststoffstift 16 auf, der zwischen Platineträger 5 und Platine 6 auf etwa zwei Drittel seiner Länge vom Rückteil 2 aus gesehen eine scheibenartige Verdickung aufweist, die ihn davor schützt aus dem Raum zwischen Platine 6 und Platinenträger 5 herauszufallen.
  • Teil der elektro-mechanischen Sicherung 15 ist weiterhin eine Kontaktzunge 17, die mit einem Ende an der Platine festgelegt ist und mit ihrem anderen Ende auf dem Stift 16 aufliegt und von diesem im montierten Zustand von Gehäuse 3 und Rückteil 2 mit Abstand zu einem elektrisch leitenden Kontaktfleck 18 auf der Platine 6 gehalten wird. Wird das Gehäuse 3 vom Rückteil 2 gelöst, so fehlt dem Stift 16 der Widerstand des Rückteils 2, er kann unter dem Andruck der Kontaktzunge 17 ausweichen, so dass diese mit ihrem freien Ende in elektrischem Kontakt zum Kontaktfleck 18 gelangt. Der so hergestellte Kontakt wird von einem ebenfalls auf der Platine 6 befindlichen Prozessors des Heizkostenverteilers 1 erfasst, abgespeichert sowie an einem Display angezeigt. Derart kann ein unrechtmäßiges Trennen vom Gehäuse 3 mit in diesem befindlicher Platine 6 vom am Heizkörper fest angeordneten Rückteils 2 festgestellt werden.
  • Eine Verplombung des Gehäuses 3 am Rückteil 2 ist in folgender Weise vorgesehen:
    Das Rückteil 2 weist auf seiner dem Gehäuse 3 zugewandten Seite hinterschnittene Profilleisten 19 auf, die durch Widerhaken einer Plombe 20 hintergriffen werden, die sich durch das Gehäuse 3 erstreckt und deren Kopf 21 ein vertieftes Widerlager an der oberen Seite des Gehäuseoberteils 4 findet.
  • Zum Einführen der Plombe 20 durch das Gehäuse 3 weist dieses einen an die Querschnittskontur der Plombe angepassten rechteckigen Führungskanal 22 auf, so dass die Plombe nur in richtiger Position in den Kanal 22 eingeführt werden kann (7). Ein Entfernen der Plombe 20 und damit ein Trennen des Gehäuses 3 vom Rückteil 2 ist derart nur unter Zerstörung der Plombe 20 möglich.
  • Die Verbindung von Platinenträger 5 und Gehäuseoberteil 4 erfolgt formschlüssig durch Verrastung. Die Platine 6 selbst wird über Widerhaken 5.1 des Platinenträgers 5 an diesem gehalten. Hierzu ist auf der Innenseite einer – schmalen – Stirnseite des Gehäuseoberteils 4 eine Nut 4.1 ausgebildet (9), in die Nasen 4.1 des Platinenträgers 4 eingreifen, während auf der Innenseite der gegenüberliegenden – schmalen – Stirnseite des Gehäuseoberteils 5 Einrastschlitze 5.2 eingeformt sind, in die entsprechende Widerhaken 5.1 des Platinenträgers 5 einrasten. Eine Öffnung des Gehäuses 3 ist mittels eines Spezialwerkzeugs möglich, welches die beiden Widerhaken 5.1 des Platinenträgers 5 gleichzeitig nach innen drückt und somit die Abnahme des Gehäuseoberteils 4 vom Platinenträger 5 ermöglicht.
  • Ein transparentes Sichtfenster 23 aus Kunststoff, das ein darunterliegendes, auf der Platine 6 aufsitzendes LCD-Display 24 schützt mit Rastnasen 23.1 versehen, die den entsprechenden Rand der Ausnehmung im Gehäuseoberteil 4 hintergreifen, wodurch das Gehäuse 3 auch durch dieses Fenster 23 verschlossen wird. Das Fenster 23 muss lediglich in die Aussparung hineingedrückt werden, ohne dass zusätzlich Klebstoff oder weiteres Befestigungsmaterial benötigt wird.
  • Die Datenübertragung kann mittels eines Transponders in RFID-Technologie erfolgen. Dazu sind auf der Platine eine Spule (realisiert mittels Seitenbahnen) und eine Helixantenne 25 angeordnet. Hierdurch wird die Lebensdauer der Batterie 26 durch die Datenübertragung bzw. Kommunikation nicht beeinträchtig, da in diesem Fall die benötigte Energie vom Auslesegerät über die RFID-Technologie dem elektronischen Heizkostenverteiler zur Verfügung gestellt wird.
  • 1
    Heizkostenverteiler
    2
    Rückteil
    3
    Gehäuse
    4
    Gehäuseoberteil
    4a
    Vorsprung
    4b
    Zapfen
    4.1
    Nut
    4.2
    Einrastschlitze
    5
    Platinenträger
    5.1
    Widerhaken
    5.2
    Nasen
    6
    Platine
    7
    Raumtemperatursensor
    8
    Wärmeleiter
    9
    Rahmen
    10
    Füße
    11
    Loch
    12
    Heizkörper-Wärmeleiter
    12a
    Profil
    12b
    Wellenberge
    12c
    Wellental
    12d
    Füße
    12e
    Schlitze
    13
    Verriegelungsplatte
    14
    Schraubenfeder
    15
    elektromechanische Sicherung
    16
    Kunststoffstift
    17
    Kontaktzunge
    18
    Kontaktfleck
    19
    Profilleisten
    20
    Plombe
    21
    Kopf der Plombe
    22
    Führungskanal
    23
    Fenster
    23.1
    Rastnasen
    24
    LCD-Display
    25
    Helixantenne
    26
    Batterie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10146207 C1 [0003]

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum elektronischen Erfassen der Wärmeabgabe eines Heizkörpers, mit einem metallischen Rückteil (2), einem Gehäuse (3) und einer Platine (4) mit einem Raumtemperatursensor (7) zum Messen der von einem Heizkörper abgegebenen Wärmemenge, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumtemperatursensor (7) von einem in die Platine (6) eingesetzten Rahmen (9) umgeben ist, der einen mit dem Raumtemperatursensor (7) und dem Gehäuse (3) in Verbindung stehenden Wärmeleiter (8) hält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeleiter (8) einen Bereich aus wärmeleitfähigem Silikon aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeleiter (8) die Form eines länglichen Quaders aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeleiter (8) und der Rah men (9) so dimensioniert sind, dass der Wärmeleiter (8) kraftschlüssig in den Rahmen (9) einsetzbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeleiter (8) durch den Rahmen (9) und die Platine (6) elastisch gegen das Oberteil des Gehäuses (4) gedrückt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (9) mit zwei Füßen (10) durch Löcher (11) der Platine (6) greift und durch formschlüssigen Sitz fixiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (9) einen Bereich aufweist, der aus festem Kunststoff ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (6) durch einen Platinenträger (5) mit dem Gehäuse (3) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine wärmeleitende Verbindung mittels eines Heizkörper-Wärmeleiters (12) zwischen dem Rückteil (2) und einem Heizkörpertemperatursensor.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper-Wärmeleiter (12) mit zwei Füßen (12d) durch Schlitze der Platine (6) greift und mittels einer in aufeinander zu gerichtete Schlitze (12e) der Füße (12d) eingeschobene Verriegelungsplat te (13) gehalten ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper-Wärmeleiter (12) elastisch, wie mittels einer Feder (14), die ihr Widerlager an einem Gehäuseoberteil (4) des Gehäuses (3) findet, gegen das Rückteil (2) gedrückt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper-Wärmeleiter (12) über die Verriegelungsplatte (13) gegen das Rückteil (2) gedrückt wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) eine einen mit einem Vorsprung (4a) des Gehäuseoberteils (4) verbundenen Zapfen (4b) umgreifende Schraubenfeder ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Detektionseinrichtung zur Detektion des Entfernens von Platine (6) und damit Heizkörper-Temperatursensor (12) von der Rückplatte (2).
  15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Betriebszustand mit Abstand zu einem auf der Platine (6) ausgebildeten elektrisch leitenden Kontaktfleck (18) gehaltenen Kontaktzunge, wobei Kontaktzunge (17) und Kontaktfleck (18) in einem elektrischen Signalkreis geschaltet sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzunge (17) durch einen dem Rückteil (2) aufsitzenden die Platine (6) durchragenden Stift (16) im Betriebszustand auf Abstand zum Kontaktfleck (18) gehalten ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (16) bei Entfernen der Platine (6) vom Rückteil (2) einen Kontakt zwischen Kontaktzunge (17) und Kontaktfleck (18) zulässt, wodurch der Signalkreis ein Signal, wie ein optisches Signal, auf einer Anzeige bewirkt.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine lediglich zerstörbar lösbaren mechanische Verbindung zwischen Gehäuse (3) und Rückteil (2) mittels einer Plombe (20).
  19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein von außen durch das Gehäuseoberteil (4) hindurch greifende Plombe (20) mit zwei mit Hinterschneidungen versehenen Federbeinen, die in Hinterschneidungen einer am Rückteil (2) ausgebildeten Führung eingreifen, während ein Randbereich des Durchbruch des Gehäuseoberteils (4) durch einen Kopf der Plombe (21) übergriffen wird, um so das Gehäuseoberteil (4) mechanisch am Rückteil (2) zu sichern.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Plombe (20) in einem an ihren Querschnitt angepassten Kanal (22) in richtiger Orientierung einführbar und mit Profilleisten (19) am Rückteil (2) formschlüssig verbindbar ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Platinenträgers (5) mit Platine (6) am Gehäuseoberteil (4), letzteres an einer Stirnseite mit einer Nut (4.1) versehen ist, in die Laschen des Platinenträgers (5) eingreifen, während die andere Stirnseite des Gehäuseoberteils (4) Hinterschneidungen (4.2) aufweist, in die Rasthaken (5.1) des Platinenträgers (5) einrasten.
  22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine transparente Abdeckung (23) eines LCD-Displays (24) formschlüssig durch Vorsprünge im Gehäuseoberteil (4) gehalten ist.
  23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Transponder zur Daten-Übertragung mittels RFID-Technologie.
DE202009011309U 2009-08-19 2009-08-19 Vorrichtung zum elektrischen Erfassen der Wärmeabgabe eines Heizkörpers Expired - Lifetime DE202009011309U1 (de)

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