DE202009010688U1 - Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Einspannen von Werkstücken, welche zum Einspannen verschiedener Werkstücke modular als Baukastensystem ausgebildet ist, mit einem Säulenteil aus einem standardisierten Profil (3) und mit individualisierten Halteeinrichtungen (7) zur Aufnahme von Spannvorrichtungen (4) und/oder Anbauteilen an einem Kopfende (20) des Profils (3), wobei die Halteeinrichtungen (7) aus individuell angepassten Blechplatten (8) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) an seinem Kopfende (20) zwei parallel zueinander angeordnete Flanschflächen (9) aufweist und dass jede Halteeinrichtung (7) zwei parallel und beabstandet zueinander angeordnete Blechplatten (8) umfasst, wobei an den beiden Flanschflächen (9) jeweils eine Blechplatte (8) festgelegt ist und die Blechplatten (8) hierdurch beabstandet gehalten sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken, welche zum Einspannen verschiedener Werkstücke modular als Baukastensystem ausgebildet ist. Die Vorrichtung weist ein Säulenteil aus einem standardisierten Profil sowie individualisierte Halteeinrichtungen zur Aufnahme von Spannvorrichtungen und/oder Anbauteilen an einem Kopfende des Profils auf. Die Halteeinrichtungen bestehen aus individuell angepassten Blechplatten.
  • Derartige Vorrichtungen werden in industriellen Fertigungsstraßen, insbesondere in der Automobilindustrie, eingesetzt, um Werkstücke verschiedenster Art, beispielsweise Karosserieteile oder Ähnliches, für verschiedene Bearbeitungsschritte aufzuspannen. Die Vorrichtungen umfassen eine Spanneinheit, beispielsweise einen Pneumatikspanner, sowie eine Konsole, welche die Spanneinheit in der gewünschten Raumposition haltert.
  • Hierzu sind im Stand der Technik Konsolen bekannt geworden, welche ein Säulenteil, einen flanschartigen Befestigungsfuß sowie einen Kopfflansch zur Aufnahme der Spanneinheit beinhalten. Gemäß der DE 297 17 355 U1 sind die genannten Teile einstückig als Guss- oder Schmiedestück ausgeführt. Die Konsole ist daher nur zur festen Anordnung vorgesehen; eine Anpassung an Gegebenheiten vor Ort oder zum Einsatz in einer anderen Fertigungsstraße ist kaum möglich. Die DE 297 17 355 U1 sieht lediglich zur Höheneinstellung eine Abstandsplatte variabler Dicke vor. Um einen Winkel des Kopfflansches gegen die Horizontale zu ermöglichen, ist die vollständige Fertigung des Säulenteils mit dem angeformten Kopfflansch erforderlich.
  • Die EP 0 828 586 B9 zeigt eine Konsole mit einem fußseitigen Aufspannbock und einem oberen Widerlager, an welchem ein Pneumatikspanner gehalten ist. Zwischen dem oberen Widerlager und dem Aufspannbock ist eine Stütze befestigt. Die Stütze kann hierbei in unterschiedlichen Winkeln gegen die Vertikale angeordnet werden, wenn ein anderer Aufspannbock verwendet wird. Die Länge der Stütze kann jeweils nach Bedarf zugeschnitten werden. Die EP 0 828 586 69 ermöglicht eine Höhenanpassung und eine Winkelanpassung für die Spannvorrichtung, wobei jedoch das Umrüsten der Vorrichtung nach wie vor vergleichsweise aufwendig ist.
  • Die DE 203 15 497 U1 zeigt eine Vorrichtung, welche aus einem Winkelprofilelement mit zwei winklig zueinander angeordneten Schenkeln. Die Vorrichtung der DE 203 15 497 U1 ist für Anwendungsfälle vorgesehen, bei welchen die Vorrichtung lediglich mit einem bestimmten Werkstück verwendet wird und anschließend entsorgt werden soll, so dass der einfache und kostengünstige Aufbau im Vordergrund steht. Die Vorrichtung ermöglicht im Wesentlichen eine Befestigung von Anbauteilen oder Spannvorrichtungen in den drei Hauptraumrichtungen. Zur Einstellung eines Winkels müssen die Anschlussflächen des Winkelprofils entsprechend angeschrägt werden. Die Möglichkeiten zur Weiterverwendung der Vorrichtung sind daher eingeschränkt.
  • Die DE 198 54 213 C1 beschreibt ein Elementsystem, bei welchem die Stütze aus standardisierten Bauteilen gefertigt ist. Zur Aufnahme von Spannvorrichtungen sind individualisierte Haltevorrichtungen vorgesehen, die Auflageflächen für Spannvorrichtungen aufweisen. Die Halteeinrichtung ist hierbei aus einer Vielzahl gleichgeformter, parallel angeordneter Bleche hergestellt. Ist eine Anpassung an ein anderes Bauteil oder eine Anpassung der Raumposition erforderlich, kann die Halteeinrichtung vergleichsweise einfach ausgetauscht werden. Da die Halteeinrichtung aus einem Paket gleicher Bleche besteht, ist sie vergleichsweise material- und kostenintensiv.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken vorzuschlagen, welche bei einfachem Aufbau eine einfache Anpassung an verschiedenste räumliche Gegebenheiten ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruches 1. Eine Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken, welche zum Einspannen verschiedener Werkstücke modular als Baukastensystem ausgebildet ist, weist ein Säulenteil aus einem standardisierten Profil auf. Zur Aufnahme von Spannvorrichtungen und/oder Anbauteilen am Kopfende des Profils weist die Vorrichtung weiterhin individualisierte Halteeinrichtungen auf, die aus individuell angepassten Blechplatten bestehen. Erfindungsgemäß weist das Profil an seinem Kopfende zwei parallel zu einander angeordnete Flanschflächen auf und die Halteeinrichtung umfasst zwei parallel und beabstandet zu einander angeordnete Blechplatten. Jeweils eine Blechplatte ist an den beiden Flanschflächen festgelegt, so das die Blechplatten hierdurch beabstandet sind. Dadurch, dass die Halteeinrichtung aus individuell zugeschnittenen Blechplatten besteht, ist eine einfache Anpassung der Vorrichtung sowohl an verschiedenste Werkstücke wie auch an verschiedenste räumliche Gegebenheiten leicht möglich, da zur Anpassung lediglich die beiden Blechplatten ausgetauscht werden müssen. Die Blechplatten können hierbei verschiedenst geformte Konturen aufweisen, oder auch abgewinkelt sein, um jegliche räumliche Anordnung der Spannvorrichtung oder von Anbauteilen zu ermöglichen. Weiterhin können die Konturen der Blechplatten weitgehend gleich sein, um eine flächige Aufnahme von Anbauteilen zu ermöglichen, oder die beiden Blechplatten können verschiedene Konturen in Anpassung an die Geometrien der Anbauteile aufweisen. Zugleich wird durch die Anordnung der Blechplatten an den Flanschflächen des Profils eine günstige Versteifung der Haltevorrichtung erzielt. Hierdurch kann bei geringen Material- und Kosteneinsatz eine sehr stabile Haltevorrichtung aus nur zwei Blechplatten, welche an sich nur eine geringe Steifigkeit aufweisen, erzielt werden. Somit kann eine exakte Positionierung der Werkstücke sichergestellt werden.
  • Vorzugsweise liegen die Flanschflächen innerhalb des Profilquerschnittes. Die Flanschflächen können hierdurch in einfacher Weise durch eine genaue Bearbeitung der Seitenflächen des Profils hergestellt werden. Ist das Profil mit ausreichender Genauigkeit gefertigt, so ist es jedoch auch möglich, dass die Flanschflächen direkt durch die Außenseiten des Profils gebildet sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Flanschflächen hierbei parallel zu den Außenseiten des Profils orientiert. Ein Winkel gegen die Horizontale kann bereits durch entsprechende Formgebung der Blechplatten erzielt werden. Weitere Winkelpositionen sind durch entsprechend abgewinkelte Blechplatten möglich. Ebenso ist es jedoch auch möglich, die Flanschflächen in einem Winkel zu den Außenseiten des Profils anzubringen, um eine Winkelposition der Spannvorrichtung zu erreichen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Profil eine Vielzahl längsorientierter Nuten und/oder Kanäle aufweist, in welchen Befestigungsmittel und/oder Positioniermittel anordenbar sind. Bei einer günstigen Lage der Nuten oder Kanäle können hierbei Befestigungsmittel oder Positioniermittel direkt in den Nuten oder Kanälen angeordnet werden, so dass das Anbringen von Befestigungsbohrungen, Schraubkanälen und dergleichen weitgehend entfallen kann. Weiterhin können die Nuten und Kanäle auch Anlageflächen für die Blechplatten oder Anbauteile bilden. Die Herstellung der Vorrichtung ist hierdurch vereinfacht.
  • Vorzugsweise sind zur Ausbildung der Flanschflächen zwei gegenüberliegende Außenseiten des Profils bearbeitet. Die Bearbeitung kann beispielsweise durch Fräsen erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die beiden Blechplatten mittels gemeinsamer Befestigungselemente an den Flanschflächen festgelegt sind. Die Befestigungselemente dienen hierbei zugleich der Befestigung der Blechplatten an dem Säulenteil beziehungsweise dem Profil sowie der parallelen und konturgenauen Ausrichtung zueinander. In der selben Weise können die beiden Blechplatten mittels gemeinsamer Befestigungselemente die Spannvorrichtung und/oder Anbauteile positionieren und haltern.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das Profil als Hohlprofil ausgebildet und eine Spannvorrichtung und/oder ein Anbauteil ist in dem Hohlraum des Profils festlegbar. Die Spannvorrichtung oder das Anbauteil ist hierzu mit einem speziellen Halter versehen, dessen Abmessungen auf die inneren Abmessungen des Hohlprofils abgestimmt sind. Die Montage der Spannvorrichtung an die Stütze ist hierdurch besonders einfach möglich.
  • Nach einer anderen Ausführung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn im Inneren des Hohlprofils Abstütz- und/oder Anlageflächen für die Blechplatten, die Spannvorrichtung oder ein Anbauteil ausgebildet sind. Die Blechplatten oder auch die Anbauteile können hierdurch auch im Inneren des Profils angeordnet werden und werden durch die Anlageflächen korrekt positioniert. Es können auch Abstützflächen im Inneren des Profils vorgesehen sein, an welchen sich die genannten Bauteile gegen die im Betrieb der Vorrichtung auftretenden Kräfte abstützen können.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung eine Grundplatte zur Aufnahme des dem Kopfende abgewandten Endes des Profils umfasst. Das Profil kann dann mittels mehrerer Befestigungselemente direkt auf der Grundplatte angeordnet sein. Die Vorrichtung ist hierdurch einfach transportierbar und muss nicht aufwändig auf einem Boden der Fertigungsanlage befestigt werden. Ebenso kann das Profil bzw. das Säulenteil der Vorrichtung jedoch wie oben beschrieben mittels mehrerer Befestigungselemente auch direkt auf einem Boden befestigt werden. Spezielle Fußstützen zum Befestigen und Positionieren der Stütze wie aus dem Stand der Technik bekannt, sind hierdurch nicht erforderlich.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Profil mittels mehrerer Stifte auf der Grundplatte oder dem Boden positioniert ist. Aufwendige Einstellarbeiten können hierdurch entfallen. Die Stifte sind hierzu wiederum vorzugsweise direkt in den im Profil ausgebildeten Kanälen angeordnet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Profil an seinen Außenseiten Taschen aufweist, in welchen Befestigungsmittel und/oder Anbauteile festlegbar sind. Die Taschen können durch Ausfräsen von den Außenseiten des Profils her gefertigt werden und dienen beispielsweise der Aufnahme von Schraubenköpfen oder sonstigen Verbindungselementen.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Profil an seinem oberen Ende eine weitere Flanschfläche zur Aufnahme von Spannvorrichtungen und/oder Anbauteilen aufweist. Die Flanschfläche ist durch genaue Bearbeitung der durch das Ablängen des standardisierten Profils entstandenen Schnittfläche gefertigt. Die Befestigung kann auch hier wiederum mit direkt in Kanälen des Profils verlaufenden Befestigungsmitteln erfolgen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Spannvorrichtung oder ein Anbauteil direkt an der oder den Flanschflächen des Profils festlegbar. Eine Befestigung der Spannvorrichtung oder des Anbauteils ist somit auch ohne die individualisierte Halteeinrichtung möglich. Die Spannvorrichtung oder das Anbauteil weist hierzu wiederum einen speziell ausgebildeten Halter auf, der auf die Abmessungen und den Abstand der Flanschflächen abgestimmt ist.
  • Daneben ist es vorteilhaft, wenn das Säulenteil einstückig aus dem Profil gebildet ist. Die Vorrichtung ist hierdurch konstruktiv besonders einfach aufgebaut und vergleichsweise kostengünstig.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiele beschreiben. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken in einer perspektivischen Übersichtsdarstellung,
  • 2 ein Säulenteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem Profil mit oberen und seitlichen Flanschflächen,
  • 3a3c eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit drei verschiedenen individualisierten Halteeinrichtungen,
  • 4 eine schematische Darstellung der Befestigung des Säulenteils auf einer Grundplatte,
  • 5 eine Spannvorrichtung mit einem Halter zur direkten Befestigung an den Flanschflächen,
  • 6 eine Spannvorrichtung mit einem Halter zur Befestigung in einem Hohlprofil,
  • 7 eine andere Ausführung eines Profils mit oberen und seitlichen Flanschflächen als Säulenteil,
  • 8 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Halteeinrichtung mit innen liegenden Blechplatten und
  • 9 eine Schnittdarstellung des Kopfendes des Profils mit innen liegenden Blechplatten.
  • 1 zeigt in einer Übersichtsdarstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Einspannen von Werkstücken. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Grundplatte 2, welche nur schematisch und abgebrochen dargestellt ist, ein Säulenteil sowie eine Spannvorrichtung 4. Die Vorrichtung 1 kann jedoch auch ohne Grundplatte 2 direkt auf einem Boden der Fertigungsanlage befestigt sein. Die Spannvorrichtung 4 beinhaltet einen Halter 5, mittels welchem die Spannvorrichtung 4 an dem Säulenteil angeordnet ist. Der Halter 5 dient hierbei zugleich der Aufnahme von Konturstücken 6a und 6b, welche schließlich das Klemmen des Werkstückes (nicht dargestellt) ermöglichen. Die Konturstücke 6a und 6b sind austauschbar an dem Halter 5 und/oder der Spannvorrichtung 4 angeordnet, so dass je nach einzuspannendem Werkstück verschiedne Konturstücke 6 angebracht werden können. Weiterhin umfasst die Vorrichtung 1 Halteeinrichtungen 7, welche an den jeweils vorgesehenen Einsatzort und Anwendungszweck angepasst werden können und daher individuell gefertigt sind. Das Säulenteil hingegen besteht aus einem vorgefertigten, standardisierten Profil 3, so dass es einfach und kostengünstig herstellbar ist. Die Vorrichtung ist als Systemkonsole aufgebaut und kann an verschiedenste räumliche Gegebenheiten und Einsatzzwecke angepasst werden. So kann die Höhe der Vorrichtung eingestellt werden, in dem ein standardisiertes Profil 3 entsprechend der Erfordernisse abgelängt und in der Vorrichtung 1 verbaut wird. Die Bereitstellung der Spannvorrichtung 4 in einer gewünschten räumlichen Lage beziehungsweise einem Winkel kann durch verschiedene individuell angepasste Halteeinrichtungen 7 ermöglicht werden. Soll die Konsole nun in einer anderen Anlage eingesetzt werden oder zum Einspann anderer Bauteile verwendet werden, so kann die Halteeinrichtung 7 und ggf. das Säulenteil einfach ausgetauscht werden. Anstelle von Spannvorrichtungen 4 können beliebige weitere Anbauteile oder Bearbeitungsvorrichtungen an der Vorrichtung 1 gehaltert werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Halteeinrichtungen 7 aus jeweils zwei individuell angepassten Blechplatten 8 bestehen, die parallel und beabstandet zueinander angeordnet sind. In den 3a, b und c sind verschiedene Halteeinrichtungen 7 gezeigt, welche eine unterschiedliche räumliche Anordnung der Spannvorrichtung 4 ermöglichen. Die beiden Blechplatten 8 sind jeweils an zwei gegenüberliegenden Flanschflächen 9 (siehe 2) befestigt und hierdurch voneinander beabstandet.
  • 2 zeigt ein Säulenteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, welches aus einem standardisierten Profil 3 besteht. An dem Säulenteil beziehungs weise an dem Profil 3 sind am Kopfende 20 (dem der Grundplatte 2 abgewandten Ende) zwei parallel zu einander angeordnete Flanschflächen 9 ausgebildet, welche der Befestigung der Blechplatten 8 der Halteeinrichtung 7 dienen. Die Flanschflächen 9 des Profils halten die beiden Blechplatten 8 voneinander beabstandet und bewirken zugleich eine Versteifung der Halteeinrichtung 7. Hierdurch ist es möglich, die Halteeinrichtung 7 aus nur zwei vergleichsweise dünnen Blechplatten herzustellen und dennoch eine ausreichende Steifigkeit der Halteeinrichtungen 7 zu erzielen. Die Halteeinrichtungen 7 können somit unter geringem Materialeinsatz vergleichsweise kostengünstig hergestellt werden.
  • Im gezeigten Beispiel liegen die Flanschflächen 9 innerhalb des Profilquerschnittes, so dass die Haltevorrichtung 7 vergleichsweise schmal ausfällt. Die Flanschflächen 9 können durch eine einfache Bearbeitung zweier einander gegenüberliegender Außenseiten 10 des Profils 3 hergestellt sein. Je nach Abmessungen und Genauigkeit des standardisierten Profils 3 ist es jedoch auch möglich, dass die Flanschflächen 9 direkt durch die Außenseiten 10 des Profils 3 gebildet sind. Im gezeigtem Beispiel sind weiterhin die Flanschflächen 9 parallel zu den Außenseiten 10 des Profils 3 orientiert. Sind die Flanschflächen 9 durch eine Bearbeitung des Profils 3 hergestellt so können die Flanschflächen 9 jedoch auch in einem Winkel zu den Außenseiten 10 des Profils 3 ausgebildet sein. Es steht somit eine weitere Einstellmöglichkeit der Spannvorrichtung 4 zur Verfügung, so dass diese in jeder beliebigen Raumrichtung gehalten werden kann. Im Regelfall dürfte zur Einstellung verschiedener Neigungswinkel der Spannvorrichtung 4 jedoch eine entsprechend ausgeführte Halteeinrichtung 7 ausreichend sein.
  • 3 zeigt verschiedene Ausgestaltungen einer Halteeinrichtung 7. Wie aus den 3a, b und c ersichtlich, können hierbei durch einfach Formgebung des Blechzuschnittes der Blechplatten 8 verschiedenste Raumpositionen der Spannvorrichtung 4 erzielt werden. Die Blechplatten 8 können hierbei mittels gemeinsamer Befestigungselemente 11 an den Flanschflächen 9 befestigt sein. Die Befestigungselemente 11 dienen somit zugleich der Fixierung der Halteeinrichtung 7 sowie einer Positionierung der Blechplatten 8a, 8b zueinander und zu dem Profil 3. In der selben Weise können die Blechplatten 8 an der Spannvorrichtung 4 oder dem Halter 5 der Spannvorrichtung 4 befestigt sein. Zur Befestigung weisen das Profil 3 und der Halter 5 oder die Spannvorrichtung 4 entsprechende Befestigungsbohrungen 12 (vgl. 2) auf. Die Befestigung kann mittels einer Schraubverbindung oder auch mittels Stiften, Nieten oder Ähnlichem erfolgen. Die Halteeinrichtung 7 kann, wie in 3b gezeigt, neben der Halterung der Spannvorrichtung 4 auch ein Konturstück 6 unmittelbar oder wie in 3c über einen weiteren Halter 5' lagern. Es sind somit durch entsprechende Ausgestaltung der Blechplatten 8 beliebige Anordnungen von Spannvorrichtung 4 und Konturstücken 6 möglich, so dass beliebige Werkstücke in der Vorrichtung 1 spannbar sind.
  • 4 zeigt die Befestigung des Profils 3 auf der Grundplatte 2. Vorliegend ist das Profil 3 mittels Stiften als Positioniermittel 13 auf der Grundplatte 2 positioniert und mit speziellen Befestigungsmitteln 14 auf der Grundplatte 2 befestigt. Wie weiterhin ersichtlich, weist das Profil 3 eine Vielzahl längsorientierter Nuten 15 und/oder Kanäle 16 auf, in welchen Befestigungsmittel 14 oder Positioniermittel 13 anordenbar sind. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Nuten 15 und Kanäle 16 derart ausgebildet sind, dass Befestigungsmittel 14 oder Positioniermittel 13 direkt in diesen festlegbar sind. Die Abmessungen der Nuten oder Kanälen entsprechen hierbei vorzugsweise bestimmten Normgrößen der Befestigungs- und Positioniermittel 14, 13. Bearbeitungsschritte zur Anbringung entsprechender Bohrungen sind somit nicht erforderlich. Die Kanäle und Nuten können jedoch auch entsprechend den Abmessungen der Befestigungs- und Positioniermittel 14, 13 bearbeitet werden.
  • Im Beispiel der 4 sind als Befestigungsmittel 14 Profilverbinder vorgesehen, die direkt in Nuten 15 des Profils 3 verlaufen. Zur Aufnahme eines Kopfes 17 des Befestigungsmittels 14 weist das Profil 3 an seinen Außensei ten Taschen 18 auf. Diese können in einfacher Weise durch Bearbeitung der Außenseiten in das Profil 3 eingebracht sein. Anstelle des gezeigten Verbindungselementes kann als Befestigungsmittel 14 auch eine Schraube verwendet werden, wobei der Schraubenkopf in einer Tasche 18 (vgl. 2) des Profils 3 aufgenommen werden kann.
  • 5 zeigt eine weitere Spannvorrichtung 4 mit ihrem Halter 5'', welche direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung einer Halteeinrichtung 7, an den Flanschflächen 9 des Profils 3 befestigt ist. Sofern die Vorrichtung 1 länger im Einsatz bleibt und eine Flexibilität, wie sie durch die Halteeinrichtungen 7 erzielt wird, nicht erwünscht ist, kann somit eine konstruktiv besonders einfache und materialsparende Befestigung der Spannvorrichtung 4 erzielt werden.
  • 6 zeigt eine weitere vorteilhafte Befestigung einer Spannvorrichtung 4 in dem Profil 3. Das Profil 3 ist hierzu als Hohlprofil ausgebildet und eine Spannvorrichtung 4 über ihren Halter 5''' direkt in dem Hohlraum des Profils 3 festgelegt. Der Halter 5''' und die inneren Abmessungen des Hohlprofils 3 sind aufeinander abgestimmt, so dass die Spannvorrichtung 4 durch einfaches Einschieben in das Hohlprofil 3 gehalten und positioniert ist. Eine Befestigung und Sicherung der Spannvorrichtung 4 erfolgt mittels weiterer Befestigungsmittel (nicht dargestellt) durch quer eingebrachte Bohrungen 19.
  • 7 zeigt eine andere Ausführung eines Profils 3, welches das Säulenteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bildet. Ebenso wie bei dem Profil der 2 sind im oberen Bereich zwei Flanschflächen 9 zur Befestigung der Blechplatten 8 der Halteeinrichtung 7 ausgebildet. Das Profil ist als Hohlprofil ausgebildet, so dass eine besonders günstige Materialausnutzung erzielt werden kann und zugleich die Aufnahme von Anbauteilen oder der Blechplatten 8 im inneren des Profils ermöglicht wird.
  • 8 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei welcher die Blechplatten 8 der Halteeinrichtung 7 im Inneren eines Hohlprofils angeordnet sind. Die Blechplatten weisen hierzu einen Fortsatz 21 (gestrichelte Darstellung) auf, welcher in das Innere des Hohlprofils ragt. Die Befestigung der Blechplatten 8 an dem Profil 7 sowie an der Spannvorrichtung 4 bzw. dem Halter 5 erfolgt ebenso wie bei den vorbeschriebenen Ausführungen.
  • Wie aus der Schnittdarstellung der 9 ersichtlich, sind im Inneren des Hohlprofils Anlageflächen 22 ausgebildet, an welchen sich die Fortsätze 21 der Blechplatten 8 abstützen kann. Hierdurch werden die Blechplatten 8 beim Einbringen in das Innere automatisch in Bezug auf das Profil 3 korrekt positioniert. Zudem kann insbesondere gegen seitliche Belastungen eine günstige und wirkungsvolle Verstärkung der Halteeinrichtung 7 erzielt werden. Die Blechplatten 8 werden wie bei 3 beschrieben mittels Befestigungselementen 11 an dem Profil 3 und an dem Halter 5 fixiert.
  • Wie weiterhin aus 2 ersichtlich, ist es vorteilhaft, wenn das Profil 3 an seinem oberen Ende eine weitere Flanschfläche 9' zur Aufnahme von Spannvorrichtungen 4 oder Anbauteilen aufweist. Auch hierbei können wieder bereits in dem Profil 3 vorhandene Kanäle 16 zur Befestigung genutzt werden. Die Flexibilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 wird hierdurch weiter erhöht. Soll die Vorrichtung 1 beziehungsweise das Profil 3 an anderer Stelle eingesetzt werden, so ist es auch möglich, das Profil 3 erneut dem neuen Einsatzzweck entsprechend abzulängen und zu verbauen. Hierbei ist es auch möglich, den gesamten oberen Querschnitt des Profils 3 als Flanschfläche auszubilden und Anbauteile und/oder Spannvorrichtungen 4 mittelbar oder unmittelbar auf dieser anzuordnen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, wenigen Bearbeitungsschritten ein sehr flexibles Baukastensystem bereitzustellen, mit dem auch Sonderlösungen leicht realisiert werden können. Da bereits das unbearbeitete Profil 3 sehr genau ist, kann dieses teilweise auch ohne weitere Bearbeitungsschritte eingesetzt werden. Zugleich weist die Vorrichtung aufgrund der optimierten Ausgestaltung des standardisierten Profils 3 und der Blechplatten 8 nur ein geringes Materialgewicht auf und erreicht dennoch eine hohe Stabilität.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen und Kombinationen im Rahmen der Patenansprüche sind ebenso möglich.
  • 1
    Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken
    2
    Grundplatte
    3
    Profil
    4
    Spannvorrichtung
    5
    Halter
    6
    Konturstücke
    7
    Halteeinrichtung
    8
    Blechplatten
    9
    Flanschflächen
    10
    Außenseiten
    11
    Befestigungselemente
    12
    Befestigungsbohrungen
    13
    Positioniermittel
    14
    Befestigungsmittel
    15
    Nuten
    16
    Kanäle
    17
    Kopf des Befestigungsmittels 14
    18
    Tasche
    19
    Bohrungen
    20
    Kopfende des Profils
    21
    Fortsatz
    22
    Anlagefläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29717355 U1 [0003, 0003]
    • - EP 0828586 B9 [0004]
    • - EP 082858669 [0004]
    • - DE 20315497 U1 [0005, 0005]
    • - DE 19854213 C1 [0006]

Claims (18)

  1. Vorrichtung (1) zum Einspannen von Werkstücken, welche zum Einspannen verschiedener Werkstücke modular als Baukastensystem ausgebildet ist, mit einem Säulenteil aus einem standardisierten Profil (3) und mit individualisierten Halteeinrichtungen (7) zur Aufnahme von Spannvorrichtungen (4) und/oder Anbauteilen an einem Kopfende (20) des Profils (3), wobei die Halteeinrichtungen (7) aus individuell angepassten Blechplatten (8) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) an seinem Kopfende (20) zwei parallel zueinander angeordnete Flanschflächen (9) aufweist und dass jede Halteeinrichtung (7) zwei parallel und beabstandet zueinander angeordnete Blechplatten (8) umfasst, wobei an den beiden Flanschflächen (9) jeweils eine Blechplatte (8) festgelegt ist und die Blechplatten (8) hierdurch beabstandet gehalten sind.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschflächen (9) innerhalb des Profilquerschnitts liegen.
  3. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschflächen (9) parallel zu Außenseiten (10) des Profils (3) orientiert sind.
  4. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Flanschflächen (9) zwei gegenüberliegende Außenseiten (10) des Profils (3) bearbeitet sind.
  5. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das standardisierte Profil (3) eine Vielzahl längsorien tierter Nuten (15) und/oder Kanäle (16) aufweist, in welchen Befestigungsmittel (14) und/oder Positioniermittel (13) anordenbar sind.
  6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blechplatten (8) mittels gemeinsamer Befestigungselemente (11) an den Flanschflächen (9) festgelegt sind.
  7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blechplatten (8) eine weitgehend gleiche Außenkontur aufweisen.
  8. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) als Hohlprofil ausgebildet ist und eine Spannvorrichtung (4) und/oder ein Anbauteil und/oder eine Blechplatte (8) in dem Hohlraum des Profils (3) festiegbar ist.
  9. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Hohlprofils wenigstens eine Anlagefläche (22) ausgebildet ist, welche die Blechplatten (8) und/oder die Spannvorrichtung (4) und/oder ein Anbauteil positioniert oder abstützt.
  10. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Blechplatte (8) einen Fortsatz (21) aufweist, welcher im Inneren des Hohlprofils anordenbar ist und an einer Anlagefläche (22) positionierbar und/oder abstützbar ist.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Grundplatte (2) zur Aufnahme des dem Kopfende (20) abgewandten Endes des Profils (3) umfasst.
  12. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) mittels mehrerer Befestigungsmittel (14) direkt auf der Grundplatte (2) oder einem Boden angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) mittels mehrerer Stifte auf der Grundplatte (2) oder einem Boden positioniert ist.
  14. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (14) und/oder Positioniermittel (13) direkt in den Nuten (15) und/oder Kanälen (16) festlegbar sind.
  15. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) an seinen Außenseiten (10) Taschen (18) aufweist, in welchen Befestigungsmittel (14) und/oder Anbauteile festlegbar sind.
  16. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) an seinem Kopfende (20) eine weitere Flanschfläche (9') zur Aufnahme von Spannvorrichtungen (4) und/oder Anbauteilen aufweist.
  17. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannvorrichtung (4) direkt an der/den Flanschfläche/n (9) festlegbar ist.
  18. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Säulenteil einstückig aus dem Profil (3) gebildet ist.
DE200920010688 2009-08-07 2009-08-07 Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken Expired - Lifetime DE202009010688U1 (de)

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DE29717355U1 (de) 1997-09-29 1997-11-27 Tünkers Maschinenbau GmbH, 40880 Ratingen Bausatz zum modulartigen Aufbau einer aus drei Hauptmodulen aufgebauten Konsole
DE19854213C1 (de) 1998-11-24 2000-04-20 Bayerische Motoren Werke Ag Elementsystem
EP0828586B9 (de) 1995-06-01 2001-03-14 Thyssen Krupp Industries AG Vorrichtung zum einspannen von bauteilen, insbesondere von blechen im zuge einer schweiss- oder montagestrasse
DE20315497U1 (de) 2003-10-06 2004-01-08 Horst Witte, Entwicklungs- Und Vertriebs Kg Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken

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