DE202009009838U1 - Vorrichtung zur einhändigen Betätigung der Saiten eines Saiteninstrumentes - Google Patents

Vorrichtung zur einhändigen Betätigung der Saiten eines Saiteninstrumentes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur einhändigen Betätigung der Saiten eines Saiteninstrumentes, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Aufsatzelement (1) umfasst, welches am Körper eines Saiteninstrumentes, die Saiten überdeckend befestigbar ist, wobei das Aufsatzelement (1) ansteuerbare Betätigungsvorrichtungen (4) aufweist, mittels denen die Saiten betätigbar sind, insbesondere auf den Körper druckbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur einhändigen Betätigung der Saiten eines Saiteninstrumentes.
  • Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Musikinstrumenten bekannt, bei denen ein Körper des Saiteninstrumentes durch daran befestigte und gespannte Saiten zu Schwingungen angeregt werden kann, um so Töne erzeugen. Häufig eingesetzte Saiteninstrumente sind beispielsweise Gitarren, Geigen oder Bässe. Ebenfalls zu den Saiteninstrumenten gehörten beispielsweise Harfen sowie andere gitarrenähnliche Instrumente, wie beispielsweise Banjos oder Ukulelen.
  • Mit diesen Saiteninstrumenten werden Töne üblicherweise dadurch erzeugt, dass mit einer Hand eine Saite zum Schwingen angeregt wird, beispielsweise durch Zupfen der Saite oder Streichen der Saite, wobei es dann weiterhin vorgesehen ist, die Schwingungslänge einer Saite mittels den Fingern der zweiten Hand abzustimmen. Beispielsweise kann hierfür eine jeweilige Saite mit einem Finger auf den Körper des Instrumentes gedrückt werden, der von der Saite überspannt ist. Dadurch wird an dieser Kontaktstelle zwingend ein Schwingungsknoten in der Saite erzeugt und somit die Schwingungslänge der Saite abgestimmt.
  • Ersichtlich ist es so, dass zum Spielen eines musikalischen Saiteninstrumentes üblicherweise ein Musiker beide Hände einsetzen muss. Hieraus resultiert unmittelbar, dass Personen, denen die Funktion einer zweiten Hand fehlt, beispielsweise aufgrund Amputation oder auch anderer krankheitsbedingter Einschränkungen, große Schwierigkeiten haben, ein solches Saiteninstrument zu spielen bzw. dass das Spielen schlicht unmöglich ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Möglichkeit schafft, ein Saiteninstrument auch lediglich einhändig zu spielen. Dabei ist es insbesondere die Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, eine mit einer Hand bereits zum Schwingen angeregte Saite durch die Vorrichtung in ihrer Schwingungslänge abzustimmen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die beanspruchte Vorrichtung zur einhändigen Betätigung der Saiten eines Saiteninstrumentes ein Aufsatzelement umfasst, welches am Körper eines Saiteninstrumentes so befestigbar ist, dass es die Saiten überdeckt, wobei das Aufsatzelement weiterhin ansteuerbare Befestigungsvorrichtungen aufweist, mittels denen die Saiten betätigbar sind, insbesondere auf den Körper druckbar sind, um so die Schwingungslänge eines Saite abzustimmen.
  • Dadurch dass das erfindungsgemäße Aufsatzelement so an dem Körper des Saiteninstrumentes befestigt ist, dass es die Saiten überdeckt, wird die Möglichkeit geschaffen, mit den genannten ansteuerbaren Betätigungsvorrichtungen die Saiten zu betätigen, beispielsweise dadurch, dass ein bewegliches Element einer Betätigungsvorrichtung aufgrund der Ansteuerung eine Saite zumindest kontaktiert oder sogar den Kontaktbereich der Saite räumlich verlagert und dabei die Saite auf den Körper des Saiteninstrumentes drückt.
  • Hierfür ist es im Wesentlichen vorgesehen, dass die dafür eingesetzten Betätigungsvorrichtungen in einem Bereich oberhalb der Saiten betrachtet relativ zum Körper des Saiteninstrumentes zwischen den Saiten und dem diese überdeckenden Aufsatzelement angeordnet sind.
  • Grundsätzlich ist dabei eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art mit dem zuvor beschriebenen Aufsatzelement an jedem denkbaren Saiteninstrument einsetzbar, soweit die Möglichkeit besteht, das Aufsatzelement ortsfest relativ zum Körper des Saiteninstrumentes an diesem zu befestigen und so zu bewirken, dass durch eine Ansteuerung der Betätigungsvorrichtungen ein bewegliches Element dieser Betätigungsvorrichtungen relativ zu Körper und Aufsatzelement bewegt wird und somit eine jeweilige Saite betätigt.
  • Als besonders bevorzugt wird es angesehen, wenn das Aufsatzelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart ausgebildet ist, dass es an einem Hals einer Laute befestigbar ist. Unter einer Laute als Musikinstrument werden dabei z. B. Gitarren, Geigen oder auch Bässe verstanden. Diese haben üblicherweise einen Körper, der einen Schallkörper aufweist, von dem aus sich ein langgestreckter Hals erstreckt, wobei am Ende des Halses Befestigungsvorrichtungen und beispielsweise auch Spannvorrichtungen für Saiten angeordnet sind, welche den Hals dieses Saiteninstrumentes überspannen und in der Längserstreckung des Halses bis zum Schallkörper des Saiteninstrumentes verlaufen und dort ebenfalls befestigt sind.
  • Vorteilhaft ist es daher, wenn das Aufsatzelement erfindungsgemäß derart konstruiert ist, dass es in seinem Inneren den Hals eines solchen Saiteninstrumentes aufnehmen kann. Der Hals eines Saiteninstrumentes dieser Art ist daher bei Verwendung eines solchen Aufsatzelementes von mehreren Seiten aus umgeben, so dass bevorzugterweise eine klemmende Befestigung am Hals eines solchen Instrumentes möglich ist.
  • Es wird dabei in der Konstruktion als besonders vorteilhaft empfunden, wenn das Aufsatzelement ein zumindest im Wesentlichen U-förmiges Profil umfasst, dessen Längserstreckung in dem Zustand, wenn das Aufsatzelement am Instrument bzw. dessen Hals montiert ist, parallel zu den Saiten orientiert ist, wobei in diesem Fall dann im Inneren des Profils insbesondere nahe der Basis des U-förmigen Profils die Betätigungsvorrichtungen angeordnet sind.
  • Eine einfache Befestigung ergibt sich dann z. B. dadurch, dass ausgehend von den Schenkeln des U-förmigen Profils Klemmelemente auf den Hals zu bewegt werden, wodurch das Aufsatzelement am Hals des Saiteninstrumentes befestigt werden kann. In bevorzugter Ausgestaltung kann die Konstruktion dabei derart ausgeführt sein, dass die äußeren Enden der Schenkel des U-förmigen Profils nach innen geneigt sind, wobei im geneigten Bereich der Schenkel Befestigungselemente, insbesondere Schraubelemente zur Befestigung am Instrument angeordnet sind. So wird insbesondere auch noch durch die Innenneigung der Schenkel ein noch stärkeres Umgreifen des Halses einer Laute bewirkt und damit eine sichere Befestigung am Saiteninstrument.
  • Als eine bevorzugte Ausführung wird es angesehen, wenn die Betätigungsvorrichtungen jeweils als ein elektromechanischer Aktor ausgebildet sind. So besteht auf einfache Art und Weise die Möglichkeit, solche Betätigungsvorrichtungen durch elektrische Signale bzw. Impulse, insbesondere in Form von Spannungen oder Strömen von extern anzusteuern und hierdurch eine Auslenkung bzw. eine Bewegung eines beweglichen Elementes in der jeweils angesteuerten Betätigungsvorrichtung zu bewirken, um so eine Saite zu betätigen.
  • Hierfür ist es vorteilhafterweise vorgesehen, dass eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art neben einem Aufsatzelement mit den Betätigungsvorrichtungen auch eine Steuereinheit umfasst, mittels welcher die Betätigungsvorrichtungen einzeln oder zu mehreren gleichzeitig ansteuerbar sind.
  • Eine solche Steuereinheit kann eine externe Einheit bzw. zum Aufsatzelement separate Einheit ausbilden, die beispielsweise durch ein Verbindungskabel oder auch per Funk Steuersignale an die einzelnen Betätigungsvorrichtungen des Aufsatzelementes überträgt.
  • Dabei kann es in einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass eine Steuereinrichtung sogar ohne jegliche Interaktion eines Bedieners eingerichtet ist, die Betätigungsvorrichtungen anzusteuern. Beispielsweise kann ein bestimmter Ablauf benötigter Ansteuerung der Betätigungselemente innerhalb der Steuereinrichtung in Form einer gespeicherten Vorgabe vorliegen, so dass die Möglichkeit besteht, dass eine Steuereinrichtung diese Vorgabe automatisch abarbeitet und demnach automatisch dementsprechend die Betätigungsvorrichtungen ansteuert und somit die Saiten betätigt.
  • In einer anderen, auch damit kombinierbaren Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass eine Steuereinrichtung selbst auch Betätigungselemente umfasst, wobei die Steuereinrichtung in diesem Fall dann auch eingerichtet ist, nach Betätigung eines Betätigungselementes eine Betätigungsvorrichtung des Aufsatzelementes oder auch mehrere Betätigungsvorrichtungen des Aufsatzelementes gleichzeitig anzusteuern.
  • So besteht beispielsweise die Möglichkeit, durch Betätigung lediglich eines Betätigungselementes der Steuereinrichtung durch einen Musiker eine gleichzeitige Betätigung mehrerer Betätigungsvorrichtungen des Aufsatzelementes zu bewirken, so dass durch die erfindungsgemäße Vorrichtung einem einhändig spielenden Musiker das Spielen von Akkorden ermöglicht wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann es dabei vorgesehen sein, dass die Betätigungselemente der Steuereinrichtung als Fußpedale ausgebildet sind. Es können dementsprechend mehrere, insbesondere eine Vielzahl von Fußpedalen ausgebildet sein, wobei zu jedem Fußpedal in der Steuereinrichtung gespeichert sein kann, welche Aktion bei einem oder mehreren Betätigungsvorrichtungen durchzuführen ist. Beispielsweise können mehrere Fußpedale vorgesehen sein, um verschiedenartige Akkorde durch gleichzeitige Ansteuerung von Betätigungsvorrichtungen und damit Betätigung der entsprechenden Saiten zu bewirken.
  • Es besteht so die Möglichkeit, dass durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Saiteninstrument, wie beispielsweise einer Laute, dieses Saiteninstrument von einer Person einhändig spielbar ist, wobei dann die Vorrichtung die Funktion einer zweiten Hand zur Betätigung der Saiten übernimmt und der Musiker selbst noch mit einer Hand die Saiten zur Schwingung anregt, beispielsweise durch Zupfen oder Streichen der Saiten. Der Musiker kann sodann mit einem oder beiden Füßen die Funktion der fehlenden zweiten Hand mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung übernehmen.
  • Um eine Vielzahl verschiedener Töne mit einem Saiteninstrument einhändig spielen zu können oder auch um verschiedene Akkorde zu ermöglichen, ist es in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, in dem Aufsatzelement mehrere Gruppen von Betätigungsvorrichtungen anzuordnen.
  • Hierbei können die zu Gruppen zusammengefassten Betätigungsvorrichtungen verschiedene Funktionen übernehmen. Besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Betätigungsvorrichtungen einer Gruppe jeweils einer Saite des Saiteninstrumentes zugeordnet sind und die einzelnen Betätigungsvorrichtungen dieser Gruppe entlang der Erstreckung einer Saite beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • So kann durch eine entsprechende Ansteuerung dieser Betätigungsvorrichtungen innerhalb einer Gruppe bewirkt werden, dass ein und dieselbe Saite auf verschiedene Längen abstimmbar ist.
  • Dadurch dass mehrere Gruppen solcher zusammengefasster Betätigungsvorrichtungen vorhanden sind, besteht demnach auch die Möglichkeit, eine derartige Abstimmung für mehrere Saiten, insbesondere alle Saiten eines Saiteninstrumentes vorzunehmen. Es ist daher in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, dass die Anzahl der Gruppen von Betätigungsvorrichtungen der Anzahl der Saiten des Saiteninstrumentes entspricht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung wird darin gesehen, dass bei dieser Weiterbildung die Betätigungsvorrichtungen einer Gruppe alle an bzw. auf einem gemeinsamen Trägerelement angeordnet sind, welches im Aufsatzelement befestigt ist. So bilden die Betätigungsvorrichtungen einer Gruppe nicht nur von der Ansteuerungsseite her eine logische Gruppe, sondern auch konkret eine mechanische Gruppe durch das gemeinsame Trägerelement.
  • Beispielsweise kann ein solches Trägerelement als ein stabförmiges Element z. B. mit rundem oder auch rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt ausgebildet sein, wobei dann jede Betätigungsvorrichtung eine Ausnehmung aufweist, die zum Querschnitt des Trägerelementes korrespondiert und in welcher das Trägerelement aufgenommen und befestigt ist. Eine solche Ausnehmung kann allseitig geschlossen sein, so dass ein Trägerelement durch eine solche Betätigungsvorrichtung hindurchsteckbar ist oder eine Ausnehmung kann einseitig offen sein, so dass in einfacher Weise eine Betätigungsvorrichtung auf das Trägerelement aufsteckbar ist, selbst wenn bereits andere Betätigungsvorrichtungen am Trägerelement befestigbar sind. Bei dieser Ausführung besteht auch die Möglichkeit, Betätigungsvorrichtungen nachträglich zwischen bereits am Trägerelement befestigten Betätigungsvorrichtungen zu positionieren.
  • Die Befestigung an einem Trägerelement ist insbesondere dann besonders vorteilhaft, wenn diese Befestigung zwischen Betätigungsvorrichtung und Trägerelement lösbar ist. Eine solche Lösbarkeit kann beispielsweise durch eine klemmende Befestigung zwischen Betätigungsvorrichtung und Trägerelement erzielt werden, beispielsweise wenn ein Klemmsitz durch ein Klemmelement wie z. B. eine Madenschraube oder ähnliches bewirkt wird. Es ergibt sich dann ein erfindungsgemäßer Vorteil dahingehend, dass die einzelnen Betätigungsvorrichtungen entlang des Trägerelementes geführt verschiebbar sind.
  • Insbesondere dann, wenn das Trägerelement einen rechteckigen bzw. bevorzugt quadratischen Querschnitt aufweist, wie ebenso die dazu korrespondierende Ausnehmung an der Betätigungsvorrichtung wird erzielt, dass zwar eine Längsverschieblichkeit entlang des Trägerelementes gegeben ist, jedoch die Ausrichtung der Betätigungsvorrichtung relativ zu einer Saite bei einer Verschiebung erhalten bleibt, da die Betätigungsvorrichtung nicht um die Längsachse des Trägerelementes rotierbar ist. Einem Musiker ist hierdurch die Möglichkeit eingeräumt, durch die Verschiebung der Betätigungsvorrichtungen entlang des Trägerelementes eine seinen Wünschen entsprechende Abstimmung der Saiten bei der Betätigung durch die Betätigungsvorrichtungen zu erzielen.
  • Bereits eingangs wurde erwähnt, dass eine vorteilhafte Ausgestaltung darin gesehen wird, dass eine Betätigungsvorrichtung elektrisch ansteuerbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass durch ein elektrisches Ansteuerungssignal und dadurch bewirkte elektromotorische Kräfte ein beweglich in der Betätigungsvorrichtung angeordnetes Element räumlich in Richtung auf eine Saite zu verlagert wird und somit eine Saite kontaktiert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung um dies zu bewirken wird beispielsweise darin erkannt, dass die Betätigungsvorrichtung als bewegbares Element einen verschieblichen Betätigungsstempel aus einem magnetischen bzw. magnetisierbaren Material aufweist, der von einem Spulenkörper umgeben ist, so dass der Betätigungsstempel innerhalb des Spulenkörpers verschieblich ist und durch eine Bestromung des Spulenkörpers aus diesem heraus verschoben werden kann.
  • Hierbei kann es vorgesehen sein, dass der genannte Gehäusekörper eine Ausnehmung entlang seiner axialen Erstreckung aufweist, in welcher der bestrombare Spulenkörper angeordnet ist. Es kann dabei weiterhin vorgesehen sein, dass das Ende eines jeweiligen Betätigungsstempels einen Aufsatz trägt, beispielsweise einen solchen, der aus einem elastomeren Material gefertigt ist. So wird eine Saite eines Saiteninstrumentes sanft kontaktiert, wie es ansonsten üblicherweise durch die Fingerkuppe eines bedienenden Musikers der Fall wäre.
  • Die logische und gegebenenfalls auch konstruktive Zusammenfassung von mehreren Betätigungsvorrichtungen zu jeweils einer Gruppe von Betätigungsvorrichtungen hat dabei weiterhin auch den Vorteil, dass mittels der eingangs genannten Steuereinheit mehrere Betätigungsvorrichtungen von verschiedenen Gruppen gleichzeitig ansteuerbar sind. Insbesondere hierdurch kann das Spielen von Akkorden an Saiteninstrumenten erzielt werden, in dem diese mehreren Betätigungsvorrichtungen dem gewünschten Akkord entsprechend in mehreren Gruppen gleichzeitig angesteuert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in den Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Aufsatzelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 eine Betätigungsvorrichtung innerhalb des Aufsatzelementes
  • 3 die detailliertere Konstruktion der Betätigungsvorrichtung
  • 4 eine Gesamtübersicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt in einer Übersichtsdarstellung das Aufsatzelement 1 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Erkennbar ist es, dass dieses Aufsatzelement als ein U-profilförmiger Körper ausgebildet ist mit einem Basisbereich 1a und sich davon erstreckenden zwei Schenkeln 1b. Die äußeren Enden 1c der jeweiligen Schenkel sind dabei in Richtung zum Inneren des Aufsatzelementes leicht abgewinkelt, so dass bis auf den offenen Bereich 1d des U-profilartigen Aufsatzelementes ein solches Aufsatzelement den Hals einer Laute, wie beispielsweise einer Gitarre umgibt. Durch die Befestigungsmittel 2, die hier als Schrauben ausgebildet sind, die an dem abgewinkelten Bereich 1c der Schenkel 1b angeordnet sind, kann demnach auf einfache Weise ein solches Aufsatzelement an einem Hals einer Laute befestigt werden, so dass dieser Hals mit seinen Saiten im Inneren des Aufsatzelementes 1 aufgenommen ist und die Saiten der Basis 1a des U-profilförmigen Aufsatzelementes 1 gegenüberliegen.
  • Nicht gezeigt ist es hier, dass innen an der Basis 1a oder auch innen an den Schenkeln 1b Abstandshalter angeordnet sein können, um sicher zu stellen, dass bei klemmender Befestigung des Aufsatzelementes an einem Instrumentenhals der Basisbereich, bzw. die nahe dazu angeordneten Betätigungselemente ohne eine Ansteuerung bereits die Saiten kontaktieren. Die Bereitstellung von solchen Abstandshaltern kann unabhängig von diesem hier gezeigten Ausführungsbeispiel bei allen möglichen Ausführungsformen gegeben sein.
  • Die 1 zeigt weiterhin zur Wahrung der Übersichtlichkeit lediglich teilweise dargestellt den weiteren internen Aufbau des Aufsatzelementes. Parallel zur Basis 1a und nahe zu dieser verläuft parallel zu den Saiten eines hier nicht weiter dargestellten Saiteninstrumentes jeweils ein Trägerelement 3. Auf jedem dieser Trägerelemente, von denen in der 1 lediglich eines dargestellt ist, befinden sich mehrere Betätigungsvorrichtungen 4, von denen in der 1 zur Wahrung der Übersichtlichkeit lediglich zwei dargestellt sind. Alle Betätigungsvorrichtungen 4, die auf demselben Trägerelement 3 befestigt sind bilden eine logische und/oder mechanische Gruppe, wie zuvor beschrieben.
  • Die 2 zeigt die detailliertere Konstruktion von Trägerelement 3 und Betätigungsvorrichtung 4. Hier zeigt sich insbesondere auch in Verbindung mit den 3, dass eine Betätigungsvorrichtung 4 ein äußeres Gehäuse 4a aufweist, welches an seinem oberen, dem Trägerelement 3 zugewandten Ende eine durchgehende Ausnehmung 5 aufweist, die im Querschnitt zu demjenigen Querschnitt des Trägerelementes 3 korrespondiert, in diesem Fall einem quadratischen Querschnitt.
  • Mehrere Betätigungsvorrichtungen 4 können demnach auf einfach Art und Weise auf einem Trägerelement 3 aufgereiht werden und in einem gewünschten Abstand zueinander an diesem befestigt werden. Insbesondere zur Befestigung ist es hier vorgesehen, dass senkrecht zur Erstreckung der durchgehenden Ausnehmung 5 eine Gewindebohrung 6 vorgesehen ist, so dass durch Einschrauben einer Schraube, wie beispielsweise einer Madenschraube das Gehäuse 4a am Trägerelement 3 klemmend befestigt werden kann. Durch Lösen einer Schraube in der Gewindebohrung 6 kann ein Musiker auch wunschgemäß die Position einer Betätigungsvorrichtung 4 auf dem Trägerelement 3 verändern.
  • Das Gehäuse 4a einer Betätigungsvorrichtung 4 weist gemäß 3a auch eine innere, parallel zur Längserstreckung des Gehäuses verlaufende Bohrung 7 auf, die sowohl senkrecht zur durchgehenden Ausnehmung 5 als auch senkrecht zur Gewindebohrung 6 angeordnet ist. Diese Bohrung 7 dient im vorliegenden Fall dazu, einen zylindrischen Spulenkörper 8 aufzunehmen. Die elektrischen Anschlüsse des Spulenkörpers 8 sind hierbei nicht weiter dargestellt. Der Spulenkörper 8 kann in einer Ausführung beispielsweise dadurch realisiert sein, dass die Wicklungen der Spule zwischen zwei co-axial zueinander verlaufenden und ineinander angeordneten Rohrstücken 8a und 8b angeordnet sind.
  • Ein solcher Spulenkörper 8 kann in das Gehäuse 4a der Betätigungsvorrichtung eingesetzt werden. Es ergeben sich durch diese Konstruktion besonders einfache Fertigungsmöglichkeiten, beispielsweise dadurch, dass das Gehäuse 4a aus einem Aluminiumblock gefertigt ist, in den nachträglich der Spulenkörper eingesteckt wird.
  • Der Spulenkörper 8 weist weiterhin eine innere, insbesondere durchgehende zylindrische Ausnehmung 8c auf, die dafür vorgesehen ist, einen magnetischen oder magnetisierbaren Betätigungsstempel 9 aufzunehmen. Dieser weist an seinem unteren, einer Saite zugewiesenen Ende 9a einen Aufsatz auf, beispielsweise aus einem elastomeren Material, um das Betätigen einer Saite mit einer Fingerkuppe zu simulieren.
  • Durch das Ineinanderstecken von Betätigungsstempel 9 in den Spulenkörper 8 und des Spulenkörpers 8 in die Bohrung 7 des Gehäuses 4a ergibt sich demnach die Betätigungsvorrichtung 4 wie sie gemäß 2 dargestellt ist, so dass durch eine externe Ansteuerung jede Saite individuell, d. h. insbesondere an verschiedenen Positionen betätigbar ist.
  • Die 4 zeigt in einer Übersicht die Vorrichtung umfassend das zuvor näher beschriebene Aufsatzelement 1 sowie eine externe Steuereinheit 10. Die 4 zeigt hierbei, dass das Aufsatzelement 1 auf dem Hals einer Gitarre 11 angeordnet ist, wobei es hier vorgesehen sein kann, dass die Gitarre 11 an einem Stativaufbau 12 befestigt ist, so dass ein einhändig spielender Musiker die Gitarre selbst nicht halten muss, sondern mit seiner zur Verfügung stehenden Hand die Saiten zum Schwingen anregen kann.
  • An der Steuereinheit 10 ist es hier erkennbar, dass eine Vielzahl von Fußpedalen (13) vorgesehen ist, so dass hier die Möglichkeit besteht, dass ein einhändig spielender Musiker mit seinem Fuß ein solches Pedal 13 der Steuereinheit 10 betätigt und dadurch entweder bewirkt, dass eine bestimmte Betätigungsvorrichtung im Aufsatzelement 1 angesteuert wird oder aber auch, dass mehrere Betätigungsvorrichtungen 4, insbesondere solche von mehreren Gruppen gleichzeitig betätigt werden, um mehrere Saiten der Gitarre gleichzeitig zum Gitarrenhals zu drücken, so die Saiten zu verkürzen und entsprechend der Ansteuerung gewünschte Akkorde zu spielen.
  • Hierfür ist es beispielsweise vorgesehen, dass ein Fußpedal 13 durch seine Betätigung in der Steuereinrichtung bewirkt, dass eine abgespeicherte Vorgabe der Betätigung von mehreren Betätigungselementen 4 aus einem Speicher abgerufen wird und gemäß dieser Vorgabe durch das Verbindungskabel 14 oder auch per Funk die entsprechend ausgewählten Betätigungsvorrichtungen 4 zu betätigen und dadurch die Saiten abzustimmen. Es besteht hier selbstverständlich die Möglichkeit, dass die genannten Vorgaben innerhalb der Steuereinrichtung änderbar sind, beispielsweise durch den Musiker selbst, indem dieser eine Umkonfiguration vornimmt, z. B. durch Anschluss der Steuereinrichtung an einen Computer.
  • Ersichtlich ist es so, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung einhändigen Musikern die Möglichkeit eingeräumt wird, Saiteninstrumente zu spielen, die ansonsten üblicherweise nur durch Benutzung von zwei Händen spielbar sind, da hier die erfindungsgemäße Vorrichtung die Funktion einer der Hände auf technische Art und Weise übernimmt.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur einhändigen Betätigung der Saiten eines Saiteninstrumentes, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Aufsatzelement (1) umfasst, welches am Körper eines Saiteninstrumentes, die Saiten überdeckend befestigbar ist, wobei das Aufsatzelement (1) ansteuerbare Betätigungsvorrichtungen (4) aufweist, mittels denen die Saiten betätigbar sind, insbesondere auf den Körper druckbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzelement (1) an einem Hals einer Laute befestigbar ist, insbesondere einer Gitarre, Geige oder eines Bass.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzelement (1) ein U-förmiges Profil umfasst, dessen Längserstreckung im am Instrument montierten Zustand parallel zu den Saiten orientiert ist, wobei im Inneren des Profils die Betätigungsvorrichtungen (4) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Enden (1c) der Schenkel (1b) des U-förmigen Profils nach innen geneigt sind, wobei im geneigten Bereich (1c) der Schenkel Befestigungselemente (2), insbesondere Schaubelemente zur Befestigung am Instrument angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufsatzelement (1) mehrere Gruppen von Betätigungsvorrichtungen (4) angeordnet sind, wobei die Betätigungsvorrichtungen (4) einer Gruppe jeweils einer Saite des Instrumentes zugeordnet sind und entlang der Erstreckung einer Saite beabstandet zueinander angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtungen (4) einer Gruppe alle an/auf einem gemeinsamen Trägerelement (3) angeordnet sind, welches im Aufsatzelement (1) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerelement (3) als ein stabförmiges Element ausgebildet ist und jede Betätigungsvorrichtung (4) eine Ausnehmung (5) aufweist, in welcher das Trägerelement (3) aufgenommen und befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Betätigungsvorrichtung (4) lösbar am Trägerelement (3) befestigt ist und nach Lösung entlang des Trägerelementes (3) geführt verschiebbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungsvorrichtung (4) einen Gehäusekörper (4a) umfasst, insbesondere welcher eine Ausnehmung (5) zur Befestigung an einem Trägerelement (3) aufweist, wobei der Gehäusekörper (4a) eine Ausnehmung (7), insbesondere als Bohrung (7) aufweist, in der ein bestrombarer Spulenkörper (8) angeordnet ist, der einen verschieblichen Betätigungsstempel (9) aus einem magnetischen/magnetisierbaren Material umgibt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende eines Betätigungsstempels (9) einen Aufsatz (9a) trägt, insbesondere aus einem elastomeren Material.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuereinheit (10) umfasst, mittels welcher die Betätigungsvorrichtungen (4) einzeln oder zu mehreren gleichzeitig, insbesondere mehrere Betätigungsvorrichtungen (4) von verschiedenen Gruppen gleichzeitig ansteuerbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleichzeitige Ansteuerung mehrerer Betätigungsvorrichtungen (4) verschiedener Gruppen derart erfolgt, dass beim Spielen des Instrumentes ein musikalischer Akkord erzeugt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) eingerichtet ist, gemäß einer gespeicherten Vorgabe automatisch, insbesondere ohne Interaktion eines Bedieners, Betätigungsvorrichtungen (4) anzusteuern.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) Betätigungselemente (13) umfasst, wobei die Steuereinrichtung (10) eingerichtet ist, nach Betätigung eines Betätigungselementes (13) eine Betätigungsvorrichtung (4) oder mehrere Betätigungsvorrichtungen (4) gleichzeitig anzusteuern.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente (13) der Steuereinrichtung als Fußpedale (13) ausgebildet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) Steuersignale an die Betätigungsvorrichtungen (4) des Aufsatzelementes (1) durch ein Verbindungskabel (14) oder per Funk überträgt.
  17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch ihre Verwendung an einem Saiteninstrument, insbesondere einer Laute, das Saiteninstrument von einer Person einhändig spielbar ist, wobei die Vorrichtung die Funktion einer zweiten Hand zur Betätigung der Saiten übernimmt.
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