DE202009008251U1 - Platine mit zugeordneter Schutzleiterbahn - Google Patents

Platine mit zugeordneter Schutzleiterbahn Download PDF

Info

Publication number
DE202009008251U1
DE202009008251U1 DE200920008251 DE202009008251U DE202009008251U1 DE 202009008251 U1 DE202009008251 U1 DE 202009008251U1 DE 200920008251 DE200920008251 DE 200920008251 DE 202009008251 U DE202009008251 U DE 202009008251U DE 202009008251 U1 DE202009008251 U1 DE 202009008251U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
board
protective conductor
component
conductor track
circuit board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920008251
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Original Assignee
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorwerk and Co Interholding GmbH filed Critical Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority to DE200920008251 priority Critical patent/DE202009008251U1/de
Publication of DE202009008251U1 publication Critical patent/DE202009008251U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0067Devices for protecting against damage from electrostatic discharge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Abstract

In ein Elektrogerät (1) eingebaute Platine (2) mit einer zugeordneten Schutzleiterbahn (7) zum Schutz vor elektrostatischen Entladungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiterbahn (7) in dem Zwischenraum (9) zwischen der Platine (2) und einem mit Spannung beaufschlagten Bauteil (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine in ein Elektrogerät eingebaute Platine mit einer zugeordneten Schutzleiterbahn zum Schutz vor elektrostatischen Entladungen.
  • Die in Elektrogeräten verbauten Platinen mit elektronischen Bauelementen sind empfindlich gegenüber elektrostatischen Entladungen. Dies kann bis zu einem Ausfall der gesamten Platine oder von Teilbereichen der Platine durch Zerstörung vereinzelter elektronischer Bauelemente führen. Insbesondere Mikroprozessoren sind gegen elektrostatische Entladungen äußerst anfällig.
  • Elektrostatische Aufladungen entladen sich bevorzugt gegen Masse. Hierzu wird ein möglichst kurzer und niederohmiger Weg, über den sich die Aufladung zu dem Zeitpunkt entlädt, wenn die Ladung eine Größenordnung erreicht, die den Abstand zum Entladungspunkt per Überschlag überwinden kann, gewählt. Um die Elektronik, insbesondere in Form einer Platine, als Entladungsweg auszuschließen, sind Maßnahmen bekannt, so insbesondere in Form von metallischen Gehäusen, in welchen die zu schützende Elektronik aufgenommen ist. Weiter ist es bekannt, auf der Platine selbst eine meist ringförmige Schutzleiterbahn aufzubringen, die die zu schützende Elektronik umgebend gegen Masse geschaltet ist.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Platine der in Rede stehenden Art in baulich einfacher Weise vor elektrostatischer Entladung zu schützen.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Schutzleiterbahn in dem Zwischenraum zwischen der Platine und einem mit Spannung beaufschlagten Bauteil angeordnet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein baulich einfacher Schutz der in dem Elektrogerät eingebauten Platine vor elektrostatischer Entladung erreicht. Die Platine selbst braucht entsprechend keinen gesonderten, insbesondere integrierten Schutz aufzuweisen. Vielmehr ist auch eine nachträgliche Ausbildung zum Schutz etwaiger bereits in einem Elektrogerät verbauter Platinen durch die Anordnung einer Schutzleiterbahn in dem Zwischenraum zwischen der Platine und dem spannungsbeaufschlagten Bauteil erreichbar. Zudem erweist sich die Lösung als kostengünstig. Durch die Anordnung der Schutzleiterbahn in dem Zwischenraum zwischen der Platine und dem mit Spannung beaufschlagten Bauteil bzw. dem statisch aufgeladenen Bauteil ist der räumliche Abstand zwischen der Ladungsstelle (hier Bauteil) und der potentiellen Entladungsstelle in Form der Platine unterboten. Hierbei ist der wirksame radiale Bereich um die Schutzleiterbahn zu allen bestehenden potentiellen Ladungs- und Entladungsstellen geringer gewählt als der Abstand zwischen der elektrostatisch geladenen Fläche und dem gefährdeten Entladungspartner. Statische Entladungen werden zufolge dieser Anordnung gezielt über die Schutzleiterbahn, welche den kürzesten und weiter bevorzugt den niederohmigsten Weg anbietet, abgeleitet. Die in Entladungsrichtung hinter der Schutzleiterbahn angeordnete Platine ist entsprechend geschützt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass bei einer ebenflächig ausgebildeten Platine die Schutzleiterbahn zumindest annähernd in einer Parallelebene zwischen der Platine und dem mit Spannung beaufschlagten Bauteil angeordnet ist, weiter zumindest innerhalb einer Ebenen schar, die parallel zur Platine angeordnet ist. Jedenfalls ist die Schutzleiterbahn so ausgerichtet, dass der Abstand zu dem statisch aufgeladenen Bauteil, insbesondere zu Stellen einer bevorzugten Ansammlung, bspw. Spitzen oder Kanten des Bauteiles, stets geringer ist als der Abstand vom Bauteil zu jedem Bereich der Platine. Bei flexibel gedruckten Schaltungen, die zur Anpassung an eine gegebene Einbausituation annähernd beliebige Kurvenformen annehmen können, ist entsprechend die Führung der Schutzleiterbahn an die Situation angepasst. Die Schutzleiterbahn nimmt hierbei – den gleichen Abstandsbedingungen wie für eine ebenflächig ausgebildete Platine folgend – eine ggf. dem flexiblen Platinenverlauf angepasste Bahnführung an, um den gewünschten Schutz vor elektrostatischen Entladungen zu erreichen. Bei einem Einbau mehrerer (plattenförmiger) Einzelplatinen verlaufen diese nicht zwingend parallel zueinander, sondern ggf. auch zueinander in mehreren Ebenen verkippt. Durch eine angepasste Bahnführung der Schutzleiterbahn ist der Schutz auf alle Einzelplatinen ausgedehnt.
  • Die Schutzleiterbahn ist in einer Ausgestaltung langgestreckt, den Zwischenraum zwischen der Platine und dem mit Spannung beaufschlagten Bauteil durchsetzend angeordnet, so weiter einerends in den Zwischenraum eingeführt und anderenends aus diesem wieder herausgeführt. Alternativ ist die Schutzleiterbahn schlaufenförmig geführt, d. h. weiter bevorzugt nach Durchsetzen des Zwischenraumes unter nochmaligem Durchsetzen desselben zurück zur Eintrittsstelle geführt, dies weiter ggf. unter Beabstandung der hin- und zurückgeführten Leiterbahnabschnitte, um so den jeweiligen Abstand zwischen Platine und spannungsbeaufschlagtem Bauteil zu unterbieten.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist die Schutzleiterbahn mit der Platine elektrisch unverbunden. Eine Verbindung kann ggf. unter Zwischenschaltung eines Transformators oder dergleichen vorgesehen sein. In diesem Zusammenhang erweist es sich weiter als günstig, wenn die Schutzleiter bahn Teil eines in einem Kabelbaum geführten Leiters ist, weiter bevorzugt Teil eines zur Versorgung des Elektrogerätes mit Netzspannung dienenden Kabelbaums. Bei einer schleifenförmigen Anordnung der Schutzleiterbahn ist hierbei ein Leiter des Kabelbaums schlaufenartig zur Durchsetzung des Zwischenraumes zwischen Platine und Bauteil geführt.
  • In alternativer Ausgestaltung kann auch der Kabelbaum insgesamt zwischen der Platine und dem mit Spannung beaufschlagten Bauteil des Elektrogerätes verlegt sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Anordnung einer zwischen einer Platine und einem mit Spannung beaufschlagten Bauteil angeordneten Schutzleiterbahn;
  • 2 die Anordnung einer derartigen Schutzleiterbahn in einem Elektrogerät.
  • Die Darstellung in 1 zeigt zunächst schematisch einen Ausschnitt eines Elektrogerätes 1, welches zur Steuerung desselben bzw. zur Steuerung etwaiger Untergruppen eine Platine 2 mit darauf angeordneten elektronischen Bauteilen 3 aufweist. Die Niedervolt-Spannungsversorgung der Platine 2 erfolgt mittels entsprechend zu der Platine 2 geführten Versorgungsleitungen 4.
  • Weiter ist der Platine 2 gegenüberliegend in dem Elektrogerät 1 ein geräteseitiges Bauteil 5 räumlich zugeordnet, welches zu statischen Aufladungen neigt. Hierbei handelt es sich bspw. um ein Kunststoffgehäuse zur Aufnahme bspw. einer Baugruppe des Elektrogerätes 1, wobei weiter in der dargestellten Aus führungsform das Bauteil 5 zugewandt der Platine 2 einen Vorsprungsbereich 6 aufweist, an welchem sich bevorzugt Ladung ansammelt.
  • Zum Schutz vor elektrostatischer Entladung über die mittels ihrer Leitungen 4 gegen Masse geschaltete Platine 2 zu unterbinden, ist eine Schutzleiterbahn 7 vorgesehen. Diese ist in Form eines üblichen Leiters 8, weiter bspw. in Form einer üblichen Litzenleitung ausgebildet, die in dem sich zwischen Bauteil 5 und Platine 2 ergebenden Zwischenraum 9 angeordnet ist bzw. diesen durchquert. Diese Schutzleiterbahn 7 ist in 1 als gesonderter Leiter 8 ausgelegt, der gegen Masse geschaltet ist.
  • Zufolge der Anordnung der Schutzleiterbahn 7 in dem Zwischenraum 9 ist der räumliche Abstand zwischen der Ladungsstelle am Bauteil 5, insbesondere im Bereich seines Vorsprunges 6 und der zu schützenden Platine 2 bzw. zu den hierauf angeordneten elektronischen Bauteilen 3 unterboten, so dass im Falle einer statischen Entladung der räumlich kürzeste und niederohmigste Weg über die Schutzleiterbahn 7 per Überschlag gewählt wird.
  • Mit Bezug auf einen kürzesten Abstand A zwischen einer potentiellen statischen Aufladungsstelle – hier der Vorsprungsbereich 6 des Bauteiles 5 – und dem gefährdeten Entladungspartner – hier die Platine 2 mit ihren elektronischen Bauteilen 3 – ist die Führung der Schutzleiterbahn 7 durch den Zwischenraum 9 so gewählt, dass der durch den wirksamen radialen Raum um die Schutzleiterbahn 7 definierte Abstand (B) zu allen möglichen Ladungs- und Entladungsstellen stets geringer ist als die Strecke A.
  • 2 zeigt in einer Ausschnittdarstellung eine derartige Anordnung bei einem Elektrogerät 1 in Form eines Staubsauger-Grundgerätes. Dieses weist einen Staubsammelbehälter 10 auf, der als Kunststoffgehäuse ausgebildet ist. Durch die durch den Behälter 10 geführte staubbeladene, bewegte Luft ist eine statische Aufladung des Staubsammelbehälters 10 begünstigt.
  • Mit Abstand zu einer unteren Randkante 11 des Staubsammelbehälters 10 ist in dem Gehäuse des Elektrogerätes 1 eine ebenflächige Platine 2, weiter annähernd parallel verlaufend zu der Randkante 11 angeordnet, bspw. zur Steuerung eines den Saugluftstrom des Staubsaugers erbringenden Sauggebläses. Auch diese Platine 2 trägt elektronische Bauteile 3 in Form von Widerständen, Kondensatoren oder auch Mikroprozessoren. Die Niedervolt-Versorgung der Platine 2 erfolgt über gesonderte Leitungen 4.
  • Zum Schutz der Platine 2 vor sich an dem Staubsammelbehälter 10 bzw. Bauteil 5 ansammelnder elektrischer Ladung ist auch hier in dem zwischen Staubsammelbehälter 10 und Platine 2 gegebenen Zwischenraum 9 eine Schutzleiterbahn 7 angeordnet, welche zur Ableitung bei einer elektrostatischen Entladung den Überschlagweg unterbietet.
  • Die Schutzleiterbahn 7 ist in dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel Teil eines in einem Kabelbaum 12 geführten Leiters 8, welcher Kabelbaum 12 seitlich der Platine 2 sowie des Staubsammelbehälters 10 entlang geführt ist. Der Leiter 8 ist aus dem Kabelbaum 12 herausgeführt, zur schlaufenförmigen Durchsetzung des Zwischenraumes 9 derart, dass die so gebildete Schutzleiterbahn 7 zur Austrittsstelle des Leiters 8 aus dem Kabelbaum 12 wieder zurückgeführt ist.
  • Der Kabelbaum 12 dient zur Versorgung etwaiger weiterer elektrischer Bauteile mit Netzspannung, weiter ggf. zur Spannungsversorgung eines in dem Elektrogerät 1 vorgesehenen Transformators.
  • Die Schutzleiterbahn 7 kann, wie in 2 dargestellt, als einfache Schlaufe verlegt sein, wobei die gewählte Schlaufenführung durch geräteseitige Halterungen 13 gesichert ist. Möglich ist weiter auch eine mehrfache Schlaufen- oder Mäanderführung der Schutzleiterbahn 7, insbesondere bei Platinen 2 mit einer senkrecht zur Darstellungsebene in 2 betrachteten Breite, die allein nur durch einen oder zwei Schutzleiterbahn-Abschnitte nicht ausreichend geschützt sind. So ist bspw. über die Breite der Platine 2 senkrecht zur Betrachtungsebene eine mehrfache mäanderförmige Verlegung der Schutzleiterbahn 7 vorgesehen, um so zu gewährleisten, dass der räumliche Abstand zwischen jeder Ladungsstelle am Bauteil 5 bzw. Staubsammelbehälter 10 und jeder Entladungsstelle der Platine 2 durch die Schutzleiterbahn 7 unterboten ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • 1
    Elektrogerät
    2
    Platine
    3
    elektronische Bauteile
    4
    Leitungen
    5
    Bauteil
    6
    Vorsprungbereich
    7
    Schutzleiterbahn
    8
    Leiter
    9
    Zwischenraum
    10
    Staubsammelbehälter
    11
    Randkante
    12
    Kabelbaum
    13
    Halterungen
    A
    Abstand
    B
    Abstand

Claims (6)

  1. In ein Elektrogerät (1) eingebaute Platine (2) mit einer zugeordneten Schutzleiterbahn (7) zum Schutz vor elektrostatischen Entladungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiterbahn (7) in dem Zwischenraum (9) zwischen der Platine (2) und einem mit Spannung beaufschlagten Bauteil (5) angeordnet ist.
  2. Platine nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer ebenflächig ausgebildeten Platine (2) die Schutzleiterbahn (7) in einer Parallelebene zwischen der Platine (2) und dem mit Spannung beaufschlagten Bauteil (5) angeordnet ist.
  3. Platine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiterbahn (7) schlaufenförmig zwischen der Platine (2) und dem mit Spannung beaufschlagten Bauteil (5) geführt ist.
  4. Platine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiterbahn (7) mit der Platine (2) elektrisch unverbunden ist.
  5. Platine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleiterbahn (7) Teil eines in einem Kabelbaum (12) geführten Leiters (8) ist.
  6. Platine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelbaum (12) insgesamt zwischen der Platine (2) und dem mit Spannung beaufschlagten Bauteil (5) des Elektrogerätes (1) verlegt ist.
DE200920008251 2009-06-16 2009-06-16 Platine mit zugeordneter Schutzleiterbahn Expired - Lifetime DE202009008251U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920008251 DE202009008251U1 (de) 2009-06-16 2009-06-16 Platine mit zugeordneter Schutzleiterbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920008251 DE202009008251U1 (de) 2009-06-16 2009-06-16 Platine mit zugeordneter Schutzleiterbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009008251U1 true DE202009008251U1 (de) 2010-11-04

Family

ID=43049571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920008251 Expired - Lifetime DE202009008251U1 (de) 2009-06-16 2009-06-16 Platine mit zugeordneter Schutzleiterbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009008251U1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305616A1 (de) * 1983-02-18 1984-08-23 Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal Vorrichtung zur vermeidung elektrostatischer aufladungen
US4715086A (en) * 1986-12-19 1987-12-29 Whirlpool Corporation Vacuum cleaner and method of dissipating electrostatic charge through corona discharge
EP0211517B1 (de) * 1985-08-02 1990-09-05 General Motors Corporation Überspannung-Schutzanordnung
US5029041A (en) * 1989-08-31 1991-07-02 Northern Telecom Limited Electrostatic discharge protection for a printed circuit board
US5567169A (en) * 1990-09-27 1996-10-22 The Whitaker Corporation Electrostatic discharge conductor to shell continuity
US5652410A (en) * 1994-08-31 1997-07-29 International Business Machines Corporation Conductive insert for providing electromagnetic charge protection
US6043989A (en) * 1997-05-22 2000-03-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Static electricity removing structure for portable electronic devices
DE10303446B4 (de) * 2003-01-29 2008-12-18 Siemens Ag Vorrichtung zum Schutz von auf Flachbaugruppen verwendeten elektronischen Bauteilen vor einer Zerstörung durch elektrostatische Entladungsvorgänge

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305616A1 (de) * 1983-02-18 1984-08-23 Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal Vorrichtung zur vermeidung elektrostatischer aufladungen
EP0211517B1 (de) * 1985-08-02 1990-09-05 General Motors Corporation Überspannung-Schutzanordnung
US4715086A (en) * 1986-12-19 1987-12-29 Whirlpool Corporation Vacuum cleaner and method of dissipating electrostatic charge through corona discharge
US5029041A (en) * 1989-08-31 1991-07-02 Northern Telecom Limited Electrostatic discharge protection for a printed circuit board
US5567169A (en) * 1990-09-27 1996-10-22 The Whitaker Corporation Electrostatic discharge conductor to shell continuity
US5652410A (en) * 1994-08-31 1997-07-29 International Business Machines Corporation Conductive insert for providing electromagnetic charge protection
US6043989A (en) * 1997-05-22 2000-03-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Static electricity removing structure for portable electronic devices
DE10303446B4 (de) * 2003-01-29 2008-12-18 Siemens Ag Vorrichtung zum Schutz von auf Flachbaugruppen verwendeten elektronischen Bauteilen vor einer Zerstörung durch elektrostatische Entladungsvorgänge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018101606A1 (de) Strommessmodul für Photovoltaik-Verbinderband
DE102015210321B4 (de) Antennenmodul für ein Kraftfahrzeug
DE202009008251U1 (de) Platine mit zugeordneter Schutzleiterbahn
DE102007061866A1 (de) Ladegerät
DE102008063109A1 (de) Elektrisches Installationsgerät mit Federmittel
DE102010047611A1 (de) Vorrichtung zum Halten und Festklemmen eines Schirmkabels
EP2036409A1 (de) Abschirmelement für elektronik-einheiten
DE202016106910U1 (de) EMV-Kühlgerät
DE102009017807A1 (de) Ionisator
DE102007049819A1 (de) Entladevorrichtung, insbesondere für eine Seilwinde eines Hubschraubers, und Seilwinde mit Entladevorrichtung
DE19631886C2 (de) Anschlußfeld an einer Gehäusewand eines Rechnergehäuses
DE102011008742A1 (de) Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente
EP2453541A2 (de) Elektrische Schaltgeräteanordnung
DE202010011725U1 (de) Vorrichtung zur Strommessung an einem elektrischen Leiter
DE202008018430U1 (de) Elektrisches Installationsgerät mit Federmittel
DE202010004256U1 (de) Elektrisches Verbindungselement mit integriertem Befestigungselement
DE102006014924B4 (de) Einschubvorrichtung für ein Serverrack
DE102006008892B4 (de) Speicherkartenlesegerät
DE202022100382U1 (de) Reihenklemmensystem
DE202020102235U1 (de) Abdeckrahmen für elektrische/elektronische Installationsgeräte
DE202009012661U1 (de) Abdeckung für elektrische und elektronische Geräte
DE102011008741A1 (de) Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente
DE202007012083U1 (de) Vorrichtung zum standardisierten Verbinden einer Baugruppe mit einem Bauelement
DE9003412U1 (de) Einrichtung zur mechanischen Sicherung von Steckkarten
DE102011054412A1 (de) Befestigungs- und Kontaktiervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H05K0009000000

Ipc: H05F0003020000

R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20101209

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120622

R151 Term of protection extended to 8 years
R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right