DE202009007654U1 - Bürstenloser Gleichstrommotor mit einem konstanten Verhältnis von magnetischen Rotorpolen zu Statorschlitzen - Google Patents

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Abstract

Bürstenloser Gleichstrommotoraufbau mit einem konstanten Verhältnis von mehreren magnetischen Rotorpolen zu Statorschlitzen, der einen Rotor und einen Stator des Motors umfasst, wobei der Stator des Motors durch mehrere ferromagnetische Siliziumstahlbleche gebildet wird und die ferromagnetischen Siliziumstahlbleche mehrere Schlitze bilden, deren Anzahl ein Vielfaches von 15 ist, und der Stator des Motors durch Wicklungen von drei Phasen, X, Y und Z, gebildet wird, wobei jede Phase 2 bis 4 Phasenabschnitte enthält und jeder Phasenabschnitte 5 Schlitze hat; wobei der Rotor des Motors aus mehreren bogenförmigen Magneten gebildet wird, die geordnet und gleichmäßig entlang eines ferromagnetischen Stahlrings befestigt sind, und wobei die radiale Richtung jedes bogenförmigen Magneten derjenigen der benachbarten magnetischen Pole entgegengesetzt ist, wobei ein bogenförmiger Magnet einen magnetischen Pol darstellt und die Anzahl der magnetischen Polen ein Vielfaches von 14 oder 16 ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein einen bürstenlosen Gleichstrommotoraufbau mit einem konstanten Verhältnis von magnetischen Rotorpolen zu den Statorschlitzen und insbesondere einen solchen, der in der Lage ist, das Rastmoment des Motors zu verringern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Rotor für einen bürstenlosen Dauermagnetmotor besteht aus mehreren magnetischen Polen. Jeder bogenförmige Magnet ist an einem ferromagnetischen Stahlring befestigt, und die radiale Richtung jedes bogenförmigen Magneten verläuft der der benachbarten magnetischen Pole entgegengesetzt. Der Stator wird durch mehrere ferromagnetische Siliziumstahlbleche gebildet, und jedes ferromagnetische Siliziumstahlblech ist mit mehreren Wicklungsschlitzen für geordnet gewickelte Kupferdrähte (Emailledrähte) versehen. Infolge des ”Schlitzeffekts” während des Motorlaufs, wenn sich der Rotor relativ zum Stator dreht, entsteht das Rastmoment, das auf den Rotor wirkt. Wenn der Motor mit geringer Drehzahl läuft, so wird der Effekt des Rastmoments ganz besonders spürbar und führt zu einem lauten Betriebsgeräusch und Vibrationen. Infolge dessen darf die Motordrehzahl nur auf einen bestimmten kleinsten Wert sinken, um diese Vibrationen zu vermeiden.
  • Das US-Patent Nr. 4,774,428 offenbarte einen dreiphasigen Dauermagnetmotor, der 3(2n + 1) Schlitze im Stator, 3(2n + 1) + 1 oder 3(2n + 1) – 1 Dauermagnetpole im Rotor und 2n + 1 Spulen in den zugewiesenen Schlitzen für jede Phase aufweist. Diese Bauformen ermöglichen eine Verringerung des Rastmoments und verhelfen zu einem maximalen Wirkungsgrad. Die Verteilung der im US-Patent Nr. 4,774,428 offenbarten Wicklungen ist 3(2n + 1) Schlitze für den Stator und 2n + 1 Schlitze für jede Phase, dergestalt, dass die 2n + 1 aufeinanderfolgenden Spulengruppen eine einzelne Phase bilden. Infolge dessen braucht jede Phase nur eine einzige Spulengruppe zu haben. Zum Beispiel hat der Stator bei n = 7 45 Schlitze, die 46 oder 44 Polen des Rotors entsprechen, und jede einzelne Phase hat 15 Spulengruppen. Jedoch ist das resultierende Drehmoment mit Bezug auf die Welle und das Lager nicht symmetrisch und beeinträchtigt den Motor während des Betriebes, so dass diese Bauform nicht als ideal angesehen wird.
  • Laut US-Patent Nr. 6,242,822 B1 sind die durch verflochtene Wicklung hergestellten Spulen für einen sterngeschalteten Stator nicht vollständig einer magnetischen Periode zugewiesen. Das heißt, das Verhältnis der Anzahl von Statorschlitzen und der Anzahl von Rotorpolpaaren ist keine ganze Zahl, sondern eine Bruchzahl. (Zwei benachbarte und einander gegenüberliegende bogenförmige Dauermagnete bilden ein einzelnes Polpaar.) Das oben angesprochene US-Patent Nr. 4,774,428 aus dem Jahr 1988 offenbarte, dass der Stator 3(2n + 1) Schlitze im Stator und 3(2n + 1) + 1 oder 3(2n + 1) – 1 Dauermagnetpole im Rotor hat. Und das Verhältnis der Anzahl von Statorschlitzen und der Anzahl von Rotorpolpaaren ist ebenfalls keine ganze Zahl. Darum handelt es sich bei der Bauform dieses bürstenlosen Dauermagnetmotors mit einem nicht-ganzzahligen Verhältnis um eine dem Fachmann bereits bekannte Technik.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Nachteile dachte der Autor der vorliegenden Erfindung über eine Verbesserung nach, was schließlich zu dieser Erfindung führte.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines bürstenlosen Gleichstrommotoraufbaus mit einem konstanten Verhältnis mehrpaariger Rotorpole zu den Statorschlitzen, dergestalt, dass es mit Sicherheit möglich ist, das Rastmoment des Motors zu verringern.
  • Zur Erreichung der oben angesprochenen Aufgaben ist die vorliegende Erfindung primär durch Folgendes gekennzeichnet: Herstellen des Stators des Motors durch mehrere ferromagnetische Siliziumstahlbleche, wobei die ferromagnetischen Siliziumstahlbleche mit mehreren Schlitzen versehen sind, deren Anzahl ein Vielfaches von 15 ist, und der Stator des Motors durch Wicklungen der drei Phasen, X, Y und Z, gebildet wird und jede Phase 2 bis 4 Phasenabschnitte enthält und jeder Phasenabschnitt 5 Statorschlitze hat; wobei der Rotor des Motors aus mehreren bogenförmigen Magneten besteht, die geordnet entlang eines ferromagnetischen Stahlrings befestigt sind, und die radiale Richtung jedes bogenförmigen Magneten derjenigen der benachbarten magnetischen Pole entgegengesetzt ist, wobei ein bogenförmiger Magnet einen magnetischen Rotorpol darstellt und die Anzahl der magnetischen Rotorpole ein Vielfaches von 14 oder 16 ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Aufbaus der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Motoraufbau der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht von 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um ein gründliches Verstehen zu ermöglichen, werden die verwendeten Techniken und die erreichbaren Funktionen für die Erfüllung der oben genannten Aufgaben der vorliegenden Erfindung ausführlich anhand der folgenden bevorzugten beispielhaften Ausführungsform und der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wenden wir uns 1 zu. Die vorliegende Erfindung umfasst einen Rotor 1 des Motors und einen Stator 2 des Motors, wobei:
    der Rotor 1 des Motors aus mehreren bogenförmigen Magneten 10 und einem ferromagnetischen Stahlring 11 besteht, wobei jeder der bogenförmigen Magnete 10 an dem ferromagnetischen Stahlring 11 befestigt ist und die radiale Richtung jedes bogenförmigen Magneten 10 derjenigen der benachbarten Magnete 10 entgegengesetzt ist, wobei ein bogenförmiger Magnet 10 einen magnetischen Rotorpol darstellt;
    der Stator 2 des Motors durch mehrere ferromagnetische Siliziumstahlbleche 20 gebildet wird, wobei jedes der ferromagnetischen Siliziumstahlbleche 20 mehrere Schlitze 21 bildet und die Anzahl der Schlitze 21 ein Vielfaches von 15 ist. Eine Spule 22 (zum Beispiel Emailledraht) ist entlang der Schlitze 21 der Siliziumstahlbleche 20 und durch drei Phasen gewickelt. Diese Erfindung verwendet X, Y und Z zum Bezeichnen der drei Phasen. Jede Phase umfasst mindestens zwei Phasenabschnitte. Unterschiedliche Phasenabschnitte derselben Phase sind nicht nebeneinander angeordnet, und jeder Phasenabschnitt erstreckt sich über fünf benachbarte Wicklungsschlitze 21. Das Intervall zwischen zwei Phasenabschnitten derselben Phase beträgt zehn Schlitze 21. Ein Phasenabschnitt von Phase X ist neben einem Phasenabschnitt von Phase Y und einem Phasenabschnitt von Phase Z angeordnet, und die Phasenabschnitte der Phasen X, Y und Z sind geordnet am Stator 2 des Motors angeordnet; innerhalb jedes Phasenabschnitts verlaufen die Wicklungen für die benachbarten Schlitze 21 in umgekehrter Richtung. Wenn der erste Schlitz 21 in den Siliziumstahlblechen 20 in Uhrzeigerrichtung gewickelt ist, so sind die benachbarten Spulen 22 entgegen der Uhrzeigerrichtung gewickelt, aber eine benachbarte Spule 22 ist in derselben Uhrzeigerrichtung gewickelt, wenn sie zu einem anderen Phasenabschnitt gehört. Wenn der erste Schlitz 21 in den Siliziumstahlblechen 20 entgegen der Uhrzeigerrichtung gewickelt ist, so sind gleichermaßen die benachbarten Spulen 22 in Uhrzeigerrichtung gewickelt, aber eine benachbarte Spule 22 ist ebenfalls entgegen Uhrzeigerrichtung gewickelt, wenn sie zu einem anderen Phasenabschnitt gehört.
  • In der obigen Beschreibung beträgt das Verhältnis der Anzahl von magnetischen Polen des Rotors 1 zu der Anzahl von Schlitzen des Stators 2 entweder 14n:15n oder 16n:15n, wobei n eine ganze Zahl und mindestens 2 ist.
  • Wenden wir uns den 2 und 3 zu, wo das Verhältnis der Anzahl von magnetischen Polen des Rotors 1 zu der Anzahl von Schlitzen des Stators 2 entweder 14n:15n oder 16n:15n beträgt, wobei n eine ganze Zahl und mindestens 2 ist, das heißt:
    n = 2, der Motoraufbau umfasst 28 Rotorpole und 30 Statorschlitze oder 32 Rotorpole und 30 Statorschlitze;
    n = 3, der Motoraufbau umfasst 42 Rotorpole und 45 Statorschlitze oder 48 Rotorpole und 45 Statorschlitze;
    n = 4, der Motoraufbau umfasst 56 Rotorpole und 60 Statorschlitze oder 64 Rotorpole und 60 Statorschlitze;
    und so weiter.
  • Es wird nun eine beispielhafte Ausführungsform dieser Erfindung für n = 3 beschrieben, wobei der Motor 42 Statorpole und 45 Statorschlitze umfasst. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind der Rotor 1 und der Stator 2 des kreisrunden Motors zu einem linearen Schaubild (in 3 gezeigt) vergrößert, das aus den drei Phasen X, Y und Z besteht. Jede Phase enthält drei Phasenabschnitte. Phase X enthält drei Phasenabschnitte, X1, X2 und X3. Phase Y enthält drei Phasenabschnitte, Y1, Y2 und Y3. Phase Z enthält drei Phasenabschnitte, Z1, Z2 und Z3. Jeder Phasenabschnitt enthält fünf benachbarte Schlitze von Spulen 21, und zwei unterschiedliche Phasenabschnitte derselben Phase sind durch zehn Schlitze von Spulen 21 getrennt. Zum Beispiel beginnt die Wicklung von Phase X an dem Phasenabschnitt X1, wobei eine Spule 22 (zum Beispiel Emailledraht) im Phasenabschnitt X1 entlang des Schlitzes Nr. 1 in Uhrzeigerrichtung (+) verläuft, entlang des Schlitzes Nr. 2 entgegen der Uhrzeigerrichtung (–) verläuft, entlang des Schlitzes Nr. 3 in Uhrzeigerrichtung (+) verläuft, entlang des Schlitzes Nr. 4 entgegen der Uhrzeigerrichtung (–) verläuft und entlang des Schlitzes Nr. 5 in Uhrzeigerrichtung (+) verläuft. Mittels der obigen Schritte wird die Wicklung für den ersten Phasenabschnitt X1 der Phase X vollendet. Da zwei Phasenabschnitte derselben Phase durch zehn Schlitze getrennt sind, wird dann die Drahtverbindung der Spule 22 (zum Beispiel Emailledraht) zu den ersten Schlitzen (Nr. 16 der Schlitze 21) im Phasenabschnitt X2 in Uhrzeigerrichtung (+) verlängert. Die Spule 22 im Phasenabschnitt X2 verläuft entlang des Schlitzes Nr. 17 entgegen der Uhrzeigerrichtung (–). Die Spule 22 im Phasenabschnitt X2 verläuft entlang des Schlitzes Nr. 18 in Uhrzeigerrichtung (+), entlang des Schlitzes Nr. 19 entgegen der Uhrzeigerrichtung (–) und entlang des Schlitzes Nr. 20 in Uhrzeigerrichtung (+); dann ist die Wicklung für den zweiten Phasenabschnitt X2 der Phase X vollendet. Auch hier wird dann die Drahtverbindung der Spule 22 (zum Beispiel Emailledraht) in Phase X zu den ersten Schlitzen (Nr. 31 der Siliziumstahlbleche 20) im Phasenabschnitt X3 in Uhrzeigerrichtung (+) verlängert. Die Spule 22 im Phasenabschnitt X3 verläuft entlang des Schlitzes Nr. 32 entgegen der Uhrzeigerrichtung (–), entlang des Schlitzes Nr. 33 in Uhrzeigerrichtung (+), entlang des Schlitzes Nr. 34 entgegen der Uhrzeigerrichtung (–) und entlang des Schlitzes Nr. 35 in Uhrzeigerrichtung (+); und nun ist die Wicklung für den gesamten Phasenabschnitt X1, X2 und X3 der Phase X hergestellt. Die Art und weise der Wicklung der Phasenabschnitte Y1, Y2 und Y3 der Phase Y und der Phasenabschnitte Z1, Z2 und Z3 der Phase Z ist genau die gleiche wie für die Phasenabschnitte X1, X2 und X3 der Phase X, die hier nicht wiederholt werden. Die Reihefolge für alle Phasenabschnitte folgt dem Schema X1 → Y1 → Z1 → X2 → Y2 → Z2 → X3 → Y3 → Z3.
  • Durch die oben beschriebene Bauform besteht der Rotor 1 des Motors aus 42 Magneten und einem ferromagnetischen Stahlring 11, was insgesamt 42 magnetische Pole sind. Jeder bogenförmige Magnet 10 ist an dem ferromagnetischen Stahlring 11 befestigt, und die radiale Richtung jedes bogenförmigen Magneten 10 ist derjenigen der benachbarten magnetischen Pole 10 entgegengesetzt.
  • Dementsprechend wird der Stator 2 des Motors dieser Erfindung durch mehrere ferromagnetische Siliziumstahlbleche 20 gebildet, wobei die ferromagnetischen Siliziumstahlbleche 20 mehrere Schlitze bilden, deren Anzahl ein Vielfaches von 15 ist; und der Stator 2 des Motors wird durch die Wicklungen der drei Phasen, X, Y und Z gebildet. Jede Phase enthält 2 bis 4 Phasenabschnitte, und jeder Phasenabschnitt hat 5 Schlitze. Der Rotor 1 des Motors besteht aus mehreren bogenförmigen Magneten, die geordnet entlang eines ferromagnetischen Stahlrings befestigt sind, und die radiale Richtung jedes bogenförmigen Magneten ist derjenigen der benachbarten magnetischen Pole entgegengesetzt. Ein bogenförmiger Magnet stellt einen magnetischen Pol dar, und die Anzahl der magnetischen Pole ist ein Vielfaches von 14 oder 16. Durch die beschriebene Anordnung ist eine Verringerung des Rastmoments des Motors erreichbar.
  • Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die vorliegende Erfindung in der Lage ist, die erwarteten Aufgaben und Funktionen zu erfüllen, und die detaillierte Beschreibung der Offenbarung ist ausführlich genug, um es einem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung zu realisieren. Obgleich die vorliegende Erfindung im oben Dargelegten anhand beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung offenbart wurde, ist es beabsichtigt, dass alle äquivalenten Ausführungsformen oder Modifikationen, die nicht vom Geist und Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abweichen, unter diese Erfindung fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4774428 [0003, 0003, 0004]
    • - US 6242822 B1 [0004]

Claims (7)

  1. Bürstenloser Gleichstrommotoraufbau mit einem konstanten Verhältnis von mehreren magnetischen Rotorpolen zu Statorschlitzen, der einen Rotor und einen Stator des Motors umfasst, wobei der Stator des Motors durch mehrere ferromagnetische Siliziumstahlbleche gebildet wird und die ferromagnetischen Siliziumstahlbleche mehrere Schlitze bilden, deren Anzahl ein Vielfaches von 15 ist, und der Stator des Motors durch Wicklungen von drei Phasen, X, Y und Z, gebildet wird, wobei jede Phase 2 bis 4 Phasenabschnitte enthält und jeder Phasenabschnitte 5 Schlitze hat; wobei der Rotor des Motors aus mehreren bogenförmigen Magneten gebildet wird, die geordnet und gleichmäßig entlang eines ferromagnetischen Stahlrings befestigt sind, und wobei die radiale Richtung jedes bogenförmigen Magneten derjenigen der benachbarten magnetischen Pole entgegengesetzt ist, wobei ein bogenförmiger Magnet einen magnetischen Pol darstellt und die Anzahl der magnetischen Polen ein Vielfaches von 14 oder 16 ist.
  2. Bürstenloser Gleichstrommotoraufbau mit einem konstanten Verhältnis von mehreren magnetischen Rotorpolen zu den Statorschlitzen nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis der Anzahl von magnetischen Polen des Rotors zur Anzahl von Schlitzen des Stators 14n:15n beträgt, wobei n eine ganze Zahl und mindestens 2 ist.
  3. Bürstenloser Gleichstrommotoraufbau mit einem konstanten Verhältnis von mehreren magnetischen Rotorpolen zu den Statorschlitzen nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis der Anzahl von magnetischen Polen des Rotors zur Anzahl von Schlitzen des Stators 16n:15n beträgt, wobei n eine ganze Zahl und mindestens 2 ist.
  4. Bürstenloser Gleichstrommotoraufbau mit einem konstanten Verhältnis von mehreren magnetischen Rotorpolen zu den Statorschlitzen nach Anspruch 1, wobei unterschiedliche Phasenabschnitte derselben Phase nicht nebeneinander angeordnet sind und das Intervall zwischen zwei Phasenabschnitten derselben Phase zehn Schlitze beträgt.
  5. Bürstenloser Gleichstrommotoraufbau mit einem konstanten Verhältnis von mehreren magnetischen Rotorpolen zu den Statorschlitzen nach Anspruch 1, wobei die Richtungen der Wicklungen derselben Phase für die benachbarten Schlitze des Stators entgegengesetzt sind, aber die Richtungen der Wicklungen der benachbarten Schlitze dieselben sind, wenn die Wicklungen zu unterschiedlichen Phasen gehören.
  6. Bürstenloser Gleichstrommotoraufbau mit einem konstanten Verhältnis von mehreren magnetischen Rotorpolen zu den Statorschlitzen nach Anspruch 5, wobei innerhalb desselben Phasenabschnitts die Spule im ersten Schlitz in Uhrzeigerrichtung gewickelt ist, im zweiten Schlitz entgegen der Uhrzeigerrichtung gewickelt ist, im dritten Schlitz in Uhrzeigerrichtung gewickelt ist, im vierten Schlitz entgegen der Uhrzeigerrichtung gewickelt ist und im fünften Schlitz in Uhrzeigerrichtung gewickelt ist.
  7. Bürstenloser Gleichstrommotoraufbau mit einem konstanten Verhältnis von mehreren magnetischen Rotorpolen zu den Statorschlitzen nach Anspruch 5, wobei innerhalb desselben Phasenabschnitts die Spule im ersten Schlitz entgegen der Uhrzeigerrichtung gewickelt ist, im zweiten Schlitz in Uhrzeigerrichtung gewickelt ist, im dritten Schlitz entgegen der Uhrzeigerrichtung gewickelt ist, im vierten Schlitz in Uhrzeigerrichtung gewickelt ist und im fünften Schlitz entgegen der Uhrzeigerrichtung gewickelt ist.
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