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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Magneteinrichtung zum Festsetzen
von Schalungselementen für Betonteile auf einer ferromagnetischen Schalungsunterlage,
mit einem mehrere Lamellen umfassenden Magnetkörper, der über
eine Hubeinrichtung zwischen einer Gebrauchsstellung, in der sich
die Unterseite des Magnetkörpers in Anlage mit der ferromagnetischen
Schalungsunterlage befindet, und einer Nichtgebrauchsstellung bewegbar
ist, in welcher die Unterseite des Magnetkörper von der Schalungsunterlage
beabstandet ist, wobei wenigstens zwei benachbarte Lamellen des
Magnetkörpers mittels wenigstens einer durch in den Lamellen
wenigstens abschnittsweise zueinander korrespondierend ausgebildeter
Bohrungen geführten Schraube gegeneinander verspannt sind.
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Die
Magnetkörper bekannter Magneteinrichtungen zum Festsetzen
von Schalungselementen für Betonteile auf einer ferromagnetischen
Schalungsunterlage sind aus Kostengründen gewöhnlich
aus mehreren Lamellen aufgebaut, welche je nach Anwendung und gewünschter
Ausbildung magnetischer Haftkräfte unterschiedlich dick
ausgeführt und mittels durch in den Lamellen ausgebildeter
Durchgangsbohrungen geführter Spannschrauben gegeneinander
verspannt werden. Mit der Zeit kommt es jedoch bei derartig aufgebauten
Magneteinrichtungen zu Verschiebungen der Lamellen gegeneinander,
wodurch Luftspalte entstehen, aus dem deutlicher Haftverlust resultiert,
welcher die geforderte Ruheposition der Magneteinrichtung insb.
in der Gebrauchsstellung gefährdet. Desweiteren führen
gebrauchsbedingte Bewegungen innerhalb der Magneteinrichtung zu
einem „Ausleiern” derselbigen, was das Verschieben
der Lamellen weiter verstärkt: Unzuverlässige
Ruhepositionen einer Magneteinrichtung können jedoch zu
schweren Störungen beim Einsatz insbesondere in automatisierten
Anlagen der Betonfertigungsindustrie führen.
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Zur
Vermeidung dessen ist bereits bekannt, neben den gewöhnlich
zwei Bohrungen je Lamelle für Spannschrauben je zwei zusätzliche
Bohrungen für Fixierstifte vorzusehen, welche Verschiebungen
der Lamellen gegeneinander verhindern. Diesem Vorteil steht jedoch
der Nachteil des Einbringens von wenigstens vier Bohrungen je Lamelle
gegenüber, was fertigungsintensiv und insoweit kostentreibend
ist.
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Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine gegenüber dem Stand der Technik weniger fertigungsintensive Magneteinrichtung
mit wenigstens vergleichbaren Hafteigenschaften zum Festsetzen von
Schalungselementen für Betonteile auf einer ferromagnetischen Schalungsunterlage
bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Magneteinrichtung mit den Merkmalen des
unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander
eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
erfindungsgemäße Magneteinrichtung zum Festsetzen
von Schalungselementen für Betonteile auf einer ferromagnetischen
Schalungsunterlage baut auf gattungsgemäßen Magneteinrichtungen dadurch
auf, dass um wenigstens eine wenigstens zwei benachbarte Lamellen
gegeneinander verspannende Schraube eine Hülse oder ein
Passrundling mit einer die benachbarten Lamellen wenigstens abschnittsweise überspannenden
Länge angeordnet ist, welche/r wenigstens abschnittsweise
lamellenübergreifend formschlüssig an den Wandungen
der in den wenigstens zwei Lamellen für besagte Schraube ausgebildeten
Bohrungen anliegt. Durch die Anordnung wenigstens einer Hülse
oder eines Passrundlings um wenigstens eine Spannschraube herum
entfallen vorteilhaft die zusätzlichen „Fixierstift-Bohrungen” und
damit verbundenen Nachteile.
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Vorzugsweise
sind bei Magneteinrichtungen mit wenigstens zwei Bohrungen für
Spannschrauben je Lamelle um wenigstens zwei Schrauben je eine Hülse
bzw. ein Passrundling angeordnet.
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Soweit
je nach Anwendung und/oder gewünschtem Kraftfluss Magnetkörper
mit Lamellen mit mehr als zwei Spannschrauben benötigt
werden wird vorgeschlagen, um einer jeden verwendeten Schraube je
eine Hülse bzw. ein Passrundling anzuordnen.
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Erfindungsgemäß bevorzugt
ist in den Lamellen wenigstens eine Bohrung dergestalt ausgebildet,
dass eine Hülse bzw. ein Passrundling mit einer alle Lamellen
wenigstens abschnittsweise überspannender Länge
darin anordenbar ist.
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Alternativ
oder kumulativ hierzu ist in den Lamellen wenigstens eine Bohrung
dergestalt ausgebildet, dass eine Hülse bzw. ein Passrundling
mit einer alle Lamellen vollständig überspannenden
Länge darin anordenbar ist.
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Schraube
und Hülse sind für gewöhnlich zweistückig
ausgebildet. Dies hat zum Vorteil, dass der Innendurchmesser der
Hülse und der Außendurchmesser der Schraube zueinander
Spiel aufweisen können, so dass nach formschlüssiger
Montage der Hülse die Schraube einfach durch die Hülse
führbar und anschließend verspannbar ist.
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Um
Verschiebungen der Lamellen effektiv zu verhindern haben sich bereits
aus einfachen Rohrstücken gebildete Hülsen bewährt.
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Soweit
jedoch insbesondere mit Fertigungstoleranzen behaftete Bohrungen
auszugleichen sind kann die Hülse auch durch ein geschlitztes
Rohrstück und/oder eine Spannhülse gebildet sein,
welche bezogen auf den Außendurchmesser nachgeben können.
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Soweit
an Stelle einer Hülse ein Passrundling Verwendung findet,
sind Schraube und Passrundling erfindungsgemäß bevorzugt
einstückig, insbesondere als sogenannte Passschraube, ausgebildet,
deren Ausgestaltung im Detail neben Sonderanfertigungen je nach
Anwendung beispielsweise der Ausgestaltung gemäß DIN
609 für Schrauben mit langem Gewindezapfen oder
der DIN 610 für Schrauben mit kurzem Gewindezapfen
entsprechen kann.
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Die
Verspannung der Lamellen kann in einer ersten Ausgestaltung über
das Zusammenwirken des Gewindezapfens, also des zumindest endseitig ein
Außengewinde aufweisenden Schafts der Schraube mit einer
Mutter erfolgen.
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Alternativ
oder ggf. auch kumulativ hierzu kann der Gewindezapfen, also der
zumindest endseitig ein Außengewinde aufweisende Schaft
der Schraube mit einem in einer Lamelle ausgebildeten Innengewindeabschnitt
zusammenwirken, womit gewöhnlich keinerlei Überstand
einhergeht.
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Soweit
auch ansonsten die Spannmittel nicht oder nicht insgesamt über
die Seitenwandungen des Magnetkörpers hinausstehen dürfen,
weil beispielsweise dieser in einem Gehäuse wie in der
Druckschrift
DE
10 2007 028 560 A1 beschrieben angeordnet werden soll,
hat sich bewährt, den Kopf einer Schraube und/oder der
Mutter ganz oder teilweise jeweils in einem in einer Lamelle ausgebildeten Senkloch
anzuordnen.
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Die
erfindungsgemäße Magneteinrichtung kann im Übrigen
wie in der Druckschrift
DE 10 2007 028 560 A1 beschrieben ausgebildet
sein und/oder verwendet werden, auf welche der Einfachheit halber vollumfänglich
Bezug genommen wird.
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Alternativ
oder kumulativ hierzu kann die erfindungsgemäße
Magneteinrichtung auch in einer Positionierhilfe zum Positionieren
von Schalungselementen für Be tonteile Verwendung finden,
wie diese in der
DE
10 2004 059 898 B3 beschrieben ist und welche ebenfalls
vollumfänglich in Bezug genommen sei.
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Zusätzliche
Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend
beispielhaft an Hand einiger Ausführungsbeispiele und in
Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
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Darin
zeigen schematisch:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel eines Magnetkörpers
einer Magneteinrichtung in einer Teil-Explosionsansicht von oben;
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2 ein
zweites Ausführungsbeispiel eines Magnetkörpers
einer Magneteinrichtung in einer Explosionsansicht von oben;
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3 ein
drittes Ausführungsbeispiel eines Magnetkörpers
einer Magneteinrichtung in einer Explosionsansicht von oben;
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4 ein
viertes Ausführungsbeispiel eines Magnetkörpers
einer Magneteinrichtung in einer Explosionsansicht von oben;
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5 das
Ausführungsbeispiel nach 4 im zusammengebauten
Zustand; und
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6 ein
fünftes Ausführungsbeispiel eines Magnetkörpers
im zusammengebauten Zustand analog 5.
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Bei
der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
oder vergleichbare Komponenten.
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1 bis 4 zeigen
verschiedene Ausführungsbeispiele eines Magnetkörpers 40 einer
Magneteinrichtung zumindest in einer Teil-Explosionsansicht von
oben. Deutlich erkennbar ist der Magnetkörper 40 aus
mehreren abwechselnd unterschiedlich dicken Lamellen 46a, 46b, 46c,
... aufgebaut. In jeder Lamelle 46a, ... sind aus Gründen
einer hinreichenden Fixierung zueinander vorzugsweise zwei Bohrungen 47a und 47b,
beispielsweise benachbart einer jeden Stirnseite, dergestalt eingebracht,
dass wenigstens zwei benachbarte Lamellen 46a, 46b,
... mittels zweier Schrauben 70 gegeneinander verspannbar
sind. Um eine jede Schraube 70 ist gemäß einer
ersten Alternative der Erfindung eine Hülse 80 angeordnet,
welche wenigstens abschnittsweise lamellenübergreifend
formschlüssig an den Wandungen 48a der in den
wenigstens zwei Lamellen 46a, 46b, ... für
besagte Schraube 70 ausgebildeten Bohrungen 47 anliegt.
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Wie
in 1 dargestellt können in der mittleren
Lamelle 46c – oder einer anderen inneren Lamelle
(nicht dargestellt) – Innengewindeabschnitte 48c für
den zumindest endseitig ein Außengewinde 71 aufweisenden
Schaft 72 einer Schraube 70 ausgebildet sein,
so dass sich in benachbarten Lamellen 46a, 46b,
... zueinander korrespondierend ausgebildete Bohrungen 47 jeweils
nur über einen, je nach Anwendung kräftemäßig
beispielsweise besondern stark beaufschlagter Teil des Magnetkörpers 40 erstrecken,
welcher so eine besondere Stärkung erfahren kann. Insbesondere
bei in engen Bauräumen angeordneten Magnetkörpern 40 lassen
sich so vorteilhaft von beiden Seiten eines Magnetkörpers 40 her Schrauben 70 zum
Verspannen wenigstens zweier Lamellen 46a und 46b einbringen
(in 1 nur rechts im Bild dargestellt).
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Wie
in 2 für ein zweites Ausführungsbeispiel
dargestellt, können bevorzugt in einer äußeren Lamelle 46a des
Magnetkörpers 40 Innengewindeabschnitte 48c für
den zumindest endseitig ein Außengewinde 71 aufweisenden
Schaft 72 der Schraube 70 ausgebildet sein, was
zumindest Innenlamellen 46b, 46c, ... mit einheitlich
ausbildbaren Bohrungen 47a bzw. 47b zum Vorteil
hat und stets im Interesse von Gleichteilkonzepten liegt.
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Wie
in 3 und 4 für weitere Ausführungsbeispiele
gezeigt, kann der Gewindezapfen, also der endseitig ein Außengewinde 71 aufweisende
Schaft 72 einer Schraube 70 an Stelle von in den Lamellen 46a oder 46c ausgebildeten
Innengewindeabschnitten 48c auch unmittelbar mit einer
Konter-Mutter 75 zusammenwirken.
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Soweit
die Mutter
75 und/oder die Köpfe
73 der
Schrauben
70 nicht ganz oder wenigstens teilweise über
die Seitenwandungen des Magnetkörpers
40 hinausstehen
dürfen, weil der Magnetkörper
40 beispielsweise
in einem (nicht dargestellten) Gehäuse wie in der Druckschrift
DE 10 2007 028 560
A1 beschrieben angeordnet werden soll, hat sich bewährt, die
Köpfe
73 der Schrauben
70 bzw. die damit
zusammenwirkenden Mutter
75 ganz oder teilweise in einem
in einer Lamelle
46a ausgebildeten Senkloch
48b anzuordnen,
was in
1 bis
3 gezeigt ist.
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Soweit
der Bauraum einer Magneteinrichtung ein Aufliegen von Schraubenkopf 73 und/oder Mutter 75 auf
der Außenwand einer Lamelle 46 gestattet, können – wie
in 4 gezeigt – in allen Lamellen 46a, 46b, 46c,
... vorteilhaft einheitliche Bohrungen 47 ausgebildet sein.
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In 1 bis 4 sind
die noch nicht in den Magnetkörper 40 eingebrachten
Hülsen 80 jeweils rechts im Bild dargestellt.
Sie weisen – wie in 1 dargestellt – eine
wenigstens zwei benachbarte Lamellen 46a und 46b überspannende
Länge auf. Soweit insb. aus Kostengründen Gleichteilkonzepte zum
Tragen kommen, können vorteilhaft Hülsen 80 mit
einer alle Lamellen (46a, 46b, 46c, ...)
wenigstens abschnittsweise – wie in 2 und 3 dargestellt – oder
vollständig – wie in 4 dargestellt – überspannenden
Länge Verwendung finden, durch welche die Spannschrauben 70 geführt
sind.
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Als
Hülsen 80 haben sich einfache Rohrstücke 80a – in 1 bis 4 jeweils
oberhalb dargestellt – bewährt. Soweit insbesondere
Fertigungstoleranzen auszuglei chen sind, können als Hülse 80 auch
geschlitzte Rohre und/oder sog. Spannhülsen 80b – in 1 bis 4 beispielhaft
jeweils unterhalb für die zweite Bohrung 47b dargestellt – Verwendung
finden.
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5 zeigt
das Ausführungsbeispiel nach 4 im zusammengebauten
Zustand.
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6 schließlich
zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Magnetkörpers
im zusammengebauten Zustand analog 5. An Stelle
von Hülsen 80 finden gemäß der
zweiten Alternative der Erfindung Passrundlinge 94 Verwendung,
welche bevorzugt Teil einer Schraube, insbesondere einer sog. Passschraube 90,
sind. Im oberen Teil der Darstellung von 6 ist die
Passschraube 90 freigeschnitten dargestellt, im unteren
Teil analog der Darstellung gemäß 5.
Deutlich erkennbar ist zwischen dem Schraubenkopf 93 und
dem wenigstens endseitig ein Außengewinde 91 aufweisenden
Schraubenschaft 92 der Passrundling 94 dergestalt
ausgebildet, dass dieser wenigstens abschnittsweise lamellenübergreifend
formschlüssig an den Wandungen 48a wenigstens
zweier Lamellen 46a, 46b, 46c, ... anliegt.
Die Verbindung des Gewindezapfens, also des Außengewindes 91 der
Schraube 90 mit einer Konter-Mutter 75 oder mit
einem in einer Lamelle 46a oder 46c ausgebildeten
Innengewindeabschnitt 48c kann ebenso analog wie zur Schraube 70 beschrieben
erfolgen wie die Lage von Schraubenkopf 93 und/oder Mutter 75 auf
der Außenwand einer Lamelle 46 oder innerhalb
eines Senklochs 48b.
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Die
vorliegende Erfindung lässt sich im Übrigen wie
folgt zusammenfassen: In wenigstens zwei benachbarte Lamellen 46a, 46b,
... eines Magnetkörpers 40 werden zueinander korrespondierende
Bohrungen 47 eingebracht, in welche Hülsen 80 oder
einen Passrundling 94 umfassende Passschrauben 90 eingeschlagen
werden, die welche/r die vollständige Breite des Magnetkörpers 40 haben
oder eine zumindest zwei benachbarte Lamellen 46a und 46b wenigstens
abschnittsweise überspannende Länge. Während
der Passrundling 94 bereits Teil einer Passschraube 90 ist
sind durch die Hülsen 80 gesonderte Spannschrauben 70 zu
füh ren. Die Schrauben 70 oder 90 bzw.
deren Außengewinde 71 bzw. 91 können
entweder mit innerhalb des Magnetkörpers 40 ausgebildeten
Innengewindeabschnitten 48c verschraubt oder mit außerhalb
oder in Senklöchern 48b anordbaren Konter-Muttern 75 befestigt
werden.
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Mit
der vorliegenden Erfindung lassen sich vorteilhaft sämtliche
bislang in Magnetkörpern 40 übliche Bohrungen
für Fixierstifte einsparen, was den Fertigungsaufwand und
damit die -kosten für vergleichbare Magneteinrichtungen
senkt.
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- 40
- Magnetkörper
- 46a
- äußere
Lamelle
- 46b
- innere
Lamelle ersten Typs
- 46c
- innere
Lamelle zweiten Typs
- 47
- Bohrungen
- 47a
- erste
Bohrung
- 47b
- zweite
Bohrung
- 48a
- Wandung
der Bohrungen 47
- 48b
- Senkloch
- 48c
- Innengewindeabschnitt
- 70
- Schraube
- 71
- Außengewinde
- 72
- Schraubenschaft
- 73
- Schraubenkopf
- 75
- Mutter,
Konter-Mutter
- 80
- Hülse
- 80a
- Rohrstück
- 80b
- Spannhülse
- 90
- Passschraube
- 91
- Außengewinde
- 92
- Schraubenschaft
- 93
- Schraubenkopf
- 94
- Passrundling
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102007028560
A1 [0017, 0018, 0033]
- - DE 102004059898 B3 [0019]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - DIN 609 [0014]
- - DIN 610 [0014]