DE202009006000U1 - Sprühgerät, insbesondere für die Gartenpflege und Landwirtschaft - Google Patents

Sprühgerät, insbesondere für die Gartenpflege und Landwirtschaft Download PDF

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Abstract

Sprühgerät, insbesondere für die Gartenpflege oder Landwirtschaft, umfassend einen Standfuß bzw. Sockel, einen Behälter, eine Betätigungseinrichtung und eine Pumpeinrichtung, wobei
der Standfuß (20) ein offenes oberes Ende aufweist, das mit einem Halterungsabschnitt (201) und einer Mehrzahl von ausgesparten bzw. aufgesetzten Befestigungsklammern (203) versehen ist;
der Behälter (10) ein offenes unteres Ende aufweist, das mit einem Befestigungsabschnitt (101), der in dem Halterungsabschnitt gehalten ist, und einer Mehrzahl von Befestigungsblechen bzw. -laschen (103) versehen ist, die in den Befestigungsklammern gesichert sind;
die Betätigungseinrichtung (30) umfasst:
eine Betätigungsachse (31), die drehbeweglich auf dem Standfuß angebracht ist und zwei Enden (311) aufweist, die von dem Standfuß nach außen abragen;
einen Betätigungsgriff (34), der auf der Betätigungsachse angebracht ist;
die Pumpeinrichtung (40) umfasst:
einen Druckbehälter (41), der in den Behälter eingebaut ist und eine Druckkammer (410) aufweist;
eine Kolben-Zylindereinheit (43), die in den Druckbehälter eingebaut ist;...

Description

  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Sprühgerät, insbesondere für die Gartenpflege und Landwirtschaft.
  • Solche Sprühgeräte können einen Standfuß bzw. Sockel und einen Behälter für eine zu versprühende Flüssigkeit aufweisen. Der Standfuß kann dabei gleichzeitig zum Schutz und zur Aufnahme des Endes eines Sprühschlauchs und einer Pumpe zum Versprühen der Flüssigkeit aufweisen. Dabei besteht das Problem einer zuverlässigen und stabilen Verbindung von Behälter und Standfuß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sprühgerät, insbesondere für die Gartenpflege und Landwirtschaft, bereitzustellen, das in einfacher Weise eine solche stabile und zuverlässige Verbindung ermöglichen und über eine hohe Standfestigkeit verfügen soll.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sprühgerät mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Figurenübersicht
  • 1 ist eine Perspektivansicht des Erfindungsgegenstands.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung gemäß der 1.
  • 3 ist eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung gemäß der 1.
  • 4 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht gemäß der 1.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Bauteils gemäß der 4.
  • 6 ist eine perspektivische Teilansicht gemäß der 1.
  • 7 ist eine vergrößerte teilperspektivische Ansicht gemäß der 1.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung gemäß der 7.
  • 9 ist eine Schnittansicht gemäß der 1.
  • 10 ist eine schematische Betriebsdarstellung gemäß der 9.
  • 11 ist eine schematische Betriebsdarstellung gemäß der 10.
  • 12 ist eine schematische Betriebsansicht gemäß der 5.
  • 13 ist eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung des Erfindungsgegenstands.
  • Gemäß den 1 bis 12 umfasst ein Sprühgerät des vorliegenden Gebrauchsmusters einen Standfuß bzw. Sockel 20, einen Behälter 10, eine Betätigungseinrichtung 30, eine Pumpeinrichtung 40 und ein Auslassrohr 50
  • Der Standfuß 20 hat ein offenes oberes Ende, das mit einem Halterungsabschnitt 201 und einer Mehrzahl von ausgesparten bzw. aufgesetzten Befestigungsklammern 203 versehen ist. Der Halterungsabschnitt 201 weist eine Verrastungsnut 202 auf. Eine Seitenfläche des Standfußes 20 ist mit einer Führungsnut 206 versehen und weist zwei einander gegenüber liegende Enden auf, die jeweils mit einer Achsbohrung 205 versehen sind. Der Behälter 10 weist ein geöffnetes unteres Ende auf, das mit einem Befestigungsabschnitt 101 versehen ist, der in dem Halterungsabschnitt 201 gehalten ist, sowie mit einer Mehrzahl von Befestigungsflächen 103, die in den Befestigungsklammern 203 gesichert sind. Der Halterungsabschnitt 101 weist einen Verrastungsblock 102 auf, der in die Verrastungsnut 202 eingerastet ist. Die Betätigungseinrichtung 30 umfasst eine Betätigungsachse 31, die drehbeweglich auf dem Standfuß 20 angebracht ist und zwei gegenüber liegende Enden 311 aufweist, die aus den beiden Achsbohrungen 205 vorstehen, sowie einen Betätigungsgriff 34, der auf die Betätigungsachse 31 montiert ist. Die Betätigungseinrichtung 30 umfasst außerdem ein Verbindungsstück 33, das auf einem der beiden Enden 311 der Betätigungsachse 31 befestigt ist, zur Befestigung des Betätigungsgriffs 34, sowie ein Haltestück bzw. einen Haltestift 333, das bzw. der auf dem anderen der beiden Enden 311 der Betätigungsachse 31 befestigt ist. Die Betätigungsachse 31 weist zumindest eine Gewindebohrung 311 auf.
  • Die Pumpeinrichtung 40 umfasst einen Druckbehälter 41, der in den Behälter 10 eingebaut ist und eine Druckkammer 411 aufweist, eine Kolben-Zylindereinheit 43, die in den Drucktank 41 eingebaut ist, einen Zylinder 46, der auf einem unteren Abschnitt der Kolben-Zylindereinheit 43 angebracht ist, einen Kolben 44, der beweglich in die Kolben-Zylindereinheit 43 eingebaut ist, eine Kolbenstange 45, die beweglich in den Zylinder 46 eingebaut und mit dem Kolben 44 verbunden ist, zwei Schutzklammern 47, die jeweils auf dem Zylinder 46 angebracht sind, sowie eine Kurbelwelle 49, die sich in einer der beiden Schutzklammern 47 befindet und die ein erstes Ende 490, das auf der Betätigungsachse 31 befestigt ist, und ein zweites Ende 491 aufweist, das die Kolbenstange 45 antreibt. Die Pumpeinrichtung 40 umfasst außerdem ein Druckentlastungs- bzw. Entlüftungsventil 42, das mit der Druckkammer 410 verbunden ist, ein Verbindungsteil 48, das beweglich in den Zylinder 46 eingebaut und mit der Kolbenstange 45 verbunden ist, und zwei Kopplungsstücke 482, die zwischen dem Verbindungsteil 48 und das zweite Ende 491 der Kurbelwelle 49 schwenkbar bzw. drehbeweglich eingebaut sind.
  • Der Druckbehälter 41 weist eine Mehrzahl von Einlassöffnungen 413, die jeweils mit dem Behälter 10 in Verbindung stehen, einen Druckentlastungskanal 411, der mit der Druckkammer 410 zur Aufnahme des Druckentlastungsventils 42 in Verbindung steht, sowie eine Auslassöffnung 412 auf, die zur Montage der Auslassrohrs 50 mit der Druckkammer 410 in Verbindung steht. Das Druckentlastungsventil 42 weist einen schrägen Kontrollgriff 424 auf, der drehbeweglich auf dem Druckbehälter 41 angebracht ist, um den Druck in der Druckkammer 410 kontrolliert abzubauen. Der Kontrollgriff 424 weist ein oberes Ende auf, das mit einem Kontrollknauf 4243 versehen ist, der beweglich in die Führungsnut 206 eingebaut ist und von dieser vorsteht. Die Kolben-Zylindereinheit 43 weist eine Mehrzahl von Einlassbohrungen 431 auf, die mit den Einlassöffnungen 413 in Verbindung stehen, sowie eine Kolbenkammer 430, die mit den Einlassbohrungen 431 in Verbindung steht. Der untere Abschnitt der Kolben-Zylindereinheit 43 ist mit einem oberen Gewinde 432 versehen, das in den unteren Abschnitt des Druckbehälters 41 eingeschraubt ist. Der untere Abschnitt der Kolben-Zylindereinheit 43 ist außerdem mit einem unteren Gewinde 433 versehen. Die Kolben-Zylindereinheit 43 weist eine Mehrzahl von Strömkanälen 334 auf, die zwischen der Kolbenkammer 430 und der Druckkammer 410 vorgesehen sind und mit diesen in Verbindung stehen, und die Pumpeinrichtung 40 umfasst außerdem eine Dichtungsscheibe 436, die beweglich auf das obere Ende der Kolben-Zylindereinheit 43 aufgesetzt ist und beweglich ist, um die Strömkanäle 434 abzudichten. Der Kolben 44 weist einen Kanal 440 und eine Mehrzahl von Strömungsbohrungen 441 auf, die zwischen dem Kanal 440 und der Kolbenkammer 430 angeordnet sind und mit diesen in Verbindung stehen, und die Pumpeinrichtung 40 umfasst außerdem eine Absperrscheibe 443, die beweglich auf dem oberen Ende des Kolbens 44 angeordnet ist und beweglich ist, um die Strömungsbohrungen 441 abzudichten. Die Kolbenstange 45 weist eine Mehrzahl von Einlasskanälen bzw. -öffnungen 451 auf, die mit den Einlassbohrungen 431 in Verbindung stehen, sowie einen Kanal 450, der zwischen den Einlassöffnungen 451 und dem Kanal 440 angeordnet ist und mit diesen in Verbindung steht. Der Zylinder 46 weist ein Innengewinde 462 auf, das auf das untere Gewinde 433 aufgeschraubt ist. Der Zylinder 46 weist ein Verriegelungsösenstück 463 auf. Der Zylinder 46 weist eine Schiebedurchführung 461 auf, um den Durchtritt der Kolbenstange 45 zu ermöglichen. Jede der beiden Schutzklammern 47 weist ein erstes Ende, das mit einem Verriegelungsstück 470 versehen ist, das auf das Verriegelungsösenstück 463 zur Verrastung aufgesetzt ist, und ein zweites Ende auf, das mit einer Achsbohrung 471 zum Durchtritt der Betätigungsachse 31 versehen ist. Das Verbindungselement 48 ist auf einen mit einem Gewinde versehenen unteren Abschnitt 452 der Kolbenstange 45 aufgeschraubt und weist einen unteren Abschnitt auf, der mit einem Schwenkabschnitt 481 versehen ist. Das erste Ende 490 der Kurbel 49 weist zumindest eine Durchgangsbohrung 492 auf, und das Sprühgerät umfasst außerdem zumindest einen Befestigungsbolzen 60, der sich durch die Durchgangsbohrung 492 erstreckt und in die Gewindebohrung 310 eingeschraubt ist. Jedes der Kopplungselemente 482 weist ein erstes Ende 484, das mit dem Schwenkabschnitt 481 verbunden ist, und ein zweites Ende 486 auf, das mit dem zweiten Ende 491 der Kurbelwelle 49 verbunden ist.
  • Im Einsatz, wenn der Betätigungshandgriff 34 ausgehend von der in der 9 gezeigten Stellung nach oben in die in der 10 gezeigte Stellung gezogen wird, wird die Betätigungsachse 31 gedreht, um die Kurbelwelle 49 nach unten zu bewegen, welche die beiden Kopplungsstücke 482 bewegt, die das Verbindungselement 48 bewegt, das die Kolbenstange 45 antreibt, welche den Kolben 44 antreibt. Somit wird der Kolben 44 nach unten bewegt, um die Luft in dem Kolben 44 zu komprimieren, um die Absperrscheibe 443 vorzustoßen, um sich von den Strömungsbohrungen 441 zu lösen, um den Kanal 440 mit der Kolbenkammer 430 über die Strömungsbohrungen 441 zu verbinden. In diesem Stadium wird die Abdichtscheibe 436 aufgrund einer Saugkraft nach unten getrieben, um die Strömkanäle 434 abzudichten. Auf diese Weise strömt eine Flüssigkeit in dem Behälter 10 durch die Einlassöffnungen 413, die Einlassbohrungen 431, die Einlassöffnungen 451, den Kanal 450, den Kanal 440 und die Strömungsbohrungen 441 in die Kolbenkammer 430, bis die Kolbenkammer 430 mit der Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Wenn der Betätigungshandgriff 34 andererseits ausgehend von der in der 10 gezeigten Stellung in die in der 11 gezeigte Stellung nach unten gedrückt wird, wird die Betätigungsachse 31 gedreht, um die Kurbelwelle 49 nach oben zu bewegen, welche die beiden Kopplungsstücke 482 bewegt, die ihrerseits das Verbindungselement 48 bewegen, welches die Kolbenstange 45 antreibt, welche den Kolben 44 antreibt. Somit wird der Kolben 44 nach oben bewegt, um die Flüssigkeit in der Kolbenkammer 430 zu komprimieren, um die Dichtungsscheibe 436 vorzutreiben, um sich von den Strömkanälen 434 zu lösen, um die Kolbenkammer 430 über die Strömkanäle 434 mit der Druckkammer 410 zu verbinden. In diesem Stadium wird die Absperrscheibe 443 aufgrund einer Saugkraft nach unten bewegt, um die Strömungsbohrungen 441 abzudichten. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit in der Kolbenkammer 430 mit Druck beaufschlagt, so dass diese durch die Strömkanäle 434 in die Druckkammer 410 strömt.
  • Wie in der 13 gezeigt, umfasst die Betätigungseinrichtung 30a zwei Verbindungsstücke 33, die jeweils auf den beiden Enden 311 der Betätigungsachse 31 befestigt sind, und der Betätigungsgriff 34 kann wahlweise auf einem der beiden gegenüber liegenden Verbindungsstücke 33 befestigt werden.
  • Zusammenfassend betrifft das vorliegende Gebrauchsmuster ein Sprühgerät, insbesondere für die Gartenpflege und Landwirtschaft, mit einem Standfuß 20, einem Behälter 10, einer Betätigungseinrichtung 30, einer Pumpeinrichtung 40 und einem Auslassrohr 50. Die Betätigungseinrichtung umfasst eine Betätigungsachse 31 und einen Betätigungsgriff 34. Die Pumpeinrichtung umfasst einen Druckbehälter 41, ein Druckentlastungs- bzw. Entlüftungsventil 42, eine Kolben-Zylindereinheit 43, einen Zylinder 46, einen Kolben 44, eine Kolbenstange 45, zwei Schutzklammern 47 und eine Kurbelwelle 49. Der Behälter ist mit einer Mehrzahl von Befestigungsblechen bzw. -laschen 103 versehen, die in den Befestigungsklammern 203 des Standfußes gesichert sind, so dass der Behälter zuverlässig und mit hoher Verbindungsstärke mit dem Standfuß verbunden werden kann, um die Stabilität des Sprühgerätes zu verbessern.

Claims (8)

  1. Sprühgerät, insbesondere für die Gartenpflege oder Landwirtschaft, umfassend einen Standfuß bzw. Sockel, einen Behälter, eine Betätigungseinrichtung und eine Pumpeinrichtung, wobei der Standfuß (20) ein offenes oberes Ende aufweist, das mit einem Halterungsabschnitt (201) und einer Mehrzahl von ausgesparten bzw. aufgesetzten Befestigungsklammern (203) versehen ist; der Behälter (10) ein offenes unteres Ende aufweist, das mit einem Befestigungsabschnitt (101), der in dem Halterungsabschnitt gehalten ist, und einer Mehrzahl von Befestigungsblechen bzw. -laschen (103) versehen ist, die in den Befestigungsklammern gesichert sind; die Betätigungseinrichtung (30) umfasst: eine Betätigungsachse (31), die drehbeweglich auf dem Standfuß angebracht ist und zwei Enden (311) aufweist, die von dem Standfuß nach außen abragen; einen Betätigungsgriff (34), der auf der Betätigungsachse angebracht ist; die Pumpeinrichtung (40) umfasst: einen Druckbehälter (41), der in den Behälter eingebaut ist und eine Druckkammer (410) aufweist; eine Kolben-Zylindereinheit (43), die in den Druckbehälter eingebaut ist; einen Zylinder (46), der auf einem unteren Abschnitt der Kolben-Zylindereinheit angeordnet ist; einen Zylinder (44), der beweglich in die Kolben-Zylindereinheit eingebaut ist; eine Kolbenstange (45), die beweglich in den Zylinder eingebaut ist und mit dem Kolben verbunden ist; die Schutzklammern (47) jeweils auf dem Zylinder angebracht sind; eine Kurbelwelle (49), die zwischen den beiden Schutzklammern angeordnet ist und ein erstes Ende (490), das auf der Betätigungsachse befestigt und von dieser angetrieben ist, und ein zweites Ende (491) aufweist, das die Kolbenstange antreibt.
  2. Sprühgerät nach Anspruch 1, wobei der Halterungsabschnitt eine Verrastungsnut (202) aufweist; und der Befestigungsabschnitt (101) einen Verrastungsblock (102) aufweist, der in die Verrastungsnut eingerastet ist.
  3. Sprühgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Antriebsachse zumindest eine Gewindebohrung (310) aufweist; das erste Ende der Kurbelwelle zumindest eine Durchgangsbohrung (492) aufweist; und das Sprühgerät zumindest einen Befestigungsbolzen (60) aufweist, der sich durch die Durchgangsbohrung erstreckt und in die Gewindebohrung eingeschraubt ist.
  4. Sprühgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Betätigungseinrichtung außerdem umfasst: zwei Verbindungsstücke (33), die auf den beiden Enden der Betätigungsachse befestigt sind; wobei der Betätigungsgriff wahlweise auf einem der beiden Verbindungsstücke befestigt werden kann.
  5. Sprühgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pumpeinrichtung außerdem umfasst: ein Druckentlastungs- bzw. Entlüftungsventil (42), das mit der Druckkammer in Verbindung steht und einen Kontrollgriff (424) aufweist, der drehbeweglich auf dem Drucktank angebracht ist.
  6. Sprühgerät nach Anspruch 5, wobei der Standfuß eine Führungsnut (206) aufweist; und der Kontrollgriff ein oberes Ende aufweist, das mit einem Kontrollknauf (4243) versehen ist, der beweglich in der Führungsnut angeordnet ist und von dieser vorsteht.
  7. Sprühgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pumpeinrichtung außerdem umfasst: ein Verbindungsstück (48), das beweglich in den Zylinder eingebaut ist und mit einem unteren Abschnitt der Kolbenstange verbunden ist; und zwei Kopplungsstücke (482), die schwenkbar zwischen dem Verbindungselement und dem zweiten Ende der Kurbelwelle angeordnet sind.
  8. Sprühgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zylinder einen unteren Abschnitt aufweist, der mit einem Verrastungs-Ösenstück (463) versehen ist; jede der beiden Schutzklammern ein erstes Ende, das mit einem Verrastungsstück (470) versehen ist, das auf das Verrastungs-Ösenstück verrastet aufgesetzt ist, und ein zweites Ende aufweist, das mit einer Achsbohrung (471) versehen ist, für den Durchtritt der Betätigungsachse.
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