DE202009005475U1 - Einfache Hilfsmittel zur Unterfütterung von Magnetplatten - Google Patents

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Abstract

Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten dadurch gekennzeichnet, dass die Form einer dünnen Platte aus einem ferromagnetischen Material den implantierten Magneten angepasst ist.

Description

  • Zur Fixation von am Kopf getragener Hilfsmittel wie teilimplantierbaren Hörgerätekomponenten oder Epithesen hat sich die Implantation von Magneten bewährt. Diese werden aus verschiedenen Gründen vorzugsweise als miteinander verbundene Doppelmagnete eingesetzt. Die komplementären externen Komponenten, i. e. insbesondere die elektronischen Bauteile, das Mikrophon, der Vibrator und der Akku des Hörgerätes, werden mit Gegenmagneten befestigt. Diese sind typischerweise in Kunststoff eingebettet, die als Basisplatte bezeichnet wird. Die implantierten und externen Magnete ziehen sich gegenseitig an und fixieren dadurch das externe Halteelement, führen dabei aber auch zu einer Druckbelastung der zwischen den Magneten liegenden Weichgewebe, i. e. insbesondere der Haut, des subkutanen Fettgewebes und teilweise der Muskulatur.
  • Während einerseits die Haltekraft möglichst hoch sein soll, darf andererseits die Belastung der Haut nicht zu Durchblutungsstörungen oder Druckstellen führen. Da die punktuell auf das Weichgewebe wirkenden Kräfte umgekehrt proportional zur Fläche sind, auf welche die magnetische Gesamtkraft wirkt, ist eine optimale und individuelle Anpassung der Form der Basisplatte an die Hautoberfläche erforderlich. Dabei geht es nicht nur um die geometrische Anpassung der Basisplatte an die Oberflächenform der Haut im Bereich der implantierten Magnete, sondern auch um die Berücksichtigung deren Elastizitätsverteilung. Dies ist wichtig, da die implantierten Magnete eine andere Oberflächenform als die Basisplatte aufweisen und damit die resultierende Druckverteilung nicht der Hautoberfläche entspricht.
  • Um hier eine optimale, individuelle Anpassung zu erzielen, wird die Basisplatte individuell unterfüttert. Ähnlich wie bei zahnärztlichen direkten Unterfütterungsverfahren wird dazu auf die Basisplatte ein Autopolymerisat in viskösem Zustand aufgebracht und während dessen Verarbeitungsbreite auf die Haut des Schädels im Bereich der implantierten Magnete aufgesetzt. Das Magnetfeld justiert die Platte und zieht sie auf die Haut, so dass der noch visköse Kunststoff entsprechend der resultie renden individuellen Kraftverteilung weggedrückt wird. Nach dessen Aushärtung wird die unterfütterte Basisplatte abgenommen, die Überstände abgefräst und die Auflagefläche moderat nachgearbeitet.
  • Diese – herkömmliche – Standardtechnik führt zu einer hohen geometrischen Kongruenz der Unterseite der Basisplatte mit der Wölbung der Haut über dem Implantat. Allerdings wird bei diesem Vorgehen die oben erwähnte unterschiedliche Resilienz des Weichgewebes zwischen den Magneten nicht ausgeglichen. Deshalb wird an dieser Stelle folgendes Hilfsmittel vorgestellt, von dem Ausführungsbeispiel in 1 dargestellt ist:
    Eine dünne Platte aus einem ferromagnetischen Material (1) wird auf die Haut (2) über dem Implantat bestehend aus zwei, miteinander verbundenen Magneten (Doppelmagnet) (3) gelegt und durch dessen magnetischen Kräfte fixiert. Die Form dieser Platte (1) entspricht etwa der Form des Implantates (3). Je nach individueller Situation kann es aber auch günstig sein, wenn die Metallplatte (1) die Größe des Implantates (3) geringfügig überlappt und am Rand abgeschrägt ist. Dadurch können umschriebene Belastungen der Haut vermieden und die Anziehungskräfte gleichmäßiger verteilt werden.
  • Nun erfolgt die Unterfütterung in der oben beschriebenen Weise mit der Basisplatte (4) über die Metallplatte (1) und die umliegende Haut (2). Damit sich das – der Unterfütterung dienende – Autopolymerisat (5) nicht mit der Metallplatte und eventuell den Haaren verbindet, sind diese zu isolieren. Dazu werden sie entweder mit einem Isolierfilm z. B. aus Vaseline dünn bestrichen oder eine Kunststofffolie (6) über die Metallplatte und die umliegende Haut und Haare gespannt. Um diese Kunststofffolie optimal und faltenfrei der Metallplatte und der umliegenden Haut anzulegen muss sie gespannt werden. Dazu wird sie in einem festen Rahmen fixiert. Dieser besteht vorzugsweise aus einem flachen Metallring (7), um den die Folie gelegt und auf dessen Rückseite sie mit mehreren kleinen, der Ringbreite angepassten Magneten (8) befestigt wird. Dieser mit Folie bespannte Metallring (7) wird über die auf dem Implantat magnetisch fixierte Platte (1) gedrückt und anschließend die o. g. Unterfütterung durchgeführt. Nach Aushärtung des Kunststoffes (5) wird die unterfütterte Basisplatte (4) abgenommen, die Kunststoffüberstände abgefräst sowie deren Auflagefläche moderat nachgearbeitet und leicht geglättet, ohne deren individuell angepasste Form zu verändern.
  • Durch diese Technik liegt die Basisplatte in den Bereichen der höchsten Druckkräfte etwas hohl, so dass sich die Kraft gleichmäßiger auf die gesamte Fläche der Basisplatte verteilt und damit das Risiko von umschriebenen Mikrozirkulationsstörungen und Druckstellen reduziert. Deren Form sollte i. d. R. – wie oben vorgeschlagen – zur Form des implantierten Doppelmagneten kongruent sein, kann aber in Einzelfällen individualisiert werden. Dazu stehen Metallplatten unterschiedlicher Größe und Dicke sowie abgeschrägte Platten zur Verfügung, deren Dicken an beiden Enden unterschiedlich sind. Durch die letztgenannten Typen können sowohl individuelle Hautdickenvarianzen als auch durch das Gewicht des Hörgerätes bedingte variable Andruckkräfte auf den oberen versus unteren Magneten ausgeglichen werden.
  • Die Stärke und Form der Metallplatte bestimmen die Tiefe der Hohllegung und damit das Ausmaß der Druckverlagerung auf die Areale unter der Basisplatte (4), die neben dem Implantat gelegen sind. Beträgt die Plattenstärke beispielsweise 1 mm, so werden die Weichteile neben dem Implantat 1 mm eingedrückt, bevor die Platte überall aufliegt. Beträgt die Plattenstärke 2 mm, so werden die Weichteile außerhalb des Implantates entsprechend um 2 mm zusätzlich eingedrückt.
  • Die Wahl der Plattenstärke und damit der Hohllegung ist von der individuellen anatomischen Situation nach der Implantation abhängig. Sie wird von
    • – der Höhe des Implantates über dem Knochen, die wiederum von
    • – der Dicke des zur Verfügung stehenden Knochens,
    • – der Knochenform,
    • – der Implantatgeometrie und
    • – der Implantationstechnik abhängig ist, sowie
    • – der Dicke und Elastizität der Haut über und
    • – neben dem Implantat individuell bestimmt.
  • Um die Elastizität der Haut in vivo und damit die erforderliche Plattenstärke zu bestimmen wird das in der 2 dargestellte Hilfsmittel vorgeschlagen. Es handelt sich um eine leistenförmige, feste Platte (9) mit einer Vertiefung (9a), die etwas größer als der implantierte Magnet ist. Von diesen Messleisten stehen mehrere Ausführungen mit unterschiedlichen Tiefen der Aussparungen (9a) zur Verfügung.
  • Sie werden über die implantierten Magneten gehalten und leicht, d. h. bis eine Abblassung als Hinweis für die Einschränkung der Mikrozirkulation auftritt, in die Haut neben den Implantaten (2a) eingedrückt. Bei diesem Andruck sollte die Vertiefung in der Platte (9a) die Haut über dem Magneten (2b) gerade berühren. Liegt sie in dieser Situation noch hohl, wird eine Platte (9) mit einer geringeren Vertiefung (9a) gewählt; drückt sie dagegen die Haut (2b) bis zu einer Abblassung ein, wird sie gegen eine Platte (9) mit einer größeren Vertiefung (9a) ausgewechselt. Die Stärke der Metallplatte ((1) in 1) wird nach der Tiefe der Aussparung ((9a) in 2) gewählt.
  • Die Gesamtkraft, mit der die Magnetplatte und das daran befestigte Hilfsmittel (z. B. Hörgerät oder Epithese) gehalten werden, hängt sowohl von Stärke und Geometrie der implantierten sowie der externen Magnete in der Basisplatte als auch von deren Abstand ab. Durch entsprechende Auswahl der externen Magnete können die Andruckkräfte grob gewählt werden. Abstandsänderungen können durch die o. g. Unterfütterung genau eingestellt werden und ermöglichen dadurch eine Feinjustierung der Andruckkräfte und deren Verteilung. Um die Gesamtkraft klinisch zu messen stehen verschiedene, relative kleine und handliche Kraft-Weg-Messgeräte zur Verfügung, die u. a. die maximale Abzugs- und damit die Andruckkraft registrieren. Sie bieten wesentlich mehr Messmöglichkeiten als die reine Bestimmung der Abzugskraft und sind damit in vielen Fällen zu aufwändig und kostenintensiv für die routinemäßige Kontrolle einer entsprechenden Unterfütterung. Daher wird das folgende einfache Hilfsmittel zur orientierenden Bestimmung der Abzugskraft vorgestellt, von dem ein Ausführungsbeispiel in 3 dargestellt ist.
  • In der Basisplatte (4) wird ein kleiner Haken oder eine Öse z. B. mit Hilfe eines Gewindes fixiert. Zur Durchführung der Messung wird in diese Öse das einfache Abzugskraftmessgerät mit einem Haken (10) eingehängt. An dem Haken befindet sich ein Band (11), an dessen anderem Ende ein kleiner Magnet (12) befestigt ist. Ein zweiter Magnet (13) von etwa derselben Größe liegt dem ersten Magneten an; beide sind so gepolt, dass sie sich anziehen. An dem zweiten Magneten befindet sich ebenfalls ein Band (11), an dessen zweitem Ende sich eine Schlaufe oder ein Ring (14) befindet. Dieser hat einen solchen Durchmesser, dass er bequem durch einen Zeigefinger gehalten werden kann. Die Kraft, mit der sich die beiden Magnete anziehen, hängt von deren Art, Größe und Geometrie ab. Sie werden so gewählt, dass sie bestimmten definierten Abzugskräften entsprechen. Für die genaue Justierung der Andruckkraft der Basisplatte stehen mehrere dieser einfachen Abzugskraftmessvorrichtungen mit unterschiedlichen Magnetstärken zur Verfügung.
  • Wird nun eines dieser Abzugskraftmessgeräte in die Basisplatte eingehängt und daran gezogen, so löst sich bei einer bestimmten Zugkraft entweder die Basisplatte von der Haut des Patienten oder die beiden Magnete der Zugvorrichtung voneinander. Im ersten Fall liegt die Andruckkraft unter der zuvor bestimmten und registrierten Abzugskraft der beiden Magnete in der Zugvorrichtung und vice versa. Durch Verwendung verschiedener definierter Zugvorrichtungen lassen sich die Andruckräfte in den Stufen bestimmen, für die unterschiedliche Zugvorrichtungen vorliegen. In der klinischen Praxis werden Abstufungen von 0,5 N im Bereich von 1–5 N ausreichen.
  • Alternativ zu den beiden Magneten (12 und 13) in der Zugvorrichtung kann auch einer von ihnen durch eine ferromagnetische Platte (12) ersetzt werden. Die Kraft wird dann ausschließlich von dem zweiten Magneten (13) aufgebaut. Durch Auswechseln dieses zweiten Magneten (13) werden dann die definierten Abzugskräfte variiert und bestimmt.

Claims (15)

  1. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten dadurch gekennzeichnet, dass die Form einer dünnen Platte aus einem ferromagnetischen Material den implantierten Magneten angepasst ist.
  2. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte die Größe des Implantates geringfügig überlappt.
  3. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten nach Schutzanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Metallplatte abgeschrägt ist.
  4. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten nach Schutzanspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Metallplatten verschiedene Stärken aufweisen.
  5. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten nach Schutzanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Metallplatten an verschiedenen Stellen unterschiedliche Stärken aufweisen.
  6. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten dadurch gekennzeichnet, dass eine leistenförmige, feste Platte eine Vertiefung aufweist.
  7. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten nach Schutzanspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung dem Durchmesser der implantierten Magneten angepasst ist und ihnen entspricht oder um wenigen Millimeter größer ist.
  8. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten nach Schutzanspruch 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung zum Abschätzen der Weichgewebsresilienz in unterschiedlichen Dimensionen (Tiefen) vorliegen.
  9. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten nach Schutzanspruch 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass sich die unterschiedlich tiefen Aussparungen an einem Hilfsmittel, bestehend aus einem oder mehreren miteinander verbundenen Platten, befinden.
  10. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten nach Schutzanspruch 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussparungen mit einer Beschriftung zur Kennzeichnung ihrer Dimension, d. h. insbesondere Tiefe, versehen sind.
  11. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten dadurch gekennzeichnet, dass mehrere kleine Magnete der Breite eines flachen Metallring entsprechen und damit eine dünne Folie, die über den Ring gespannt ist, auf dessen Rückseite fixieren.
  12. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenpolig angeordnete Magnete, die sich anziehen, jeweils mit Bändern versehen sind.
  13. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten nach Schutzanspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Enden der Bänder Haken oder Ringe befinden.
  14. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten nach Schutzanspruch 12 und 13 dadurch gekennzeichnet, dass einer der Magnete durch ein ferromagnetisches Material ersetzt wird.
  15. Hilfsmittel zur Unterfütterung von am Kopf getragenen Magnetplatten nach Schutzanspruch 12 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete in verschiedenen Stärken vorliegen und definierten Abzugskräften der beiden Magnete bzw. Metallteile entsprechen.
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