DE202009005369U1 - Schlauchmembran-Prozeßpumpe - Google Patents

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Abstract

Schlauchmembran-Prozeßpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (6, 7, P2, P3) zum Überwachen der korrekten Einspannung der Schlauchmembran (2a, 2b) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchmembran-Prozeßpumpe.
  • Schlauchmembran-Prozeßpumpen sind beispielsweise aus der DE 20 2006 011 928 U1 bekannt.
  • Es ist bekannt, Pumpen konstruktiv so zu gestalten, daß sie hermetisch dicht und somit zum Transport toxischer bzw. hoch toxischer Medien geeignet sind. Bei oszillierenden Verdrängerpumpen wird die hermetische Dichtheit dadurch erreicht, daß das Förderfluid durch eine Flachmembrane vom Antriebselement, der oszillierenden Verdrängerpumpe, getrennt wird. Je nach Bauart und Hersteller gibt es Pumpen mit Einfach-, Doppel- oder Dreifachmembrane mit oder ohne Zustandsüberwachung des hermetisch dichten Trennelementes zwischen der Hydraulik und dem Förderfluid. Dem Einsatz von Membranpumpen sind bei der Förderung von Chemikalien und hoch aggressiven Medien jedoch Grenzen gesetzt. Medien, die zum Auskristallisieren neigen, sind mit diesem Pumpentyp besonders schwer zu fördern. Beispielsweise neigen Feststoffe dazu, sich in dem unteren Teil der Pumpe zwischen Membrane und Membranhaltering abzusetzen. Dies führt zu einer frühzeitigen Zerstörung der Membrane. Konstruktionsbedingt wird das Medium bei diesem Pumpentyp nach einem Membranbruch unweigerlich in das Hydrauliksystem gelangen und dort mit gleitenden Abdichtungen sowie der Zylinderfläche in Berührung kommen, was wiederum zu erheblichen Zerstörungen führen kann.
  • Ein weiteres Beispiel für hermetisch dichte Pumpen sind die MULTISAFE Doppel-Schlauchmembran-Prozeßpumpen der Feluwa Pumpen GmbH, Mürlenbach, Deutschland. Bei diesen Pumpen erfolgt die Zustandsüberwachung der Schlauchmembrane zuverlässig über einen Drucksensor. Der Raum zwischen den beiden Schlauchmembranen ist im Normalzustand drucklos. Bei einer schleichenden Undichtigkeit einer der beiden Schlauchmembranen baut sich in dem Raum zwischen den beiden Membranen ein Druck bis zur Höhe des Betriebsdrucks auf. Mittels eines Drucksensors kann dieser Druckanstieg detektiert und bei Erreichen eines Schwellenwertes von in der Regel 25 bis 50% des Betriebsdrucks ein Alarm ausgelöst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Betriebssicherheit solcher Schlauchmembran-Prozeßpumpen weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel zum Überwachen der korrekten Einspannung der Schlauchmembran vorgesehen sind.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß insbesondere beim Transport hoch toxischer Flüssigkeiten eine Zustandsüberwachung der Schlauchmembran nicht ausreichend ist, sondern zusätzlich der Bereich der Einspannung der Schlauchmembran überwacht werden muß, um eine maximale Prozeßsicherheit zu gewährleisten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt über die Zustandsüberwachung der Schlauchmembrane hinaus eine Überwachung der Membraneinspannung, was insbesondere nach Reparaturarbeiten, wie einem Membranwechsel, von höchster Bedeutung für die Betriebssicherheit ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Bereich der Einspannung der Schlauchmembrane je eine mediumseitige Abdichtung und eine hydraulikseitige Abdichtung vorgesehen ist und daß weiter von dem Medium und der Hydraulikflüssigkeit abgewandt eine obere und eine untere weitere Abdichtung vorgesehen sind, wobei ein erster Fluidkanal von dem Bereich zwischen der mediumseitigen Abdichtung und der oberen weiteren Abdichtung zu einem ersten Druckdetektor und ein zweiter Fluidkanal von dem Bereich zwischen der hydraulikseitigen Abdichtung und der unteren weiteren Abdichtung zu einem zweiten Druckdetektor vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, sowohl mediumseitige als auch hydraulikseitige Undichtigkeiten im Bereich der Einspannung der Schlauchmembran zu detektieren und jeweils zu erkennen, in welchem Bereich eine Undichtigkeit vorliegt. In Kombination mit der bereits bekannten Schlauchmembran-Bruchanzeige wird somit eine größtmögliche Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß der erste und der zweite Druckdetektor außerhalb der Einspannung der Schlauchmembran angeordnet sind.
  • In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, daß der erste und der zweite Fluidkanal an der Außenseite der Einspannung der Schlauchmembran enden und sich jeweils eine Druckleitung an die Fluidkanäle bis zum jeweiligen Druckdetektor anschließt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine leckagefreie Einspannung einer Schlauchmembran,
  • 2 eine Einspannung einer Schlauchmembran mit einer mediumseitigen Leckage und
  • 3 eine Einspannung einer Schlauchmembran mit einer hydraulikseitigen Leckage.
  • Wie in 1 dargestellt, ist in dem Bereich der Einspannung 1 der Schlauchmembrane 2a, 2b je eine mediumseitige Abdichtung 3 und eine hydraulikseitige Abdichtung 4 vorgesehen. Weiter von dem Medium und der Hydraulikflüssigkeit abgewandt (zur Außenseite der Einspannung hin) sind je eine obere und eine untere weitere Abdichtung 5a, 5b vorgesehen. Ein erster Fluidkanal 6 erstreckt sich von dem Bereich zwischen der mediumseitigen Abdichtung 3 und der oberen weiteren Abdichtung 5a zu einem ersten Druckdetektor P2 hin und ein zweiter Fluidkanal 7 erstreckt sich von dem Bereich zwischen der hydraulikseitigen Abdichtung 4 und der unteren weiteren Abdichtung 5b zu einem zweiten Druckdetektor P3.
  • Es ist ein dritter Fluidkanal 8 vorgesehen, der sich von dem Bereich zwischen den beiden Schlauchmembrane 2a, 2b durch die Einspannung 1 hindurch zu einem dritten Drucksensor P1 erstreckt. Mittels dieses dritten Fluidkanals 8 kann in bereits bekannter Weise über einen Druckanstieg im Bereich zwischen den beiden Schlauchmembranen 2a, 2b eine Undichtigkeit der Schlauchmembrane 2a, 2b detektiert werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es möglich, daß die Druckdetektoren P1, P2, P3 außerhalb der Einspannung 1 der Schlauchmembrane 2a, 2b angeordnet sind und eine Druckleitung jeden der Fluidkanäle 6, 7, 8 mit dem entsprechenden Druckdetektor P2, P3, P1 verbindet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006011928 U1 [0002]

Claims (4)

  1. Schlauchmembran-Prozeßpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (6, 7, P2, P3) zum Überwachen der korrekten Einspannung der Schlauchmembran (2a, 2b) vorgesehen sind.
  2. Schlauchmembran-Prozeßpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich der Einspannung (1) der Schlauchmembrane (2a 2b) je eine mediumseitige Abdichtung (3) und eine hydraulikseitige Abdichtung (4) vorgesehen ist und daß weiter von dem Medium und der Hydraulikflüssigkeit abgewandt eine obere und eine untere weitere Abdichtung (5a, 5b) vorgesehen sind, wobei ein erster Fluidkanal (6) von dem Bereich zwischen der mediumseitigen Abdichtung (3) und der oberen weiteren Abdichtung (5a) zu einem ersten Druckdetektor (P2) und ein zweiter Fluidkanal (7) von dem Bereich zwischen der hydraulikseitigen Abdichtung (4) und der unteren weiteren Abdichtung (5b) zu einem zweiten Druckdetektor (P3) vorgesehen ist.
  3. Schlauchmembran-Prozeßpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Druckdetektor (P2, P3) außerhalb der Einspannung (1) der Schlauchmembrane (2a, 2b) angeordnet sind.
  4. Schlauchmembran-Prozeßpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Fluidkanal (6, 7) an der Außenseite der Einspannung (1) der Schlauchmembrane (2a, 2b) enden und sich jeweils eine Druckleitung an die Fluidkanäle (6, 7) bis zum jeweiligen Druckdetektor (P2, P3) anschließt.
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