DE202009003533U1 - Nutzfahrzeug - Google Patents
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
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Abstract
Nutzfahrzeug mit einer Ladefläche (2) und einer Vorrichtung zur Sicherung von Ladung, insbesondere zur Sicherung von Baustahlmatten, wobei die Vorrichtung zur Sicherung von Ladung (10) eine Vielzahl von seitlichen Rungen (3) aufweist, die in Fahrzeuglängsrichtung am seitlichen Rand (2a, 2b) der Ladefläche angeordnet sind, und wobei der lichte Abstand zwischen zwei quer zur Fahrzeuglängsrichtung gegenüber angeordneten, seitlichen Rungen (3) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Rungen (3) durch zwei L-förmig angeordnete Schenkel (3a, 3b) ausgebildet sind, wobei die seitlichen Rungen mit jeweils einem ihrer beiden Schenkel in jeweils eine unterhalb der Ladefläche (2) angeordnete Führung (4) eingeschoben und quer zur Fahrzeuglängsrichtung in unterschiedlichen Positionen arretierbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug mit einer Ladefläche und einer Vorrichtung zur Sicherung von Ladung.
- Zur Sicherung der Ladung auf Nutzfahrzeugen sind die unterschiedlichsten Systeme bekannt. Gemäß der
DE 10 2007 033 021 A1 ist zur Sicherung der Ladung eines Nutzfahrzeuges wenigstens ein Querbalken vorgesehen, der quer über die Ladefläche angeordnet ist und an beiden axialen Enden Aufnahmeschuhe zur Befestigung von seitlichen Rungen aufweist. Die Aufnahmeschuhe sind dabei mit Befestigungsplatten versehen, die mit dem Lochaußenrahmen verbindbar sind. Für eine sichere Befestigung der Ladung auf der Ladefläche ist es erforderlich, den lichten Abstand gegenüberliegender Rungen an die Breite des Ladeguts anzupassen. Dies wird gemäß derDE 10 2007 033 021 A1 dadurch erreicht, dass entsprechend breite Adapterteile auf der Innenseite der Rungen lösbar angebracht werden. Um unterschiedlich breites Ladegut zu sichern, sind daher eine Vielzahl unterschiedlich breiter Adapterteile erforderlich. Hierdurch sind entsprechend zusätzliche Teile erforderlich, die zudem eine entsprechend aufwendige Montage erfordern. - Die Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Anpassung der lichten Breite zwischen den seitlichen Rungen zu verbessern und gleichzeitig die Ladehöhe zu vergrößern.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Nutzfahrzeug weist insbesondere eine Ladefläche und eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladung, insbesondere eine Vorrichtung zur Sicherung von Baustahlmatten, auf, die eine Vielzahl von seitlichen Rungen vorsieht, die in Fahrzeuglängsrichtung am seitlichen Rand der Ladefläche angeordnet sind. Die seitlichen Rungen werden durch zwei L-förmig angeordnete Schenkel gebildet, wobei die seitlichen Rungen mit jeweils einem ihrer beiden Schenkel in jeweils eine unterhalb der Ladefläche angeordnete Führung eingeschoben und quer zur Fahrzeuglängsrichtung in unterschiedlichen Positionen arretierbar sind.
- Auf diese Weise lässt sich der lichte Abstand zwischen zwei quer zur Fahrzeuglängsrichtung gegenüber angeordneten seitlichen Rungen auf die Breite des Ladeguts gezielt einstellen, ohne dass zusätzliche Adapterteile erforderlich sind. Weiterhin kann durch die Führung der seitlichen Rungen unterhalb der Ladefläche auf die ansonsten üblichen, quer über die Ladefläche verlaufenden Querbalken verzichtet werden. Das Ladegut kann somit direkt auf die Ladefläche aufgelegt werden, sodass die volle Ladehöhe zur Verfügung steht.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die seitlichen Rungen parallel zur Ladefläche in die Führungen einschiebbar. Die Schenkel der seitlichen Rungen und die Führung können dabei insbesondere ein Vierkantprofil aufweisen. Des Weiteren kann die Ladefläche oberhalb der Führung zum Seitenrand offene Aussparungen aufweisen, in den die seitlichen Rungen verschiebbar ist.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Ladefläche außerdem Querrungen vorgesehen, die wenigstens einen, vorzugsweise zwei senkrecht zur Ladefläche ausgerichtete Pfosten umfassen, die in Aussparungen der Ladefläche eingesteckt sind. Die Aussparungen für die Querrungen sind zweckmäßigerweise mit Abstand vom Seitenrand der Ladefläche ausgebildet. Die Querrungen bestehen vorzugsweise aus jeweils zwei Pfosten, die an ihren oberhalb der Ladefläche befindlichen Enden mit einem sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Querbalken miteinander verbunden sind. Dieser Querbalken kann zudem in seiner Länge einstellbar ausgebildet werden. Hierzu können die beiden Enden des Querbalkens teleskopartig ausgebildet sein.
- Die Querrungen dienen zur Sicherung der Ladung in Fahrzeuglängsrichtung, während die seitlichen Rungen ggf. seitliche Kräfte aufnehmen sollen.
- Die Verzurrung der Querrungen und die Befestigung des Ladegutes sowie weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigen
-
1 eine schematische Querschnittdarstellung des Nutzfahrzeuges zur Veranschaulichung der seitlichen Rungen, -
2 eine schematische Querschnittdarstellung des Nutzfahrzeuges zur Veranschaulichung der Querrungen, -
3 eine Draufsicht des Nutfahrzeuges ohne seitliche Rungen und Querrungen, -
4 eine schematische Seitenansicht eines beladenen Nutzfahrzeuges gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und -
5 eine schematische Seitenansicht eines beladenen Nutzfahrzeuges gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. - Bei dem in den
1 bis3 schematisch dargestellten Nutzfahrzeug handelt es sich beispielsweise um einen Sattelauflieger1 der eine Ladefläche2 , seitliche Rungen3 sowie Querrungen4 aufweist. Die seitlichen Rungen3 werden durch zwei L-förmig angeordnete Schenkel3a und3b gebildet, wobei die seitlichen Rungen3 mit ihrem kürzeren Schenkel3b in jeweils eine unterhalb der Ladefläche2 angeordnete Führung4 in Richtung des Pfeils5 , d. h. quer zur Fahrzeuglängsrichtung einschiebbar und in unterschiedlichen Positionen arretierbar sind. Ein hierfür vorgesehener Arretiermechanismus6 wird beispielsweise durch einen Bolzen mit Handgriff gebildet, der mit entsprechenden Bohrungen in der Führung4 und dem Schenkel3b zusammenwirkt. Es ist aber auch denkbar, dass der Arretiermechanismus geeignete Klemmmittel aufweist, um eine stufenlose Positionierung der seitlichen Runge3 zu ermöglichen. Die mit durchgezogenen und gestrichelten Linien dargestellte seitliche Runge3 ,3' auf der rechten Seite der1 zeigt zwei unterschiedliche Stellungen quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Die seitliche Runge3 kann dabei soweit eingeschoben werden, dass sie mit ihrem Schenkel3a die Ladefläche2 durchdringt, wie dies aus1 ersichtlich wird. Hierfür weist die Ladefläche2 oberhalb der Führung eine zum Seitenrand offene Aussparung8 auf, in der die seitliche Runge3 verschiebbar ist (siehe3 ). - Die seitlichen Rungen dienen zur Abstützung des Ladeguts gegen seitliches Abrutschen. Die Vorrichtung zur Sicherung der Ladung weist darüber hinaus auch Querrungen
8 auf, die eine Abstützung des Ladeguts in Fahrzeuglängsrichtung gewährleisten sollen. - Diese Querrungen
8 sind in2 näher dargestellt und bestehen im Wesentlichen aus senkrecht zur Ladefläche2 ausgerichteten Pfosten8a ,8b , die an ihren oberhalb der Ladefläche befindlichen Enden mit einem sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Querbalken8c miteinander verbunden sind. - Zur Befestigung der Querrungen
8 sind auf der Ladefläche2 Aussparungen9 vorgesehen, in welche die Pfosten8a ,8b einsteckbar sind. Diese Aussparungen9 sind zweckmäßigerweise mit Abstand zu den Seitenrändern2a und2b angeordnet. - Zur Begrenzung der Einstecktiefe der Pfosten
8a ,8b in die Aussparungen9 sind die Pfosten mit seitlich angebrachten Stützelementen8d ,8e versehen, die beispielsweise als Winkeleisen ausgebildet sind. Die Pfosten8a ,8b und der Querbalken8c sind über geeignete Verbindungsmittel8f ,8g lösbar miteinander verbunden, sodass die Querrunge8 in Bedarfsfall in ihre Einzelteile zerlegt werden kann. - Um die Länge des Querbalkens
8c an den lichten Abstand der gegenüberliegenden seitlichen Rungen anpassen zu können, ist dieser zweckmäßigerweise in seiner Länge einstellbar, wie das schematisch in2 dargestellt ist. Hierzu können an den beiden Enden des Querbalkens teleskopartig einsteckbare und in unterschiedlichen Positionen fixierbare Endstücke8h ,8i vorgesehen werden. -
4 zeigt einen mit Ladegut10 beladenen Sattelauflieger, der neben vier jeweils paarweise gegenüberliegend angeordneten seitlichen Rungen3 , eine vordere, eine mittlere und eine hintere Querrunge8 aufweist. Das Ladegut10 , bei dem es sich insbesondere um Baustahlmatten handelt, ist paketweise zwischen der vorderen und der mittleren bzw. zwischen der mittleren und der hinteren Querrungen8 angeordnet. Wird der Sattelauflieger als Baustahlmatten-Transportfahrzeug verwendet, sind die Aussparungen9 für die Querrungen8 und die Führungen4 für die seitlichen Rungen3 an die üblichen Abmaße der Baustahlmatten angepasst. Baustahlmatten weisen üblicherweise eine Breite von 2,00 bis 2,35 m und eine Länge von 5,00 bis 6,00 m auf. Um den unterschiedlichen Längen des Ladeguts gerecht zu werden sind für die vordere und hintere Querrunge8 jeweils zwei Paar Aussparungen9 vorgesehen, um die vordere bzw. hintere Querrunge8 in unterschiedlichen Positionen einstecken zu können, wie es aus den4 und5 ersichtlich wird. - Die Querrungen
8 werden zweckmäßigerweise lediglich in die Aussparungen9 auf der Ladefläche2 eingesteckt und zur Erhöhung der Stabilität über Spannmittel11a –11d von den Enden der Querbalken8c zum Seitenrand2a ,2b der Ladefläche2 und/oder zu den seitlichen Rungen3 abgespannt, wie dies aus den4 und5 ersichtlich wird. - Als weitere Maßnahme zur Sicherung des Ladeguts
10 sind darüber hinaus nicht näher dargestellte Winden mit zugehörigen Gurt- oder Drahtseilen12 vorgesehen, mit deren Hilfe das Ladegut quer zur Fahrzeuglängsrichtung fixiert werden kann. - Die Querrungen
8 verhindern ein Verrutschen des Ladeguts in Fahrzeuglängsrichtung, sodass ein Abspannen mit Gurten oder Seilen für diese Bewegungsrichtung nicht erforderlich ist. Gerade beim Transport von Baustahlmatten war die Sicherung des Ladeguts in Fahrzeuglängsrichtung mit Hilfe von Gurten sehr umständlich, da sich die Gurte an den Baustahlmatten sehr leicht in ungünstigen Positionen verhaken haben. - Durch die Anordnung der Führungen
4 für die seitlichen Rungen3 unterhalb der Ladefläche2 wird die Ladehöhe nicht durch auf der Ladefläche verlaufende Querbalken reduziert. Das Ladegut10 kann somit direkt auf der Ladefläche2 aufgelegt werden, sodass die maximale Ladehöhe zur Verfügung steht. - Unterhalb der Ladefläche befinden sich zudem nicht näher dargestellte Stauräume, um die seitlichen Rungen
3 und die Querrungen8 im Bedarfsfall dort zu verstauen und das Nutzfahrzeug als Plateausattel nutzen zu können. Das oben beschrieben Nutzfahrzeug ist im besonderen Maße als Baustahlmatten-Transportfahrzeug geeignet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102007033021 A1 [0002, 0002]
Claims (15)
- Nutzfahrzeug mit einer Ladefläche (
2 ) und einer Vorrichtung zur Sicherung von Ladung, insbesondere zur Sicherung von Baustahlmatten, wobei die Vorrichtung zur Sicherung von Ladung (10 ) eine Vielzahl von seitlichen Rungen (3 ) aufweist, die in Fahrzeuglängsrichtung am seitlichen Rand (2a ,2b ) der Ladefläche angeordnet sind, und wobei der lichte Abstand zwischen zwei quer zur Fahrzeuglängsrichtung gegenüber angeordneten, seitlichen Rungen (3 ) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Rungen (3 ) durch zwei L-förmig angeordnete Schenkel (3a ,3b ) ausgebildet sind, wobei die seitlichen Rungen mit jeweils einem ihrer beiden Schenkel in jeweils eine unterhalb der Ladefläche (2 ) angeordnete Führung (4 ) eingeschoben und quer zur Fahrzeuglängsrichtung in unterschiedlichen Positionen arretierbar sind. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Rungen parallel zur Ladefläche (
2 ) in die Führungen (4 ) einschiebbar sind. - Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
3a ,3b ) und die Führung (4 ) ein Vierkantprofil aufweisen. - Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Führung (
4 ) eingeschobene Schenkel (3b ) kürzer als der andere, senkrecht zur Ladefläche (2 ) ausgerichtete und eine seitliche Begrenzung der Ladefläche bildende Schenkel (3a ) ausgebildet ist. - Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (
2 ) oberhalb der Führung (4 ) eine zum Seitenrand offene Aussparung (7 ) aufweist, in der die seitliche Runge (3 ) verschiebbar ist. - Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ladefläche (
2 ) außerdem Querrungen (8 ) vorgesehen sind, die wenigstens einen, vorzugsweise zwei senkrecht zur Ladefläche ausgerichtete Pfosten (8a ,8b ) umfassen, die in Aussparungen (9 ) der Ladefläche eingesteckt sind. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (
9 ) für die Querrungen (8 ) mit Abstand vom Seitenrand (2a ) der Ladefläche (2 ) ausgebildet sind. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrungen (
8 ) aus jeweils zwei Pfosten (8a ,8b ) bestehen, die an ihren oberhalb der Ladefläche befindlichen Enden mit einem sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Querbalken (8c ) miteinander verbunden sind. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (
8c ) in seiner Länge einstellbar ist. - Nutzfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (
8c ) zur Einstellung seiner Länge an seinen beiden Enden teleskopartig ausgebildet. - Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine in Fahrzeuglängsrichtung vordere, mittlere und hintere Querrunge (
8 ) vorgesehen sind. - Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Querbalken (
8c ) mit wenigstens einem Spannmittel (11 ) zum Rand der Ladefläche (2 ) und/oder zu einer seitlichen Runge (3 ) abgespannt sind. - Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Sicherung von Ladung weiterhin Winden mit Drahtseilen (
12 ) oder Zurrgurten aufweist. - Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Ladefläche (
2 ) ferner ein Stauraum für die seitlichen Rungen (3 ) und die Querrungen (8 ) vorgesehen ist. - Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Rungen (
3 ) vollständig aus den Führungen (4 ) und die Querrungen (8 ) vollständig aus den Aussparungen (9 ) herausgezogen und unterhalb der Ladefläche (2 ) verstaut werden können, um das Nutzfahrzeug als Plateausattel zu nutzen.
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DE202009003533U1 true DE202009003533U1 (de) | 2009-05-28 |
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DE200920003533 Expired - Lifetime DE202009003533U1 (de) | 2009-03-12 | 2009-03-12 | Nutzfahrzeug |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
EP2266835A1 (de) * | 2009-06-22 | 2010-12-29 | Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH | Transportaufbau mit Rungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007033021A1 (de) | 2007-07-16 | 2009-01-22 | Kögel Fahrzeugwerke GmbH | Vorrichtung zur Sicherung der Ladung eines Nutzfahrzeuges und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung |
-
2009
- 2009-03-12 DE DE200920003533 patent/DE202009003533U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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DE102009030072B4 (de) * | 2009-06-22 | 2012-10-31 | Fahrzeugwerk Bernard Krone Gmbh | Fahrzeug |
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