DE202009003054U1 - Vorrichtung zum Beheben einer Blockade eines metallurgischen Gefäßes - Google Patents

Vorrichtung zum Beheben einer Blockade eines metallurgischen Gefäßes Download PDF

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DE202009003054U1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/08Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like for bottom pouring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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Abstract

Vorrichtung zum Beheben einer Blockade eines metallurgischen Gefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (2) vorgesehen ist, welcher eine Anlagefläche (8) aufweist, wobei der Bolzen (2) über ein bei einer definierten Kraft versagendes Verbindungselement (4) mit einem Haltemittel (5) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beheben einer Blockade eines metallurgischen Gefäßes.
  • In vielen Bereichen der Eisen- und Stahlgewinnung und -weiterverarbeitung werden metallurgische Gefäße verwendet, die in der Regel aus Feuerfestmaterial bestehen. Häufig werden diese Gefäße durch Schieber verschlossen. Ein Bodenschieber für eine Gießpfanne mit einer hitzebeständigen Schieberplatte, welche mit einem Verschlußteil und einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, wobei die Öffnungen einander folgend durch die Bewegung der Schieberplatte mit der Bodenöffnung der Gießpfanne in Deckung gebracht werden können, während die Platte verschiebbar an einen waagrechten Abdichtungsbereich an der Bodenplatte federnd angedrückt ist, ist beispielsweise aus der DE 1 299 804 B bekannt.
  • Da der Schieberkanal in der Regel mit Sand befüllt wird, bilden sich jedoch häufig Krusten über den Schieberplatten, da die oberste Sandschicht mit der unteren Stahlschicht verbackt. Es ist zwar möglich, den Schieber mit einer Sauerstofflanze aufzubrennen, um die Blockade zu lösen, jedoch ist diese Vorgehensweise sowohl zeitaufwendig als auch äußerst gefährlich. Weiterhin kommt hierbei der flüssige Stahl mit Sauerstoff in Kontakt, was die Stahlqualität äußerst negativ beeinflußt und dazu führen kann, daß ein Großteil der Charge von minderwertiger Qualität ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zu schaffen, um sicher und schnell eine Blockade eines metallurgischen Gefäßes zu beheben, ohne daß es zu einem Sauerstoffeintrag in das Metall kommt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Bolzen vorgesehen ist, welcher eine Anlagefläche aufweist, wobei der Bolzen über ein bei einer definierten Kraft versagendes Verbindungselement mit einem Haltemittel verbindbar ist.
  • Wird diese Vorrichtung beispielsweise in die Ausgußhülse des Schiebers eingebracht, so daß die Anlagefläche des Bolzens an der Innenwand der Ausgußhülse dichtend anliegt, so kann Gas, vorzugsweise ein Schutzgas wie Argon oder Stickstoff, in den Raum zwischen dem Gasanschluß und dem Bolzen eingebracht werden und auf diese Weise Druck (beispielsweise 4 bis 12 bar) im Bereich zwischen dem Haltemittel und dem Bolzen aufgebaut werden. Erreicht der aufgebaute Druck den definierten Wert, bei dem das Verbindungselement versagt, durchstößt der Bolzen die Kruste und löst hierbei die Blockade, ohne daß der Inhalt des metallurgischen Gefäßes mit Sauerstoff in Kontakt kommt.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Bolzen an seinem vorderen Ende einen Dorn aufweist.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, daß der Dorn einen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt hat und ohne Spitze ausgebildet ist, um die Kruste besser durchstoßen zu können.
  • Es ist zweckmäßig, daß der hintere Bereich des Bolzens als zum hinteren Ende des Bolzens hin offener Hohlraum ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Verbindungselement ein Seil oder ein Draht mit einer definierten Reißlast ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß das Verbindungselement an einem Stift am unteren Ende des Bolzens befestigt ist.
  • Ebenso ist es sinnvoll, daß das Haltemittel als Stift ausgebildet ist.
  • Das Seil oder der Draht kann an beiden Enden jeweils eine Schlaufe aufweisen, die jeweils um die beiden Stifte gelegt wird.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß Mittel zum Zentrieren des Bolzens vorgesehen sind.
  • Hierdurch wird sichergestellt, daß der Bolzen mittig in der Ausgußhülse angeordnet ist. Die Mittel zum Zentrieren können beispielsweise als Klammern ausgebildet sein, die am oberen und unteren Ende des Bolzens angeordnet sind. Alternativ kann die Anlagefläche eine ausreichende Länge aufweisen, um den Bolzen zu zentrieren.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Bolzen zur Anordnung in einem Schattenrohr ausgebildet ist.
  • In zahlreichen Anwendungsfällen wird ein Schattenrohr an die Pfanne gedrückt, dessen Länge je nach den jeweiligen Anforderungen variiert. Auch in einem solchen Schattenrohr kann der Bolzen angeordnet und durch Befüllen des Raums zwischen dem Gasanschluß und dem Bolzen mit einem Gas unter Druck gesetzt werden, bis das Verbindungselement versagt und der Bolzen die Kruste durchstößt. Flexible Spannfedern dienen dazu, die Vorrichtung zu zentrieren.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche in einem Schattenrohr angeordnet ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einem Bolzen 2, welcher an seinem vorderen Ende einen Dorn 6 aufweist, der vorzugsweise einen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt hat und ohne Spitze ausgebildet ist, um eine Kruste im Bereich des Schiebers eines metallurgischen Behälters besser durchstoßen zu können. Der hintere Bereich des Bolzens 2 ist als zum hinteren Ende des Bolzens hin offener Hohlraum 7 ausgebildet.
  • Im Bereich des hinteren Endes des Bolzens 2 ist ein Stift 3 angeordnet, der zur Befestigung eines Verbindungselements 4 ausgebildet ist. Das Verbindungselement 4 ist im vorliegenden Fall als Draht mit definierter Reißlast ausgebildet, dessen Enden jeweils als Schlaufen ausgebildet sind. Die vordere Schlaufe wird um den Stift 3 des Bolzens 2 gelegt und die hintere Schlaufe wird um ein Haltemittel 5, welches im vorliegenden Beispiel ebenfalls als Stift ausgebildet ist, gelegt.
  • Der Bolzen 2 und das Verbindungselement 4 werden in einem Rohr 1 angeordnet und das Haltemittel 5 in dem Rohr 1 festgelegt, wobei dieses Rohr 1 sowohl ein Schattenrohr als auch eine verlängerte Ausgußhülse eines metallurgischen Gefäßes sein kann. Der Bolzen 2 weist eine Anlagefläche 8 auf, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohrs 1 entspricht, so daß die Anlagefläche 8 an der Innenwand des Rohrs 1 in soweit dichtend anliegt, daß ein Druckaufbau im Bereich zwischen dem Haltemittel 5 und dem Bolzen 2 möglich ist. Durch Beaufschlagen dieses Bereiches mit einem unter Druck (vorzugsweise zwischen 4 und 12 bar) stehenden Gas, vorzugsweise einem Inertgas, wie Argon oder Stickstoff wird eine Zuglast auf das Verbindungselement 4 ausgeübt, die bei Erreichen der definierten Reißlast des Verbindungsmittels 4 zu dessen Versagen führt und den Bolzen 2 freigibt. Dieser durchbricht dann die Kruste, welche sich im Bereich des Schiebers des metallurgischen Gefäßes gebildet hat.
  • In 2 ist die Anordnung eines erfindungsgemäßen Bolzens 2, eines Verbindungselementes 4 und eines Haltemittels 5 in einem Schattenrohr 1 dargestellt, wobei das Schattenrohr 1 in der Ausgußhülse 9 des metallurgischen Behälters mittels flexibler Spannfedern 10 zentriert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1299804 B [0002]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Beheben einer Blockade eines metallurgischen Gefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (2) vorgesehen ist, welcher eine Anlagefläche (8) aufweist, wobei der Bolzen (2) über ein bei einer definierten Kraft versagendes Verbindungselement (4) mit einem Haltemittel (5) verbindbar ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) an seinem vorderen Ende einen Dorn (6) aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) einen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt hat.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bereich des Bolzens (2) als zum hinteren Ende des Bolzens (2) hin offener Hohlraum (7) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) ein Seil oder ein Draht mit einer definierten Reißlast ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) an einem Stift (3) am unteren Ende des Bolzens (2) befestigt ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (5) als Stift ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Zentrieren des Bolzens (2) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) zur Anordnung in einem Schattenrohr (1) ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299804B (de) 1965-05-06 1969-07-24 Uited States Steel Corp Bodenschieber fuer eine Giesspfanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1299804B (de) 1965-05-06 1969-07-24 Uited States Steel Corp Bodenschieber fuer eine Giesspfanne

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