DE202009001979U1 - Kürzungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kürzungsvorrichtung zum Kürzen eines Schaftes eines Mittelohrimplantats, umfassend
– einen Kürzungsblock (12) mit einer Höhe (H) in Bezug auf und mit einer oder mehreren Aufnahmebohrungen (16) zum Aufnehmen des Schaftes,
– eine Schneidvorrichtung (14) zum Kürzen des Schaftes,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (14) so mit dem Kürzungsblock (12) zusammenwirkt, dass die Höhe (H) ein Maß der Kürzung des Schafts darstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kürzungsvorrichtung zum Kürzen eines Schaftes eines Mittelohrimplantats. Schafte eines Mittelohrimplantates werden zur Behandlung von Schwerhörigkeit eingesetzt, sofern diese in einer krankhaften Veränderung oder einer Degeneration der Gehörknöchelchen der Ossikularkette im Mittelohr begründet ist. Die Ossikularkette besteht aus drei in der Paukenhöhle (Cavum tympani) gelegenen Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel. Diese Gehörknöchelchen übernehmen die Schallleitung vom Trommelfell über das ovale Fenster (Vorhoffenster) zum Innenohr, wobei die Luft im Mittelohr ein fast reibungsloses Schwingen der gelenkig miteinander verbundenen Gehörknöchelchen ermöglicht. Diese gelenkartig miteinander verbundenen Gehörknöchelchen stellen einen Hebelmechanismus dar, der die aufgenommenen Schallwellen beim Menschen um etwa das 2 bis 3-fache verstärkt. Ist der Hebelmechanismus z. B. durch eine krankhafte Veränderung der Knochensubstanz der Gehörknöchelchen gestört, wird der Mensch schwerhörig.
  • Zur Behandlung dieser Schwerhörigkeit ist es bekannt, die gestörte Ossikularkette operativ total oder partiell durch eine implantierte Prothese der Gehörknöchelchen zu ersetzen. Diese besteht typischerweise aus einem scheibenförmigen Kopplungskörper (auch Teller genannt) zur Anlage gegen das Trommelfell, einem daran angeformten länglichen Schaft zur Überbrückung des freien Raumes in der Paukenhöhle, der durch die operativ entfernten oder nicht mehr vorhandenen Gehörknöchelchen entsteht, und einem Implantatschuh zur breitflächigen Anlage gegen die Fußplatte des Steigbügels beim Einsetzen aller drei Gehörknöchelchen (Totalimplantat) oder einer Implantatglocke zur Anlage an den Steigbügel (Stapes) bei nicht mehr vorhandenem Hammer oder Amboss. Das Mittelohrimplantat übernimmt dann ganz oder teilweise die Schwingungsübertragung vom Trommelfell auf das Vorhoffenster, so dass der Patient wieder das normale Hörvermögen erreicht.
  • Bei Mittelohrimplantaten besteht das prinzipielle Problem, dass die Tiefe der vom Implantat zu überbrückenden Paukenhöhle oder eines Teils davon von Patient zu Patient unterschiedlich ist. Dies ist insbesondere deshalb problematisch, da das genaue Maß der zu überbrückenden Tiefe erst während des operativen Eingriffs ermittelbar ist. Es ist daher notwendig, innerhalb von sehr kurzer Zeit den Schaft zur Überbrückung des freien Raumes in der Paukenhöhle auf die patientenspezifischen Gegebenheiten anzupassen.
  • Die DE 39 01 796 A1 sieht zu diesem Zweck die Ausbildung eines Krümmungsbereiches im Schaft vor, der eine Längenreserve bildet, mit dem es während des operativen Eingriffs möglich ist, die Länge des Schaftes an die patientenspezifischen Gegebenheiten anzupassen. Aufgrund der sehr kleinen Abmessungen sowohl des Schaftes als auch des Mittelohrimplantats insgesamt ist die Anpassung der Länge des Schaftes umständlich und erfordert ein erhebliches Maß an Geschicklichkeit des Operateurs.
  • Alternativ können bereits vor dem operativen Eingriff eine Vielzahl von Schäften mit unterschiedlicher Länge bereitgehalten werden, von denen dann derjenige ausgewählt wird, der den patientenspezifischen Gegebenheiten am nächsten kommt. Diese Vorgehensweise hat allerdings den Nachteil, dass ein erheblicher logistischer Aufwand hinsichtlich der Herstellung, Lagerung und Bereithaltung einer Vielzahl von Schäften oder ganzer Mittelohrimplantaten mit unterschiedlicher Länge betrieben werden muss.
  • Weiterhin schlägt die DE 299 01 585 U1 vor, das Mittelohrimplantat so auszugestalten, dass eine einfache und dennoch wirksame und schnelle Anpassung der Länge des Schaftes an die patientenspezifischen Gegebenheiten ermöglicht wird. Hierzu weist der Schaft Solltrennstellen oder Solltrennstellen auf, an denen der Schaft durch einfaches Abtrennen gekürzt und auf die benötigte Länge gebracht wird. Um eine derartige Anpassung der Länge zu ermöglichen, kann der Schaft in den Implantatschuh, in die Implantateteller auf Glocke mit Schaft und/oder in den Kopplungskörper mit einem Sockel eingesteckt werden. Beispielsweise kann ein Schaft mehrere durch die Solltrennstellen begrenzte Segmente mit jeweils einer Länge von 1 mm aufweisen.
  • Nachteilig bei einem derartigen Schaft mit Solltrennstellen ist jedoch, dass dieser durch die Solltrennstellen eine geringere Stabilität aufweist, was insbesondere dann zu Problemen führen kann, wenn beim Hantieren vor und während der Implantation das Implantat in gewissem Maße hin- und her gebogen werden muss. Im Bereich der Solltrennstellen kann es dann leicht zu einem unbeabsichtigten Abbrechen des Schaftes kommen, so dass der Schaft nicht auf die korrekte Länge angepasst wurde und für den Fall, dass die benötigte Länge größer als die nun vorliegende ist, ein neuer Schaft verwendet werden muss, was zu entsprechenden wirtschaftlichen Nachteilen führt. Weitaus schlimmer ist jedoch, wenn der Schaft während des Hantierens im Bereich der Solltrennstellen nicht abbricht, sondern nur anbricht und dieser Anbruch während der Implantation unbemerkt bleibt. Die Gefahr ist hoch, dass der Schaft nach der Implantation bricht, insbesondere, wenn er auf Biegung belastet wird, was dann der Fall ist, wenn er exzentrisch am Teller angebracht wird. Das Implantat ist dann wirkungslos und die Implantation muss wiederholt werden, mit all den negativen gesundheitlichen wie wirtschaftlichen Begleiterscheinungen für den Patienten.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit der einfachen und schnellen Anpassung des Schaftes auf die erforderliche Länge zu schaffen, welche die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zumindest reduziert.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Kürzungsvorrichtung zum Kürzen eines Schaftes eines Mittelohrimplantats mit einem Kürzungsblock mit einer Höhe in Bezug auf und mit einer oder mehreren Aufnahmebohrungen zum Aufnehmen des Schaftes, eine Schneidvorrichtung zum Kürzen des Schaftes, wobei die Schneidvorrichtung so mit dem Kürzungsblock zusammenwirkt, dass die Höhe ein Maß der Kürzung des Schafts darstellt. Die Erfindung geht von einem Mittelohrimplantat aus, bei dem der Schaft aus dem Sockel beispielsweise des Kupplungskörpers herausgezogen werden kann. Der aus dem Sockel herausgezogene Schaft wird dann in eine der Aufnahmebohrungen des Kürzungsblocks eingesteckt. Durch Betätigen der Schneidvorrichtung wird der Schaft gekürzt. Erfindungsgemäß ist es möglich, Schäfte zu kürzen, die keine Solltrennstellen aufweisen. Ferner ist das Maß der Kürzung festgelegt, so dass die Kürzung nicht willkürlich vorgenommen wird.
  • Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, dass der Kürzungsblock eine Anzahl von Stufen unterschiedlicher Höhe aufweist, wobei jeder Stufe eine oder mehrere Aufnahmebohrungen zugeordnet sind. Erfindungsgemäß wird es ermöglicht, durch die Wahl der Stufe bzw. der Aufnahmebohrungen festzulegen, ob der Schaft stärker oder weniger stark gekürzt werden soll. So kann beim erstmaligen Kürzen eine grobe Anpassung der Länge des Schaftes an die patientenspezifischen Gegebenheiten erfolgen, so dass der Schaft recht stark gekürzt werden kann. Um anschließend eine Feinjustierung vorzunehmen, können Aufnahmebohrungen auf anderen Stufen verwendet werden, so dass die Kürzung geringer ausfällt. Auf diese Weise kann der Schaft schrittweise auf die optimale Länge gekürzt werden.
  • Vorteilhafterweise wird die Erfindung dadurch weitergebildet, dass die Differenz der Höhen von benachbarten Stufen beliebig wählbar ist. Es ist dadurch möglich, die Kürzungen des Schaftes entsprechend der Nähe an der optimalen Länge vorzunehmen. Beispielsweise kann die Differenz der Höhen der benachbarten Stufen in einem Bereich des Kürzungsblockes groß gewählt werden, so dass hier eine grobe Anpassung an die optimale Länge vorgenommen wird. Wird aber festgestellt, dass die Länge des Schaftes der optimalen Länge schon recht nahe kommt, kann die weitere Kürzung in einem anderen Bereich des Kürzungsblocks vorgenommen werden, in dem die Differenz der Höhen der benachbarten Stufen gering ist. Entsprechend lässt sich der Schaft schnell auf die optimale Länge kürzen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Differenz der Höhen benachbarter Stufen zwischen 0.25 und 0.7 mm. Diese Differenzen liegen in Bereichen, die erfahrungsgemäß eine schnelle Kürzung des Schaftes auf die erforderliche Länge ermöglichen. Bereiche des Kürzungsblocks, in denen die Differenzen 0.7 mm betragen, werden für die grobe Anpassung des Schafts an die benötigte Länge verwendet, während Bereiche, in denen die Differenz 0.25 mm beträgt, für die Feinanpassung geeignet sind.
  • Vorteilhafterweise weist die erfindungsgemäße Kürzungsvorrichtung eine Anlenkvorrichtung zum Anlenken der Schneidvorrichtung auf. Mithilfe dieser Anlenkvorrichtung wird die Schneidvorrichtung an der Kürzungsvorrichtung fixiert, so dass gewährleistet ist, dass die Schneidvorrichtung gleichbleibende Kürzungen vornimmt und der Schaft in gleicher Weise gekürzt wird. Insbesondere wird verhindert, dass die Schneidevorrichtung beim Schneidvorgang verrutscht oder verloren geht.
  • Vorzugsweise weist die Schneidvorrichtung einen Bügel, einen Vorsprung und eine Schneide mit einer Ausnehmung auf, wobei der Vorsprung zum Betätigen der Schneide in die Ausnehmung eingreift. Mit dieser Ausgestaltung kann auf mechanisch einfache Weise erreicht werden, dass der Schneidvorgang bequem ausgeführt wird und der Benutzer die zum Kürzen des Schaftes benötigte Kraft ohne weiteres aufbringen kann. In Zusammenwirkung mit der Anlenkvorrichtung wird eine Drehbewegung des Bügels und des Vorsprungs um das Zentrum der Anlenkvorrichtung erzeugt, so dass die vom Benutzer aufzubringende Kraft durch Wahl der Bügellänge passend verändert werden kann.
  • Vorzugsweise reicht die Schneide über die ganze Länge des Kürzungsblocks. In dieser Ausgestaltung ist die Schneidvorrichtung einfach aufgebaut und ermöglicht es, sämtliche Aufnahmebohrungen zum Kürzen der Schaftlänge zu verwenden, ohne die Schneidvorrichtung in ihrer Position verändern zu müssen. Hierdurch ist es möglich, innerhalb kurzer Zeit den Schaft auf die notwendige Länge zu kürzen.
  • Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemäße Kürzungsvorrichtung eine Grundplatte zum Lagern des Kürzungsblocks und zum Lagern der Schneide. Zum einen wird die Kürzungsvorrichtung mit Hilfe der Grundplatte erschwert und stabilisiert, so dass der Kürzungsvorgang einfacher und sicherer vorgenommen werden kann. Zum anderen ist die Lagerung der Schneide auf diese Weise einfach zu realisieren. Die Grundplatte kann mithilfe von Befestigungsmitteln einfach mit dem Kürzungsblock verbunden und bei Bedarf gelöst werden, sofern die Schneide ausgetauscht und/oder gereinigt werden muss. Bei heraus genommener Schneide ist der Kürzungsblock besser zugänglich und kann daher besser gereinigt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Anlenkvorrichtung jeder Stufe zugeordnet werden kann und die Schneidvorrichtung einen Bügel und einen Schneidabschnitt aufweist. In dieser Ausgestaltung wird der Schaft so gekürzt, dass er in eine Aufnahmebohrung in Form einer Sackbohrung bis zum Anschlag eingebracht wird, deren Tiefe geringer als die Länge des Schaftes ist. Der überstehende Bereich des Schaftes wird durch den Schneidabschnitt abgetrennt. In dieser Ausgestaltung kann der Abtrennvorgang auf einer oberen Fläche des Kürzungsblocks vorgenommen werden. Liegt die Schnittebene der Schneidvorrichtung auf der oberen Fläche des Kürzungsblocks, so entspricht die Länge des gekürzten Schafts der Tiefe der Aufnahmebohrung.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Figuren im Detail beispielhaft genauer erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kürzungsvorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kürzungsvorrichtung,
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der in 2 dargestellten Schnittebene,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kürzungsblocks,
  • 5 eine Draufsicht auf den in 4 dargestellten Kürzungsblock,
  • 6 eine Unteransicht des Kürzungsblocks,
  • 7 eine Vorderansicht des Kürzungsblocks,
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Scheide,
  • 9a eine Draufsicht auf die Schneide,
  • 9b eine Unteransicht der Schneide,
  • 10 eine Vorderansicht der Schneide,
  • 11a eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bügels,
  • 11b eine Draufsicht auf den Bügel,
  • 12a eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Grundplatte,
  • 12b eine Draufsicht auf die Grundplatte,
  • 13a eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Anschlags,
  • 13b eine Draufsicht auf den Anschlag,
  • 14a eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haltestabes, und
  • 14b eine Draufsicht auf den Haltestab.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kürzungsvorrichtung 10 zum Kürzen eines Schaftes eines Mittelohrimplantats umfasst einen Kürzungsblock 12, der eine Anzahl von Stufen 18 aufweist. Jede Stufe 18 umfasst eine Fläche 20, zu der sich normal je eine Aufnahmebohrung 16 (vgl. 2) mit einer Tiefe zum Aufnehmen des Schaftes erstreckt. Jede Stufe 18 hat eine Höhe H1 bis Hn (vgl. 3), die sich zwischen der Fläche 20 jeder Stufe 18 und einer Grundfläche 36 des Kürzungsblocks 12 bemisst. Die Aufnahmebohrungen 16 sind als Durchgangsbohrungen ausgeführt, reichen also von der Fläche 20 der jeweiligen Stufe 18 durch den gesamten Kürzungsblock 12 bis zur Grundfläche 36, so dass im dargestellten Ausführungsbeispiel die Tiefe der Aufnahmebohrung 16 der Höhe H1 bis Hn einer Stufe 18 entspricht. Ferner umfasst die Kürzungsvorrichtung 10 eine Schneidvorrichtung 14, welche eine Schneide 28 (vgl. 3 und 8 bis 10), einen Bügel 26 und einen Vorsprung 30 (vgl. 11a und 11b) umfasst. Die Schneide 28 ist als im Wesentlichen quaderförmiger Körper ausgebildet, der sich entlang einer Längsachse L der Kürzungsvorrichtung 10 erstreckt und entlang dieser verschiebbar ist. Dazu weist der Kürzungsblock 12 eine U-förmige Öffnung 38 auf, in welche die Schneide 28 einbringbar ist. Mithilfe einer Grundplatte 24 (vgl. 12a und 12b) wird die Schneide 28 in ihrer Position in Richtung der Öffnung 38 festgelegt. Im dargestellten Beispiel besteht die Grundplatte 24 aus zwei teilweise die Öffnung 38 überdeckenden Einzelplatten, allerdings kann die Grundplatte 24 auch zu einer Platte zusammengefasst oder die Schneide auf andere Weise im Kürzungsblock gelagert werden, etwa durch Stifte (nicht dargestellt).
  • Die Schneidvorrichtung 14 ist mit einer Anlenkvorrichtung 22 am Kürzungsblock 12 befestigt (vgl. 11a und 11b). Im dargestellten Beispiel legt die Anlenkvorrichtung 22 einen Drehpunkt fest, um den der Bügel 26 und der Vorsprung 30 gedreht werden. Der Vorsprung 30 greift in eine Ausnehmung 34 der Schneide 28 ein (vgl. 8 und 9b), so dass durch Betätigen des Bügels 26 die Rotationsbewegung des Vorsprungs 30 in eine translatorische Bewegung der Schneide 28 umgewandelt wird. Zur besseren Handhabung weist die Vorrichtung 10 einen Haltestab 42 auf, mit dem der Kürzungsblock 12 ergriffen werden kann.
  • Zum Kürzen eines Schaftes wird dieser in eine der Aufnahmebohrungen 16 eingesetzt. Im Grundzustand der Schneidvorrichtung 14, der beispielsweise durch eine in den Bügel 26 eingreifende Feder (nicht dargestellt) und einen Anschlag 32 festgelegt werden kann, befinden sich Bohrungen 40 der Schneide 28 direkt unter den Aufnahmebohrungen 16 des Kürzungsblocks 12. Im dargestellten Beispiel sind die Bohrungen 40 teilweise konisch ausgeführt (vgl. 3 und 9b). Wird der Schaft in eine der Aufnahmebohrungen 16 eingebracht und ragt er in die Bohrungen 40 der Schneide 28 hinein, wird er durch Betätigen des Bügels 26 an der Grenzfläche zwischen Schneide 28 und Kürzungsblock 12 durch die Relativbewegung abgeschert und somit gekürzt. Um ein Durchfallen des Schaftes durch die Aufnahmebohrungen 16 zu verhindern, kann die Dicke der Aufnahmebohrungen 16 so auf die Dicke des Schaftes abgestimmt werden, dass eine gewisse Reibung erzeugt wird, die haltend auf den Schaft wirkt.
  • Üblicherweise sind Mittelohrimplantate jedoch so aufgebaut, dass nur der Kopplungskörper einen Sockel aufweist, in den der Schaft einbringbar ist. Am entgegengesetzten Ende ist der Schaft fest mit der Implantatglocke oder dem Implantatschuh verbunden. Diese bilden einen Anschlag 32 beim Einbringen in die Aufnahmebohrung 16, sobald sie mit der Fläche 20 der Stufe 18 in Kontakt treten. Vorteilhaft hierbei ist ferner, dass so die Lage des Schafts beim Schneidvorgang eindeutig festgelegt werden kann.
  • In 2 ist eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Kürzungsvorrichtung 10 dargestellt. Hier sind die Aufnahmebohrungen 16 und der Bügel 26 gut zu erkennen.
  • In 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der in 2 dargestellten Schnittebene dargestellt. In dieser Darstellung ist die sich ändernde Höhendifferenz ΔH von einer Stufe 18 zur nächsten gut erkennbar, beispielsweise die zwischen der ersten und der zweiten Stufe 18 (ΔH = (H1 – H2)). Ferner ist erkennbar, dass die Höhendifferenz ΔH nicht bei jeder Stufe 18 gleich ist, sondern in Richtung des Anschlages 32 abnimmt.
  • In 4 ist der Kürzungsblock 12 als solcher ohne weitere Komponenten dargestellt. Man erkennt die U-förmige Öffnung 38, in welche die Schneide 28 einbringbar ist.
  • In 5 ist der erfindungsgemäße Kürzungsblock 12 in einer Draufsicht dargestellt.
  • In 6 ist der erfindungsgemäße Kürzungsblock 12 in einer Unteransicht dargestellt, so dass man in die Öffnung 38 hineinblicken kann. Es sind mehrere Gewindebohrungen 44 auf der Grundfläche 36 vorgesehen, mit denen die Grundplatten 24 zum Lagern der Schneide 28 befestigt werden können. Ferner ist eine Einstecköffnung 46 erkennbar, in welche der Haltestab 42 hinein steckbar ist.
  • In 7 ist der Kürzungsblock in einer Vorderansicht dargestellt, so dass man sowohl die Ausnehmung 34 mit der Öffnung 38 sowie die Stufen 18 erkennen kann.
  • In 8 ist die Schneide 28 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Neben den Bohrungen 40 ist die Ausnehmung 34 zu sehen, in welche der Vorsprung 30 (vgl. 11a und 11b) eingreift.
  • 9a zeigt die Schneide 28 in einer Draufsicht, während 9b die Schneide in einer Unteransicht zeigt. Wiederum ist in 9b die Ausnehmung 34 zu sehen, in welche der Vorsprung 30 eingreift.
  • In 10 ist die Schneide 28 in einer Vorderansicht dargestellt.
  • Die Figuren 11a und 11b zeigen die Schneidevorrichtung 14 ohne die Schneide 28. Man erkennt den Bügel 26, den Vorsprung 30 zum Betätigen der Schneide 28 sowie die Anlenkvorrichtung 22, die hier als Durchgangsbohrung realisiert ist, durch welche ein (nicht dargestellter) Stift gesteckt werden kann, so dass der Bügel um den Stift gedreht werden kann. Der Vorsprung 22, der in die Ausnehmung 34 der Schneide 28 eingreift (vgl. 8 und 9b), überträgt die Drehbewegung auf die Schneide 28, die dann translatorisch bewegt wird.
  • Die 12a und 12b zeigen die Grundplatte 24, durch welche die Schneide 28 in der Öffnung 38 des Kürzungsblockes 12 gelagert wird (vgl. 1). Im dargestellten Beispiel sind zwei Grundplatten 24 vorgesehen, welche die Öffnung 38 teilweise überdecken. Diese werden beispielsweise mit nicht dargestellten Schrauben über Befestigungsbohrungen 48 und den Gewindebohrungen 44 am Kürzungsblock 12 befestigt.
  • In 13a ist der Anschlag 32 perspektivisch und in 13b in einer Draufsicht dargestellt. Liegt die Schneide 28 am Anschlag 32 an, so liegen die Bohrungen 40 der Schneide 28 genau unter den Aufnahmebohrungen 16, so dass der Schaft des Mittelohrimplantats in die Bohrungen 40 hineinragen kann. Wird der Bügel 26 betätigt, wird der Schaft durch die translatorische Bewegung der Schneide 28 abgeschert und somit gekürzt. Im dargestellten Beispiel ist der Anschlag 32 als Schraube mit einem Gewinde ausgeführt, wobei die Schraube einen Kopf hat, der mit der Hand betätigt werden kann, so dass der Anschlag leicht zu entfernen ist, beispielsweise dann, wenn die Kürzungsvorrichtung 10 zum Reinigen auseinander genommen werden soll.
  • Die 14a und 14b zeigen den Haltestab in einer perspektivischen Darstellung und einer Draufsicht.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben beispielhaft worden, wobei offensichtlich erkennbare Ergänzungen und Modifikationen nicht von der beanspruchten erfinderischen Idee abweicht und sind vom Schutzumfang umfasst, der von den folgenden Ansprüchen definiert wird.
  • 10
    Kürzungsvorrichtung
    12
    Kürzungsblock
    14
    Schneidvorrichtung
    16
    Aufnahmebohrung
    18
    Stufe
    20
    Fläche
    22
    Anlenkvorrichtung
    24
    Grundplatte
    26
    Bügel
    28
    Schneide
    30
    Vorsprung
    32
    Anschlag
    34
    Ausnehmung
    36
    Grundfläche
    38
    Öffnung
    40
    Bohrung
    42
    Haltestab
    44
    Gewindebohrungen
    46
    Einstecköffnung
    48
    Befestigungsbohrungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3901796 A1 [0004]
    • - DE 29901585 U1 [0006]

Claims (9)

  1. Kürzungsvorrichtung zum Kürzen eines Schaftes eines Mittelohrimplantats, umfassend – einen Kürzungsblock (12) mit einer Höhe (H) in Bezug auf und mit einer oder mehreren Aufnahmebohrungen (16) zum Aufnehmen des Schaftes, – eine Schneidvorrichtung (14) zum Kürzen des Schaftes, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (14) so mit dem Kürzungsblock (12) zusammenwirkt, dass die Höhe (H) ein Maß der Kürzung des Schafts darstellt.
  2. Kürzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kürzungsblock (12) eine Anzahl von Stufen (18) unterschiedlicher Höhe (H) aufweist und jeder Stufe eine oder mehrere Aufnahmebohrungen (16) zugeordnet sind.
  3. Kürzungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz der Höhe (H) der benachbarten Stufen (18) beliebig wählbar ist.
  4. Kürzungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz der Höhe benachbarter Stufen (18) zwischen 0.25 und 0.7 mm beträgt.
  5. Kürzungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anlenkvorrichtung (22) zum Anlenken der Schneidvorrichtung (14).
  6. Kürzungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (14) einen Bügel (26), einen Vorsprung (30) und eine Schneide (28) mit einer Ausnehmung (34) aufweist, wobei der Vorsprung (30) zum Betätigen der Schneide (28) in die Ausnehmung (34) eingreift.
  7. Kürzungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (28) über die ganze Länge des Kürzungsblocks (12) reicht.
  8. Kürzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (24) zum Lagern des Kürzungsblocks (12) und zum Lagern der Schneide (28).
  9. Kürzungsvorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkvorrichtung (22) jeder Stufe zugeordnebar ist und die Schneidvorrichtung (14) einen Bügel (26) und einen Schneidabschnitt aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3901796A1 (de) 1989-01-21 1990-07-26 Heinz Kurz Gehoerknoechelprothese
DE29901585U1 (de) 1999-01-29 1999-04-22 Spiggle & Theis Mittelohrimplantat

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