DE202009001242U1 - Zusammengesetztes Bauteil - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • A47L13/258Plate frames of adjustable or foldable type

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Abstract

Zusammengesetztes Bauteil (10) mit einem ersten Bauelement (11) und einem zweiten Bauelement (12), wobei das erste Bauelement (11) eine Hebelvorrichtung (20) aufweist, mittels derer das zweite Bauelement (12) gegenüber dem ersten Bauelement (11) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelvorrichtung (20) mit einem Betätigungsarm (28) versehen ist und mindestens einen ersten Hebelarm (23) und mindestens einen zweiten Hebelarm (24) aufweist, und dass der mindestens eine erste Hebelarm (23) kürzer ist als der mindestens eine zweite Hebelarm (24).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammengesetztes Bauteil mit einem ersten Bauelement und einem zweiten Bauelement, wobei das erste Bauelement eine Hebelvorrichtung aufweist, mittels derer das zweite Bauelement gegenüber dem ersten Bauelement bewegbar ist.
  • Derartige zusammengesetzte Bauteile sind an sich bekannt, bspw. in Form eines Reinigungsgeräts (vgl. DE 199 07 574 A1 ). Um eine möglichst zuverlässige und komfortable Bedienung der Hebelvorrichtung zu gewährleisten, sollten zwei Bedingungen zugleich erfüllt sein. Die Hebelkraft sollte möglichst groß gewählt sein, um das zweite Bauelement mit geringem Aufwand gegenüber dem ersten Bauelement bewegen zu können. Auch der Hebelweg sollte möglichst lang ausgestaltet sein, um insbesondere dann, wenn die beiden Bauelemente mittels eines Magneten miteinander verbunden sind, eine zuverlässige Trennung der beiden Bauelemente zu bewirken. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese beiden sich widersprechenden Anforderungen möglichst zu optimieren.
  • Die Lösung besteht darin, dass die Hebelvorrichtung mindestens einen ersten Hebelarm und mindestens einen zweiten Hebelarm aufweist, und dass der erste Hebelarm kürzer ist als der zweite Hebelarm.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des zusammengesetzten Bauteils stellt eine Optimierung der Anforderungen an Hebelkraft und Hebelweg dar. Der erste Hebelarm weist einen kurzen Hebelweg und eine große Hebelkraft auf und dient dazu, das zweite Bauelement vom ersten Bauelement zu lösen, d. h. die Kraft zu überwinden, welche die beiden Bauelemente zusammenhält. Der zweite Hebelarm weist einen längeren Hebelweg und eine geringere Hebelkraft als der erste Hebelarm auf. Der zweite Hebelarm wirkt beim Betätigen der Hebelvorrichtung zeitlich nach dem ersten Hebelarm und vergrößert den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Bauelement derart, dass die beiden Bauelemente zuverlässig voneinander getrennt werden und getrennt bleiben. Somit werden die beiden widersprüchlichen Anforderungen an Hebelkraft und Hebelweg auf elegante Weise erfüllt und bewirken eine sehr zuverlässige und zugleich komfortable Bedienung der Hebelvorrichtung des erfindungsgemäßen zusammengesetzten Bauteils.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der mindestens eine erste Hebelarm und der mindestens eine zweite Hebelarm können bspw. als separate Hebelarme ausgebildet und jeweils einfach oder mehrfach vorhanden sein. Der mindestens eine erste Hebelarm und der mindestens eine zweite Hebelarm können aber auch eine einstückige Baueinheit bilden, so dass der Aufbau des erfindungsgemäßen zusammengesetzten Bauteils besonders einfach ist. Auch bei dieser Alternative können ein oder mehrere, vorzugsweise zwei, einstückige Baueinheiten vorgesehen sein. Die mindestens eine einstückige Baueinheit kann hierbei derart ausgebildet sein, dass der erste und der zweite Hebelarm stufenförmig gegeneinander versetzt sind. Als Alternative können der erste und der zweite Hebelarm mittels einer kurvenförmigen Fläche, insbesondere einer Wälzkurve, miteinander verbunden sein.
  • Die Hebelvorrichtung ist zweckmäßigerweise mit einem Betätigungsarm versehen. Das zweite Bauelement kann vollständig vom ersten Bauelement getrennt werden, so dass die Bauelemente separiert werden. Zweckmäßigerweise ist das zweite Bauelement jedoch gegenüber dem ersten Bauelement um eine Achse verschwenkbar und damit verliersicher angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Hebelvorrichtung erlaubt es, das erste und das zweite Bauelement auf beliebige Weise lösbar miteinander zu verbinden, da die erfindungsgemäße Hebelvorrichtung in jedem Fall eine zuverlässige und komfortable Trennung der beiden Bauelemente ermöglicht. Denkbar sind insbesondere eine Verbindung mittels einer federnden Rastung oder eine Verbindung mittels einer Magnetanordnung.
  • Eine Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen klappbaren Bauteils besteht insbesondere in einem Reinigungsgerät, bspw. in einem Klapphalter für einen Wischer.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen zusammengesetzten Bauteils in Form eines Klapphalters;
  • 2 die Hebelvorrichtung des Bauteils gemäß 1 in einer vergrößerten Teildarstellung;
  • 3 das Bauteil gemäß 1 in einer vergrößerten Darstellung mit verbundenen Bauteilen, teilweise im Schnitt;
  • 4 das Bauteil gemäß 1 in einer vergrößerten Darstellung mit voneinander gelösten Bauteilen, teilweise im Schnitt;
  • 1 zeigt ein zusammengesetztes Bauteil 10, welches in diesem Ausführungsbeispiel als Klapphalter ausgebildet ist. Das Bauteil 10 weist ein erstes Bauelement 11 und ein zweites Bauelement 12 auf, die hier als Klappelemente ausgebildet sind. Die Bauelemente 11, 12 sind lösbar miteinander verbunden um eine Achse 14 verschwenkbar gelagert. Das Bauteil 10 ist zur Handhabung mit einem Stiel 13 versehen, welcher über eine Gelenkanordnung 15 mit dem Bauteil 10 verbunden ist. Zum Lösen der beiden Bauelemente 11, 12 voneinander ist eine Hebelvorrichtung 20 am ersten Bauelement 11 vorgesehen. Die Hebelvorrichtung 20 ist im Ausführungsbeispiel ist um eine Achse 21 schwenkbar gelagert.
  • Der Aufbau des dargestellten Ausführungsbeispiels der Hebelvorrichtung 20 ergibt sich im Einzelnen aus 2.
  • Die Hebelvorrichtung 20 weist im Ausführungsbeispiel zwei einstückige Baueinheiten 22 auf, die jeweils aus einem ersten Hebelarm 23 und einem zweiten Hebelarm 24 gebildet sind. Die Baueinheiten 22 untergreifen das zweite Bauelement 12 und sind in einer Ausnehmung 34 auf der Unterseite 12' des zweiten Bauteils 12 aufgenommen. Die Baueinheiten 22 sind so ausgerichtet, dass ihre Hebelarme 23, 24 im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind. Jeder Hebelarm 23 bzw. 24 weist eine Angriffsschulter 25 bzw. 26 auf, die beim Betätigen der Hebelvorrichtung 20 an der Unterseite 12' des zweiten Bauelements 20 angreift. Die Baueinheiten 22 sind so mit einem die Achse 21 umgebenden Lagerauge 27 verbunden, dass sie beim Betätigen der Hebelvorrichtung 20 synchron ausgelenkt werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung können die Angriffsschultern 25, 26 des ersten Hebelarms 23 bzw. des zweiten Hebelarms 24 mittels einer kurvenförmigen Fläche in Form einer Wälzkurve miteinander verbunden sein (nicht dargestellt).
  • Die Hebelvorrichtung 20 weist im Ausführungsbeispiel einen Betätigungsarm 28 auf, der ebenfalls mit der Lagerauge 27 verbunden sind. Der Betätigungsarm 28 ist mit einer Betätigungsfläche 29 versehen. Der Betätigungsarm 28 ist oberhalb des Bauteils 11 angeordnet und taucht beim Betätigen der Hebelvorrichtung 20 in eine am Bauteil 11 vorgesehene Ausnehmung 31 ein.
  • Das zusammengesetzte Bauteil 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel am ersten Bauteil 11 im Bereich der Ausnehmung 34 mit einer aus einem Stahl bestehenden Platte 32 versehen, mit der ein an der Unterseite 12' des zweiten Bauelements 12 in der Ausnehmung 34 angeordneter Magnet 33 zusammenwirkt. Auf diese Weise sind die Bauelemente 11, 12 lösbar miteinander verbunden.
  • Die Funktionsweise der Hebelvorrichtung 20 ist in den 3 und 4 dargestellt.
  • 3 zeigt das zusammengesetzte Bauteil 10, bei dem die Bauelemente 11, 12 mittels der Magnetanordnung 32, 33 lösbar miteinander verbunden sind. Die Baueinheiten 22 untergrei fen das zweite Bauelement 12 derart, dass die Angriffsschultern 25 der ersten Hebelarme 23 an der Unterseite 12' des zweiten Bauelements 12 anliegen, während die Angriffsschultern 26 der zweiten Hebelarme 24 von der Unterseite 12' des zweiten Bauelements 12 beabstandet sind.
  • Wenn der Betätigungsarm 28 betätigt wird, wird die Hebelanordnung 20 um die Achse 21 verschwenkt. Die Angriffsschultern 25 der ersten Hebelarme 23 drücken das zweite Bauelement 12 vom ersten Bauelement 11 entgegen der Magnetkraft der Magnetanordnung 32, 33 weg. Das zweite Bauelement 12 nimmt nun einen bestimmten Abstand zum ersten Bauelement 11 ein. Bei weiterem Verschwenken der Hebelanordnung 20 um die Achse 21 kommen die Angriffsschultern 26 der zweiten Hebelarme 24 an der Unterseite des zweiten Bauelements 12 zur Anlage, während die Angriffsschultern 25 der ersten Hebelarme 23 von der Unterseite 12' des zweiten Bauelements 12 beabstandet werden. Die Angriffsschultern 26 der zweiten Hebelarme 24 drücken das zweite Bauelement 12 vom ersten Bauelement 11 entgegen der ggf. noch wirkenden Magnetkraft der Magnetanordnung 32, 33 vollständig weg. Das zweite Bauelement 12 löst sich vom ersten Bauelement 11 und ist nun um die Achse 14 frei verschwenkbar. Diese Situation ist in 4 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19907574 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Zusammengesetztes Bauteil (10) mit einem ersten Bauelement (11) und einem zweiten Bauelement (12), wobei das erste Bauelement (11) eine Hebelvorrichtung (20) aufweist, mittels derer das zweite Bauelement (12) gegenüber dem ersten Bauelement (11) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelvorrichtung (20) mit einem Betätigungsarm (28) versehen ist und mindestens einen ersten Hebelarm (23) und mindestens einen zweiten Hebelarm (24) aufweist, und dass der mindestens eine erste Hebelarm (23) kürzer ist als der mindestens eine zweite Hebelarm (24).
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Hebelarm (23) und der mindestens eine zweite Hebelarm (24) als separate Hebelarme ausgebildet sind.
  3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Hebelarm (23) und der mindestens eine zweite Hebelarm (24) eine einstückige Baueinheit (22) bilden.
  4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder zwei einstückige Baueinheiten (22) vorgesehen sind.
  5. Bauteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelarm (23) und der zweite Hebelarm (24) mittels einer kurvenförmigen Fläche, insbesondere einer Wälzkurve, miteinander verbunden sind.
  6. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauelement (12) gegenüber dem ersten Bauelement (11) um eine Achse (21) verschwenkbar ist.
  7. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauelement (11) und das zweite Bauelement (12) mittels einer federnden Rastung oder mittels einer Magnetanordnung (32, 33) lösbar miteinander verbunden sind.
  8. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, nämlich ein Reinigungsgerät, insbesondere ein Klapphalter für einen Wischer.
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