DE202009001204U1 - Schaltungsanordnung mit zeitlich abgestimmten Abläufen - Google Patents

Schaltungsanordnung mit zeitlich abgestimmten Abläufen Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung mit
– einem ersten Mikroprozessor (10) mit einem ersten Taktgeber (12) und
– einem zweiten Mikroprozessor (14),
wobei der erste Mikroprozessor (10) konfiguriert ist, um ein erstes Ereignis zu erzeugen und nach Ablaufen einer vorgegebenen Referenzanzahl von auf das erste Ereignis folgenden Taktzyklen des ersten Taktgebers (12) ein zweites Ereignis zu erzeugen, und
wobei der zweite Mikroprozessor (14) eine Zeitmesseinrichtung aufweist und konfiguriert ist, um die Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis zu messen und wenigstens ein Signal zu senden und dabei den Sendezeitpunkt des wenigstens einen Signals in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Messung der Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis so festzulegen, dass der zeitliche Abstand zwischen dem zweiten Ereignis und dem Sendezeitpunkt des wenigstens einen Signals der Dauer einer vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers (12) entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, in der ein erster Mikroprozessor mit einem ersten Taktgeber und ein zweiter Mikroprozessor zeitlich aufeinander abgestimmte Abläufe durchführen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Schaltungsanordnung, die der Überwachung eines Lichtgitters und/oder der Implementierung wenigstens einer sicherheitskritischen Funktion in einem Lichtgitter dient.
  • In der Sicherheitstechnik ist es prinzipiell bekannt, sicherheitskritische Funktionen mit einer zweikanaligen Struktur auszubilden oder sicherheitskritische Tests mit einer zweikanaligen Struktur auszuwerten, wobei jeder Kanal typischerweise durch einen Mikroprozessor realisiert wird, der über einen Taktgeber verfügt.
  • Solche mit einer zweikanaligen Struktur ausgewerteten Tests werden bekanntermaßen zur Überwachung von Hardwarekomponenten, beispielsweise in einem Lichtgitter, eingesetzt und erfordern eine Interaktion beider Kanäle bzw. Mikroprozessoren durch geeignete Interaktionsmechanismen. Je nach Art der Interaktionsmechanismen zwischen den Kanälen kann eine hohe Genauigkeit in der zeitlichen Abstimmung der in den Mikroprozessoren stattfindenden Abläufe erforderlich sein.
  • Um eine solche zeitliche Abstimmung zu gewährleisten ist es prinzipiell bekannt, jedem der zwei Mikroprozessoren einen Quarzbaustein als Taktgeber zuzuweisen, wobei beide Quarzbausteine die gleiche Taktrate aufweisen.
  • Bei einer solchen Schaltungsanordnung entstehen durch die Notwendigkeit zweier Quarzbausteine höhere Herstellungskosten und der Platzbedarf ist erhöht.
  • Die Genauigkeit der Taktdauer eines Quarzbausteins ist begrenzt und variiert mit unterschiedlichen Einflussgrößen wie zum Beispiel Temperatur oder Alter, sodass nur eine begrenzte Genauigkeit der zeitlichen Abstimmung der Abläufe der Mikroprozessoren gewährleistet werden kann, insbesondere wenn die beiden Quarzbausteine unterschiedlichen Einflüssen, zum Beispiel unterschiedlichen Temperaturen, ausgesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung mit einem ersten und einem zweiten Mikroprozessor zu schaffen, die eine erhöhte Genauigkeit der zeitlichen Abstimmung von in den Mikroprozessoren stattfindenden Abläufen gewährleistet und darüber hinaus mit verringertem Aufwand und verringerten Kosten bereitgestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung umfasst einen ersten Mikroprozessor mit einem ersten Taktgeber und einen zweiten Mikroprozessor, wobei der erste Mikroprozessor konfiguriert ist, um ein erstes Ereignis zu erzeugen und nach Ablaufen einer vorgegebenen Referenzanzahl von auf das erste Ereignis folgenden Taktzyklen des ersten Taktgebers ein zweites Ereignis zu erzeugen. Der erste Taktgeber ist vorzugsweise in den ersten Mikroprozessor integriert. Der zweite Mikroprozessor ist konfiguriert, um die Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis mit einer Zeitmesseinrichtung zu messen und wenigstens ein Signal zu senden und dabei den Sendezeitpunkt des wenigstens einen Signals in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Messung der Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis so festzulegen, dass der zeitliche Abstand zwischen dem zweiten Ereignis und dem Sendezeitpunkt des wenigstens einen Signals der Dauer einer vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers entspricht.
  • Durch eine solche Schaltungsanordnung wird gewährleistet, dass das Senden des wenigstens einen Signals durch den zweiten Mikroprozessor zeitlich auf die Abläufe in dem ersten Mikroprozessor abgestimmt ist. Da der erste Taktgeber den ersten Mikroprozessor betaktet, werden zeitliche Abläufe im ersten Mikroprozessor durch den ersten Taktgeber bzw. durch die Dauer eines Taktzyklus des ersten Taktgebers bestimmt. Die zeitliche Abstimmung zwischen dem wenigstens einen Signal und den Abläufen im ersten Mikroprozessor wird somit erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der Sendezeitpunkt des wenigstens einen vom zweiten Mikroprozessor gesendeten Signals so angepasst ist, dass sein zeitlicher Abstand von dem zweiten Ereignis, das von dem ersten Mikroprozessor erzeugt wird, einer vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers entspricht.
  • Diese Anpassung des Sendezeitpunkts des wenigstens einen Signals an die Dauer eines bzw. mehrerer Taktzyklen des ersten Taktgebers wird dadurch gewährleistet, dass der zweite Mikroprozessor eine Messung der Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten vom ersten Mikroprozessor erzeugten Ereignis durchführt, wobei diese Zeitdifferenz der Dauer einer vorgegebenen Referenzanzahl von Taktzyklen des ersten Mikroprozessors entspricht.
  • Dadurch, dass diese Referenzanzahl von Taktzyklen des ersten Mikroprozessors vorgegeben und somit dem zweiten Mikroprozessor bekannt ist, kann der zweite Mikroprozessor die von ihm zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis gemessene Zeit zu der bekannten Referenzanzahl der am ersten Mikroprozessor in derselben Zeit abgelaufenen Taktzyklen ins Verhältnis setzen bzw. der zweite Mikroprozessor erlangt mit anderen Worten durch die Messung eine Information über dieses Verhältnis.
  • Unter Verwendung dieses Verhältnisses ermittelt der zweite Mikroprozessor im Rahmen der Festlegung des Sendezeitpunkts des wenigstens einen Signals, welche an der Zeitmesseinrichtung des zweiten Mikroprozessors gemessene Zeit der Dauer der vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers entspricht, und sendet das wenigstens eine Signal, sobald die Zeitmesseinrichtung des zweiten Mikroprozessor das Verstreichen dieser Zeit nach dem zweiten Ereignis misst.
  • Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der zeitliche Abstand zwischen dem zweiten Ereignis und dem Sendezeitpunkt des wenigstens einen Signals der Dauer der vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers entspricht.
  • Hierbei kann davon ausgegangen werden, dass sich innerhalb des Zeitraums zwischen dem ersten Ereignis und dem Senden des wenigstens einen Signals die Dauer eines Taktzyklus des ersten Taktgebers sowie auch die Genauigkeit der Zeitmessung der Zeitmesseinrichtung des zweiten Mikroprozessors, zum Beispiel aufgrund von Temperaturschwankungen oder Ähnlichem, allenfalls unwesentlich verändert. Dies ist insbesondere deshalb gerechtfertigt, da sinnvolle Zeitabstände zum Beispiel im Bereich von 100 μs liegen und in so kurzer Zeit in der Regel keine wesent liche Veränderung eines Einflussfaktors wie zum Beispiel Alterung oder Temperatur eintritt.
  • Durch eine Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird also gewährleistet, dass das Senden wenigstens eines Signals durch den zweiten Mikroprozessor zeitlich auf Abläufe in dem ersten Mikroprozessor abgestimmt ist.
  • Die Schaltungsanordnung der vorliegenden Erfindung ist besonders dafür geeignet, wiederholt und insbesondere in gleich bleibenden zeitlichen Abständen in dem ersten Mikroprozessor Ereignisse zu generieren und jeweils darauf folgend das zeitlich abgestimmte Senden von mindestens einem Signal durch den zweiten Mikroprozessor wie voranstehend beschrieben zu bewirken, um zum Beispiel eine kontinuierliche Überwachung eines Lichtgitters zu ermöglichen. Die Erfindung umfasst dementsprechend Schaltungsanordnungen, in denen ein erster Mikroprozessor konfiguriert ist, um in regelmäßigen Abständen zwei Ereignisse zu generieren und ein zweiter Mikroprozessor konfiguriert ist, um jeweils die zeitliche Differenz zwischen den jeweiligen zwei Ereignissen zu messen und auf Grundlage des Messergebnisses wenigstens ein zeitlich auf einen Taktgeber des ersten Mikroprozessors abgestimmtes Signal zu senden.
  • Die Erfindung umfasst ferner Ausführungsformen, in denen der zweite Mikroprozessor konfiguriert ist, um unter bestimmten Bedingungen die zeitliche Differenz zwischen einem ersten und einem zweiten von einem ersten Mikroprozessor erzeugten Ereignis zu messen und ansonsten jeweils auf einen gespeicherten Messwert der Zeitdifferenz aus einer vorhergehenden Messung der Zeitdifferenz zwischen einem früheren ersten und einem früheren zweiten Ereignis zurückzugreifen, um wenigstens ein zeitlich auf den ersten Taktgeber abgestimmtes Signal zu senden. Zur Spei cherung eines Messwertes weist die Schaltungsanordnung bei einer solchen Ausbildung der Erfindung eine Speichereinrichtung auf, insbesondere eine in dem zweiten Mikroprozessor integrierte Speichereinrichtung.
  • Generell kann ein von dem zweiten Mikroprozessor gesendetes und erfindungsgemäß zeitlich auf die Abläufe in dem ersten Mikroprozessor abgestimmtes Signal einen beliebigen für die jeweilige Verwendung geeigneten Zeitverlauf aufweisen und unter anderem auch nur aus einem Puls bestehen, der beispielsweise als Testpuls dienen kann.
  • Durch die Erfindung können neben dem Senden wenigstens eines Signals durch den zweiten Mikroprozessor beliebige weitere in dem zweiten Mikroprozessor stattfindende Abläufe zeitlich auf Abläufe in dem ersten Mikroprozessor abgestimmt werden.
  • So kann zum Beispiel der zweite Mikroprozessor das wenigstens eine Signal als Testsignal an den ersten Mikroprozessor senden und gleichzeitig eine Überwachungsfunktion aktivieren, die eine Antwort des ersten Mikroprozessors auf das gesendete Signal überwacht, zum Beispiel um zu überprüfen, ob die Signalverarbeitung in dem ersten Mikroprozessor noch funktioniert. Insbesondere im Anwendungsbereich von Lichtgittern kann es erforderlich sein, den Sendezeitpunkt eines solchen Testsignals mit einer hohen zeitlichen Genauigkeit (zum Beispiel innerhalb einer Zeitfensterbreite von 6.8 μs) auf einen vorgegebenen Taktzyklus des ersten Mikroprozessors abzustimmen, damit das Testsignal für den ersten Mikroprozessor gültig ist und anhand einer entsprechenden Signalantwort des ersten Mikroprozessors auf das Testsignal eine Aussage über die Fehlerfreiheit der Signalverarbeitung des ersten Mikroprozessor getroffen werden kann.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass für die zeitlichen Abläufe des zweiten Mikroprozessors, die auf die zeitlichen Abläufe des ersten Mikroprozessors abgestimmt werden, dieselbe absolute zeitliche Genauigkeit erreicht wird wie für die Abläufe des ersten Mikroprozessors, deren absolute zeitliche Genauigkeit durch den ersten Taktgeber bzw. die Genauigkeit seiner Taktdauer bestimmt ist.
  • Mit anderen Worten geht durch die erfindungsgemäße zeitliche Abstimmung die Genauigkeit, mit der in dem ersten Mikroprozessor die Zeit unter Verwendung des ersten Taktgebers gemessen wird, auf die Abläufe des zweiten Mikroprozessors über. Verwendet der erste Taktgeber beispielsweise einen hochpräzisen Quarztaktgeberbaustein, so bewirkt die vorliegende Erfindung, dass sowohl die Abläufe des ersten Mikroprozessor als auch die Abläufe des zweiten Mikroprozessor die hohe absolute zeitliche Genauigkeit, die durch diesen Quarztaktgeberbaustein erreicht wird, aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Schaltungsanordnung mit genau zwei Mikroprozessoren beschränkt, sondern kann eine beliebige Mehrzahl von Mikroprozessoren aufweisen, die entsprechend der vorliegenden Erfindung konfiguriert sind, um in ihnen stattfindende zeitliche Abläufe zeitlich aufeinander abzustimmen. Hierbei kann zum Beispiel ein Mikroprozessor mit einem hochpräzisen Taktgeber ausgestattet sein und konfiguriert sein, um Ereignisse zu generieren und alle anderen Mikroprozessoren können konfiguriert sein, um die Differenz zwischen diesen Ereignissen messen und anhand der Messung Signale mit entsprechend der Erfindung abgestimmten Sendezeitpunkten zu senden. Andererseits können auch mehrere Mikroprozessoren konfiguriert sein, um Ereignisse zu generieren, und die restlichen Mikroprozessoren können konfiguriert sein, um jeweils die Zeitdifferenz der Ereignisse eines bestimmten Mikroprozes sors zu messen und Sendezeitpunkte von Signalen entsprechend anzupassen. Es ist auch möglich, dass ein Mikroprozessor Sendezeitpunkte von Signalen entsprechend der Erfindung auf Grundlage der Ereignisse eines anderen Mikroprozessors anpasst und diese Signale von einem dritten Mikroprozessor erfasst werden und für diesen Mikroprozessor als Ereignisse fungieren, anhand derer der dritte Mikroprozessor die Signalsendezeitpunkte von ihm gesendeter Signale anpasst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben.
  • So kann der zweite Mikroprozessor der Schaltungsanordnung nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform konfiguriert sein, um nach dem zweiten Ereignis mehrere Signale zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu senden und dabei den Sendezeitpunkt jedes dieser Signale in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Messung der Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis so festzulegen, dass der zeitliche Abstand zwischen dem zweiten Ereignis und dem Sendezeitpunkt jedes dieser Signale jeweils der Dauer einer für das jeweilige Signal vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers entspricht.
  • Bei dieser Ausführungsform werden also mehrere Signale von dem zweiten Mikroprozessor gesendet, wobei jedes der Signale zeitlich auf die Abläufe des ersten Mikroprozessor abgestimmt ist, indem der Sendezeitpunkt jedes Signals von dem Zeitpunkt des zweiten Ereignisses einen zeitlichen Abstand aufweist, der der Dauer einer für das jeweilige Signal vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers entspricht.
  • Das Senden von mehreren zeitlich abgestimmten Signalen erlaubt zum Beispiel das Durchführen von besonders zuverlässigen sicherheitskriti schen Tests mit zeitlicher Abstimmung, da durch die mehreren Signale eine Überprüfung mehrerer Parameter oder eine redundante Überprüfung ermöglicht wird.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist dem zweiten Mikroprozessor der Schaltungsanordnung als Zeitmesseinrichtung ein zweiter Taktgeber zugeordnet und der zweite Mikroprozessor ist konfiguriert, um zur Messung der Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis die Anzahl der zwischen den beiden Ereignissen ablaufenden Taktzyklen des zweiten Taktgebers zu bestimmen.
  • Ein zweiter Taktgeber stellt eine besonders zweckmäßige Zeitmesseinrichtung für den zweiten Mikroprozessor dar, die deshalb mit geringem schaltungstechnischem Aufwand realisiert werden kann. Eine besonders einfache Schaltungsanordnung ergibt sich, wenn der zweite Taktgeber in dem zweiten Mikroprozessor integriert ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der zweite Mikroprozessor konfiguriert ist, um zur Festlegung des Sendezeitpunkts des wenigstens einen Signals eine Anzahl von Taktzyklen festzulegen und das wenigstens eine Signal zu senden, sobald nach dem zweiten Ereignis die festgelegte Anzahl von Taktzyklen des zweiten Taktgebers abgelaufen ist.
  • Der zweite Mikroprozessor legt also bei dieser Ausbildung der Erfindung eine Anzahl von Taktzyklen fest und prüft, zu welchem Zeitpunkt nach dem zweiten Ereignis die festgelegte Anzahl von Taktzyklen des zweiten Taktgebers abgelaufen ist. Dies stellt eine besonders einfache Festlegung des Sendezeitpunkts des wenigstens einen Signals dar, sodass die Programmierung der Schaltungsanordnung bzw. des zweiten Mikroprozessors dementsprechend mit geringem Aufwand erfolgen kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der erste Taktgeber mit einem ersten Zähler verbunden ist, dessen Zählerstand sich bei Ablauf eines Taktzyklus des ersten Taktgebers um 1 ändert, insbesondere um 1 verringert, und/oder der zweite Taktgeber mit einem zweiten Zähler verbunden ist, dessen Zählerstand von dem zweiten Mikroprozessor gesetzt werden kann und sich bei Ablauf eines Taktzyklus des zweiten Taktgebers um 1 ändert, insbesondere um 1 verringert.
  • Das Setzen des Zählerstands des zweiten Zählers durch den zweiten Mikroprozessor bedeutet dabei, dass der zweite Mikroprozessor durch entsprechende Steuersignale bewirkt, dass der Zählerstand beim Übergang von einem Taktzyklus zum nächsten einen den Steuersignalen entsprechenden ganzzahligen Wert annimmt.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der zweite Mikroprozessor konfiguriert ist, um das Ablaufen der festgelegten Anzahl von Taktzyklen des zweiten Taktgebers nach dem zweiten Ereignis dadurch zu überwachen, dass er den Zählerstand des zweiten Zählers zum Zeitpunkt des zweiten Ereignisses auf die von dem zweiten Mikroprozessor festgelegte Anzahl von Taktzyklen des zweiten Taktgebers setzt und prüft, wann der Zählerstand des zweiten Zählers den Wert 0 erreicht hat.
  • Bei den zuletzt geschilderten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung misst der zweite Mikroprozessor also die Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis, indem er die Anzahl der zwischen beiden Ereignissen ablaufenden Taktzyklen eines zweiten Taktgebers, der dem zweiten Mikroprozessor zugeordnet ist, bestimmt. Anhand der Kenntnis dieser Anzahl der abgelaufenen Taktzyklen des zweiten Taktgebers sowie der vorgegebenen und bekannten Referenzanzahl der im selben Zeitraum (zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis) abgelaufenen Taktzyklen des ersten Taktgebers bestimmt der zweite Mikroprozessor dann die Anzahl der Taktzyklen des zweiten Taktgebers, die zeitlich der vorgegebenen Anzahl der zwischen dem zweiten Ereignis und dem Senden des wenigstens einen Signals ablaufenden Taktzyklen des ersten Taktgebers entspricht. Nach Ablaufen der so bestimmten Anzahl von Taktzyklen des zweiten Taktgebers sendet der zweite Mikroprozessor das wenigstens eine Signal.
  • Der zweite Mikroprozessor kann konfiguriert sein, um den zum Zeitpunkt des ersten und des zweiten Ereignisses jeweils am zweiten Zähler vorliegenden Zählerstand zu erfassen. Vorzugsweise kann dieses Erfassen unter Verwendung einer Capture-Funktion des zweiten Mikroprozessors erfolgen.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der zweite Mikroprozessor konfiguriert ist, um die Anzahl der zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis ablaufenden Taktzyklen des zweiten Taktgebers zu ermittelt, indem er den zum Zeitpunkt des ersten Ereignisses von dem zum Zeitpunkt des zweiten Ereignisses am zweiten Zähler vorliegenden Zählerstand subtrahiert. Eine solche Subtraktion ist besonders einfach zu realisieren, sodass sie den Gesamtaufwand für die Implementierung der Schaltungsanordnung verringert.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der erste Taktgeber hinsichtlich der Genauigkeit seiner Taktdauer eine höhere Toleranz auf als der zweite Taktgeber. Unter Toleranz wird hierbei die Robustheit der Taktdauer gegenüber den Einflussgrößen verstanden, die prinzipiell zu einer Veränderung der Taktdauer gegenüber ihrem Nennwert führen können, wie beispielsweise Temperaturabweichungen oder die Alterung des Taktgebers oder herstellungsbedingte Abweichungen von Parametern des Taktgebers. Im Folgenden wird ein Taktgeber mit höherer Toleranz als „genauerer” Taktgeber bezeichnet, da er dauerhaft zuverlässig eine genauere Messung der Zeit liefern kann.
  • Der Vorteil eines genaueren ersten Taktgebers besteht darin, dass die höhere Genauigkeit des ersten Taktgebers gemäß der vorliegenden Erfindung dazu führt, dass sowohl die Abläufe im ersten Mikroprozessor eine höhere zeitliche Genauigkeit aufweisen als auch die Abläufe im zweiten Mikroprozessor, die erfindungsgemäß zeitlich auf die Abläufe des ersten Mikroprozessors abgestimmt sind.
  • Der zweite Taktgeber kann bei einer solchen Schaltungsanordnung also weniger genau ausgebildet sein, ohne die zeitliche Genauigkeit der Abläufe des zweiten Mikroprozessors oder die Genauigkeit ihrer zeitlichen Abstimmung auf die Abläufe des ersten Mikroprozessors wesentlich zu beeinträchtigen. Ein solcher weniger genauer zweiter Taktgeber kann mit verringertem Aufwand bereitgestellt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht einen ersten Taktgeber mit einer Quarztaktgebereinrichtung vor und einen zweiten Taktgeber mit einem kalibrierten RC-Oszillator. Bei der Ausbildung mit einer Quarztaktgebereinrichtung ist der erste Taktgeber in der Regel sehr genau, während der zweite Taktgeber mit dem kalibrierten RC-Oszillator normalerweise eine geringere Genauigkeit bzw. eine geringere Toleranz gegenüber Einflussgrößen aufweist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die vorgegebene Referenzanzahl der zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis ablaufenden Taktzyklen des ersten Taktgebers genau so groß ist wie die vorgegebene Anzahl der zwischen dem zweiten Ereignis und dem Senden des wenigstens einen Signals ablaufenden Taktzyklen des ersten Taktgebers.
  • Bei dieser Ausführungsform legt der zweite Mikroprozessor den Sendezeitpunkt des wenigstens einen Signals so fest, dass die Zeitdifferenz zwischen dem zweiten Ereignis und dem Senden des Signals der Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis entspricht. Hierzu misst der zweite Mikroprozessor erfindungsgemäß die Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis und wartet nach dem zweiten Ereignis genau diese gemessene Zeitdifferenz ab, bevor er das wenigstens eine Signal sendet. Falls der zweite Mikroprozessor wie weiter oben beschrieben einen zweiten Taktgeber mit einem Zähler verwendet, dessen Zählerstand sich bei Ablauf jedes Takts des zweiten Taktgebers um 1 verringert, kann er hierzu einfach die Zahl der zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis ablaufenden Taktzyklen des zweiten Taktgebers bestimmen, zum Zeitpunkt des zweiten Ereignisses den Zählerstand des zweiten Zählers auf eben diese Anzahl setzen und dann das Signal senden, sobald der Zählerstand des zweiten Zählers den Wert 0 erreicht hat.
  • Bei dieser Ausbildung ergibt sich eine besonders einfach zu implementierende Festlegung eines zeitlich auf Abläufe des ersten Mikroprozessors abgestimmten Sendezeitpunkts des wenigstens einen Signals.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich besonders gut für eine Verwendung in sicherheitstechnischen Anlagen. Besonders vorteilhaft lässt sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Verbindung mit Lichtgittern einsetzen, die zum Beispiel zur Absicherung von Werkzeugmaschinen, Gesenkbiegepressen oder ähnlichen eingesetzt werden und bei denen hohe Anforderungen an die Störsicherheit und Zuverlässigkeit gestellt werden. Die Schaltungsanordnung kann dann der Ü berwachung des Lichtgitters und der Implementierung wenigstens einer sicherheitskritischen Funktion in dem Lichtgitter dienen. Durch die Ausbildung von sicherheitskritischen Funktionen mit zwei Mikroprozessoren oder die Auswertung von sicherheitskritischen Tests mit zwei Mikroprozessoren wird die Zuverlässigkeit des Lichtgitters erhöht. Die Ausbildung solcher Funktionen mit zwei Mikroprozessoren und die Auswertung solcher Tests mit zwei Mikroprozessoren erfordert eine zeitliche Abstimmung der in beiden Mikroprozessoren stattfindenden Abläufe, wie sie durch die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht wird. Somit kann durch die vorliegende Erfindung Störsicherheit und Zuverlässigkeit eines Lichtgitters erhöht werden.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit einem ersten Mikroprozessor, einem zweiten Mikroprozessor, einem Lichtgitter und weiteren Komponenten; und
  • 2 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der zeitlichen Abläufe in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 8 mit einem ersten Mikroprozessor 10 mit einem ersten Taktgeber 12, der einen Quarztaktgeberbaustein umfasst. Ein zweiter Mikroprozessor 14 ist mit einem zweiten Taktgeber 16 verbunden, der einen kalibrierten RC-Oszillator umfasst. Der erste Mikroprozessor 10 ist mit einem Lichtgitter 18 verbunden, welches durch die Schaltungsanordnung 8 angesteuert und fortlaufend und regelmäßig getestet und überwacht wird.
  • Der erste Mikroprozessor 10 weist einen ersten Zähler 20 auf, dessen Zählerstand sich bei Ablauf eines Taktzyklus des ersten Taktgebers 12 um 1 verringert.
  • Der zweite Mikroprozessor 14 weist einen zweiten Zähler 22 auf, dessen Zählerstand sich bei Ablauf eines Taktzyklus des zweiten Taktgebers 16 um 1 verringert.
  • Der erste Mikroprozessor 10 ist konfiguriert, um in regelmäßigen Zeitabständen ein Ereignispaar bestehend aus einem ersten und einem zweiten Ereignis zu generieren, wobei das zweite Ereignis jeweils nach Ablaufen einer vorgegebenen Referenzanzahl von auf das erste Ereignis folgenden Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 erzeugt wird.
  • Gleichzeitig mit jedem erzeugten Ereignis stellt der erste Mikroprozessor 10 jeweils ein entsprechendes Signal an einem Capture-Eingang 24 des zweiten Mikroprozessors 14 zur Verfügung.
  • Der zweite Mikroprozessor 14 ist konfiguriert, um für jedes vom ersten Mikroprozessor 10 erzeugte Ereignispaar bestehend aus einem ersten und einem zweiten Ereignis die Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis zu messen. Zum Messen der Zeitdifferenz bestimmt der zweite Mikroprozessor 14 die Anzahl der zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis ablaufenden Taktzyklen des zweiten Taktgebers 16.
  • Hierzu ordnet der zweite Mikroprozessor 14 dem ersten Ereignis über eine dem Capture-Eingang 24 zugeordnete Capture-Funktion den zum Zeitpunkt des ersten Ereignisses am zweiten Zähler 22 vorliegenden Zählerstand zu. Ebenso ordnet der zweite Mikroprozessor 14 dem zweiten Ereig nis über die Capture-Funktion den zum Zeitpunkt des zweiten Ereignisses am zweiten Zähler 22 vorliegenden Zählerstand zu und subtrahiert beide Zählerstände voneinander.
  • Der zweite Mikroprozessor 14 ist außerdem konfiguriert, um auf das zweite Ereignis folgend sechs Signale zu unterschiedlichen Zeitpunkten über eine Verbindung 26 an den ersten Mikroprozessor 10 zu senden.
  • Hierfür sind sechs Anzahlen von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 vorgegeben und die Sendezeitpunkte der sechs Signale werden von dem zweiten Mikroprozessor 14 unter Verwendung der gemessenen Anzahl von Taktzyklen des zweiten Taktgebers 16 zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis so festgelegt, dass der zeitliche Abstand zwischen dem zweiten Ereignis und dem Sendezeitpunkt jedes der sechs Signale jeweils der Dauer der für das jeweilige Signal vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 entspricht.
  • 2 zeigt ein Zeitdiagramm, welches die zeitlichen Abläufe in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung widerspiegelt.
  • Die horizontale Achse des Zeitdiagramms stellt die von dem ersten Taktgeber 12 gemessene und durch den Zählerstand des ersten Zählers 20 repräsentierte Zeit t dar. Da der erste Taktgeber 12 einen Quarztaktgeberbaustein aufweist, entspricht die Dauer eines Taktzyklus des ersten Taktgebers 12 sehr genau der nominalen Taktdauer des ersten Taktgebers 12, sodass die von dem ersten Taktgeber 12 gemessene Zeit t mit der realen Zeit nahezu identisch ist.
  • Die vertikale Achse des Zeitdiagramms stellt den Zählerstand n des zweiten Zählers 22 dar, welcher einerseits von dem zweiten Taktgeber 16 be aufschlagt wird und andererseits von dem zweiten Mikroprozessor 14 auf einem vom zweiten Mikroprozessor 14 bestimmten ganzzahligen Wert gesetzt werden kann.
  • Der Zählerstand des zweiten Zählers 22 nimmt nur ganzzahlige Werte an, sodass er sich in diskreten Schritten verändert. Da die nominale Dauer eines Taktzyklus des zweiten Taktgebers 16 im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit 271,3 ns jedoch sehr kurz gegenüber dem in dem Zeitdiagramm dargestellten Zeitraum (ungefähr 300 μs) ist, ergibt sich in der zeichnerischen Darstellung in 2 ein praktisch kontinuierlicher Verlauf des Zählerstands des zweiten Taktgebers 16.
  • Aufgrund des kurzen Zeitabstands zwischen dem ersten Ereignis und dem Senden der Signale kann davon ausgegangen werden, dass sich innerhalb des in 2 dargestellten Zeitraums weder die Dauer eines Zyklus des ersten Taktgebers 12 noch die Dauer eines Zyklus des zweiten Taktgebers 16 zum Beispiel aufgrund von Temperaturschwankungen wesentlich ändert.
  • Der Zeitverlauf des Zählerstands des zweiten Zählers 22 weist deshalb abgesehen von den Sprüngen, die jeweils durch ein Setzen des Zählerstands des zweiten Zählers 22 durch den zweiten Mikroprozessor 14 bewirkt werden, über den gesamten in 2 gezeigten Zeitraum eine konstante Steigung auf.
  • Auf der horizontalen Achse des Zeitdiagramm ist der Zeitpunkt der Erzeugung eines ersten Ereignisses E1 sowie der Zeitpunkt der Erzeugung eines zweiten Ereignisses E2 durch den ersten Mikroprozessor 10 dargestellt, wobei zwischen den beiden Ereignissen eine vorgegebene Referenzanzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 abläuft. Die aufsummierte Dauer dieser Referenzanzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 ist im Zeitdiagramm mit tref bezeichnet. Die Referenzanzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel so gewählt, dass sich für tref beispielsweise der Wert 100 μs ergibt, wenn die Dauer jedes Taktzyklus während des Zeitraums zwischen E1 und E2 exakt mit der nominalen Taktdauer, d. h. der vom Hersteller spezifizierten Taktdauer, des ersten Taktgebers 12 übereinstimmt. Da der erste Taktgeber 10 sehr genau ist, weicht der Wert von tref in der Regel allenfalls unwesentlich von 100 μs ab.
  • Die nominale Taktdauer des zweiten Taktgebers 16 beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel 271,3 ns, sodass eine Dauer von 100 μs etwa 369 Taktzyklen des zweiten Taktgebers 16 entspricht.
  • Abhängig von der Genauigkeit des RC-Oszillators ist davon auszugehen, dass die Abweichung der tatsächlichen Taktdauer des zweiten Taktgebers 16 von der nominalen Taktdauer (271,3 ns) zum Beispiel auf den Bereich zwischen –2,5% und +2,5% beschränkt ist, sodass zwischen dem ersten und dem zweiten von dem ersten Mikroprozessor 10 erzeugten Ereignis zum Beispiel zwischen 359 und 378 Taktzyklen des zweiten Taktgebers 16 ablaufen.
  • Um die Anzahl der zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis ablaufenden Taktzyklen des zweiten Taktgebers 16 zu ermitteln, erfasst der zweite Mikroprozessor 14 den zum Zeitpunkt E1 vorliegenden Zählerstand des zweiten Zählers 22, in 2 bezeichnet mit N1, und erfasst den zum Zeitpunkt E2 vorliegenden Zählerstand des zweiten Zählers 22, in 2 bezeichnet mit N2, und bildet deren Differenz D = N1 – N2.
  • Der zweite Mikroprozessor 14 ist konfiguriert, um auf das zweite Ereignis folgend sechs Signale zu senden.
  • Für diese sechs Signale sind sechs verschiedene Anzahlen von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 vorgegeben, wobei die Sendezeitpunkte der sechs Signale von dem zweiten Mikroprozessor 14 so festgelegt werden, dass der zeitliche Abstand zwischen dem zweiten Ereignis E2 und dem Sendezeitpunkt jedes der sechs Signale jeweils der Dauer der für das jeweilige Signal vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 entspricht.
  • Die sich dabei ergebenden sechs Sendezeitpunkte sind im Zeitdiagramm von 2 mit S1, S2, S3, S4, S5 und S6 bezeichnet.
  • Wie 2 zeigt, haben die sechs vorgegebenen Anzahlen von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 solche Werte, dass die sich ergebenden Sendezeitpunkte S1 bis S6 symmetrisch um einen Mittelpunkt M liegen, wobei die Anzahl der zwischen E2 und M ablaufenden Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 gleich der vorgegebenen Referenzanzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 ist, sodass der zeitliche Abstand zwischen E2 und M gerade tref entspricht.
  • Um den Sendezeitpunkt des ersten gesendeten Signals festzulegen, setzt der zweite Mikroprozessor 14 zum Zeitpunkt E2 den Zählerstand des zweiten Zählers 22 auf die Anzahl von Taktzyklen des zweiten Taktgebers 16, deren aufsummierte Dauer der aufsummierten Dauer der für das erste Signal vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 entspricht.
  • Zur Ermittlung dieser Anzahl nutzt der zweite Mikroprozessor 14 die von ihm gewonnene Information, dass die Dauer von D = N1 – N2 Taktzyklen des zweiten Taktgebers 16 der Dauer der bekannten vorgegebenen Referenzanzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 entspricht.
  • Hierfür ist in dem zweiten Mikroprozessor 14 eine Rechenoperation vorgegeben, die dem folgenden mathematischen Zusammenhang entspricht
    Figure 00200001
    wobei NTakt1_1 die Anzahl der für das erste Signal vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 bezeichnet, N1 und N2 wie oben beschrieben die Zählerstände des zweiten Zählers 22 zu den Zeitpunkten E1 bzw. E2 bezeichnen, Nref die vorgegebene Referenzanzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 bezeichnet und die „Runde”-Funktion definiert ist, um eine Rundung ihres Funktionsarguments auf eine ganze Zahl durchzuführen. Z1 bezeichnet den Wert, auf den der zweite Mikroprozessor 14 den Zählerstand des zweiten Zählers 22 zum Zeitpunkt E2 setzt, wie in 2 gezeigt.
  • Der zweite Mikroprozessor 14 sendet das erste Signal dann, sobald der Zählerstand des zweiten Zählers 22 zum Zeitpunkt S1 den Wert 0 erreicht, sodass zwischen dem zweiten Ereignis E2 und dem Senden des ersten Signals D = N1 – N2 Taktzyklen des zweiten Taktgebers 16 ablaufen.
  • Zum Zeitpunkt S1 setzt der zweite Mikroprozessor 14 den Zählerstand des zweiten Zählers 22 auf einen Wert Z2, der so angepasst ist, dass der Zählerstand den Wert 0 erreicht, wenn nach dem zweiten Ereignis die für das zweite Signal vorgegebene Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 abgelaufen ist, wie in 2 dargestellt ist.
  • Der Wert Z2 wird vom zweiten Mikroprozessor 14 in einer zu der Ermittlung des Werts Z1 analogen Weise ermittelt.
  • Die für die sechs Signale vorgegebenen Anzahlen von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 haben in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel solche Werte, dass die Differenz zwischen den für zwei aufeinanderfolgende Signale vorgegebenen Anzahlen von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12 für alle Signale gleich ist. Dementsprechend wird der Zählerstand zu jedem der Sendezeitpunkte des ersten bis fünften Signals auf den Wert Z2 gesetzt.
  • Eine Ausnahme bildet die Differenz zwischen der für das dritte Signal und der für das das vierte Signal vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers 12. Diese Differenz ist doppelt so hoch ist wie die übrigen Differenzen, sodass der Zählerstand des zweiten Zählers 22 zum Sendezeitpunkt des dritten Signals S3 vom zweiten Mikroprozessor 14 auf den Wert Z3 gesetzt wird, welcher doppelt so hoch ist wie Z2.
  • Jedes der sechs Signale wird hierbei jeweils zu einem Zeitpunkt gesendet, zu dem der Zählerstand des zweiten Zählers 22 den Wert 0 erreicht.
  • Zum Zeitpunkt des Sendens des sechsten Signals setzt der zweite Mikroprozessor 14 den Zählerstand des zweiten Zählers 22 auf einen Startwert Z0, der geeignet ist, um dem zweiten Mikroprozessor 14 in dem auf den dargestellten Zeitraum folgenden Testzyklus erneut die Messung der Zeitdifferenz zwischen einem ersten und einem zweiten vom ersten Mikroprozessor 10 erzeugten Ereignis zu erlauben.
  • 8
    Schaltungsanordnung
    10
    Mikroprozessor
    12
    Taktgeber mit Quarztaktgeberbaustein
    14
    Mikroprozessor
    16
    Taktgeber mit kalibriertem RC-Oszillator
    18
    Lichtgitter
    20
    Zähler
    22
    Zähler
    24
    Capture-Eingang
    26
    Verbindung

Claims (14)

  1. Schaltungsanordnung mit – einem ersten Mikroprozessor (10) mit einem ersten Taktgeber (12) und – einem zweiten Mikroprozessor (14), wobei der erste Mikroprozessor (10) konfiguriert ist, um ein erstes Ereignis zu erzeugen und nach Ablaufen einer vorgegebenen Referenzanzahl von auf das erste Ereignis folgenden Taktzyklen des ersten Taktgebers (12) ein zweites Ereignis zu erzeugen, und wobei der zweite Mikroprozessor (14) eine Zeitmesseinrichtung aufweist und konfiguriert ist, um die Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis zu messen und wenigstens ein Signal zu senden und dabei den Sendezeitpunkt des wenigstens einen Signals in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Messung der Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis so festzulegen, dass der zeitliche Abstand zwischen dem zweiten Ereignis und dem Sendezeitpunkt des wenigstens einen Signals der Dauer einer vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers (12) entspricht.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mikroprozessor (14) konfiguriert ist, um nach dem zweiten Ereignis mehrere Signale zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu senden und dabei den Sendezeitpunkt jedes dieser Signale in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Messung der Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis so festzulegen, dass der zeitliche Abstand zwischen dem zweiten Ereignis und dem Sende zeitpunkt jedes dieser Signale jeweils der Dauer einer für das jeweilige Signal vorgegebenen Anzahl von Taktzyklen des ersten Taktgebers (12) entspricht.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Mikroprozessor (14) ein zweiter Taktgeber (16) als Zeitmesseinrichtung zugeordnet ist und der zweite Mikroprozessor (14) zur Messung der Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis die Anzahl der zwischen den beiden Ereignissen ablaufenden Taktzyklen des zweiten Taktgebers (16) bestimmt.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mikroprozessor (14) zur Festlegung des Sendezeitpunkts des wenigstens einen Signals eine Anzahl von Taktzyklen festlegt und das wenigstens eine Signal sendet, sobald nach dem zweiten Ereignis die festgelegte Anzahl von Taktzyklen des zweiten Taktgebers (16) abgelaufen ist.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Taktgeber (12) mit einem ersten Zähler (20) verbunden ist, dessen Zählerstand sich bei Ablauf eines Taktzyklus des ersten Taktgebers (12) um 1 ändert, und der zweite Taktgeber (16) mit einem zweiten Zähler (22) verbunden ist, dessen Zählerstand von dem zweiten Mikroprozessor (14) gesetzt werden kann und sich bei Ablauf eines Taktzyklus des zweiten Taktgebers (16) um 1 ändert.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mikroprozessor (14) das Ablaufen der festgelegten Anzahl von Taktzyklen des zweiten Taktgebers (16) nach dem zweiten Ereignis überwacht, indem er den Zählerstand des zweiten Zählers (22) zum Zeitpunkt des zweiten Ereignisses auf die festgelegte Anzahl von Taktzyklen setzt und prüft, wann der Zählerstand des zweiten Zählers (22) den Wert 0 erreicht hat.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mikroprozessor (14) den zum Zeitpunkt des ersten und des zweiten Ereignisses jeweils am zweiten Zähler (22) vorliegenden Zählerstand erfasst, vorzugsweise unter Verwendung einer Capture-Funktion.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mikroprozessor (14) die Anzahl der zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis ablaufenden Taktzyklen des zweiten Taktgebers (16) durch Subtraktion des zum Zeitpunkt des ersten Ereignisses am zweiten Zähler (22) vorliegenden Zählerstands und des zum Zeitpunkt des zweiten Ereignisses am zweiten Zähler (22) vorliegenden Zählerstands bestimmt.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Taktgeber (12) hinsichtlich der Genauigkeit seiner Taktdauer eine höhere Toleranz aufweist als der zweite Taktgeber (16).
  10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Taktgeber (12) eine Quarztaktgebereinrichtung umfasst und der zweite Taktgeber (16) einen kalibrierten RC-Oszillator umfasst.
  11. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Referenzanzahl der zwischen dem ersten und dem zweiten Ereignis ablaufenden Taktzyklen des ersten Taktgebers (12) genau so groß ist wie die vorgegebene Anzahl der zwischen dem zweiten Ereignis und dem Senden des wenigstens einen Signals ablaufenden Taktzyklen des ersten Taktgebers (12).
  12. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine von dem zweiten Mikroprozessor (14) gesendete Signal für eine Interaktion des zweiten Mikroprozessors (14) mit dem ersten Mikroprozessor (10) verwendet wird.
  13. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Mikroprozessor (10) und der zweite Mikroprozessor (14) mit einem Lichtgitter (18) verbunden sind und das wenigstens eine von dem zweiten Mikroprozessor (14) gesendete Signal der Überwachung des Lichtgitters (18) und/oder der Implementierung wenigstens einer sicherheitskritischen Funktion in dem Lichtgitter (18) dient.
  14. Lichtgitter (18) mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 13.
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