DE202009000961U1 - Heiz- oder Kühlvorrichtung für Decken - Google Patents

Heiz- oder Kühlvorrichtung für Decken Download PDF

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Abstract

Heiz- oder Kühlvorrichtung mit einem Heiz- oder Kühlregister (2) in einem Rahmen (1), der an einem zu heizenden oder zu kühlenden Bauteil (R) derart angebracht ist, dass das Heiz- oder Kühlregister bzw. eine ein Heiz- oder Kühlmedium führende Rohrleitung (2) direkt an der Fläche des Bauteils anliegt, wobei die Sichtseite mit einem Verkleidungselement (4) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heiz- und insbesondere eine Kühlvorrichtung für Decken, bei der unter einer Rohdecke ein Kühlregister aufgehängt ist.
  • Bei einer solchen Kühlvorrichtung für Decken wird insbesondere nachts, wenn die Energiekosten niedriger sind, die Rohdecke gekühlt, sodass sie tagsüber die Raumkühlung unterstützt. Das Kühlregister ist in einem Deckenelement angeordnet, das an der Rohdecke so aufgehängt ist, dass sich das Kühlregister in einem Abstand von der Rohdecke befindet, wobei die Wärmeübertragung durch Strahlung und/oder über die Aufhängung des Kühlregisters zur Rohdecke hin erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heiz- oder Kühlvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, dass die Rohdecke effektiver gekühlt werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein Heiz- oder Kühlregister in einem Rahmen direkt an der Rohdecke anliegend montiert wird, wobei der Rahmen als Träger für eine Deckenverkleidung dient.
  • Um den Wärmeübergang zwischen Register und Rohdecke zu verbessern, wird erfindungsgemäß eine Wärme leitende Ausgleichsmasse zwischen Rohdecke und Wärmeübertragungsprofilen vorgesehen, durch die Unebenheiten der Rohdecke gegenüber der glatten Fläche der Wärmeleitprofile ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in einer schematischen Querschnittsansicht die Anordnung der Heiz- oder Kühlvorrichtung,
  • 2 eine Ansicht von unten ohne Verkleidung,
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform mit einem aktiven Kühlelement an der Deckenverkleidung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht von oben mit abgeklapptem Verkleidungselement,
  • 5 eine perspektivische Ansicht von unten der Anordnung nach 4,
  • 6 schematisch die Anordnung einer Rohrleitung an einer Rohdecke über eine Ausgleichsmasse,
  • 7 schematisch die Anordnung einer Ausgleichsmasse zwischen Rohdecke und einem Wärmeleitprofil,
  • 8 eine andere Anordnung einer Ausgleichsschicht, und
  • 9 eine schematische Querschnittsansicht einer plastischen Schicht zur Anordnung zwischen Wärme übertragenden Elementen mit darin eingelagerten Heiz- oder Kühlleitungen.
  • 1 zeigt eine Rohdecke R im Querschnitt, in der Heiz- oder Kühlleitungen L eingelagert sein können, um die Rohdecke aufzuheizen oder zu kühlen. Auf der Unterseite der Rohdecke R ist ein Rahmen 1 mit beispielsweise L-förmigem Querschnitt durch geeignete Befestigungselemente angebracht, in dem ein Heiz- oder Kühlregister bzw. eine mäanderförmig verlegte Rohrleitung 2 angeordnet ist. Abschnitte des Kühlregisters 2 sind mit langgestreckten Wärmeleitprofilen 2.1 versehen, die direkt an der Unterseite der Rohdecke R anliegen, um die Wärmeübertragung zwischen Register 2 und Rohdecke R zu verbessern. Damit die flächigen Wärmeleitprofile 2.1 möglichst dicht an der Rohdecke R angedrückt werden, ist eine Niederhalteeinrichtung 3 in dem Rahmen 1 angeordnet, welche die einzelnen Leitungsabschnitte des Kühlregisters 2 und damit die Wärmeleitprofile 2.1 an der Rohdecke andrückt. Mit 4 ist eine Deckenverkleidung bezeichnet, die z. B. aus einer Textilfläche, Metallfläche, einer Gipskartonplatte oder auch aus einem aktiven Heiz- oder Kühlelement ausgebildet sein kann, wie 3 bis 5 zeigen.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Rahmens 1 von unten ohne Verkleidung 4. Die Wärmeleitprofile 2.1 haben vorzugsweise eine rechteckige Form, wobei sie auf der Unterseite einen Ansatz mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Aufnahme für die Leitungen des Registers 2 aufweisen.
  • Die Einrichtung 3 zum Andrücken des Kühlregisters 2 bzw. der Wärmeleitprofile 2.1 an der Rohdecke kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise wird sie in Form eines stabförmigen Gruppenniederhalters ausgebildet, der entsprechend dem Gbm 20 2007 010 215 aufgebaut ist und mit seinen Enden zwischen gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 1 vorzugsweise mit einem Rastsitz eingeklemmt wird.
  • Der Rahmen 1 bildet einen Träger für das Verkleidungselement 4 sowie für das Heiz- oder Kühlregister 2.
  • 3 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht ein Verkleidungselement 4.1, das mit einem Heiz- oder Kühlregister 5 versehen und abklappbar am Rahmen 1 angebracht ist, wobei 3 das Verkleidungselement 4.1 auch in der abgeklappten Stellung zeigt, in der das Heiz- oder Kühlregister 2 im Rahmen 1 von unten zugänglich ist.
  • 3 zeigt zwei nebeneinanderliegende Rahmen 1, wobei die beiden Verkleidungselemente 4.1 so angeordnet sind, dass der äußere Rand der Verkleidungselemente über den äußeren Rand des Rahmens 1 vorsteht und der Rahmen 1 dadurch von der Raumseite aus abgedeckt wird. 6 zeigt eine Ansicht eines derartigen Deckenelementes von unten mit einem Lochblech 4.2 auf der Sichtseite der Verkleidungselemente 4.1.
  • 4 und 5 zeigen den Aufbau nach 3 in einer perspektivischen Ansicht von oben und unten mit jeweils einer abgeklappten Hälfte des Verkleidungselementes. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, ist das Heiz- oder Kühlregister 5 auch vorzugsweise über Wärmeleitprofile 5.1 mit der Verkleidungsfläche, beispielsweise dem Lochblech 4.2 verbunden, um den Wärmeübergang zwischen dem Register 5 und der Verkleidungsfläche zu verbessern.
  • Bei dem in den 3 bis 5 wiedergegebenen Aufbau mit einem Heiz- oder Kühlregister 2 an der Rohdecke R und einem Heiz- oder Kühlregister 5 am Verkleidungselement 4.1 können die beiden Register 2 und 5 unabhängig voneinander mit Warm- oder Kühlwasser versorgt und gesteuert werden. Ebenso ist es möglich, die beiden übereinander liegenden Register 2 und 5 gemeinsam mit Warmwasser oder Kühlwasser zu versorgen, also die beiden Kühlkreise gemeinsam zu versorgen und zu steuern.
  • Die Abdeckung bzw. Verkleidung auf der Sichtseite des beschriebenen Aufbaus dient einerseits dazu, den Kältetransport in Richtung auf die Rohdecke R zu unterstützen, und andererseits dazu, tagsüber den Wärmeübergang von der während der Nacht gekühlten Rohdecke R auf den Raum zu begünstigen.
  • Um den Wärmeübergang zwischen einer ein Heiz- oder Kühlmedium führenden Rohrleitung 2 und einem Bauteil, wie beispielsweise einer Rohdecke R, zu verbessern, kann die Rohrleitung 2 wenigstens teilweise in eine Wärme leitende Ausgleichsmasse 6 eingebettet werden, über die die Rohrleitung 2 an der Rohdecke anliegt, wie dies 6 zeigt.
  • Um den Wärmeübergang zwischen den Wärmeleitprofilen 2.1 und der Rohdecke R, die in der Regel mit Unebenheiten versehen ist, zu verbessern, wird vorzugsweise zwischen den mit einer glatten Fläche versehenen Wärmeleitprofilen 2.1 und der Rohdecke eine Wärme leitende Ausgleichsmasse 6 vorgesehen, wie dies schematisch 7 zeigt.
  • Die Ausgleichsmasse kann aus einer Vergießmasse oder einer Spachtelmasse wie Gips, Glasgranulat, Kunstharz, PCM-Materialien oder dergleichen bestehen. Weiterhin ist es möglich, verformbare Platten aus Graphit oder einem Metallschaum als Ausgleichsmasse zu verwenden, ebenso wie Matten aus einem Gel, das plastisch verformbar ist.
  • Die Ausgleichsmasse kann aus Graphitschaum bestehen, der beispielsweise eine Dichte von ca. 1 bis 2,5 kg/dm3 und eine Wärmeleitfähigkeit von etwa 250 bis 500 W/mK hat. Auch kann ein PU-Gel mit einer Dichte von etwa 1 kg/dm3 verwendet werden. Die Ausgleichsmasse kann auch aus Metallfasern aus Alu, Stahl oder Kupfer bestehen oder es können in die verformbare Ausgleichsmasse 6 Metallfasern zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit eingebettet sein.
  • Bei der Anordnung nach 7 können die Wärmeleitprofile 2.1 direkt an der Rohdecke R anliegen, wobei die Ausgleichsmasse 6 nur die Unebenheiten ausgleicht, wie 7 zeigt. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Ausgleichsmasse 6 in einer derartigen Stärke an der Rohdecke R aufgetragen werden, dass die Wärmeleitprofile 2.1 nur an der Ausgleichsmasse 6 anliegen.
  • Wenn es sich um strukturierte Flächen handelt, zwischen denen der Wärmeübergang verbessert werden soll, können auch passgenau vorgeformte Materialien verwendet werden, die in die Struktur der Flächen eingreifen, wie dies schematisch in 8 wiedergegeben ist. Mit 7 ist eine derartig vorgeformte Schicht aus einer Ausgleichsmasse bezeichnet, die auf der Unterseite an einer glatten Fläche anliegt und auf der Oberseite in rippenförmige Vertiefungen einer strukturierten Fläche eingreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in den rippenförmigen Verstärkungen der Schicht 7 Heiz- oder Kühlleitungen 7.1 eingebettet, um den Wärmeübergang zu verbessern.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann in eine plastisch verformbare Trägermasse ein Heiz- oder Kühlregister eingelagert werden. 9 zeigt schematisch im Querschnitt eine Lage 8 aus einer plastisch verformbaren Trägermasse, z. B. aus Metallwolle, in der ein Heiz- oder Kühlregister eingebettet ist.
  • Eine solche Schicht 8 aus einer deformierbaren Trägermasse kann als Ausgleichsmasse zwischen einer oder zwei strukturierten Flächen angeordnet werden.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen sind nicht nur zum Heizen oder Kühlen einer Rohdecke R geeignet, vielmehr können sie auch an einem Wandelement oder dergleichen Bauteil vorgesehen werden, wenn beispielsweise eine Raumwand gekühlt oder geheizt werden soll.

Claims (6)

  1. Heiz- oder Kühlvorrichtung mit einem Heiz- oder Kühlregister (2) in einem Rahmen (1), der an einem zu heizenden oder zu kühlenden Bauteil (R) derart angebracht ist, dass das Heiz- oder Kühlregister bzw. eine ein Heiz- oder Kühlmedium führende Rohrleitung (2) direkt an der Fläche des Bauteils anliegt, wobei die Sichtseite mit einem Verkleidungselement (4) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei an dem Heiz- oder Kühlregister (2) Wärmeleitprofile (2.1) angebracht sind, die an der Fläche des Bauteils (R) anliegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Niederhalteeinrichtung (3) in dem Rahmen (1) vorgesehen ist, welche das Heiz- oder Kühlregister (2) bzw. dessen Wärmeleitprofile (2.1) an der Fläche des Bauteils (R) andrückt.
  4. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Ausgleichsmasse (6) zur Verbesserung des Wärmeübergangs zwischen einem Heiz- oder Kühlregister bzw. einer Rohrleitung (2) und einem Bauteil (R) wenigstens teilweise vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Ausgleichsmasse (6) zwischen Wärmeleitprofilen (2.1) und dem Bauteil (R) vorgesehen ist, um Unebenheiten des Bauteils auszugleichen.
  6. Heiz- oder Kühlvorrichtung mit einer plastisch verformbaren, Wärme leitenden Trägermasse (8), in der Heiz- oder Kühlleitungen (2) eingebettet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011080338A1 (de) * 2009-12-31 2011-07-07 Sgl Carbon Se Einrichtung zur temperierung eines raums
CH706700A2 (de) * 2012-06-20 2013-12-31 Mwh Barcol Air Ag Deckenelement und Verfahren zu seiner Herstellung.
AT13551U1 (de) * 2013-01-31 2014-03-15 Herbert Renner Handels Gmbh & Co Kg Kühl-/Heizdecke

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