DE202009000865U1 - Innenbrenner zum Lichtbogendrahtspritzen - Google Patents

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Abstract

Innenbrenner (1) zum Lichtbogendrahtspritzen von Hohlräumen, insbesondere von Zylinderlaufflächen (9),
– mit zumindest zwei zur Aufschmelzung vorgesehenen Elektroden, welche als in einem Lichtbogen abbrennbare Drähte ausgebildet sind,
– mit zumindest zwei Schleifkontakten (4) zur Übertragung elektrischer Energie auf die Elektroden,
dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Schleifkontakt (4) zumindest bereichsweise aus einem elastischen Material ausgebildet ist und ausschließlich aufgrund der Materialelastizität gegen die zugehörige Elektrode vorgespannt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Innenbrenner zum Lichtbogendrahtspritzen von Hohlräumen, insbesondere von Zylinderlaufflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim sogenannten Lichtbogendrahtspritzen werden üblicherweise zwei metallische Drähte mittels geregelter Drahtvorschubgeschwindigkeit über kupferne Schleifkontakte, durch welche die Stromübertragung erfolgt, in der Spritzpistole bewegt. Nach dem Einschalten des Drahtvorschubs laufen die beiden Spritzdrähte durch die Drahtführung aufeinander zu, bis es zur Berührung kommt. Im Berührungspunkt kommt es aufgrund des hohen Kurzschlussstromes zur Erwärmung, wodurch der Beschichtungswerkstoff aufschmilzt. Ein aus einer Düse austretender Gasstrom, in der Regel Druckluft, zerstäubt das entstandene Schmelzgut, beschleunigt die Partikel und schleudert sie auf die zu beschichtende Oberfläche.
  • Aus der DE 102 43 739 B3 ist ein gattungsgemäßer Innenbrenner zum Lichtbogendrahtspritzen von Hohlräumen mit zumindest zwei zur Aufschmelzung vorgesehenen Elektroden bekannt. Zur Übertragung der elektrischen Energie auf die Elektroden sind zwei Schleifkontakte vorgesehen, welche mittels einer Feder gegen die Oberfläche der zugehörigen Elektrode gedrückt werden.
  • Aus der DE 10 2005 012 360 A1 ist ein weiterer Lichtbogendrahtbrenner zum Lichtbogendrahtspritzen bekannt, welcher zwei Brennrohre zur Zuführung von als Draht ausgebildeten Elektroden aufweist. Die Elektroden werden dabei in Richtung der zu beschichtenden Oberfläche durch die Brennrohre geführt, wobei der Draht über eine drehbar gelagerte Führungs- und/oder Gleitelemente aufweisende Umlenkeinrichtung geführt wird, mittels der der Draht im elastischen Bereich verformt wird. Hierbei ist ebenfalls ein Schleifkontakt zur Übertragung von elektrischer Energie auf die Elektroden bekannt, welcher mittels einer Feder gegen die Oberfläche der Elektrode vorgespannt wird.
  • Insbesondere die zuverlässige Kontaktierung zwischen Elektrode einerseits und den Schleifkontakten andererseits wird im Stand der Technik dadurch erreicht, dass spezielle Federeinrichtungen vorgesehen sind, welche die Schleifkontakte gegen die Elektroden vorspannen. Derartige Federeinrichtungen sind jedoch aufwendig und teuer und benötigen einen nicht zu unterschätzenden Bauraumbedarf.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen gattungsgemäßen Innenbrenner eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere kompakter baut.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Schleifkontakte zur Übertragung der elektrischen Energie auf die Elektroden selbst als Feder auszubilden und dadurch den zuverlässigen Kontakt zwischen Schleifkontakt einerseits und Elektrode andererseits zu gewährleisten. Der erfindungsgemäße Innenbrenner weist dabei in bekannter Weise zumindest zwei zur Aufschmelzung vorgesehene Elektroden auf, welche als in einem Lichtbogen abbrennbare Drähte ausgebildet sind. Jedem der Elektroden ist zumindest ein Schleifkontakt zur Übertragung der elektrischen Energie zugeordnet, wobei jeder Schleifkontakt zumindest bereichsweise aus einem elastischen Material ausgebildet ist und ausschließlich aufgrund seiner Materialelastizität gegen die zugehörige Elektrode vorgespannt ist. Zusätzliche Federeinrichtungen, wie sie im Stand der Technik erforderlich sind, können daher entfallen, wodurch sich die Teilevielfalt und insbesondere der Bauraumbedarf des erfindungsgemäßen Innenbrenners reduziert. Der letzte Punkt ist von besonderer Bedeutung, da eine kompakte Bauweise einen Einsatz des erfindungsgemäßen Innenbrenners in im Vergleich zum Stand der Technik deutlich geringeren Bohrungsdurchmessern erlaubt. Durch die Reduktion der Einzelkomponenten des erfindungsgemäßen Innenbrenners kann dieser zugleich kostengünstiger und konstruktiv einfacher hergestellt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung sind zumindest zwei Zuführungskanäle zur Zuführung der Elektroden zu einer Austrittsdüse des Innenbrenners vorgesehen, wobei die Schleifkontakte so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie die Elektronen im Bereich der Austrittsdüse gegen eine Zuführungskanalinnenwand vorspannen. Dies bietet den großen Vorteil, dass die beiden Elektroden im Bereich der Austrittsdüse von den Schleifkontakten einerseits und den Zuführungskanälen andererseits geführt sind und dadurch eine exakt vordefinierbare Position zueinander einnehmen, welche insbesondere für die Qualität des Lichtbogendrahtspritzens von großer Bedeutung ist.
  • Zweckmäßig sind die Schleifkontakte aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung ausgebildet. Kupfer besitzt eine sehr gute elektrische Leitfähigkeit, wodurch es sich zur Übertragung von elektrischer Energie besonders eignet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung sind die Austrittsdüse, die Leitelemente, die Zuführungskanäle und die Schleifkontakte Bestandteil eines auswechselbaren Sprühkopfes des Innenbrenners. Die Zusammenfassung obengenannter Komponenten in dem als auswechselbar ausgebildeten Sprühkopf bietet den besonderen Vorteil, die Wartung des Innenbrenners deutlich zu vereinfachen, da beispielsweise lediglich der Sprühkopf routinemäßig oder bei Bedarf ausgetauscht werden muss. Denkbar ist hierbei, dass der derart ausgestaltete Sprühkopf über einfache Steck- beziehungsweise Schraubverbindungen mit dem Innenbrenner verbindbar ist, so dass eine Montage beziehungsweise Demontage des Sprühkopfes am beziehungsweise vom Innenbrenner einfach und dadurch kostengünstig zu bewerkstelligen ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Innenbrenner,
  • 2 eine Detaildarstellung eines Sprühkopfes des Innenbrenners,
  • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch bei geöffnetem Sprühkopf.
  • Entsprechend 1 weist ein erfindungsgemäßer Innenbrenner 1 einen Sprühkopf 2 auf, wobei der Innenbrenner 1 an eine Lichtbogendrahtspritzanlage 3 angeschlossen ist. Der Innenbrenner 1 wird dabei zum Lichtbogendrahtspritzen von Hohlräumen, insbesondere von Zylinderlaufflächen 9, eingesetzt. Eine derartige Zylinderlauffläche 9 ist beispielsweise in 1 dargestellt, wobei zu deren Beschichtung zumindest der Sprühkopf 2 des Innenbrenners 1 drehbar gelagert und vorzugsweise der Innenbrenner 1 selbst vertikal verstellbar ist, so dass eine gleichmäßige Beschichtung der Zylinderlauffläche 9 möglich ist. Ein Beschichten der Hohlräume erfolgt dabei durch Aufschmelzen von in einem Lichtbogen abbrennbaren und als Drähten ausgebildeten Elektroden, welche zur Übertragung von elektrischer Energie mit zwei Schleifkontakten 4 (vgl. 3) in Kontakt stehen. Üblicherweise wurden dabei die Schleifkontakte 4 bisher mittels Federeinrichtungen, beispielsweise mittels Spiralfedern, gegen die Elektroden vorgespannt, so dass ein zuverlässiger und stetiger Kontakt zwischen Elektroden einerseits und Schleifkontakten 4 andererseits gewährleistet werden konnte. Derartige Federeinrichtungen benötigen jedoch einen nicht zu unterschätzenden Bauraumbedarf, welcher die Einsatzmöglichkeiten eines derartigen Innenbrenners, insbesondere bei geringen Innendurchmessern, das heißt kleinen Zylindern, stark einschränkt.
  • Erfindungsgemäß sind nun die Schleifkontakte 4 zumindest bereichsweise aus einem elastischen Material ausgebildet und ausschließlich aufgrund der Materialelastizität gegen die jeweils zugehörige Elektrode vorgespannt. Dies bedeutet, dass die im Stand der Technik erforderlichen Federeinrichtungen entfallen können, wodurch der Sprühkopf 2 deutlich kompakter ausgebildet werden kann. Dies ermöglicht einen Einsatz des erfindungsgemäßen Innenbrenners 1 auch bei deutlich geringeren Innendurchmessern, so dass auch kleinere Zylinder mit dem Lichtbogendrahtspritzverfahren beschichtet werden können.
  • Gemäß 2 ist ein Sprühkopf 2 eines erfindungsgemäßen Innenbrenners 1 dargestellt, wobei dessen schlanke Form deutlich zu erkennen ist. Diese schlanke Form ermöglicht es, den erfindungsgemäßen Innenbrenner 1 zum Beschichten von Hohlräumen mit einem Durchmesser von > 60 mm einzusetzen.
  • Des weiteren weist der erfindungsgemäße Innenbrenner 1 zumindest zwei Zuführungskanäle 5 zur Zuführung der Elektroden zu einer Austrittsdüse 6 am Sprühkopf 2 auf. Die Schleifkontakte 4 sind dabei so angeordnet beziehungsweise ausgebildet, dass sie die Elektroden im Bereich der Austrittsdüse 5 gegen eine Zuführungskanalinnenwand vorspannen. Dadurch sind die Elektroden im Bereich der Austrittsdüse 6 einerseits von einem Teil der Zuführungskanäle 5 und andererseits von den zugehörigen Schleifkontakten 4 in Lage gehalten, wodurch gewährleistet werden kann, dass die beiden Elektroden in stets vordefinierter und dadurch exakt ausgerichteter Position aufeinander zugeführt werden können. Die Schleifkontakte 4 sind dabei im Bereich der Austrittsdüse 6 im wesentlichen orthogonal gegen die Elektroden vorgespannt, wobei die Zuführungskanäle 5 im Bereich der Austrittsdüse 6 abgewinkelt ausgebildet sind. In Zuführungsrichtung vor der Austrittsdüse 6 verlaufen die Zuführungskanäle 5 im wesentlichen parallel zu den Schleifkontakten 4 beziehungsweise zu stirnseitig an den Schleifkontakten 4 angeordneten Leitelementen 7.
  • Die genaue Lagefixierung der beiden Elektroden im Bereich der Austrittsdüse 6 ist insbesondere für die Qualität des Lichtbogendrahtspritzverfahrens von besondere Bedeutung, da bereits geringe Abweichungen bezüglich des Abstandes der beiden Elektroden zueinander zu Änderungen des Lichtbogens und dadurch zu Qualitätsänderungen führen können.
  • Vorzugsweise sind die Schleifkontakte 4 aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung ausgebildet. Kupfer weist eine hohe elektrische Leitfähigkeit auf, wodurch der elektrische Widerstand gering gehalten werden kann.
  • Gemäß 3 ist erkennbar, dass die beiden Schleifkontakte 4 als streifenartige Metallplättchen ausgebildet sind, welche über entsprechende Verbindungsmittel 8, beispielsweise Nieten, mit den Leitelementen 7 verbunden sind.
  • Zweckmäßig sind die Austrittsdüse 6, die Leitelemente 7, die Zuführungskanäle 5 sowie die Schleifkontakte 4 Bestandteil eines insgesamt auswechselbaren Sprühkopfes 2, wodurch eine besonders einfache und dadurch kostengünstige Wartung des Innenbrenners 1 gewährleistet werden kann.
  • Generell lassen sich durch den erfindungsgemäßen Innenbrenner 1 folgende Vorteile realisieren: Eine Kosteneinsparung durch eine Reduktion der Innenbrenner-Einzelkomponenten, da die bisher erforderlichen Federeinrichtungen wegfallen, geringere Betriebskosten, geringere Instandhaltungskosten, reduzierte Nebenzeiten durch geringeren Montageaufwand sowie ein verbreitertes Einsatzspektrum aufgrund der kompakten Bauweise.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10243739 B3 [0003]
    • - DE 102005012360 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Innenbrenner (1) zum Lichtbogendrahtspritzen von Hohlräumen, insbesondere von Zylinderlaufflächen (9), – mit zumindest zwei zur Aufschmelzung vorgesehenen Elektroden, welche als in einem Lichtbogen abbrennbare Drähte ausgebildet sind, – mit zumindest zwei Schleifkontakten (4) zur Übertragung elektrischer Energie auf die Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schleifkontakt (4) zumindest bereichsweise aus einem elastischen Material ausgebildet ist und ausschließlich aufgrund der Materialelastizität gegen die zugehörige Elektrode vorgespannt ist.
  2. Innenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Zuführungskanäle (5) zur Zuführung der Elektroden zu einer Austrittsdüse (6) des Innenbrenners (1) vorgesehen sind, wobei die Schleifkontakte (4) so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie die Elektroden im Bereich der Austrittsdüse (6) gegen eine Zuführungskanalinnenwand vorspannen.
  3. Innenbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkontakte (4) aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung ausgebildet sind.
  4. Innenbrenner nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsdüse (6), die Zuführungskanäle (5), die Schleifkontakte (4) sowie mit den Schleifkontakten (4) verbundene Leitelemente (7) Bestandteil eines auswechselbaren Sprühkopfes (2) sind.
  5. Innenbrenner nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkontakte (4) im Bereich der Austrittsdüse (6) im wesentlichen orthogonal gegen die Elektroden vorgespannt sind.
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DE102009020873A1 (de) * 2009-05-12 2010-02-25 Daimler Ag Kühlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
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DE102014008908A1 (de) 2014-06-14 2014-12-04 Daimler Ag Kaltgasspritzvorrichtung und Verfahren zum Beschichten eines Bauteils

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