DE202008017766U1 - Tragbare Pulsmesseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Tragbare Pulsmesseinrichtung, mit zwei zur Pulsmessung vorgesehenen Elektroden (5) in einer Gewebelage (2), dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Gewebelage (2) an einem Kleidungsstück vorgesehen ist, wobei die Gewebelage (2) einen die Elektroden (5) aufweisenden bandförmigen Messabschnitt (3) aufweist und die Gewebelage (2) mittels der Befestigungseinrichtung parallel zu dem Kleidungsstück zu fixieren ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Pulsmesseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der WO 02/071935 A1 ist es bekannt, eine Pulsmesseinrichtung in ein Kleidungsstück zu integrieren, wobei die Pulsmesseinrichtung eine Sensorschicht aus elektrisch konduktiven Fasern umfasst, die ein dem Puls des Trägers entsprechendes Signal erzeugt. Das Signal wird über elektrische Leiter an einen Transmitter übertragen, von dem aus das Sensorsignal an einen Empfänger zur Auswertung übermittelt wird.
  • Eine tragbare Pulsmesseinrichtung wird auch in der DE 10 2006 016 589 A1 beschrieben, aus der es bekannt ist, eine Sensorschicht in ein Kleidungsstück zu integrieren, wobei die auf der Haut aufliegende Sensorschicht von einer rasterförmigen Elastomerschicht überdeckt ist. Auf Grund der Rasterform ist ein direkter Kontakt zwischen der Haut und der Sensorschicht möglich, zugleich liegt die Pulsmesseinrichtung rutschsicher an der Haut des Trägers an.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine tragbare, variabel einsetzbare Pulsmesseinrichtung zu schaffen, die mit verschiedenen Kleidungsstücken kombiniert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße, tragbare Pulsmesseinrichtung ist als separat ausgeführte Einheit ausgebildet, die nicht unmittelbar in ein Kleidungsstück integriert ist, sondern unabhängig vom Kleidungsstück ausgeführt ist und über die Befestigungseinrichtung mit dem Kleidungsstück verbunden werden kann. Die Pulsmesseinrichtung umfasst eine Gewebelage mit einem Messabschnitt, in den Elektroden zur Pulsmessung eingearbeitet sind. Die Gewebelage mit dem Messabschnitt ist in der montieren Position mithilfe der Befestigungseinrichtung an dem Kleidungsstück zu fixieren, und zwar parallel zu einer Gewebeschicht oder eines sonstigen, insbesondere am Körper des Trägers anliegenden Abschnitts des Kleidungsstücks.
  • Auf diese Weise kann die tragbare Pulsmesseinrichtung an beliebigen Kleidungsstücken befestigt werden, beispielsweise an Sportbüstenhaltern, indem die Gewebelage mit dem Messabschnitt mittels der Befestigungseinrichtung unter das elastische Brustband des Büstenhalters geschoben und an diesem fixiert wird. Auf Grund der als eigenständige Baueinheit ausgebildeten Ausführung kann die tragbare Pulsmesseinrichtung mit minimalem Aufwand an verschiedenartigen Kleidungsstücken befestigt werden, beispielsweise auch an Gürteln. Es ist nicht erforderlich, verhältnismäßig aufwändige und teure Kleidungsstücke mit darin integrierten Pulsmesseinrichtungen vorzuhalten. Es können vielmehr Standard-Kleidungsstücke ohne integrierte Pulsmesseinrichtungen eingesetzt werden, an die in der vorbeschriebenen Weise die tragbare, als eigenständige Einheit ausgeführte Pulsmesseinrichtung fixiert wird.
  • Auf Grund der parallelen Anordnung des Messabschnittes zu dem Kleidungsstück, an dem die Messeinrichtung befestigt wird, ist auch ein hoher Tragekomfort gewährleistet. Außerdem ist sichergestellt, dass die Elektroden in dem Messabschnitt auf Grund der Positionierung unter dem Kleidungsstück mit gleichmäßigem Druck an die Haut des Trägers bzw. der Trägerin angepresst wird, so dass auch bei sportlicher Bewegung ein permanenter Kontakt zwischen den Elektroden und der Haut und damit eine Signalaufnahme sichergestellt ist.
  • Die Befestigungseinrichtung kann auf verschiedene Arten realisiert sein. In Betracht kommt beispielsweise eine Ausführung der Befestigungseinrichtung als Befestigungsklammer, die einen U-förmigen Befestigungsaufnahmeraum zum Einhängen an das Kleidungsstück aufweist. Es handelt sich hierbei um eine konstruktiv besonders einfache Ausführung, indem die Befestigungskammer, beispielsweise ein Klipp, über die Kante des Kleidungsstückes gesteckt wird, an dem die tragbare Pulsmesseinrichtung befestigt werden soll.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist die Befestigungseinrichtung magnetisch ausgeführt und umfasst zwei zusammenwirkende Magnete in verschiedenen Abschnitten der Gewebelage. Vorteilhafterweise wird die magnetische Ausführung mit einer Ausbildung der Gewebelage bestehend aus einem bandförmigen Messabschnitt und einem einteilig hierzu ausgeführten Befestigungsabschnitt kombiniert, wobei der Befestigungsabschnitt sich quer zur Längsrichtung des Messabschnittes erstreckt. Dadurch erhält die Gewebelage beispielsweise T-Form, wobei der quer überragende Befestigungsabschnitt zum Fixieren an das Kleidungsstück gegenüber dem Messabschnitt umgeklappt und in der umgeklappten Position so fixiert wird, dass eine Lage des Kleidungsstückes zwischen dem Messabschnitt und dem Befestigungsabschnitt liegt. Messabschnitt und Befestigungsabschnitt befinden sich somit auf gegenüberliegenden Seiten der betreffenden Lage des Kleidungsstückes. Mithilfe der Magnete, die in den Messabschnitt und in den Befestigungsabschnitt integriert sind, kann über die Magnetkraft, die durch die Lage des Kleidungsstückes hindurch wirkt, eine Fixierung der tragbaren Pulsmesseinrichtung an dem Kleidungsstück erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung weist der Befestigungsabschnitt Kontaktelemente auf, die elektrisch mit den Elektroden verbunden und zum Anschluss an eine Auswerteeinrichtung oder an einen Transmitter zur Übertragung der Sensorsignale vorgesehen sind. Da der Messabschnitt mit den Elektroden sich auf der der Haut des Trägers zugewandten Innenseite des Kleidungsstückes und der Befestigungsabschnitt mit den Kontaktelementen auf der nach außen gewandten Seite des Kleidungsstückes liegen, ist ein Anschluss an die Kontaktelemente problemlos durchzuführen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einem mittig an dem bandförmigen Messabschnitt angeordneten Befestigungsabschnitt kommen auch Positionierungen benachbart zur Stirnseite des Messabschnittes, jedoch ebenfalls quer zu dessen Längsrichtung in Betracht. Auf diese Weise kann über die Länge des Messabschnittes an mehreren Stellen eine Fixierung am Kleidungsstück durchgeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist eine Seite der Gewebelage der Pulsmesseinrichtung zumindest teil- bzw. abschnittsweise mit einer reibungserhöhenden Schicht versehen. Es handelt sich hierbei insbesondere um die den Elektroden gegenüberliegende Seite der Gewebelage, die an dem Kleidungsstück anliegt, wobei die reibungserhöhende Schicht für eine bessere Haftung an dem Kleidungsstück sorgt. Als reibungserhöhende Schicht kommt beispielsweise ein Haftfell oder eine Silikon- bzw. Elastomerschicht in Betracht, wobei letztere den Vorteil einer hohen Elastizität aufweist. In der fixierten Position liegt die reibungserhöhende Schicht unmittelbar auf Kontakt zu dem Kleidungsstück, wodurch auch bei einer Bewegung des Trägers ein Verrutschen verhindert wird.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine T-förmige, tragbare Pulsmesseinrichtung mit zwei Elektroden an einem bandförmigen Messabschnitt einer Gewebelage sowie einem einteilig mit dem Messabschnitt ausgeführten Befestigungsabschnitt, an dem Druckknöpfe als Kontaktelemente zu einer Auswerteeinrichtung oder einem Transmitter angeordnet sind, wobei in der oberen Bildhälfte von 1 ein derartiger Transmitter dargestellt ist,
  • 2 einen Schnitt durch die Pulsmesseinrichtung nach 1,
  • 3 eine Pulsmesseinrichtung in einer modifizierten Ausführung,
  • 4 eine weitere Pulsmesseinrichtung,
  • 5 eine stirnseitige Ansicht der Pulsmesseinrichtung nach 4.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie 1 zu entnehmen, besteht die Pulsmesseinrichtung 1 aus einer Gewebelage 2, die einen bandförmigen Messabschnitt 3 mit zwei darin integrierten Elektroden 5 sowie einen Befestigungsabschnitt 4 umfasst, der einstückig mit dem Messabschnitt 3 ausgebildet ist. Der Befestigungsabschnitt 4 erstreckt sich quer zur Längsrichtung des bandförmigen Messabschnittes 3 und befindet sich axial etwa in der Mitte des Messabschnittes. Die axiale Länge des Befestigungsabschnittes – gesehen in Längsrichtung des bandförmigen Messabschnittes 3 – beträgt etwa ein Drittel der Länge des Messabschnittes. Die Breite – quer zur Längsrichtung des Messabschnittes gesehen – von Messabschnitt 3 und Befestigungsabschnitt 4 ist zumindest annähernd gleich.
  • Die beiden Elektroden 5 sind jeweils über eine elektrische Leitung 9 mit als Druckknöpfen ausgebildeten Kontaktelementen 6 verbunden, die in den Befestigungsabschnitt 4 integriert sind. Die Druckknöpfe 6 erheben sich über die Oberfläche des Befestigungsabschnittes 4, auch die Elektroden 5 stehen vorteilhafterweise zumindest geringfügig über die Oberfläche des Messabschnittes 3 über.
  • An die als Druckknöpfe ausgebildeten Kontaktelemente 6 kann ein Transmitter 10 zur Übertragung der von den Elektroden aufgenommenen Sensorsignale angeschlossen werden. Gegebenenfalls handelt es sich bei dem Bauteil 10 auch um eine Auswerteeinheit.
  • Zur Befestigung an einem Kleidungsstück eines Trägers sind sowohl in den Messabschnitt 3 als auch in den Befestigungsabschnitt 4 Magnete 7 bzw. 8 eingelassen, die bei einem Umklappen des Befestigungsabschnittes 4 entlang der Seitenkante des Messabschnittes 3 in eine Überdeckungsposition gebracht werden können, in der sich die beiden Magnete 7 und 8 gegenseitig angeziehen. Da die Magnetkraft auch durch eine zwischenliegende Stoffschicht hindurch wirkt, ist bei einem Umklappen des Befestigungsabschnittes 4 mit einer zwischen Messabschnitt 3 und Befestigungsabschnitt 4 befindlichen Stoffschicht des Kleidungsstückes eine sichere Fixierung an dem Kleidungsstück gegeben.
  • In 2 ist die Pulsmesseinrichtung 1 aus 1 in einem Schnitt längs durch den Messabschnitt 3 dargestellt. Zu erkennen ist, dass die beiden Elektroden 5 sich geringfügig über die Oberseite des Messabschnittes 3 erheben. Auf der den Elektroden 5 gegenüberliegenden Seite ist die Gewebelage 2 mit einer reibungserhöhenden Schicht 11 versehen, bei der es sich beispielsweise um eine Silikon- oder Elastomerschicht mit hoher Eigenelastizität handelt. In Betracht kommt aber auch beispielsweise ein Haftfell oder eine Schicht, die nach Art eines Klettverschlusses aufgebaut ist.
  • In der montieren Position liegt die reibungserhöhende Schicht 11, die sich zumindest entweder über den Messabschnitt 3 oder über den Befestigungsabschnitt 4, vorteilhafterweise aber über die gesamte Gewebelage 2 erstreckt, in unmittelbarem Kontakt mit dem Kleidungsstück, wobei auf Grund der erhöhten Reibung ein Verrutschen der Pulsmesseinrichtung 1 gegenüber dem Kleidungsstück verhindert wird.
  • In 3 ist eine Pulsmesseinrichtung 1 in einer modifizierten Ausführung dargestellt. In dieser Ausführung sind zwei zusätzliche Befestigungsabschnitte 4 benachbart zu den Stirnseiten des bandförmigen Messabschnittes 3 vorgesehen, die sich in die gleiche Richtung wie der mittlere Befestigungsabschnitt 4 erstrecken, so dass insgesamt an der gleichen Seite des Messabschnittes 3 über dessen axiale Länge gesehen drei Befestigungsabschnitte 4 vorhanden sind. Jeder Befestigungsabschnitt 4 ist mit einem Magneten 8 versehen, dem ein Magnet 7 im Messabschnitt 3 zugeordnet ist.
  • Es kann zweckmäßig sein, zumindest einen der Befestigungsabschnitte auf der gegenüberliegenden Seite des Messabschnittes anzuordnen.
  • In den 4 und 5 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Pulsmesseinrichtung 1 dargestellt. Die Befestigungseinrichtung, welche zur Befestigung der Gewebelage 2 mit dem Messabschnitt 3 vorgesehen ist, besteht aus mehreren Befestigungskammern 12, die an einer Stirnkante des Messabschnittes 3 befestigt sind und einen U-förmigen Befestigungsaufnahmeraum 13 begrenzen, der zur Aufnahme des Kleidungsstückes dient, auf den die Befestigungsklammern 12 nach Art eines Klipses aufgeschoben oder aufgesteckt werden. Die Befestigungskammern 12 werden beispielsweise an den Messabschnitt 3 angeklebt. In Betracht kommen aber auch sonstige Verbindungsmaßnahmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/071935 A1 [0002]
    • - DE 102006016589 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Tragbare Pulsmesseinrichtung, mit zwei zur Pulsmessung vorgesehenen Elektroden (5) in einer Gewebelage (2), dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Gewebelage (2) an einem Kleidungsstück vorgesehen ist, wobei die Gewebelage (2) einen die Elektroden (5) aufweisenden bandförmigen Messabschnitt (3) aufweist und die Gewebelage (2) mittels der Befestigungseinrichtung parallel zu dem Kleidungsstück zu fixieren ist.
  2. Pulsmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Befestigungsklammer (12) mit einem U-förmigen Befestigungsaufnahmeraum (13) zum Einhängen an das Kleidungsstück ausgebildet ist.
  3. Pulsmesseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung Magnete (7, 8) umfasst.
  4. Pulsmesseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebelage (2) aus einem die Elektroden (5) aufweisenden bandförmigen Messabschnitt (3) und einem einteilig mit dem Messabschnitt (3) ausgebildeten Befestigungsabschnitt (4) besteht, der quer zur Längsrichtung des Messabschnitts (3) mit diesem verbunden ist und einen Bestandteil der Befestigungseinrichtung bildet, wobei der Befestigungsabschnitt (4) gegenüber dem Messabschnitt (3) umklappbar ausgebildet und in der umgeklappten Position zu fixieren ist.
  5. Pulsmesseinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Befestigungsabschnitt (4) und in den Messabschnitt (3) Magnete (7, 8) integriert sind.
  6. Pulsmesseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Befestigungsabschnitt (4) Kontaktelemente (6) zum elektrischen Anschluss an eine Auswerteeinrichtung bzw. an einen Transmitter (10) integriert sind, wobei die Kontaktelemente (6) mit den Elektroden (5) elektrisch verbunden sind.
  7. Pulsmesseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner Befestigungsabschnitt (4) in der Mitte des Messabschnitts (3) vorgesehen ist, so dass die Gewebelage (2) T-Form aufweist.
  8. Pulsmesseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei zueinander beabstandete Befestigungsabschnitte (4) vorgesehen sind.
  9. Pulsmesseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Stirnseiten des Messabschnitts (3) jeweils ein Befestigungsabschnitt (4) vorgesehen ist.
  10. Pulsmesseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Befestigungsabschnitt (4) in der Mitte des Messabschnitts (3) vorgesehen ist.
  11. Pulsmesseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Gewebelage (2) zumindest teilweise mit einer reibungserhöhenden Schicht (11) versehen ist.
  12. Pulsmesseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite der Gewebelage (2) eine Silikonschicht aufgebracht ist.
  13. Pulsmesseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Gewebelage (2) mit einem Haftfell versehen ist.
  14. Pulsmesseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die den Elektroden (5) gegenüberliegende Seite der Gewebelage (2) mit der reibungserhöhenden Schicht (11) versehen ist.
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