DE202008016168U1 - Schlauch für ein wasserführendes System - Google Patents

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Abstract

Schlauch für ein wasserführendes System, insbesondere zum Anschließen von beweglichen Sanitärarmaturen oder zum Verbinden von Teilen des wasserführenden Systems, mit einem Innenschlauch aus Kunststoff und einer Außenummantelung, wobei wenigstens ein Schlauchende mit einem Anschlussstück versehen ist, welches einen in den Innenschlauch eingreifenden Schlauchnippel und eine die Außenummantelung umgreifende Außenhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenschlauch von einem Wellschlauch (2) gebildet ist, und dass das Anschlussstück (4) zusätzlich eine flexible Hülse (7) aufweist, die zwischen dem Anschlussnippel (8) und der Außenhülse (5) eingeklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauch für ein wasserführendes System, insbesondere zum Anschließen von beweglichen Sanitärarmaturen oder zum Verbinden von Teilen des wasserführenden Systems, mit einem Innenschlauch aus Kunststoff und einer Außenummantelung, wobei wenigstens ein Schlauchende mit einem Anschlussstück versehen ist, welches einen in den Innenschlauch eingreifenden Schlauchnippel und eine die Außenummantelung umgreifende Außenhülse aufweist.
  • Schläuche dieser Art sind insbesondere im Sanitärbereich seit langem vielfältig im Einsatz. Dabei dient der glatte Innenschlauch aus Kunststoff als wasserführendes, fluiddichtes Medium und die Außenummantelung zur Druckstabilität. Die Außenummantelung kann beispielsweise eine Spiralwendel aus einem geeigneten Metall sein. Solche Schläuche werden in erster Linie als Brauseschläuche oder Küchenschläuche an Küchen- bzw. Dusch- oder Wannenarmaturen eingesetzt. Das zu transportierende Medium ist Wasser, welches Temperaturen über 70°C erreichen kann.
  • Die bisher bekannten Schläuche weisen vorzugsweise an beiden Enden jeweils ein Anschlussstück auf, welches neben einer Anschlussschraubhülse zum Anschließen an einen Wasseranschluss oder eine Armatur einen in den Innenschlauch eingreifenden Schlauchnippel und eine die Außenummantelung umgreifende Außenhülse aufweist, die aufgepresst ist.
  • Solche Schläuche sind vielfältig im Einsatz. Sie müssen ausreichend flexibel sein, um den Anforderungen zu genügen. Dies führt jedoch häufig dazu, dass der Knickschutz nicht ausreichend groß ist, was zu einem entsprechenden Verschleiß führt. Der Knickschutz könnte durch eine Erhö hung der Wandstärke des Innenschlauches vergrößert werden, dies bedingt jedoch eine Verringerung der Flexibilität.
  • Für andere Einsatzbereiche sind auch bereits Druckschläuche bekannt geworden, bei denen der Innenschlauch nicht aus einem glatten Schlauch besteht, sondern aus einem Wellschlauch. So ist aus DE 86 07 066 U1 ein Druckschlauch für höchste Anforderungen bekannt, der einen Innenschlauch aus einer gewellten Schlauchfolie aus Polytetrafluorethylen und eine Außenwandverstärkung aufweist, die aus einer engmaschigen Edelstahlumflechtung bestehen kann. Ein solcher Schlauch ist insbesondere für industrielle Anwendungen, beispielsweise bei Ölbohrungen oder in der Fertigungsindustrie, bestimmt und weist aufgrund des gewählten Innenschlauches eine erhöhte Flexibilität und einen verringerten Biegeradius auf. Ein solcher Schlauch soll mit herkömmlichen Anschlusssystemen einsetzbar sein. Solche Anschlusssysteme sind jedoch für einen Schlauch im Sanitärbereich nicht geeignet, welche die vorbeschriebenen Anschlussstücke zum Anschließen an eine Armatur oder einen Leitungsanschluss aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen funktionsfähigen Schlauch für ein wasserführendes System zu schaffen, der bei Beibehaltung einer hohen Flexibilität einen hohen Knickschutz gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schlauch der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Innenschlauch von einem Wellschlauch gebildet ist, und dass das Anschlussstück zusätzlich eine flexible Hülse aufweist, die zwischen dem Anschlussnippel und der Außenhülse eingeklemmt ist.
  • Es wird somit ein Schlauch zur Verfügung gestellt, der von den an sich bekannten Vorteilen eines von einem Wellschlauch gebildeten Innenschlauches Gebrauch macht, aber an die speziellen Bedingungen im Sanitärbereich angepasst ist. Bei Einsatz eines Wellschlauches bei gattungsgemäßen Schläuchen wären herkömmliche Anschlussstücke nämlich nicht verwendbar, da keine ausreichend feste und dichte Verbindung mit dem Schlauchende erreicht werden kann.
  • Dies wird jedoch ermöglicht und erreicht durch die zusätzliche flexible Hülse des Anschlussstückes, die zwischen dem Anschlussnippel und der Außenhülse eingeklemmt ist. Diese flexible Hülse dient einerseits zur Abdichtung und andererseits zur klemmenden Befestigung des Anschlussstückes am betreffenden Schlauchende.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass die flexible Hülse aus einem elastischen Kunststoff besteht. Als Kunststoff kommt z. B. Polyethylen in Betracht.
  • Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, dass die flexible Hülse auf das freie Ende des Wellschlauches aufgesteckt ist. Beim Aufpressen der Außenhülse auf das bereits mit dem Anschlussnippel und der Kunststoffhülse ausgerüsteten Schlauchende wird dann die flexible Hülse in den Zwischenraum zwischen dem Wellschlauch bzw. dem Anschlussnippel und der Außenhülse eingepresst.
  • In Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass in die Außenhülse eine Spreizhülse eingesteckt ist, welche das freie Ende des Wellschlauches und die flexible Hülse außenseitig umgibt. Diese Spreizhülse dient zum Befestigen der Außenhülse an der Außenummantelung des Schlauches, z. B. durch Verkrimpen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Schlauchendes mit Anschlussstück und in
  • 2 das Schlauchende mit Anschlussstück nach 1, teilweise im Schnitt.
  • Ein Schlauch für ein wasserführendes System, insbesondere zum Anschließen von beweglichen Sanitärarmaturen oder zum Verbinden von Teilen des wasserführenden Systems, ist allgemein mit 1 bezeichnet und nur mit einem Schlauchende dargestellt. Ein solcher Schlauch 1 ist insbesondere zum Einsatz in Küchen- bzw. Dusch- oder Wannenarmaturen geeignet, bei welchem das Medium Wasser Temperaturen über 70°C erreichen kann.
  • Der Schlauch 1 weist einen Innenschlauch 2 auf, der von einem Wellschlauch aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen, gebildet ist. Dieser Innenschlauch 2 ist von einer Außenummantelung 3 umgeben, die z. B. als Spiralwendel aus einem Metallband oder dgl. gebildet ist.
  • Ein so gestalteter Schlauch 1 weist eine hohe Flexibilität und einen hohen Knickschutz auf und ist zum Anschließen an einen Leitungsanschluss oder an eine Armatur an wenigstens einem, vorzugsweise an beiden Schlauchenden mit einem allgemein mit 4 bezeichneten Anschlussstück versehen. Dieses Anschlussstück 4 weist beim Ausführungsbeispiel fünf Einzelbestandteile auf, nämlich eine Außenhülse 5, eine Spreizhülse 6, eine flexible Hülse 7, einen Schlauchnippel 8 und eine vorzugsweise konusförmige Anschlusshülse 9 mit einem nicht dargestellten Innengewinde zum Aufschrauben auf einen entsprechend mit einem Außengewinde ausgerüsteten Rohrstutzen des Leitungsnetzes oder der Armatur.
  • Zur Montage des Anschlussstückes 4 und zur Verbindung mit dem Ende des Schlauches 1 wird zunächst die Anschlusshülse 9, deren Innenbohrung einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Schlauches 1 aufweist, auf den Schlauch 1 aufgefädelt und die Außenhülse 5 wird auf das Schlauchende bzw. auf die Außenummantelung 3 aufgesteckt. Nachfolgend wird die Spreizhülse 6 in die Außenummantelung 3 eingesteckt. Durch Verpressen bzw. Verkrimpen der Außenhülse 5 mit der Spreizhülse 6 wird die Außenhülse 5 am Schlauchende befestigt. Anschließend wird der Innenwellschlauch 2, der frei in Längsrichtung gegenüber der Außenummantelung 3 beweglich ist, ein Stück aus der Außenummantelung 3 mit aufgesetzter Außenhülse 5 herausgeschoben und die flexible Hülse 7, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, auf das Ende des Innenwellschlauches 2 aufgesteckt. Schließlich wird der Schlauchnippel 8 eingesteckt und in Längsrichtung eingepresst, bis sein umlaufender Bund am umlaufenden Bund der Außenhülse 5 anliegt. Dabei wird die flexible Hülse 7 entsprechend verformt, so dass sie dichtend und klemmend im Verbindungsbereich anliegt und dafür sorgt, dass das Anschlussstück 4 insgesamt dicht und fest am Schlauchende gehalten ist. Anschließend lässt sich die Anschlusshülse 9 in die in 1 gezeigte Position bringen. Vor der Montage des Schlauches 1 an einem Leitungsanschluss oder an einer Armatur wird, wie üblich, ein Dichtring in die Anschlusshülse 9 eingelegt.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die Spreizhülse 6 auch entfallen und statt dessen eine doppelwandige Außenhülse 5 verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8607066 U1 [0005]

Claims (4)

  1. Schlauch für ein wasserführendes System, insbesondere zum Anschließen von beweglichen Sanitärarmaturen oder zum Verbinden von Teilen des wasserführenden Systems, mit einem Innenschlauch aus Kunststoff und einer Außenummantelung, wobei wenigstens ein Schlauchende mit einem Anschlussstück versehen ist, welches einen in den Innenschlauch eingreifenden Schlauchnippel und eine die Außenummantelung umgreifende Außenhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenschlauch von einem Wellschlauch (2) gebildet ist, und dass das Anschlussstück (4) zusätzlich eine flexible Hülse (7) aufweist, die zwischen dem Anschlussnippel (8) und der Außenhülse (5) eingeklemmt ist.
  2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Hülse (7) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
  3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Hülse (7) auf das freie Ende des Wellschlauches (2) aufgesteckt ist.
  4. Schlauch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Außenhülse (5) eine Spreizhülse (6) eingesteckt ist, welche das freie Ende des Wellschlauches (2) und die flexible Hülse (7) außenseitig umgibt.
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