DE202008015837U1 - Einparkhilfe zur Unterstützung eines Fahrers beim Einparken - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means

Abstract

Einparkhilfe zur Unterstützung eines Fahrers beim Einparken, umfassend eine Sensorik insbesondere zur Vermessung einer Parklücke, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sensorik ein Datenanschluss zur Verbindung mit mindestens einem optischen Sensor, insbesondere zur Erfassung von Verkehrszeichen, vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einparkhilfe zur Unterstützung eines Fahrers beim Einparken.
  • Bekannte Einparkhilfen zur Unterstützung eines Fahrers beim Einparken eines Fahrzeuges messen beispielsweise mit Ultraschallsensoren den Abstand zu einem Hindernis und zeigen dies akustisch oder optisch dem Fahrer an, um vor einer Kollision mit dem Hindernis zu warnen.
  • Es besteht ein beständiges Bedürfnis Fehler beim Einparken zu vermeiden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einparkhilfe zur Unterstützung eines Fahrers beim Einparken zu schaffen, die die Gefahr von Fehlern beim Einparken vermindert.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Einparkhilfe zur Unterstützung eines Fahrers beim Einparken umfasst eine Sensorik insbesondere zur Vermessung einer Parklücke. Erfindungsgemäß ist mit der Sensorik ein Datenanschluss zur Verbindung mit min destens einem optischen Sensor, insbesondere zur Erfassung von Verkehrszeichen, vorgesehen. Die Sensorik umfasst mindestens einen Sensor insbesondere zur Abstandmessung und mindestens ein Steuergerät zur Auswertung von Sensordaten.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einparkhilfe liegt darin, dass die Sensorik durch einen Datenanschluss mit mindestens einem optischen Sensor verbunden werden kann und dadurch die Daten des optischen Sensors für die Sensorik verfügbar sind. Herkömmliche Sensoren, beispielsweise aktive Ultraschallsensoren, weisen nur eine begrenzte Erfassungsreichweite auf. Ein optischer Sensor hingegen, der üblicherweise passiv arbeitet, kann auch auf eine größere Distanz Informationen über die Umgebung erfassen. Dadurch ist es möglich, beispielsweise Fahrbahnmarkierungen, Schilder im Straßenverkehr oder bauliche Hindernisse in einem weiteren Umfeld um das Fahrzeug herum zu erfassen und beispielsweise Halteverbotsschilder aufzufassen. Durch die Verwendung dieser Information können Fehler beim Einparken vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Datenanschluss einen normierten Video-Anschluss auf. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise herkömmliche Anschlusskabel und Videobauteile verwendet werden können und somit Kosten eingespart werden können. Darüber hinaus ist die Verwendung normierter Anschlüsse vorteilhaft für die Kompatibilität zu anderen Systemen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Einparkhilfensystem, das eine erfindungsgemäße Einparkhilfe aufweist, mit der ein optischer Sensor verbunden ist. Dadurch können die Informationen des optischen Sensors dem Einparkhilfensystem zugänglich gemacht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Einparkhilfensystems ist der optische Sensor mit einem Bildverarbeitungssystem verbunden. Dadurch ist eine Auswertung der Informationen möglich, die der optische Sensor erfasst hat und als Eingangssignal an das Bildverarbeitungssystem liefert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Bildverarbeitungssystem eine Mustererkennung auf. Dies ermöglicht bei der Auswertung der optischen Sensordaten insbesondere die Erkennung von beispielsweise Fahrbahnmarkierungen, Schildern im Straßenverkehr oder baulichen Hindernissen, die vom optischen Sensor erfasst wurden. Diese Informationen können als Ausgangssignal zur weiteren Nutzung durch andere Systeme bereitgestellt werden.
  • Die Auswertung der optischen Sensordaten kann kontinuierlich erfolgen. Das Bildverarbeitungssystem kann ein Speichermedium aufweisen, das eine dauerhafte oder temporäre Speicherung der Eingangs- und/oder Ausgangssignale des Bildverarbeitungssystems ermöglicht. Dadurch können die Daten und/oder Signale zur weiteren Nutzung durch andere Systeme zum Abruf bereitstellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ausgangssignale des Bildverarbeitungssystems durch das Steuergerät auswertbar. Dadurch kann das Steuergerät zusätzliche Informationen über die weitere Umgebung des Fahrzeuges erhalten, beispielsweise über besonders hohe Bordsteine am Straßenrand. Diese Bordsteine könnten beispielsweise von Ultraschallsensoren bei der Vermessung einer Parklücke als Wand angezeigt werden, was zu einer falschen Berechnung der Parklücke führen würde. Durch die zusätzliche Informationen über die Umgebung, dass es sich um Bordsteine handelt die höher als üblich sind, kann das Steuergerät eine verbesserte Interpretation der Sensorda ten vornehmen und die erkannten hohen Bordsteine bei der Berechnung der Parklücke berücksichtigen.
  • Bei einem möglicherweise vorgeschriebenes Parken auf dem Seitenstreifen oder Bordstein kann dem Steuergerät eine verbesserte Vermessung und Berechnung der Parklücke ermöglicht werden, beispielsweise durch die Information über ein am Straßenanfang erfasstes Verkehrschild, das das Parken auf dem Gehweg/Bordstein vorschreibt. Auch ein linksseitiges Parken in einer Einbahnstraße kann von dem Steuergerät dem Fahrer vorgeschlagen und berechnet werden, falls ein entsprechendes Verkehrszeichen erkannt wurde.
  • Vorzugsweise kann der optische Sensor als Videokamera ausgestaltet sein. Vorteilhaft ist dabei, dass die Videokamera kontinuierlich Bilder der Umgebung aufnehmen und an das Bildverarbeitungssystem liefern kann. Dadurch können kontinuierlich Informationen über die Umgebung des Fahrzeuges gewonnen werden, so dass bei Bedarf, beispielsweise Informationen über Verkehrszeichen am Anfang einer Straße vorhanden sind. Die Videokamera kann beispielsweise hinter der Windschutzscheibe angeordnet sein. Die Videokamera kann insbesondere auch Teil eines Fahrerassistenzsystems sein, wobei die Ausgangssignale der Videokamera an das Bildverarbeitungssystem zur Auswertung weitergeleitet werden.
  • Die ausgewerteten Informationen können dem Fahrer kontinuierlich oder situationsgemäß, beispielsweise beim Einparken, zur Verfügung gestellt werden. So kann dem Fahrer beispielsweise ein Hinweis auf ein übersehenes Halteverbot oder eingeschränktes Parkverbot gegeben werden. Weiterhin kann der Fahrer einen Hinweis darauf erhalten, dass beispielsweise in der Einbahnstraße links geparkt werden darf oder der Abstand zu einem Fußgängerüberweg zu gering ist. Die Informationsausgabe kann dabei über eine Anzeige oder über Sprache erfolgen.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, das eine erfindungsgemäße Einparkhilfe zur Unterstützung eines Fahrers beim Einparken aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, das eine erfindungsgemäße Einparkhilfe aufweist, die mit einem Fahrerassistenzsystem zum Austausch von Daten verknüpft sein kann. Dies hat den Vorteil, dass bereits installierte Komponenten in einem Kraftfahrzeug genutzt werden können und keine gesonderten Bauteile, beispielsweise optische Sensoren, installiert werden müssen.

Claims (9)

  1. Einparkhilfe zur Unterstützung eines Fahrers beim Einparken, umfassend eine Sensorik insbesondere zur Vermessung einer Parklücke, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sensorik ein Datenanschluss zur Verbindung mit mindestens einem optischen Sensor, insbesondere zur Erfassung von Verkehrszeichen, vorgesehen ist.
  2. Einparkhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenanschluss einen normierten Video-Anschluss aufweist.
  3. Einparkhilfensystem mit einer Einparkhilfe nach Anspruch 1, und einem an dem Datenanschluss angeschlossenen optischen Sensor.
  4. Einparkhilfensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor mit einem Bildverarbeitungssystem verbunden ist.
  5. Einparkhilfensystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildverarbeitungssystem eine Mustererkennung insbesondere für Verkehrsschilder aufweist.
  6. Einparkhilfensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgangssignale des Bildverarbeitungssystems durch ein Steuergerät auswertbar sind.
  7. Einparkhilfensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor als Videokamera ausgestaltet ist.
  8. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einparkhilfe zur Unterstützung eines Fahrers beim Einparken gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 vorgesehen ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einparkhilfe mit einem Fahrerassistenzsystem zum Austausch von Daten verknüpft ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2594461A1 (de) * 2011-11-16 2013-05-22 Valeo Schalter und Sensoren GmbH Verfahren zum Erkennen einer Parklücke für ein Kraftfahrzeug, Parkhilfesystem und Kraftfahrzeug mit einem Parkhilfesystem
DE102013001119A1 (de) 2013-01-23 2014-07-24 Audi Ag Fahrerassistenzsystem, Verfahren für assistiertes, autonomes und/oder pilotiertes Ein- und/oder Aufparken eines Fahrzeugs, sowie Fahrzeug mit dem Fahrerassistenzsystem

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DE102013001119B4 (de) * 2013-01-23 2017-04-20 Audi Ag Fahrerassistenzsystem, Verfahren für assistiertes, autonomes und/oder pilotiertes Ein- und/oder Ausparken eines Fahrzeugs, sowie Fahrzeug mit dem Fahrerassistenzsystem

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